63. Wissenschaftlicher Kongress. Der Öffentliche Gesundheitsdienst Stark für die Schwachen April 2013 in Berlin

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1 63. Wissenschaftlicher Kongress Der Öffentliche Gesundheitsdienst Stark für die Schwachen April 2013 in Berlin Schirmherr: Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin

2 Inhalt Inhalt Inhalt Grußworte...4 Organisation...14 Kongressgebühren...16 Öffnungszeiten...17 Anmeldungen zu den Workshops...18 Tagesübersicht...20 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. April Workshop...26 Donnerstag, 25. April Workshops...41 Freitag, 26. April Workshops...49 Samstag, 27. April Workshop Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin...66 Johann-Peter-Frank-Medaille Silbernes Ehrenzeichen des BZÖG Rahmenprogramm Neumitglieder Bahn Special Anreise Informationen von A Z Ausstellerverzeichnis Lageplan Estrel Kongress Stand bei Drucklegung am Die jeweils aktuelle Version ist abrufbar über: Posterpräsentationen...72 Sitzungen...84 Referenten und Vorsitzende...86 Sponsoren Vorstand BVÖGD Vorstand BZÖG Vorsitzende der Landesverbände Sprecher der Fachausschüsse Wissenschaftlicher Beirat

3 Grußwort Grußwort Dr. Ute Teichert-Barthel Vorsitzende BVÖGD Dr. Pantelis Petrakakis Vorsitzender BZÖG Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, sehr geehrte Damen und Herren! Herzlich Willkommen zum 63. Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte sowie der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD). Der diesjährige Wissenschaftliche Kongress trägt den Titel ÖGD Stark für die Schwachen und greift das Selbstverständnis sozial engagierter Ärzte des 19. Jahrhunderts auf. Die ungelösten gesundheitlichen und sozialen Probleme übervölkerter Städte zu Zeiten der Ersten Industriellen Revolution führten bei führenden Vertretern der damaligen Ärzteschaft, wie Rudolf Virchow oder Max v. Pettenkofer, zu einer veränderten Auffassung von Krankheit. Sie wendete sich ab von der moralisch-werthaften, hin zu einer sozialmedizinischen Deutung, die letztlich zur Entstehung Öffentlicher Gesundheitsdienste und der heute noch gelehrten Sozialmedizin führte. Virchow selbst prägte zu dieser Zeit den Begriff des Arztes als Anwalt der Armen, der unter dem Eindruck der Not in den sozial schwachen Schichten der städtischen Bevölkerung entstand. Der durch Virchow an der Berliner Charité entwickelte Ansatz der sozialen Rolle des Arztes hat auch für den ÖGD des 21. Jahrhunderts trotz veränderter gesellschaftlicher und gesundheitlicher Rahmenbedingungen noch immer hohe Aktualität. Denn auch in unserer heutigen Gesellschaft stellt der ÖGD als starke dritte Säule des Gesundheitswesens für Menschen in sozialen Notlagen noch immer eine unverzichtbare Größe und oftmals die letzte mögliche Anlaufstelle dar. Der in Berlin geborene Gedanke der Medizin als soziale Wissenschaft lebt auf diese Weise heute noch im Selbstverständnis des ÖGD weiter und erhält durch das Leitmotiv des Wissenschaftlichen Kongresses am Originalschauplatz seiner Entstehung die ihm zustehende Wertschätzung und Würdigung. Die Metropole Berlin bietet aber nicht nur in medizinhistorischer Hinsicht den idealen Rahmen für den diesjährigen Kongress. Die deutsche Hauptstadt hat mit ihren spezifischen strukturellen, sozialen und gesundheitlichen Herausforderungen auch aktuell einen besonderen Stellenwert für den ÖGD. Lassen Sie sich daher durch unseren Kongress fachlich inspirieren und nutzen Sie auch die Gelegenheit, die Stadt mit ihren zahlreichen kulturellen Highlights und ihrer besonderen Atmosphäre noch besser kennen zu lernen. Wir wünschen Ihnen auf Ihrer Entdeckungsreise in Berlin viel Spaß, einen angenehmen Aufenthalt und ein unvergessliches Kongresserlebnis in einer bemerkenswerten Metropole! Dr. Ute Teichert-Barthel Vorsitzende BVÖGD Dr. Pantelis Petrakakis Vorsitzender BZÖG 4 5

4 Grußwort Grußwort Daniel Bahr Grußwort des Bundesministers für Gesundheit Der Öffentliche Gesundheitsdienst erfüllt eine wichtige Funktion in Deutschland. Überall da, wo der Staat gesundheitliche Aufgaben direkt und ohne Umwege delegieren will, beauftragt er den ÖGD damit. Sie, die Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, decken mit Ihrer Arbeit eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Aufgaben ab. Von der Hygieneüberwachung über den umweltbezogenen Gesundheitsschutz bis hin zu Schuleingangsuntersuchungen, um nur einige zu nennen. Auch Gesundheitsförderung und Prävention sind schon heute für Sie zentrale Handlungsfelder. Mit unserer geplanten Präventionsstrategie werden wir Sie hier unterstützen. Verstanden als aktive Gesundheitsvorsorge ist Prävention eine individuelle Herausforderung. Alle gesellschaftlichen Kräfte müssen dabei engagiert zusammenarbeiten. Und es mangelt nicht an guten Ansätzen und Maßnahmen. Oftmals stehen diese aber nebeneinander. Deshalb ist es mir wichtig, eine Präventionsstrategie zu entwickeln, in der Kooperationen intensiviert, praxistaugliche Ansätze verbreitet und Netzwerke unterstützt werden. Dabei wollen wir beispielsweise die ärztliche Kompetenz verstärkt nutzen. Denn Ärztinnen und Ärzte haben besonders gute Möglichkeiten, die Menschen zu motivieren und ihre Zugangschancen zu präventiven Angeboten zu verbessern. Auch die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche wollen wir verbessern. Wir werden auch modellhaft erproben, ob Gruppenuntersuchungen in der Schule nach dem Vorbild der Zahnprophylaxe dabei helfen können, bestimmte Gruppen, z.b. Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund, besser zu erreichen. Insgesamt wollen wir die Früherkennungsuntersuchungen mehr auf Prävention ausrichten. Der ÖGD leistet Großartiges. Das beweisen Sie nicht nur mit der Bandbreite an Themen und Aufgaben, die Sie abdecken, sondern auch mit dem mittlerweile 63. Wissenschaftlichen Kongress und seinem Programm. Nutzen Sie, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die drei Kongresstage für das berufliche Auftanken mit neuem Wissen und für den Austausch miteinander. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und interessante Veranstaltung mit anregenden und konstruktiven Diskussionen. Daniel Bahr Bundesminister für Gesundheit 6 7

