Rück- und Ausblick der Exportindustrie: Talsohle durchschritten? Peter Dietrich Direktor Swissmem, Zürich
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1 Rück- und Ausblick der Exportindustrie: Talsohle durchschritten? Peter Dietrich Direktor Swissmem, Zürich 1 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
2 Inhalt 1. Economic Outlook MEM-Industrie 2. Rahmenbedingungen, inbes. Unternehmenssteuerreform III 3. Industrie 4.0: Wir sind in der digitalen Zukunft 4. Schlusswort 2 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
3 1. Economic Outlook MEM-Industrie 3 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
4 Eckwerte MEM-Industrie 2015 (rund 50% der gesamten Schweizer Industrie) Umsatz: 81 Mia. CHF Export: 63 Mia. CHF (1/3 aller CH- Exporte) Exportanteil: 78% (davon 59% in die EU) Anteil am BIP: 9.4% (inkl. Uhrenindustrie) Beschäftigte: in der Schweiz (und > im Ausland) Lehrstellen: in der Schweiz Struktur: KMU-geprägt (95% der Betriebe, 66% der Jobs) 4 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
5 CHF gegenüber EUR noch immer überbewertet Euro-Wechselkurs Auch fast 2 Jahre nach Aufhebung des Mindestkurses: CHF gegenüber Euro 12 bis 13% überbewertet Kaufkraftparität Mit Mindestkurs: Überbewertung CHF gegenüber Euro rund 6 bis 7% Quelle: Macrobond, UBS 5 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
6 Starker Anstieg der Lohnstückkosten wegen CHF-Überbewertung Relative Entwicklung Lohnstückkosten im internationalen Vergleich Jahresdaten , Indizes (Jahr 2000=100); Lohnstückkosten der Schweiz in CHF und umgerechnet in Euro (zu Jahresdurchschnittskursen) Schweiz verliert an Wettbewerbsfähigkeit wegen Währungseffekt Deutschland Frankreich Österreich Spanien Italien Schweiz (in CHF) Schweiz (in EUR) Quellen: OECD und Berechnungen SECO 6 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
7 Beschäftigte in der MEM-Industrie (Vollzeit- und Teilzeit; Stand Juni 2016) Jahr Beschäftigte in % zu Vorjahr , , , , , , , , , ,2 Q ,8 Q ,1 Q ,4 Q ,0 Q ,8% Q ,4% Quelle: Besta-Statistik (BfS); eigene Berechnungen auf Basis der STATENT-Statistik 2013 Jahreswerte: Durchschnitt vier Quartale auf 100 gerundet 7 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
8 Auftragseingang MEM-Industrie Starke Zunahme des Auftragseingangs verstetigt sich 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% -50% Q3 2016: +18,4% Veränderung in % +18.5% Index Auftragseingang Total Swissmem-Quartalsstatistik (Q1 2001=100) 8 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
9 Umsatzentwicklung MEM-Industrie Nachhaltige Erholung der Umsätze erst im Verlauf von 2017 erwartet 25% % 5% -5% -15% Veränderung in % Index Umsatz Total Q3 2016: -3.2% % Swissmem-Quartalsstatistik (Q1 2001=100) 9 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
10 Erwartungen nächste 12 Monate in %: Anteil der Optimisten steigt! Auftragseingang Ausland 100% 90% 80% 26% 20% 17% 13% 12% 70% 60% 50% 40% 44% 44% 47% 51% 46% Schlechter Gleich Besser 30% 20% 10% [WERT] 36% 36% 36% 42% 0% Q3/2015 Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 N= Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress
11 Fazit: Die Lage bleibt anspruchsvoll Die Auftragseingänge haben seit Q2/2016 angezogen, vorher 6 Quartale rückläufig Bei vielen KMU ist die Umsatz- und Ertragslage immer noch schlecht Bessere Gewinne und Cashflows sind notwendig, um genügend in die Zukunft investieren zu können Die strukturellen Anpassungen im Werkplatz Schweiz sind noch nicht abgeschlossen. Rahmenbedingungen unter Druck! 11 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
