Bedeutung des Freihandels für die Schweiz

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1 Bedeutung des Freihandels für die Schweiz Wirtschaftsgipfel CVP in Bellach Hans Hess Präsident Swissmem 1 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

2 Inhalt 1. Die Schweizer MEM-Industrie in Bedeutung des Freihandels für die Welt und die Schweiz 3. Bedeutung des Freihandels für die MEM-Industrie 4. Erwartungen an die Aussenwirtschaftspolitik des Bundes 2 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

3 1. Die Schweizer MEM-Industrie in Wirtschaftsgipfel CVP 2018

4 Eckwerte MEM-Industrie in 2017 (rund 50% der gesamten Schweizer Industrie) Umsatz: 84 Mia. CHF Export: 67 Mia. CHF (30% aller CH-Exporte) Exportanteil: 79% (davon 60% in die EU) Anteil am BIP: über 7% Beschäftigte: in der Schweiz (zusätzlich über im Ausland) Lehrstellen: in der Schweiz Struktur: KMU-geprägt (95% der Betriebe, 66% der Jobs) 4 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

5 Umsatz MEM-Industrie Jan. bis Juni 2018 Swissmem-Quartalsstatistik (Q1 2001=100) 35% 25% 15% 5% -5% -15% Q2: +16,3% -25% Veränderung in % Index Umsatz Total -35% Wirtschaftsgipfel CVP 2018

6 Exporte MEM-Industrie Jan. bis Juni 2018 Anteile an den gesamten MEM-Exporten Veränderung in % gegenüber Vorjahresperiode EU (61.0%) Asien (17.6%) USA (13.1%) 1.5% 9.1% 7.3% Deutschland (27.1%) China (6.0%) Frankreich (5.9%) Italien (5.0%) Grossbritannien (3.8%) Japan (2.1%) Spanien (1.6%) Südkorea (1.3%) Indien (1.2%) Russland (1.0%) Brasilien (0.5%) -7.2% 7.1% 10.8% 13.2% 16.2% 9.9% 9.0% 14.9% 7.7% 12.9% 14.8% 6 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

7 Vergleich der EBIT-Margen 2014, 2016 und % 40% negative Marge 2014 positive, aber unbefriedigende Marge übliche Industrie- Marge 48% sehr gute Marge 37% 30% 2016* % 29% 31% 20% 21% 15% 23% 22% 18% 19% 10% 7% 0% <-10% bis 0% 0% bis 5% 5% bis 8% 8% bis über 15% (N: 305) (* revidierte Zahlen aufgrund der Margenumfrage Jan-Feb. 2018) 7 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

8 Beschäftigte in der MEM-Industrie (Vollzeit- und Teilzeit; Stand September) Jahr Beschäftigte in % zu Vorjahr , , , , , , , , , , in % zu Vorjahresquartal Q ,8 Q ,7 Quelle: Besta-Statistik (BfS); eigene Berechnungen Jahreswerte: Durchschnitt vier Quartale auf 100 gerundet Im Q wurde die Basis der Beschäftigungsstatistik erneuert. Sie steht in Relation zur Statistik der Unternehmensstruktur STATENT. Die Zeitreihe der Periode wurden im Q entsprechend revidiert. 8 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

9 Ausblick positiv aber mit Risiken Die Weltwirtschaft für Industriegüter wächst weiter, aber das Momentum verlangsamt sich Die hohen Auftragseingänge in 1HJ/2018 deuten auf ein umsatzstarkes 2018 hin Der Wechselkurs von CHF/ und die hohe Auslastung werden die Margen stärken Bessere Gewinne und Cashflows sind dringend notwendig, um genügend in die Zukunft zu investieren (Maschinen, Innovation, Markt) Die strukturellen Anpassungen im Werkplatz Schweiz gehen aber kontinuierlich weiter Sorgen bereiten politische Krisen (Türkei, Italien, etc.) und ein weltweiter Handelskrieg 9 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

10 2. Bedeutung des Freihandels für die Welt und Schweiz 10 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

11 Globalization mehr Vorteile als Nachteile Globalisierung wird weltweit von verschiedenen Seiten herausgefordert Die Fakten zeigen allerdings klar die Erfolgsgeschichte der Globalisierung Die Vermögensverteilung hat sich weltweit seit 40 Jahren deutlich verbessert Die Globalisierung hat weltweit deutlich mehr Gewinner als Verlierer erzeugt Sie ist der beste Weg, die Bedingungen für Umwelt und Gesellschaft zu verbessern Neue Technologien bewirken eine gesundere Umwelt auf der ganzen Welt 11 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

12 Freihandel ist hat sich generell für alle bewährt Reduktion der durchschnittlichen Zölle von 45% in 1947 auf 4% bis % Reduktion der Transport- und Kommunikationskosten seit 1945 Einfacher Zugang zu den globalen Finanzmärkten war und ist besonders wichtig für die Entwicklungsländer USD Mrd. Foreign Direct Investment in 2016 (davon 40% in Entwicklungsländ.) Freihandel hat sich für industrialisierte und sich entwickelnde Länder sehr bewährt 12 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