5 Grußwort Grußwort Grußwort des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Berlin bietet mit seinem facettenreichen Kulturangebot, mit touristischen Highlights und einem pulsierenden Leben auch über den Kongress hinaus vielfältige Anregungen. Klaus Wowereit Liebe Kongressteilnehmerinnen, liebe Kongressteilnehmer, In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine interessante Tagung und einen unvergesslichen Aufenthalt in Berlin. Klaus Wowereit Regierender Bürgermeister von Berlin mit großer Freude heiße ich Sie zum diesjährigen Bundeskongress der Ärztinnen und Ärzte, der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Berlin willkommen. Unter dem Motto Der Öffentliche Gesundheitsdienst Stark für die Schwachen stellen Sie sich in die Tradition zweier großer Berliner Mediziner: Rudolf Virchow und Robert Koch. Bereits im 19. Jahrhundert legten sie das Fundament einer Gesundheitsversorgung, die für alle da ist, und einer Vorsorge, die Erkrankungen effektiv vorbeugt. Ich begrüße es, dass Sie diese wichtige sozialmedizinische Tradition Berlins aufgreifen und auf Ihrer Tagung deutliche Zeichen für eine solidarische Gesundheitspolitik setzen werden. Und ich bin sicher: Berlin wird Sie bei weitem nicht nur fachlich inspirieren als Gesundheitsstadt mit einem breit gefächerten medizinischen Angebot. 8 9

6 Grußwort Grußwort Anita Tack Grußwort der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Der Öffentliche Gesundheitsdienst ist neben der ambulanten und stationären Versorgung die dritte Säule des Gesundheitswesens. Er rückt vor allem in den Blick der Öffentlichkeit, wenn Infektionsgefahren für die Bevölkerung bestehen oder verstärkte Hygienekontrollen in medizinischen Einrichtungen gefordert werden. Über den Infektionsschutz und die Katastrophenmedizin hinaus hat der Öffentliche Gesundheitsdienst jedoch ein vielfältiges Aufgabenspektrum. Die Aufgabenbreite reicht von Impfungen und Impfberatung, Beratungen bei belastenden Umwelteinwirkungen, Hilfen für benachteiligte Familien sowie Unterstützung beim gesunden Aufwachsen von Kindern in ihrem Lebensumfeld aber auch Untersuchungen im schulärztlichen-, kinder- und jugendärztlichen sowie zahnärztlichen Bereich. Weiterhin werden Kontrollfunktionen bei der Krankenhaus-, Umwelt- und Seuchenhygiene wahrgenommen und Beratungs- und Hilfsangebote für psychisch kranke oder behinderte Menschen sowie die Erstellung von amtsärztlichen Gutachten bis hin zur Gesundheitsberichterstattung durchgeführt. Zahlreiche Gesetzesänderungen haben dazu geführt, dass die Anforderungen an den Öffentlichen Gesundheitsdienst immer mehr gestiegen sind sowohl in den Bereichen hoheitlicher Überwachungsaufgaben als auch für individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote. Zunehmend gefor- dert werden gruppen- und lebensraumbezogene präventive Leistungen sowie Gesundheits- und Krisenmanagement, zum Beispiel für psychisch kranke Menschen. Der Öffentliche Gesundheitsdienst gibt vielfältige Impulse für ein gesundes Aufwachsen und Leben der Menschen in ihrem Umfeld. Er setzt sich in seinen Aufgabenfeldern für eine Chancengleichheit aller ein. Für Menschen in besonderen Problemlagen, die vom regulären Versorgungssystem nicht erreicht werden können, bietet er die notwendigen Hilfen an. Aus diesem sozialkompensatorischen Ansatz heraus macht er sich stark für die Schwachen. Stark für die Schwachen ist auch das Motto des diesjährigen Kongresses. Beteiligen Sie sich an dem konstruktiven Austausch und setzen Sie sich aktiv für die Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes ein! Ich freue mich auf einen interessanten Kongress. Anita Tack Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg 10 11

7 Grußwort Grußwort Caroline Herr Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Grußwort der Präsidentin der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin e.v. es freut mich außerordentlich und ist mir eine besondere Ehre, Sie auf der 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) e.v. zu begrüßen. Diese Jahrestagung findet in diesem Jahr erstmalig in Anbindung an den wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) statt. Nach einem gemeinsamen Symposium von BVÖGD und GHUP auf dem BVÖGD-Kongress 2012 in Erfurt und aufbauend auf einer langer Tradition der GHUP von wissenschaftlichen Kongressen zusammen mit dem ÖGD in Erlangen, Bielefeld, Stuttgart und München ist dies ein weiterer Baustein einer etablierten Zusammenarbeit unserer beiden Gesellschaften. Diese Zusammenarbeit spiegelt sich im diesjährigen Kongressprogramm zum einen in einer gemeinsamen Postersession unserer Gesellschaften wider: Am Freitagmorgen werden Vertreter beider Gesellschaften themenorientiert die Vorstellung von Arbeiten insbesondere aus den Bereichen von Umweltmedizin, -hygiene und Infektionshygiene betreuen. Zum anderen haben die Vertreter der GHUP in den Fachausschüssen des BVÖGD an der Gestaltung der dort präsentierten Themenauswahl und an einzelnen Fachvorträgen aktiv mitgearbeitet. Die positiven Synergien unsere Zusammenarbeit sind auch außerhalb der gemeinsamen Kongressaktivitäten spürbar: Auf Bundesebene haben wir bei der Ärztekammer die Rahmenbedingungen der Curricularen Fortbildung Krankenhaushygiene derart mit gestaltet, dass auch Ärzte für Öffentliches Gesundheitswesen diese Qualifikation erwerben können. Beim 37. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer vom 31. Januar bis 2. Februar 2013 sind zum Thema Antiinfektiva Experten unserer beiden Gesellschaften mit Beiträgen vertreten. Meine Hoffnung ist es, dass wir auf diesem Weg gemeinsam weitergehen und in Themenbereichen, die unsere beiden Gesellschaften betreffen, weiter die Evidenz-basierte Public Health durch den Transfer von wissenschaftlicher Erkenntnis in die Praxis fördern können. Abschließend danke ich Frau Dr. Teichert-Barthel sowie dem gesamten Vorstand des BVÖGD herzlich für die angenehme und offene Zusammenarbeit und wünsche Ihnen einen intensiven fachlichen Austausch und bereichernde kollegiale Gespräche. Prof. Dr. med. Caroline Herr Präsidentin der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin e.v

8 Organisation Organisation Kongresstermin April 2013 mit einer Vorkonferenz am 24. April 2013 Kongressort Estrel Hotel Berlin Sonnenallee 225, Berlin Veranstalter Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BVÖGD) Bundesverband der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. (BZÖG) Verantwortliche Leitung: Vorsitzender Landesverband Brandenburg-Berlin Dr. Klaus Bethke Gesundheitsamt, Großenhainer Str. 62, Senftenberg Tel , Fax Stellvertretende Vorsitzende Landesverband Brandenburg-Berlin (Vorsitz für Berlin) Dr. Claudia Kaufhold Gesundheitsamt Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Hohenzollerndamm , Berlin Tel , Fax in Anbindung an den Kongress: 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) c/o Institut für Hygiene und Umweltmedizin Friedrichstrasse 16, Giessen Kongressorganisation m:con - mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz 2, Mannheim Ansprechpartner: Iris Merkel Tel , Fax iris.merkel@mcon-mannheim.de Ausstellung Eva Mocker Tel , Fax eva.mocker@mcon-mannheim.de Teilnehmerregistrierung Alexander Roßnagel Tel , Fax alex.rossnagel@mcon-mannheim.de Hotelbuchung HRS - Hotel Reservation Service Blaubach 32, Köln Tel , Fax office@hrs.de,