12 2. Rahmenbedingungen, inbes. Unternehmenssteuerreform 12 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
13 Rahmenbedingungen: Bilanz letzte fünf Jahre Wo sind Rahmenbedingungen verbessert worden? Freihandelsabkommen Schweiz China und weitere FHA Stärkung Innovationsförderung (Aufstockung KTI, Organisationsumbau) BFI-Botschaft Wodurch haben sich die Rahmenbedingungen verschlechtert? Annahme Minder-Initiative Annahme MEI Womit konnte eine Verschlechterung verhindert werden? Ablehnung Ferieninitiative Ablehnung 1:12 Initiative Ablehnung Mindestlohn Initiative Ablehnung Erbschaftssteuer Ablehnung Initiative «Grüne Wirtschaft» Ablehnung «AHVplus» Initiative Ablehnung «Bedingungsloses Grundeinkommen» Ablehnung Initiative «Energie statt MwSt» Ablehnung zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung Ablehnung Ecopop-Initiative 13 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
14 Ausblick: Permanenter Abwehrkampf Vorlage Zeitpunkt Art Atomausstiegsinitiative Q4/2016 VI USR III Q1/2017 Ref Für Ernährungssicherheit H1/2017 VI Energiestrategie 2050 Teil 1 H1/2017 evtl. Ref Stromeffizienz H1/2017 VI Umsetzung MEI H2/2017 evtl. Ref Stromversorgungsgesetz H2/2017 evtl. Ref Ernährungssouveränität H2/2017 VI Fair Food 17/2018 VI Vollgeld-Initiative 17/2018 VI RASA/Gegenvorschlag H1/2018 VI Energiestrategie 2050 Teil 2 (Lenkung) 2018? evtl. Ref Selbstbestimmungsinitiative 2018? VI Konzernverantwortungsinitiative 2019? VI 14 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
15 Unternehmenssteuerreform III (USR III) Die Schweiz hat sich gegenüber der OECD und der EU verpflichtet, ihre Sonderbesteuerungsregeln für international tätige Unternehmen abzuschaffen. Künftig werden alle Unternehmen steuerlich gleich behandelt. Grosse Gefahr, dass bisher privilegierte Firmen abwandern, da massive steuerliche Mehrbelastung für diese Firmen droht. Damit Verlust von Arbeitsplätzen und Steuersubstrat. Die USR III verfolgt drei Ziele: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts, Sicherung von Steuereinnahmen, Sicherung von Arbeitsplätzen und Wohlstand. SP hat Referendum gegen USR III ergriffen. Die Abstimmung ist am 12. Februar Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
16 MEM-Firmen profitieren von der USR III Dem Parlament ist es gelungen, eine ausgewogene Vorlage zu verabschieden, die sowohl die Unterstützung der Wirtschaft als auch der Kantone geniesst. Die USR III enthält neue Instrumente, von denen die Unternehmen in vielfältiger Weise profitieren können, z.b.: Reduzierte Besteuerung von Gewinnen aus Patenten und Immaterialgütern (Patentbox), Möglichkeit zum Steuerabzug von Forschungs- und Entwicklungs-aufwendungen, Nutzung der «zinsbereinigten Gewinnsteuer». Viele Kantone planen zudem Gewinnsteuersenkungen. Diese kommen allen Unternehmen zu Gute, auch jenen KMU, die die Instrumente der Steuerreform nicht nutzen sollten. 16 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
17 Kantonale Gewinnsteuersatzsenkungen (I) Kanton Gewinnsteuersatz heute Gewinnsteuersatz geplant Reduktion Gewinnsteuersatz (in Prozentpunkten PP) ZH 21.2% 18.2% -3.0 PP BE 21.6% 16.4% bis 17.7% PP bis -5.2 PP LU 12.3% keine Senkung geplant - UR 15.1% n.a. SZ 14.9% n.a. OW 12.7% n.a. NW 12.7% keine Senkung geplant - GL 15.7% 14.2% -1.5 PP ZG 14.6% 12% -2.6 PP FR 19.9% 13.7% -6.2 PP SO 21.9% 12.9% -9.0 PP BS 22.2% 13% -9.2 PP BL 20.3% 14% -6.3 PP 17 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
