DCXpert Wasserstoffperoxid Kaltvernebelung zur Reduktion von Clostridium difficile Sporen
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- Heidi Wetzel
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1 DCXpert Wasserstoffperoxid Kaltvernebelung zur Reduktion von Clostridium difficile Sporen Praxisbeispiel 102a ÜBERBLICK Es konnte gezeigt werden, dass DCXpert gemeinsam mit kaltvernebeltem Wasserstoffperoxid eine effektive Methode ist um Sporenbildner wie Clostridium difficile sogar in teilweise verdeckten Positionen hochgradig zu reduzieren. Eine Dekontamination mit kaltvernebeltem (Umgebungstemperatur) Wasserstoffperoxid wurde mit dem DCXpert in Zusammenarbeit mit AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) in Wien durchgeführt. Diese Versuche wurden gemacht, um eine mögliche Reduktion von Clostridium difficile Sporen (Ribotype 027) und anderen (aeroben) Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), Acinetobacter XDR (extensivily drug resistant) & sowie ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase) zu zeigen. Darüber hinaus wurden handelsübliche Geobacillus stearothermophilus Bioindikatoren verwendet welche auf verschiedenen Positionen im Raum platziert wurden. Verwendet wurde der DCXpert mit der Desinfektionsflüssigkeit DCXF, eine 7,5% Wasserstoffperoxidlösung mit geringen Spuren an Silberionen. Sämtliche Mikroorganismen wurden für 1, 2 und 3 Stunden dem vernebelten Reagenz ausgesetzt und anschließend analysiert. DEKONTAMINATION Der Testraum wird primär als Untersuchungszimmer verwendet. Die präparierten Bakterienkulturen waren auf glasierten Keramikkacheln immobilisiert, die sich in geöffneten Petrischalen befanden. Die geöffneten Petrischalen waren für 1, 2 oder 3 Stunden dem Wasserstoffperoxid ausgesetzt. Die Raumgröße war 55m³ (siehe Abbildung 1). DCXpert wurde in der Raummitte aufgestellt. Die C. difficile und G. stearothermophilus Proben befanden sich am Tisch sowie in einer halbgeöffneten Lade (Position A und B von Abbildung 1). Position B simulierte dabei schwer zu erreichende Stellen. Die aeroben Mikroorganismen (MRSA, ESBL und Acinetobacter XDR) wurden nur auf dem Tisch platziert. Abbildung 1: Dekontamination eines Untersuchungsraums mit DCXpert. A und B sind die Positionen an denen die Zellproben platziert waren. Position A war auf dem Tisch, Position B war in einer halbgeöffneten Schublade.
2 Praxisbeispiel 102a Nach entsprechender Vorbereitung des Raumes (Abdichtung von möglichen Gasaustrittstellen und Entfernung von sensiblen Materialien) wurde der Dekontaminationszyklus gestartet. Wie zuvor beschrieben wurde die relative Luftfeuchtigkeit des Raumes auf einen vordefinierten Pegel angehoben, blieb aber unter 90% absoluter Feuchtigkeit um eine unerwünschte Kondensation zu verhindern. Der Prozess erfolgte bei Raumtemperatur (19,8 C). Nachdem der eingestellte Wert der Luftfeuchtigkeit erreicht war, wurde dieser konstant gehalten. C. difficile und G. stearothermophilus wurden nach 1, 2 und 3 Stunden aus dem Raum genommen. MRSA, ESBL und Acinetobacter XDR wurden nach einer Stunde entnommen. Bei der Dekontamination wurde mit einem externen Datalogger eine Wasserstoffperoxid-Konzentration von durchschnittlich ppm gemessen. Nach Beendigung der Dekontamination wurden die Fenster geöffnet um den Abbauprozess des Wasserstoffperoxids zu beschleunigen. Abbildung 2: Raum- und Flächendekontamination mit kaltvernebeltem