9 Kongressgebühren Öffnungszeiten Kongressgebühren Öffnungszeiten Kongresskarte April 2013 Mitglieder BVÖGD und BZÖG 180,00 Nicht-Mitglieder 230,00 Tageskarten für Mitglieder BVÖGD und BZÖG Donnerstag, ,00 Freitag, ,00 Samstag, ,00 Tageskarten für Nicht-Mitglieder Donnerstag, ,00 Freitag, ,00 Samstag, ,00 Die Preise erhöhen sich bei Bezahlung vor Ort im Kongressbüro um jeweils 10,00. Tagungsbüro: Mittwoch, : 12:00 17:00 Uhr Donnerstag, : 07:30 18:30 Uhr Freitag, : 07:30 18:00 Uhr Samstag, : 07:30 13:00 Uhr Industrieausstellung: Donnerstag, : 07:30 21:30 Uhr Freitag, : 07:30 18:30 Uhr Medienannahme: Mittwoch, : 12:00 17:00 Uhr Donnerstag, : 07:30 18:30 Uhr Freitag, : 07:30 18:00 Uhr Samstag, : 07:30 13:00 Uhr Studierenden und arbeitslosen Ärztinnen und Ärzten wird bei entsprechendem Nachweis eine Ermäßigung von 50% gewährt. Die Teilnahme an der Vorkonferenz am 24. April 2013 ist kostenfrei. Zertifizierung Der Kongress ist bei der Landesärztekammer Berlin zur Zertifizierung eingereicht. Eine Rückerstattung der Teilnahmegebühr (abzüglich 30, Bearbeitungsgebühr) ist nur bei Stornierung bis zum möglich

10 Anmeldungen zu den Workshops Anmeldungen zu den Workshops Anmeldungen zu den Workshops Die Teilnehmerzahl ist für einzelne Workshops begrenzt. Die Zusage erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Mittwoch, Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Workshop: Zukunftswerkstatt KJGD 17:30 20:00, Raum Paris Einzelheiten siehe S. 26 Anmeldung an: Donnerstag, Fachausschuss Umweltmedizin Workshop: Umsetzung der novellierten Trinkwasserverordnung. 09:00 12:30, ECC Raum 5 Einzelheiten siehe S. 41 Anmeldung an: rolf.hennighausen@t-online.de Fachausschuss Gesundheitsberichterstattung und Prävention Workshop Datenschutz in der Gesundheitsberichterstattung 11:00 13:00, Raum Straßburg Einzelheiten siehe S. 42 Anmeldung an: guenter.tempel@gesundheitsamt.bremen.de und dagmar.starke@gmail.com Freitag, Fachausschuss amtsärztlicher Dienst 2 parallele Fallseminare (Workshops) für Gutachterinnen und Gutachter. 10:30 12:00: Teil 1, ECC Raum 2 16:00 17:30: Teil 2, ECC Raum 2 Einzelheiten siehe S. 49 Anmeldung nur für beide Seminarteile zusammen an: thomas.hilbert@gesundheitsamt-bremen.de Fachausschuss Infektionsschutz Workshop Sexuell übertragbare Infektionen welche Praxisangebote und Maßnahmen sind hilfreich? Ein Erfahrungsaustausch mit Expertinnen und Experten 10:30 12:30, Raum Paris Einzelheiten siehe S. 50 Anmeldung an: dulbrich@stadtdo.de Samstag, den 27. April 2013 Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Workshop: Die Rolle des KJGD auf dem Weg zur Inklusion 11:00 12:30, Estrelsaal A-B Einzelheiten siehe S. 64 Keine Anmeldung erforderlich

11 Donnerstag, 25. April 2013 Freitag, 26. April 2013 Raum Paris Strassburg Estrelsaal AB Estrelsaal C ECC Raum 2 ECC Raum 4 ECC Raum 5 Fachausschuss Infektionsschutz Fachausschuss GBE und Prävention Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Zahnmedizin Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Fachausschuss Psychiatrie Fachausschuss Umweltmedizin 09:00 10:30 Block I: Blick auf spezielle Erreger 11:00 12:30 Block II: Tuberkulose 09:00 11:00 Block I: Kartografische Darstellung 11:00 12:30 Workshop: Datenschutz 09:00 10:30 Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte 11:00 13:00 Block II: Der KJGD stark für die Schwachen 10:00 12:00 Block I 09:00 10:30 Block 1: Der ÖGD als Aufsicht 11:00 12:30 Block II: Morgen ist Klausur!? 09:00 10:30 BGH-Urteil zur Zwangsbehandlg 11:00 12:30 Block II: Wenn der Sozialraum Nein sagt 09:00 12:30 Workshop: Umsetzung der novellierten TrinkwV 13:30 15:30: Kongresseröffnung (Estrelsaal A-B) mit anschließender Eröffnung der Industrieausstellung 15:30: Pause und Zeit zum Besuch der Industrieausstellung 16:30 17:30 Plenum 1 17:30 18:00: Preisverleihung der Johann-Peter-Frank Medaille (Estrelsaal A-B) ab 18:00: Get-together mit Empfang des ausrichtenden Bundeslandes (Foyer Estrelsaal) 19:00: Mitgliederversammlung BVÖGD (Estrelsaal A-B) Raum Paris Strassburg Estrelsaal AB Estrelsaal C ECC Raum 2 ECC Raum 4 ECC Raum 5 Fachausschuss Infektionsschutz Fachausschuss GBE und Prävention / 7. Jahrestagung der GHUP Plenum 1 4 Zahnmedizin Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Fachausschuss Psychiatrie Fachausschuss Umweltmedizin 08:30 / 09:00 10:30: Posterbegehungen in den Räumen der Fachausschüsse 10:45 13:00 Workshop:Sexuell übertragbare Infektionen 10:45 13:00 Energiversorgung / Klimawandel und Gesundheit 11:00 13:30 Plenum :00 12:00 Block II 10:30 12:00 Workshop: Gutachten Teil1 14:00 16:00: Fachausschusssitzungen in den jeweiligen Räumen 16:00 18:00: Humanbiomonitoring 14:00 16:45 Block III 18:00 19:15 Krankenhaushygiene 16:00 17:30 Plenum 4 17:00 Delegiertenversammlung BZÖG 16:00 17:30 Workshop: Gutachten Teil 2 20:00 00:00 Festabend 20 21

12 Samstag, 27. April 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Raum Paris Strassburg Estrelsaal AB Estrelsaal C ECC Raum 2 ECC Raum 4 ECC Raum 5 Fachausschuss Umweltmedizin Fachausschuss Psychiatrie Zahnmedizin Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Fachausschuss GBE und Prävention Fachausschuss Infektionsschutz 09:00 10:30 Block III: Innenraum Gefährdungen 09:00 10:30 Block III: Kinderund jugendpsychiatrisches Arbeiten im ÖGD 09:00 10:30 Block III: Schwierige Fragen an Gutachter? 09:00 12:00 Block IV 09:00 10:30 gemeinsam mit Infektionsschutz: Förderung und Hemmnisse bei der Impf-Prävention 09:00 11:00 Block III: Evaluation siehe Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit 11:00 12:30 Block IV: Umweltgefährdung im Außenbereich 11:00 12:30 Block IV: AktuelleThemen 11:00 12:30 Block IV: Aktuelles und Strittiges 11:00 12:30 Workshop: Die Rolle des KJGD auf dem Weg zur Inklusion 11:00 13:00 Block IV: Aktuelles 11:00 12:30 Block IV: Neuigkeiten zur Surveillance Wissenschaftliches Programm 22