13 Schweiz aussenwirtschaftlich sehr stark verflochten Anteil Waren-/Dienstleistungshandel (Export und Import) am BIP: rund 50%! Möglichst ungehinderter Zugang zu ausländischen Märkten als Schlüssel Am weitesten fortgeschritten ist der Marktzugang zur EU dank den Bilateralen I und vielen weiteren Abkommen mit der EU Leider Stillstand bei WTO, so dass besserer Marktzugang über Freihandels-abkommen (FHA) erreicht werden muss Für einige wichtige Absatzmärkte der Schweizer Wirtschaft bestehen bereits FHA Abschluss weiterer FHA ist dennoch nötig 13 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

14 Aussenhandel Schweiz 2017 (in CHF) BIP Schweiz: Warenexporte: 669 Mia. 221 Mia. Top Güter: Chemie/Pharma: 99 Mia. (45%) MEM: 67 Mia. (30%) Uhren: 20 Mia. (9%) Top Länder: Deutschland: 42 Mia. (19%) USA: 34 Mia. (15%) Frankreich: 14 Mia. (6%) 14 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

15 Bestehendes FHA-Netz der Schweiz Vieles bereits erreicht, aber es gibt noch Lücken Quelle: Seco 15 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

16 Bedeutung bestehender FHA für die Schweiz (ausserhalb EU/EFTA) Marktzugang zu 2,2 Mia. Konsumenten mit einem BIP von Mia. USD und einem Schweizer Güterexportanteil von 23% in diese Partnerländer BIP-Wachstum dieser Partnerländer : 3,6% p.a. und damit 1 Prozentpunkt höher als weltweites BIP-Wachstum 16 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

17 Bedeutung bestehender FHA für die Schweiz (ausserhalb EU/EFTA) Diverse Wohlfahrtseffekte von FHA: Gesicherter Marktzugang für Exporteure Günstigerer Einkauf von Vorleistungen Preiswerteres und vielfältigeres Angebot für Konsumenten Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit und Produktivitätsgewinne Optimale Positionierung in globalen Wertschöpfungsketten Moderne FHA decken nebst Zollsenkungen weitere Bereiche ab: Investitionsschutz, Geistiges Eigentum, öffentliches Beschaffungswesen, Dienstleistungshandel u.a. 17 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

18 3. Bedeutung des Freihandels für die MEM-Industrie 18 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

19 Schweizer MEM-Industrie braucht den Export Schweizer MEM-Exporte gesamt: 66.7 Mia. CHF Schweizer MEM-Importe gesamt: 71.6 Mia. CHF Swissmem definiert sich als Exportbranche 80% der Produktion wird im Ausland verkauft obwohl die Schweiz «handelsbilanzmässig» einen MEM-Importüberschuss aufweist Wegen «Hochkosten- und Hochlohnland Schweiz» muss sich MEM-Industrie auf Spezialitäten ausrichten Für eine wirtschaftliche Produktion in der Schweiz ist der Heimmarkt jedoch zu klein, so dass der Export lebensnotwendig ist 19 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

20 Schweizer FHA-Netz aus Sicht MEM-Industrie Exporte MEM-Industrie (2017: 66,7 Mia. CHF) nach Märkten + Stufen des Marktzugangs 20 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

21 Nutzen FHA aus Sicht eines Industrieunternehmens Vorteile für das Unternehmen: Wegfall/Reduktion von Zöllen (ABER: Zollabwicklung bleibt bestehen) Wettbewerbsvorteil für CH-Firma, falls Konkurrent aus Land ohne FHA stammt Präferenzieller CH-Ursprung häufig als gutes Verkaufsargument Unternehmerische Herausforderungen in der Umsetzung: Administrativer Aufwand für das Unternehmen (z.b. Ursprungsnachweis managen) Unternehmensinterner Prozessaufwand (z.b. verschiedene Abteilungen müssen intern koordiniert werden) 21 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

22 Chance neuer FHA am Beispiel Mercosur: Attraktive Absatzmärkte für die MEM-Industrie 22 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

23 ABER: Prohibitiv hohe Industriezölle ohne FHA Zollansätze in % Quelle: World Tarif Profiles Wirtschaftsgipfel CVP 2018

24 4. Erwartungen an die Aussenwirtschaftspolitik 24 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

25 Aussenpolitische Bedrohungen: Handelskrieg Verschärfter US-Protektionismus als Auslöser US-Zollmassnahmen auf Stahl und Aluminium betreffen ein Exportvolumen von (lediglich) rund 85 Mio. CHF. (1% der MEM- Exporte in die USA) Von EU-Schutzmassnahmen für Stahlprodukte (25% Zoll bei Überschreiten des Zollkontingents) ist ein Exportvolumen von rund 1 Mia. CHF betroffen Zoll-Eskalation USA China: Gefahr eines globalen «Handelskriegs» Kleine offene Volkswirtschaften wie die Schweiz am stärksten exponiert. 25 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