Wasserstoffperoxid ERGEBNISSE der unbehandelten Kontrollgruppe nach Dekontamination Position A Position B Position A Position B Nach 1h Nach 2h Nach 3h Zusätzlich zeigten die Ergebnisse der G. stearothermophilus Bioindikatoren eine Reduktion von Log 5 nach 60 min (Position A) und nach 120 min (Position B). Nach 1h Anzahl der Mikroorganismen Anzahl gefunden nach der Kontrollgruppe Dekontamination ESBL MRSA Acinetobacter XDR CONCLUSIO Die Ergebnisse zeigen, dass das System DCXpert eine effektive Methode zur Dekontamination von sogar teilweise versteckten Oberflächen (z. B. Schubladen, Schränken, etc.) ist. Clostridium difficile RT027, ein sporenbildendes Bakterium und Ursache für eine der gefährlichsten im Krankenhaus erworbenen Infektionen wurde signifikant von DCXpert reduziert. Für weitere Informationen kontaktieren Sie DCX TECHNOLOGIES GMBH Grinzinger Allee Wien, Österreich Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) DCX Technologies GmbH, All Rights Reserved
3 Reduktion von C. difficile, MRSA und anderen Mikroorganismen Praxisbeispiel 102b ÜBERBLICK Die Kalt-Vernebelung von Wasserstoffperoxid mit DCXpert kann effizient und schnell verschiedenste Keime reduzieren, vom Sporenbildner wie Clostridium difficile bis hin zu MRSA und Viren wie Norovirus, und das auch an Die Raumdekontamination mit kaltvernebeltem (d.h. bei Umgebungstemperatur) Wasserstoffperoxid erzeugt durch DCXpert wurde von AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und der Veterinärmedizinischen Universität Wien getestet. Folgende Mikroorganismen wurden verwendet: Clostridium difficile Sporen (ATCC 9689) ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase), MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, ATCC 43300), Acinetobacter XDR (extensivily drug resistant), VRE (Vancomycin-resistenter Enterococcus, ATCC 51299) KPC (Carbapenemase-produzierender Klebsiella pneumoniae, ATCC-BAA 1705) und Norovirus Geobacillus stearothermophilus Verwendet wurde der DCXpert in Verbindung mit der Desinfektionsflüssigkeit DCXF, einer 7,5%igen Wasserstoffperoxidlösung mit geringen Spuren an Silberionen. Die Proben wurden für 1, 2 oder 3 Stunden dem vernebelten Reagenz ausgesetzt und anschließend analysiert. DEKONTAMINATION Der Testraum (55m³ groß) wird primär als Untersuchungszimmer verwendet. Die präparierten Mikroorganismen waren auf glasierten Keramikkacheln aufgetragen, die sich in geöffneten Petrischalen befanden. Die Proben waren für 1, 2 oder 3 Stunden dem Wasserstoffperoxid ausgesetzt. Wasserstoffperoxid ausgesetzt. Die Raumgröße war 55m³ (siehe Abbildung 1). Die C. difficile und G. stearothermophilus Proben befanden sich am Tisch sowie in einer halbgeöffneten Lade (Position A und B von Abbildung 1). Position B simulierte dabei schwer zu erreichende Stellen. Die anderen Mikroorganismen (MRSA, ESBL, KPC, VRE, Acinetobacter XDR und Norovirus) wurden nur auf dem Tisch platziert. Die C. difficile und G. stearothermophilus Proben befanden sich am Tisch sowie in einer halbgeöffneten Lade (Position A und B von Abbildung 1). Position B simulierte dabei schwer zu erreichende Stellen. Die aeroben Mikroorganismen (MRSA, ESBL und Acinetobacter XDR) wurden nur auf dem Tisch platziert. Abbildung 1: Dekontamination des Untersuchungsraums mit DCXpert. A und B sind die Positionen an denen die Zellproben platziert waren. Position A war auf dem Tisch, Position B war in einer halbgeöffneten Schublade.