13 Mittwoch, 24. April 2013 Mittwoch, 24. April 2013 Vorkonferenz Auseinandersetzung mit der Vergangenheit: Der Öffentliche Gesundheitsdienst im Nationalsozialismus Bereits am Vortag findet eine Vorkonferenz statt, die die Rolle der Gesundheitsämter in der NS-Zeit in den Fokus nimmt. Gegenstand der Beiträge namhafter Historiker und Mediziner sind: Das Münchner Gesundheitsamt als Zentrale kommunaler Gesundheitspolitik in der NS-Zeit oder Die Beteiligung von Ärzten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes an der Verfolgung ihrer jüdischen Kollegen. Im Frühjahr 2012 hatte der BVÖGD eine Arbeitsgruppe zu dem Thema Der Öffentliche Gesundheitsdienst in der Zeit des Nationalsozialismus, gegründet. Die AG hat das 3-jährige Projekt zur medizinhistorischen Erkundung der Rolle des ÖGD in der NS-Zeit in mindestens zwei Regionen vorbereitet. Nachdem bereits das Robert Koch-Institut sich mit unserer Unterstützung intensiv der Rolle des Reichsgesundheitsamtes gewidmet hat, begrüßt das BMG die Initiative des BVÖGD ausdrücklich. Sukzessive erfolgt von immer mehr Gesundheitsbehörden auf Bundes- und Landesebene eine Aufarbeitung der NS- Vergangenheit. Diese ist für die kommunalen Gesundheitsämter aufgrund wiederkehrender Gebietsreformen und dezentraler Aktenarchivierung ungleich schwerer. Gleichwohl ist diese Auseinandersetzung notwendig, da nicht zuletzt die Beteiligung der Amtsärzte an der Umsetzung der NS-Rassenpflege eine Zäsur für die Entwicklung von Sozialmedizin und Public Health in Deutschland bedeutet. 14:00 17:00: Raum Paris Vorkonferenz Der Öffentliche Gesundheitsdienst Vorsitz: J. Donhauser (Neuburg); T. Menn (Potsdam) 14:00 Extreme Typen Die öffentlichen Gesundheitsdienste in Thüringen und im Warthegau im Vergleich J. Vossen (Kempen) 14:30 Das Münchner Gesundheitsamt als Zentrale kommunaler Gesundheitspolitik in der NS- Zeit A. Christians (Berlin) 15:00 Die Entwicklung des Wiener öffentlichen Gesundheitsdienstes 1938 bis 1945: Modell oder lokaler Sonderfall? H. Czech (Wien, A) 15:30 Die Beteiligung von Ärzten des Öffentlichen Gesundheitsdienstes an der Verfolgung ihrer jüdischen Kollegen S. Doetz (Berlin) 16:00 Der Öffentliche Gesundheitsdienst im Nationalsozialismus: Erb- und Rassenpflege im Gesundheitsamt: Unterstützung und Ausgrenzung. J. Donhauser (Neuburg) 16:30 Diskussion Der Eintritt zur Vorkonferenz ist frei! 24 25

14 Workshop Donnerstag, 25. April 2013 Fachausschuss: amtsärztlicher Dienst / Gutachtenwesen 17:30 20:00: Raum Paris Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Workshop: "Zukunftswerkstatt KJGD" Vorsitz: G.Trost-Brinkhues (Aachen), I.Carl (Dresden), R.Bresler (Kassel) Alle Kolleginnen und Kollegen, die gemeinsam mit dem Fachausschuss den Blick in die Zukunft richten möchten, sind zu diesem Workshop herzlich eingeladen. Ziel ist es, das Spektrum der Aufgaben und die zukünftige Ausrichtung der Kinder- und jugendärztlichen Dienste in Deutschland abzustimmen, das eigene Selbstverständnis zu stärken, Schwerpunkte zu formulieren und auch politisch aktiv zu werden. Beteiligen Sie sich und richten Sie Ihre Anmeldung an: Gabriele.Trost-Brinkhues@staedteregion-aachen.de GBE und Prävention Infektionsschutz Kinder- und Jugendgesundheit Psychiatrie Umweltmedizin Zahnmedizin Parallele Vorträge Fachausschüsse Block I Eröffnung des Kongresses und der Industrieausstellung Plenum I / Festvortrag Wissenschaftliches Programm 26

15 Donnerstag, 25. April :00 10:30: ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Block I: Der ÖGD als Aufsicht Vorsitz: D. Behringer (Waiblingen) 09:00 Heilpraktiker in Deutschland und Heilpraktikerüberprüfung durch den öffentlichen Gesundheitsdienst. Ein zeitgemäßes Modell? U. Heudorf (Frankfurt am Main) 09:30 Todesbescheinigungen/Leichenwesen R. Schöning (Magdeburg) 10:00 (Öffentliche) Relevanz der Todesursachen Erfassung H. Grass (Düsseldorf) 09:00 11:00: Strassburg Fachausschuss GBE und Prävention Block I: Kartografische Darstellung Vorsitz: D. Starke (Düsseldorf), G. Tempel (Bremen) 09:00 Gesundheitsprofile Bayern Interaktive Gesundheitsberichterstattung auf Basis des Gesundheitsatlas Bayern R. Schulz (Oberschleißheim), S. Scholz (Oberschleißheim), J. Kuhn (Oberschleißheim) 09:30 Verschiedene Möglichkeiten der Skalierung und ihre Auswirkungen im Zeitverlauf bei der kartografischen Darstellung Beispiele aus den Berliner Einschulungsuntersuchungen S. Oberwöhrmann (Berlin), S. Bettge (Berlin), S. Hermann (Berlin), G. Meinlschmidt (Berlin) 10:00 Kartografische Darstellung für die GEDA-Studie 2010 S. Müters (Berlin) 10:30 Medizinische Versorgung im regionalen Vergleich: Vorstellung des Webportals S. Mangiapane (Berlin), J. Agustin (Berlin), B. Riens (Berlin), M. Schulz (Berlin), D. von Stillfried (Berlin) 28 29

16 Donnerstag, 25. April 2013 Donnerstag, 25. April :00 10:30 Raum Paris Fachausschuss Infektionsschutz Block I: Blick auf spezielle Erreger Vorsitz: U. Ulbrich (Dortmund) 09:00 Erfahrungen aus Ausbruchsuntersuchungen im Krankenhaus: Lessons learnt J. Hermes (Berlin) 09:30 Trägertum von Extended-Spectrum-ß-Laktamase (ESBL)- bildenden E. coli in der Allgemeinbevölkerung G. Valenza (Erlangen), S. Nickel (Erlangen), E. Krupa (Erlangen), V. Lehner-Reindl (Erlangen), C. Höller (Oberschleißheim) 10:00 KRINKO-Leitlinie Hygienemaßnahmen bei Infektionen oder Besiedlung mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen E. Meyer (Berlin) 09:00 10:30: Estrelsaal A-B Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Block I: Gesundheitsförderung für sozial Benachteiligte Partnerprozess: Gesund aufwachsen für alle Vorsitz: U. Storr (Augsburg), G. Trost-Brinkhues (Aachen) 09:00 Willkommen von Anfang an Aufbau einer Präventionskette im kommunalen Pakt für Gesundheit A. Janz (Kassel), K. Müller (Kassel) 09:30 Systematische Zusammenarbeit von Arbeitsbereichen und Fachkräften für ein gesundes Aufwachsen im Landkreis Zwickau G. Drechsler (Zwickau) 10:00 Ein kommunales Gesundheitsnetz für alle Familien C. Weth (Münster) 30 31