26 Innenpolitische Bedrohungen Volksinitiativen, die Verletzung von internationalem Handelsrecht bewusst in Kauf nehmen (z.b. Agrar-Initiativen, Selbstbestimmungs-initiative, Freizügigkeits-Initatiative (Abschaffung FZA mit EU; Guillotine für alle Bilateralen) Parlamentarische Vorstösse verlangen enorme Auflagen, die neue FHA oder den Handel massiv beeinträchtigen (z.b. Palmöl- Verbot, Konzernverantwortungs-Initiative) 26 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

27 Innenpolitische Herausforderung für neue FHA Bei bestimmten Ländern (z.b. Mercosur, USA) sind für ein FHA Schweizer Konzessionen im Agrarbereich wahrscheinlich unumgänglich. Swissmem will, dass neue FHA auch für die CH- Landwirtschaft verträglich und akzeptabel sind Swissmem will mithelfen, die Risiken der Landwirtschaft zu begrenzen, aber auch die Nutzung der Chancen zu unterstützen 27 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

28 Chancen für Schweizer Agrar-Exporte Ausrichtung auf Qualitätsprodukte im Hochpreissegment, sowohl im In- als auch im Ausland Heranwachsen einer neuen kaufkräftigen Einkommensschicht in Schwellen-ländern. Anzahl Millionäre in: China: 1,6 Mio. (4 Mio. bis Ende 2020) Brasilien: Auch Landwirtschaft braucht letztlich besseren Marktzugang 28 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

29 Weiterentwicklung des Bilateralen Weg EU-CH Freihandelsabkommen seit 1992 Bilaterale I seit 2000 Personenfreizügigkeit Technische Handelshemmnisse Oeffentlicher Beschaffungsmarkt Forschungszusammenarbeit Landverkehr Luftverkehr Landwirtschaft Bilaterale II seit 2005 Schengen und Dublin Verschiedene kleinere Vereinbarungen 29 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

30 Es braucht ein institutionelles Rahmenabkommen Die Bilateralen Verträge mit der EU sind kein Übergangsmodell mehr (kein EU Beitritt) Die Marktzugangs-Verträge brauchen zusätzliche Regelungen in 4 Bereichen Harmonisierung der Rechtsübernahme (dynamisch) Überwachung der konsistenten Umsetzung Unterschiedliche Interpretation der Bilateralen Streitschlichtungsmechanismus Die autonome Rechtsübernahme führt zu zunehmenden Unterschieden/Spannungen Deshalb verlangt die EU ein Institutionelles Rahmenabkommen mehr Rechtssicherheit 30 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

31 Die Verhandlungen sind ins Stocken geraten Die EU hat den Druck auf ein Rahmenabkommen Ende 2017 nochmals erhöht (Börsenäquivalenz) Der Rahmenvertrag mit seinen Mechanismen für die institutionellen Fragen scheint gelöst (Schiedsgericht in verschiedenen Szenarien) Die Lösung scheint den Schweizer Gesetzgebungs-prozess uneingeschränkt zu respektieren Ungelöst ist jedoch die wichtige Sachfrage des Entsendegesetzes mit den spezifischen FlaM Es wäre wünschenswert, das Rahmenabkommen zu unterzeichnen, die spezifische Revision des Entsendegesetzes und der FlaM später zu lösen 31 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

32 Was erwartet Swissmem von der Aussenwirtschaftspolitik des Bundes? Erhalt der Bilateralen I ist für MEM-Industrie absolut zwingend! Abschluss weiterer FHA wichtig (von besonderem Interesse: USA, Mercosur, Indien, Südostasien, post-brexit-abkommen mit UK) Beziehungen der Schweiz zur EU sollen auf eine langfristig tragfähige Basis gestellt werden, die Weiterentwicklung der Bilateralen ermöglichen würde (Institutionelles Rahmenabkommen). 32 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

33 So erhalten wir den Wohlstand in Europa Das «Erfolgsmodell Schweiz» kann nur dann weiterhin erfolgreich bleiben, wenn: der Staat gute Rahmenbedingungen für die Unternehmen sicherstellt die Unternehmer diesen Freiraum für ihre Firmen verantwortungsvoll nutzen die Gesellschaft erkennt, dass Wohlstand jeden Tag neu erschaffen werden muss Die Schweiz hat eine bessere Ausgangslage als viele andere Länder der Welt Packen wir die Themen gemeinsam an Wirtschaft, Politik und Gesellschaft 33 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

34 Swissmem setzt sich für den Werkplatz Schweiz ein 34 Wirtschaftsgipfel CVP 2018

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