4 Praxisbeispiel 102b Nach entsprechender Vorbereitung des Raumes (Abdichtung von möglichen Gasaustrittstellen und Entfernung von sensiblen Materialien) wurde der Dekontaminationszyklus gestartet. Die relative Luftfeuchtigkeit des Raumes wurde auf einen vordefinierten Pegel angehoben, blieb aber unter 90% absoluter Feuchtigkeit um eine unerwünschte Kondensation zu verhindern. Der Prozess erfolgte bei Raumtemperatur (22 C). Nachdem der eingestellte Wert der Luftfeuchtigkeit erreicht war, wurde dieser konstant gehalten. C. difficile und G. stearothermophilus wurden nach einer, zwei und drei Stunden aus dem Raum genommen. MRSA, ESBL, Acinetobacter XDR VRE, und KPC wurden nach zwei Stunde sowie Norovirus nach 1 und 2 Stunden entnommen. Bei der Dekontamination wurde mit einem externen Datalogger eine Wasserstoffperoxid-Konzentration von durchschnittlich ppm gemessen. Nach Beendigung der Dekontamination wurden die Fenster geöffnet um den Abbauprozess des Wasserstoffperoxids zu beschleunigen. Abbildung 2: Raum- und Flächendekontamination mit kaltvernebeltem Wasserstoffperoxid ERGEBNISSE CD-Sporen ATCC 9689 der unbehandelten Kontrollgruppe nach Dekontamination Position A Position B Position A Position B Nach 1h Nach 2h Nach 3h Zusätzlich zeigten die Ergebnisse der G. stearothermophilus Bioindikatoren auf Pos. A eine Reduktion von Log 5 nach 60 min und Log 6 nach 120 min, sowie auf Pos. B eine Reduktion von Log 5 nach 60 min und Log 6 nach 180 min. Beim Norovirus konnte eine komplette Reduktion von mindestens Log 2-3 erzielt werden. Die Ergebnisse für ESBL, MRSA, Acinetobacter XDR, VRE und KPC waren wie folgt: Nach 2h Anzahl der Mikroorganismen der Kontrollgruppe Anzahl gefunden nach Dekontamination ESBL MRSA Acinetobacter XDR VRE ATCC KPC ATCC-BAA CONCLUSIO Wie schon bei den Ergebnissen von Praxisbeispiel 102a zeigte sich erneut, dass das System DCXpert eine effektive Methode zur Dekontamination von sogar teilweise versteckten Oberflächen (z. B. Schubladen, Schränken, etc.) ist. C. difficile RT027, ein sporenbildendes Bakterium Für weitere Informationen kontaktieren Sie und Ursache für eine der gefährlichsten im OFFICE@DCXTEC.AT Krankenhaus erworbenen Infektionen wurde DCX Technologies GmbH, All Rights Reserved von DCXpert signifikant reduziert.