17 Donnerstag, 25. April 2013 Donnerstag, 25. April :00 10:30: ECC Raum 4 Fachausschuss Psychiatrie Block I: Das BGH-Urteil zur Zwangsbehandlung Folgen und Perspektiven Vorsitz: H. Heißenbüttel (Bremerhaven) 9.00 Aktueller Stand zu Unterbringungsmaßnahmen und Zwangsbehandlung aus Sicht des Sozialpsychiatrischen Dienstes C. Lenk (Hamburg) 9.30 Aktueller Stand zu Unterbringungsmaßnahmen und Zwangsbehandlung aus Sicht einer Betreuungsrichterin A. Diekmann (Berlin) Diskussion: Mehr Hilfen im Vorfeld Wer kann sie koordinieren und erbringen? 09:00 12:30: ECC Raum 5 Fachausschuss Umweltmedizin Workshop: Umsetzung der novellierten Trinkwasserverordnung 10:00 12:00 Estrelsaal C Zahnmedizin Block I Vorsitz: S. Breitenbach (Mannheim), U. Uhlig (Berlin) 10:00 Begrüßung S. Breitenbach (Mannheim) 10:15 Mundgesundheit Berliner Kinder und Jugendlicher Von der Schulzahnklinik Berlins zu den Zielen der BZÄK 2020 I. Adloff (Berlin) 10:45 Mundgesundheit von Anfang an nachhaltige Konzepte von der Kita bis zur Schule aus dem Land Brandenburg G. Rojas (Brandenburg), Y. Jonczyk (Cottbus), P. Haak (Frankfurt/Oder) 11:15 ICDAS II Diagnosesystem: Auch geeignet für Vorsorgeuntersuchungen? K. Pieper (Marburg) 11:45 Diskussion Nähere Information siehe Seite

18 Donnerstag, 25. April 2013 Donnerstag, 25. April :00 12:30 ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Block II: Morgen ist Klausur!? Vorsitz: K. Schröer (München) 11:00 Prüfungsfähigkeit Teil I: Problematik der Fragestellung B. Donhauser (München) 11:30 Prüfungsfähigkeit Teil II: Evaluation der 2011 erstellten Gutachten J. Stenzel (München), E. Waldvogel (München) 12:00 Prüfungsunfähigkeit rechtliche und methodische Aspekte, und Frage der Zuständigkeit R. Lange (Mettmann) 11:00 12:30 Raum Paris Fachausschuss GBE Es findet der Workshop Datenschutz in der Gesundheitsberichterstattung statt. 11:00 12:30 Raum Paris Fachausschuss Infektionsschutz Block II: Tuberkulose Vorsitz: U. Ulbrich (Dortmund) 11:00 Die soziale Dimension der Tuberkulose in der Stadt München C. Dreweck (München), K. Güllich (München), E. Kerner (München), G. Halder (München) 11:15 Tuberkulose: Ergebnisse einer Infektkettenermittlung im Freistaat Sachsen B. Zimmermann (Dresden) 11:30 Zwei Jahre praktische Erfahrung mit den neuen DZK-Empfehlungen zur Umgebungsuntersuchung bei Tuberkulose: Fragen, Antworten und Probleme aus der Arbeit des Beratungsnetzwerkes Tuberkulose M. Priwitzer (Stuttgart) 11:45 Welchen gesundheitsökonomischen Nutzen hat das Fingerprinting bei Tuberkulose? R. Diel (Hamburg), K. Meywald-Walter (Hamburg), C. Ruf (Hamburg), S. Niemann (Borstel) 12:00 Diskussion Nähere Informationen siehe Seite

19 Donnerstag, 25. April 2013 Donnerstag, 25. April :00 13:00 Estrelsaal A-B Fachausschuss Kinder und Jugendgesundheit Block II: Der KJGD stark für die Schwachen Models of good Practise aus der Arbeit des KJGD Vorsitz: G. Trost-Brinkhues (Aachen), I. Carl (Dresden) 11:00 Therapeutische Versorgung behinderter Kinder in Schulen durch den ÖGD C. Scheurich-Behrendt (Berlin), W. Schäfer (Berlin) 11:20 Gesundheitsprojekt Dresden E. Schulze (Dresden), M. Kanther (Dresden) 11:40 FrAnKA Hilfe von Anfang an Ein Baustein im Frühe-Hilfen-Netzwerk von Wiesbaden H. Frey (Wiesbaden) 12:05 Daten des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes als Entscheidungshilfe in der Stadtverwaltung G. Oefner (Kassel) 11:00 12:30 ECC Raum 4 Fachausschuss Psychiatrie Block II: Wenn der Sozialraum Nein sagt: Vorsitz: D. Gagel (Berlin) 11:00 Prävalenz- und Behandlungsraten psychischer Krankheiten bei Gefangenen in Brandenburg F. Hohl-Radke (Brandenburg an der Havel), T. Menn (Potsdam) 11:30 Landesweite Auswertung der Meldungen zu öffentlich-rechtlichen Unterbringungen durch psychiatrische Krankenhäuser ( 10 Abs. 2 BbgPsychKG) im Land Brandenburg G. Ellsäßer (Zossen) 12:00 Stalking: Tätertypen, psychiatrische bzw. strafrechtliche Relevanz, Risikoabklärung E. Habermeyer (Zürich, CH) 12:30 Ergebnisse und Wirkung des Betreuungscontrollings bei Kleinkindern im Alter von Jahre G. Ellsäßer (Zossen) 36 37

20 Donnerstag, 25. April 2013 Donnerstag, 25. April :30 15:30 Estrelsaal A-B Kongresseröffnung Begrüßung Ute Teichert-Barthel, Vorsitzende BVÖGD Grußwort Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales Berlin Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Udo Wolter, Präsident der Landesärztekammer Brandenburg Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer Berlin 16:30 17:30 Estrelsaal A-B Plenum 1 Vorsitz: T. Menn (Potsdam) 16:30 Festvortrag Von der Genomforschung zu Global Health: Auf den Spuren von Rudolf Virchow Detlev Ganten, Vizepräsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Charité Offizielle Kongresseröffnung Pantelis Petrakakis, Vorsitzender BZÖG Die musikalische Umrahmung gestalten die Jungen Cellisten, Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler und des Carl-Philipp-Emanuel-Bach- Musikgymnasiums sowie Schüler der musikalischen Grundschule Christian-Morgenstern in Berlin- Spandau

21 Donnerstag, 25. April 2013 Workshop 17:30 18:00 Estrelsaal A-B Verleihung der Johann Peter Frank Medaille Feierliche Verleihung der Johann Peter Frank Medaille an eine Person, die sich um den Öffentlichen Gesundheitsdienst verdient gemacht hat. Mit der Verleihung der Medaille ehrt der BVÖGD das Andenken an Johann Peter Frank und würdigt die Leistung der Johann Peter Frank-Gesellschaft in Rodalben in Rheinland-Pfalz, mit der seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit besteht. 09:00 12:30: ECC Raum 5 Fachausschuss Umweltmedizin Workshop: Umsetzung der novellierten Trinkwasserverordnung Vorsitz : R. Hennighausen (Homberg/Efze), G. Hauk (Rostock) 09:00 Impulsreferate Aus der Sicht des Umweltbundesamtes als Bundes-Oberbehörde I. Chorus (Berlin) Aus der Sicht des MLR Baden-Württemberg (Ministerium für den ländlichen Raum) als zuständige Oberste Landesbehörde M. Bauer (Stuttgart) Diskussion Pause Fortsetzungsreferate Aus der Sicht der Berliner Wasserbetriebe als sehr großer Trinkwasser-Versorger D. Petersohn (Berlin) Aus der Sicht des Gesundheitsamt Frankfurt am Main als sehr großes Gesundheitsamt T. Westphal (Frankfurt am Main) Diskussion und Resümee Keine Teilnehmerbegrenzung. Für Raum- und Diskussionsplanung bitten wir um Anmeldung an: rolf.hennighausen@t-online. Fragen können per eingereicht werden