18 Kantonale Gewinnsteuersatzsenkungen (II) Kanton Gewinnsteuersatz heute Gewinnsteuersatz geplant Reduktion Gewinnsteuersatz (in Prozentpunkten PP) SH 16% 12% bis 12.5% -3.5 PP bis -4.0 PP AR 13% n.a. AI 14.2% n.a. SG 17.4% 14% -3.4 PP GR 16.7% n.a. AG 18.9% n.a.??? TG 16.4% 13% -3.4 PP TI 20.7% 17.5% -3.2 PP VD 22.8% 13.8% -9.0 PP VS 21.6% n.a. NE 17% 15.6% -1.4 PP GE 24.2% 13.5% PP JU 20.9% n.a. 18 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
19 3. Industrie 4.0: Wir sind in der digitalen Zukunft 19 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
20 20 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
21 Konzept mit Potenzial für den Werkplatz Anwender Optimierung von Produktionsanlagen, Prozessen bis zu unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen und Lebenszyklen Erhöhung der Produktivität und Agilität Neue Geschäftsmodelle Innovationen für den Markt (Kundennutzen) Anbieter 21 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
22 Stand der Umsetzung von Projekten Unternehmen in Prozent / Mehrfachantworten möglich Potenzial für eigene Projekte: alle Unternehmen [WERT] Potenzial für eigene Projekte: KMU 63% umgesetzte Projekte 44% laufende Projekte 55% geplante Projekte 43% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Die Umfrageteilnehmer haben Projekte umgesetzt, in Arbeit oder geplant. 718 davon entfallen auf KMU. Quelle: Swissmem Umfrage Mai/Juni Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
23 Wo liegt der grösste Nutzen von Industrie 4.0? Anzahl Unternehmen in Prozent / Mehrfachantworten möglich Steigerung Produktivität Schaffung Kundennutzen Ressourcen-/Prozesseffizienz Steigerung Produkt- und Servicequalität Stärkung Kundenbindung Flexibilisierung Fertigung Individualisierung Produkte 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 82% der Unternehmen sehen einen oder mehrere Nutzen im Konzept Industrie 4.0 Quelle: Swissmem Umfrage Mai/Juni 2016, insgesamt 300 Antwortende MEM-Firmen 23 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
24 Der Industriestandort Schweiz hat eine gute Ausgangslage für Industrie 4.0 Nutzen wir sie! Die Innovationsstärke in Produkten und Prozessen immer wieder neu bewiesen Exzellente Hochschullandschaft für Bildung, Forschung und Innovation Hervorragende Fachkräfte auf allen Stufen dank gutem Bildungssystem Die Wertschöpfungsketten sind bereits heute schon recht global aufgestellt Moderner Stand der Prozesse (Lean) Gut ausgebaute ICT-Infrastruktur Die Industrie beweist immer wieder ihre beeindruckende Anpassungsfähigkeit 24 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
25 4. Schlusswort 25 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
26 So erhalten wir der Schweiz den Wohlstand Das «Erfolgsmodell Schweiz» kann weiterhin erfolgreich bleiben, wenn: der Staat gute Rahmenbedingungen für die Unternehmen sicherstellt die Unternehmer diesen Freiraum für ihre Firmen verantwortungsvoll nutzen und innovieren die Gesellschaft erkennt, dass Wohlstand jeden Tag neu erschaffen werden muss Nur wer etwas verdient, investiert, innoviert und konsumiert, kann Wohlstand erzeugen Wir haben eine bessere Ausgangslage als die meisten Länder der Welt Packen wir diese Themen an! 26 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
27 Danke 27 Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2016
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