5 Reduktion von belasteten Clostridium difficile und MRSA Proben Praxisbeispiel 102c ÜBERBLICK DCXpert eignet sich mit seiner patentierten Technologie zur Dekontamination von Sporen-bildnern wie Clostridium difficile und andere Keime wie MRSA und ist in der Lage sogar bei hohen Belastungen schnell und effizient zu wirken.. Zusätzlich zu den bereits gemachten Versuchen (Praxisbeispiel 102a und 102b) von DCXpert in Zusammenarbeit mit AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) wurden weitere Dekontaminationsversuche mit kaltvernebeltem (d.h. bei Umgebungstemperatur) Wasserstoffperoxid durchgeführt. Im Rahmen dieser Versuche wurden Clostridium difficile Sporen (ATCC 9689 Stamm sowie Ribotyp 027 Stamm) und MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, ATCC 43300) mit Wasserstoffperoxid (DCXF-Fluid) und DCXpert dekontaminiert. Bei diesen Versuchen waren die einzelnen Proben gemäß Standardmethoden mit definierten Mengen von Albumin und Schaferythrozyten belastet. Damit wurde untersucht wie weit sich Krankenhauskeime auch in Anwesenheit von Verunreinigen reduzieren lassen. Die Proben wurden einerseits mit geringer Belastung (0,03% Albumin) und andererseits mit hoher Belastung (0,3% Albumin + 0,3% Schafserythrozyten) versehen. Zur zusätzlichen Kontrolle wurden handelsübliche Geobacillus stearothermophilus Bioindikatoren verwendet, die gemeinsam mit den Proben im Raum platziert wurden. Verwendet wurde der DCXpert in Verbindung mit der Desinfektionsflüssigkeit DCXF, einer 7,5%igen Wasserstoffperoxidlösung mit geringen Spuren an Silberionen. Die Proben wurden für 1, 2 oder 3 Stunden dem erzeugten Nebel bei Raumtemperatur ausgesetzt und anschließend analysiert. DEKONTAMINATION Der 55m³ große Testraum wird primär als Untersuchungszimmer benützt. Die präparierten Mikroorganismen wurden auf glasierte Keramikkacheln aufgetragen, die sich in geöffneten Petrischalen befanden. Die Proben wurden nach 1, 2 und 3 Stunden aus dem Raum entfernt. DCXpert wurde in der Raummitte aufgestellt (siehe Abbildung 1). Die C. difficile, MRSA und G. stearothermophilus Proben wurden auf einen Schreibtisch platziert. Kontrollgruppen wurden während des Prozesses außerhalb des Raumes gelagert. Abbildung 1: Dekontamination des Untersuchungsraums mit DCXpert. Die Proben befanden sich auf dem Schreibtisch und wurden nach 1h, 2h, oder 3h entnommen.
6 Praxisbeispiel 102c Der Raum wurde im Vorfeld entsprechend vorbereitet und anschließend wurde der Dekontaminationsprozess gestartet. Dabei wurde die relative Luftfeuchtigkeit des Raumes auf einen vordefinierten Pegel angehoben, blieb aber unter 90% absoluter Feuchtigkeit um eine unerwünschte Kondensation zu vermeiden. Der Prozess wurde bei Raumtemperatur (22 C) durchgeführt. Der eingestellte Luftfeuchtigkeitswert wurde nach Erreichen des eingestellten Werts konstant gehalten. C. difficile und G. stearothermophilus wurden nach 1, 2 und 3 Stunden, MRSA nach 1 und 2 Stunden entnommen. Mit einem externen Datalogger wurde eine durchschnittliche Wasserstoffperoxid-Konzentration von ppm gemessen. Abbildung 2:Ansetzen und Auswerten der Proben erfolgte durch die Mitarbeiter der AGES Wien ERGEBNISSE CD-Sporen ATCC 9689 Keimgehalt der unbehandelten Kontrollgruppe Keimgehalt nach Dekontamination Belastung Niedrig Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Nach 1h Nach 2h Nach 4h CD-Sporen RT 027 Keimgehalt der unbehandelten Kontrollgruppe Keimgehalt nach Dekontamination Belastung Niedrig Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Nach 1h Nach 2h Nach 4h MRSA ATCC Keimgehalt der unbehandelten Kontrollgruppe Keimgehalt nach Dekontamination Belastung Niedrig Hoch Niedrig Hoch Niedrig Hoch Nach 1h Nach 2h CONCLUSIO Die Ergebnisse zeigen, dass mit DCXpert effektiv und schnell auch hoch belastete Verkeimungen problemlos und komplett bekämpft werden können. Sporenbildner wie C. difficile und aerobe Keime wie MRSA sind für eine Vielzahl an im Krankenhaus erworbene Infektionen verantwortlich, diese konnten mit DCXpert bereits nach 60 Minuten und selbst bei hoher organischer Für weitere Informationen kontaktieren Sie Belastung vollständig vernichtet werden. OFFICE@DCXTEC.AT DCX Technologies GmbH, All Rights Reserved
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