22 Workshop Freitag, 26. April 2013 Fachausschuss: amtsärztlicher Dienst / Gutachtenwesen 11:00 12:30 Raum Straßburg Fachausschuss Gesundheitsberichterstattung und Prävention Workshop: Datenschutz in der Gesundheitsberichterstattung Vorsitz: D. Starke (Düsseldorf), G. Tempel (Bremen) Gesundheitsberichterstattung stützt sich häufig auf Daten, die die Gesundheitsämter bei der Erfüllung ihrer Aufgaben erfassen. Dabei handelt es sich primär um periodisch erhobene Daten, beispielsweise aus den Schuleingangsuntersuchungen, aber auch um Gutachten, um Fall- beziehungsweise Klientendokumentationen oder um Begehungsprotokolle. Hinzu kommen Sonderhebungen wie Klientenbefragungen, die im Rahmen von Evaluationen durchgeführt werden. Der Workshop thematisiert Fragen des Datenschutzes, die bei der Nutzung dieser Datenquellen zu beachten sind. Dazu wird die Bremer Landesbauftragte für Datenschutz, Dr. Imke Sommer, in einem Impulsreferat die Rechtsgrundlagen erläutern, typische Probleme benennen und Hinweise für datenschutzrechtlich korrekte Vorgehensweisen geben. Ziel des Workshops ist, Akteure in der Gesundheitsberichterstattung für die eher unterschätzte Brisanz des Themas Datenschutz zu sensibilisieren. GBE und Prävention Infektionsschutz Kinder- und Jugendgesundheit Psychiatrie Umweltmedizin Zahnmedizin Plenum II IV Parallele Vorträge Fachausschüsse Block II Parallele Sitzungen Fachausschüsse Preisverleihungen Gesellschaftsabend Referentin: I. Sommer (Bremen), Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit 42 Wissenschaftliches Programm

23 Freitag, 26. April 2013 Freitag, 26. April :00 10:30 Posterbegehung aller Fachausschüsse in den Räumen Die Posterbegehung des Fachausschusses Umweltmedizin beginnt bereits um 8:30 10:30 17:30 ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst es finden 2 parallele Fallseminare (Workshops) für Gutachterinnen und Gutachter statt. Nähere Informationen siehe Seite :45 13:00 Raum Paris Fachausschuss Infektionsschutz Es findet der Workshop Sexuell übertragbare Infektionen welche Praxisangebote und Maßnahmen sind hilfreich? Ein Erfahrungsaustausch mit Expertinnen und Experten statt. Nähere Informationen siehe Seite :00 12:00 Estrelsaal C Zahnmedizin Block II: Vorsitz: B. Schröder (Duisburg), C. Wempe (Hamburg) 09:00 Mundgesundheit bei Menschen mit Behinderung A.G. Schulte (Heidelberg) 09:30 Special Olympics Deutschland: Special Smiles Zahn- und Mundgesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung I. Kaschke (Berlin) 10:00 Diskussion / Pause 10:45 Mundgesundheit beim alten Menschen Probleme aus der Sicht der Allgemeinmedizin C. Müller (Göttingen) 11:15 Diskussion 11:30 Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens des BZÖG P. Petrakakis (Düsseldorf), S. Breitenbach (Mannheim) 44 45

24 Freitag, 26. April 2013 Freitag, 26. April :00 13:30 Estrelsaal A-B Plenum 2+3 Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Welche Rolle spielt der Öffentliche Gesundheitsdienst? Im Rahmen dieser Podiumsdiskussion sollen Gesundheitspolitiker sowie Vertreter gesundheitspolitischer Institutionen und Verbände die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im Bereich einer Präventionsstrategie beleuchten. Spannende Fragestellungen dabei sind: Welche spezifische Expertise kann der ÖGD bei der Entwicklung einer Präventionsstrategie und der Durchführung präventiver Maßnahmen einbringen? Wird der ÖGD von der anderen Akteuren im Gesundheitswesen als Konkurrent oder als wichtiger Kooperationspartner angesehen? Stehen dem ÖGD adäquate personelle und finanzielle Ressourcen für eine verbesserte Prävention zur Verfügung? 14:00 16:00 Fachausschuss-Sitzungen in den jeweiligen Räumen und Treffen der Ärztekammer-Delegierten 14:00 16:45 Estrelsaal C Zahnmedizin Block III Vorsitz: G. Hantzsche (Pirna), E. Kettler (Arnstadt) 14:00 Zahnärztliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen Eine Herausforderung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst R. Heinrich-Weltzien (Jena) 14:30 Gleiche Chancen für alle Zähne Projekt zur Behindertenbetreuung des Zahnärztlichen Dienstes im Stadtbezirk Marzahn/Hellersdorf von Berlin M. Sturm (Berlin) 15:00 Diskussion / Pause 15:30 CMD bei Kindern und Jugendlichen C. Hirsch (Leipzig) 16:00 Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung und Kinderschutz: ein Erfahrungsbericht des Gesundheitsamts Treptow-Köpenick von Berlin S. Riemer (Berlin) 16:30 Diskussion 46 47

25 Freitag, 26. April 2013 Workshop 16:00 17:30: Estrelsaal A-B Plenum 4 Silver Agers Goldene Zeiten für den ÖGD? Vorsitz: E. Bruns-Philipps (Hannover), K. Walter (Aalen) 16:00 Die Gesundheit von 65- bis 79-Jährigen. Ergebnisse aus der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) J. Fuchs (Berlin) 16:30 Das Nationale Gesundheitsziel Gesund älter werden R. Herweck (Bonn) 17:00 Zukunftsfähige Gesundheits- und Versorgungsplanung vor Ort T. Reumann (Reutlingen) 10:30 17:30 ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst 2 parallele Fallseminare (Workshops) für Gutachterinnen und Gutachter Moderation: T. Hilbert (Bremen), D. Behringer (Waiblingen) Das Fallseminar soll Kolleginnen und Kollegen einen fachlichen Gedankenaustausch über schwierige oder besondere gutachterliche Fragestellungen oder Fallkonstellationen bieten. Im Alltag besteht oft keine Möglichkeit der Reflexion problematischer Gutachtenfälle. Das Fallseminar will im Sinne eines Workshops diese Lücke schließen helfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, eigene, bearbeitete oder noch nicht abgeschlossene Fälle mitzubringen. Teil 1: 10:30 12:00, ECC Raum 2 Teil 2: 16:00 17:30, ECC Raum 2 Die Teilnehmerzahl ist für jedes Fallseminar auf 15 Personen beschränkt. Eine verbindliche Anmeldung für beide Seminarteile zusammen ist erwünscht unter der Adresse: Thomas.Hilbert@Gesundheitsamt.Bremen.de 48 49

26 Workshop Samstag, 27. April 2013 Fachausschuss: amtsärztlicher Dienst / Gutachtenwesen 10:45 13:00 Raum Paris Fachausschuss Infektionsschutz Workshop: Sexuell übertragbare Infektionen welche Praxisangebote und Maßnahmen sind hilfreich? Ein Erfahrungsaustausch mit Expertinnen und Experten Vorsitz: U. Ulbrich (Dortmund) ExpertInnen: V. Bremer (Berlin), M. Altmann (Berlin), H. Nitschke (Köln) Anmeldung an: dulbrich@stadtdo.de GBE und Prävention Infektionsschutz Kinder- und Jugendgesundheit Psychiatrie Umweltmedizin Zahnmedizin Plenum II IV Parallele Vorträge Fachausschüsse Block III/IV 50 Wissenschaftliches Programm

27 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 10:30 ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Schwierige Fragen an Gutachter? Vorsitz: T. Hilbert (Bremen) 09:00 Gewahrsamsfähigkeit N. Schneemilch (Magdeburg) 09:30 Haftfähigkeit aus der Sicht des Justizvollzuges J. Morgenstern (Lutherstadt Eisleben) 10:00 Fahreignungsuntersuchungen neue Anforderungen und fachliche Standards am Beispiel ausgewählter Schwerpunkte U. Kranich (Leipzig) 09:00 11:00 Strassburg Fachausschuss GBE und Prävention Block III: Evaluation Vorsitz: G. Tempel (Bremen), D. Starke (Düsseldorf) 09:00 Anspruch an und Wirklichkeit von Evaluationen im Bereich von Gesundheitsförderung und Prävention D. Starke (Düsseldorf), G. Tempel (Bremen) 09:30 Was kann die NRW-Gesundheitsberichterstattung für die Planung und Evaluation von Gesundheitsförderungsmaßnahmen auf regionaler Ebene leisten? B. Borrmann (Bielefeld) 10:00 Die Schwachen stark machen Umsetzung des FREUNDE-Programms zur Förderung der Lebenskompetenz in Kindertagesstätten des Vogtlandkreises S. Müller (Plauen), K. Zenker (Plauen) 10:30 Gesundheitsökonomische Evaluation der Gesundheitsförderung am Beispiel fit für pisa C. Krauth (Hannover) 52 53

28 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 10:30 Estrelsaal A-B KJGD gemeinsam mit Infektionsschutz Block III: Förderung und Hemmnisse bei der Impf- Prävention Vorsitz: G. Trost-Brinkhues (Aachen), J. Rissland (Homburg) 09:00 Impfstatus bei Jugendlichen ein Ländervergleich G. Trost-Brinkhues (Aachen) 09:20 Konsequenzen für den ÖGD? G. Ellsäßer (Zossen) 09:50 Rechtssicheres Verwaltungshandeln bei Infektionskrankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen N. Schaks (Berlin) 09:00 10:30 ECC Raum 4 Fachausschuss Psychiatrie Block III: Kinder- und jugendpsychiatrisches Arbeiten im ÖGD Vorsitz: S. van Eyck (Köln), M. Albers (Mettmann) 09:00 Exemplarische Darstellung der Kooperationsfelder in der Kinder- und Jugendpsychiatrie anhand zweier Kasuistiken K. Gick (Schleswig), B. Wehrmeyer (Hamburg) 09:30 Überblick über die kinder- und jugendpsychiatrischen Beratungsangebote in Städten und Kreisen Auswertung der Datenerhebung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendpsychiatrie im öffentlichen Gesundheitsdienst S. van Eyck (Köln) 10:00 Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst im ÖGD Arbeit in Projekten und Gremien A. Arnolds (Ratingen), B. Gerhards (Frankfurt am Main) 54 55

29 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 10:30 ECC Raum 5 Fachausschuss Umweltmedizin Block III: Innenraum Gefährdungen Vorsitz: R. Dornow (Marburg), G. Hauk (Rostock) 09:00 Vemeidung gesundheitsgefährdender Stoffe beim Einkauf von Spielzeug G. Barth (Köln) 09:20 Gesundheits- und Befindlichkeitsprobleme in energetisch teilsanierten Wohnungen G. Fischer (Stuttgart) 09:40 Quecksilberbelastung in einer Lagerhalle B. Neff (Köln) 10:00 Diskussion und Resümee 09:00 12:00 Estrelsaal C Zahnmedizin Block IV Vorsitz: U. Niekusch (Heidelberg), P. Petrakakis (Düsseldorf) 09:00 Kinder mit hohem Kariesrisiko im Kreis Steinfurt. Ein Überblick über die Datenlage nach Einführung eines Rückmeldesystems S. Mitter (Steinfurt) 09:30 Die Erhebung des Zahnbefundes in der Gruppenprophylaxe A. Schreiber (Gelnhausen), P. Graf (Gelnhausen), S. Giernat (Gelnhausen), H. Ernst (Fulda) 10:00 Pause / Diskussion 10:45 Mundgesundheit in Myanmar, Erfahrungen im Land der goldenen Pagoden J. Frühbuß (Schramberg) 11:15 Empfehlungen zur standardisierten GBE für Zahnärztliche Dienste C. Hollinger (Lünen), D. Starke (Düsseldorf) 11:45 Diskussion 56 57

30 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 12:30 ECC Raum 2 Fachausschuss Amtsärztlicher Dienst Block IV: Aktuelles und Strittiges Vorsitz: T. Hilbert (Bremen) 11:00 Amtsärztliche Gutachten zur Erwerbsfähigkeit im Rahmen von SGBII F. Jung (Bremen) 11:30 Gutachten für Ausländerbehörden was sind die Erwartungen der Auftraggeber? (Reisefähigkeit, Erwerbsfähigkeit, Einbürgerungsverfahren) O. Düber (Braunschweig) 12:00 Statements aus ärztlicher Sicht / Sicht des ÖGD 11:00 13:00 Strassburg Fachausschuss GBE und Prävention Block IV: Aktuelles Vorsitz: G.Tempel (Bremen), D. Starke (Düsseldorf) 11:00 HIV/Tuberkulose-Komorbidität in Deutschland: neue Erkenntnisse aus etablierten Erhebungsinstrumenten L. Fiebig (Berlin), C. Kollan (Berlin), B. Gunsenheimer- Bartmeyer (Berlin), O. Hamouda (Berlin), W. Haas (Berlin) 11:30 Prävention von Mund-, Zahn- und Allgemeinerkrankungen bei pflegebedürftigen Menschen durch Fortbildung von Pflegekräften und Koordination der Vernetzung von Pflegeeinrichtungen und zahnärztlicher Versorgung A. Diringer-Seither (Herborn), C. Wleklinski (Herborn) 12:00 Kindergesundheit im Einschulungsalter, Bericht zum Gesundheitszustand der Schulanfänger in Niedersachsen K. Hespe-Jungesblut (Hannover), E. Bruns-Philipps (Hannover), N. Jahn (Hannover), C. Zühlke (Hannover) 12:30 Das europäische Health Literacy Projekt HLS-EU zur Gesundheitskompetenz -Ergebnisse für Nordrhein-Westfalen- M. Mensing (Bielefeld) 58 59

31 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 12:30 Raum Paris Fachausschuss Infektionsschutz Block IV: Neuigkeiten zur Surveillance Vorsitz: J. Rissland (Homburg) 11:00 Meldepflichten für multiresistente Erreger Was können sie leisten? U. Heudorf (Frankfurt am Main) 11:00 12:30 Estrelsaal A-B Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Es findet der Workshop Die Rolle des KJGD auf dem Weg zur Inklusion statt. Nähere Informationen siehe Seite 64 11:20 Diskussion 11:30 Einführung einer Meldepflicht für Gram-negative Erreger mit erworbener Carbapenem-Resistenz in Hessen A. Hauri (Dillenburg), J. Fitzenberger (Wiesbaden), P. Heinmüller (Dillenburg), A. Wirtz (Wiesbaden) 11:50 Diskussion 12:00 DEMIS Deutsches elektronisches Meldesystem für Infektionsschutz J. Benzler (Berlin), A. Gilsdorf (Berlin), G. Kirchner (Berlin) 12:20 Diskussion 60 61

32 Samstag, 27. April 2013 Samstag, 27. April :00 12:30 ECC Raum 4 Fachausschuss Psychiatrie Block IV: Aktuelle Themen: Vorsitz: K. Petzold (Eutin) 11:00 Erfolgskriterien der Eingliederungshilfe H. Heißenbüttel (Bremerhaven), K. Petzold (Eutin) 11:30 FAMOS Familien Optimal Stärken. Erste Ergebnisse aus der Modellregion für Erziehung in Paderborn T. Dirscherl (Münster), A. Enzian (Paderborn) Kinder psychisch kranker Eltern D. Vennemann (Berlin) 11:00 12:30 ECC Raum 5 Fachausschuss Umweltmedizin Block VI: Umweltgefährdungen im Außenbereich Vorsitz: G. Hauk (Rostock), R. Schmid (Günzburg) 11:00 Umweltmedizinische Beurteilung der Infektionsgefährdung durch legionellenhaltige Aerosole aus Verdunstungsrückkühlwerken: Ergebnisse eines Pilotprojektes C. Herr (München) 11:20 Verlust der Nacht: Veränderungen in der Beleuchtung und Auswirkungen auf die Öffentliche Gesundheit (BMBF Projekt) C. Kyba (Berlin), F. Hölker (Berlin) 11:40 Belastung der Anwohner durch den Flugverkehr von Großflughäfen T. Eikmann (Gießen) 12:00 Diskussion und Resümee 62 63

33 Workshop Samstag, Freitag, 26. April April :00 12:30 Estrelsaal A-B Fachausschuss Kinder- und Jugendgesundheit Workshop: Die Rolle des KJGD auf dem Weg zur Inklusion Vorsitz: G.Trost-Brinkhues (Aachen), I.Carl (Dresden), R.Bresler (Kassel) 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin Die Integration / Inklusion aller Kinder und Jugendlichen ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. In der Beratung von Eltern und deren Kindern mit Handicap oder auch von Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen sowie bei der Betreuung von Kindertageseinrichtungen und Schulen, dem Arbeitsplatz der Kinder und Jugendlichen, kommt den Kinder- und Jugendgesundheitsdiensten eine besondere Rolle zu. Die Entwicklungen und gesetzlichen Grundlagen sind in den verschiedenen Bundesländern durchaus unterschiedlich. Lassen Sie uns in diesem Workshop voneinander lernen und gemeinsam die Stolpersteine und Barrieren aber auch die Chancen für den KJGD erarbeiten. Eine Anmeldung zu diesem Workshop ist nicht erforderlich. Wissenschaftliches Programm 64 65

34 Freitag, 26. April 2013 Freitag, 26. April :45 13:30 Strassburg 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin Energieversorgung / Klimawandel und Gesundheit Vorsitz: T. Eikmann (Gießen), R. Szewyk (Berlin) 10:45 Warum müssen sich Umweltmediziner mit dem Pro und Contra von Fracking beschäftigen? K. von Mühlendahl (Osnabrück) 11:00 Freileitungen und Kabel Wirkungen auf die Gesundheit T. Eikmann (Gießen), C. Herr (München) 11:30 Gesundheitliche Aspekte von Windenergieanlagen D. Twardella (München) Berichte aus den Kommissionen Vorsitz: M. Exner (Bonn), C. Herr (München) 12:15 Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprövention (KRINKO) beim Robert Koch Institut C. Hornberg (Bielefeld) 12:30 Kommission Human-Biomonitoring des Umweltbundesamtes U. Heudorf (Frankfurt am Main) 12:45 Umweltmedizin am Robert Koch Institut G. A. Wiesmüller (Köln) 13:00 Trinkwasserkommission am Bundesumweltamt M. Exner (Bonn) 16:00 18:00 Strassburg 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin Humanbiomonitoring Vorsitz: M. Kolossa-Gehring (Berlin), U. Heudorf (Frankfurt am Main) 16:00 Neue Human-Biomonitoring Methoden für möglicherweise gesundheitsrelevante Stoffe M. Kolossa-Gehring (Berlin), U. Fiddicke (Berlin), P. Apel (Dessau) 16:15 Die Umweltprobenbank des Bundes: Die Bedeutung physiologischer Parameter für die Bewertung zeitlicher Trends der internen Schadstoffexposition durch Human- Biomonitoring A. Conrad (Berlin), C. Schröter-Kermani (Berlin), M. Rüther (Berlin), H. Koch (Bochum), M. Kolossa-Gehring (Berlin) 16:30 Ergebnisse der EU-Human-Biomonitoring- Projekte COPHES und DEMOCOPHES in Deutschland M. Kolossa-Gehring (Berlin), K. Becker (Berlin), M. Seiwert (Berlin), G. Schwedler (Berlin), U. Fiddicke (Berlin), S. Ißleb (Berlin), A. Conrad (Berlin), C. Schröter-Kermani (Berlin), P. Biot (Leuven, B), L. Casteleyn (München), R. Joas () 16:45 Zeitliche Entwicklung der Phthalatbelastung junger Erwachsener in Deutschland in den letzten zwei Jahrzehnten T. Göen (Erlangen), J. Koschorreck (Köln), A. Conrad (Berlin), G. A. Wiesmüller (Köln), M. Kolossa- Gehring (Berlin) 66 67

35 Freitag, 26. April 2013 Freitag, 26. April 2013 Umweltgerechtigkeit Vorsitz: C. Hornberg (Bielefeld), N.N. 17:00 Die soziale Verteilung gesundheitsrelevanter Umweltbelastungen Problemstellung und Handlungsperspektiven für mehr Umweltgerechtigkeit C. Bunge (Berlin) 17:15 Psychische Gesundheit von Kindern in Bayern und Umweltfaktoren im Wohnumfeld N. Meyer (München) 17:30 Umwelt, Soziale Lage und Gesundheit bei Kindern in Frankfurt am Main: Ergebnisse nach sozialer Schicht der Kinder M. Schade (Frankfurt/Main) 18:00 19:15 Strassburg 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin Krankenhaushygiene Vorsitz: G. A. Wiesmüller (Köln), V. Lehner-Reindl (Erlangen) 18:00 SEI-Schwerpunktprojekt 2012: Begehung aller neonatologischen Intensivstationen in Bayern V. Lehner-Reindl (Erlangen) 18:15 Umgang mit krankenhaushygienisch relevanten Erregern und Antibiotikamanagement im Krankenhaus G. Valenza (Erlangen) 18:30 Ausbruchsmanagement M. Exner (Bonn) 18:45 Hygiene in der Zahnarztpraxis J. Okpara-Hofmann (Köln) 19:00 Krankenhaushygiene aus der Sicht des ÖGD Rechtsfolgen bei Hygienemängeln K.-D. Koch (Berlin) 68 69

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