Elternkontaktgremium Schulkreis (SK) Letzi: Protokoll der 15. Sitzung vom 7. Nov. 2016

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1 Elternkontaktgremium Schulkreis (SK) Letzi: Protokoll der 15. Sitzung vom 7. Nov Anwesend: Schuldelegierte: Monica Stadler (SH Altweg), Hartmut Dickel (SH Untermoos), Michaela Postillione (SH Im Herrlig), Suzan Nuhiu (SH Altstetterstrasse), Thamar Xandry (SH In der Ey), Marta und Jakob (SH Triemli), Marc Reiche (SH Buchlern/ KEO- Delegierter), Nadya Dalla Valle und Ursula Sintzel (SH Letzi) Behördendelegierte: Barbara Grisch (KSP-Präsidentin), Elisabeth Schuler (Vizepräsidentin KSP, Elternarbeit), Idil Calis (Schulleiterin SH Triemli) Entschuldigt: Gynna Zuberbühler (SH Dachslern), Aydin Tülin (SH Utogrund) Protokoll: Ursula Sintzel Traktanden: 1. Begrüssung durch Nadya Dalla Valle und Ursula Sintzel 2. Informationen aus dem Schulkreis und der Elternvernetzung 2.1. Informationen aus dem Schulkreis von Barbara Grisch, KSP-Präsidentin Barbara Grisch gibt einen Überblick über die zukünftige Entwicklung unseres Schulkreises und die anstehenden fünf grössten Projekte - des Lehrplans 21, - der Tagesschule 2025, - des neuen Berufsauftrages, - der Frühförderung (vorschulisch) sowie - des (kreiseigenen) Förderpraxis-Projekts Umgang mit Vielfalt. Sie vergleicht dabei die Entwicklung jedes dieser Projekte mit dem Bau eines grossen Segelschiffes, welcher ein Prozess darstelle, bei dem alles aufeinander abgestimmt sein müsse, der Geduld und Ausdauer bedinge und dessen Mannschaft nur als Team gut funktionieren könne. Die verschiedenen Entwicklungen unserer Schule könne mit dem Bau einer ganzen Flotte verglichen werden. Nach Barbara Grisch werde unser Schulkreis bis 2023 über Schülerinnen und Schüler zählen - derzeit seien es mehr als Die Autonomie des Schulkreises bei der Umsetzung der grossen Projekte liege vor allem im zeitlichen Ablauf und sei je nach Projekt grösser oder kleiner. Zwingende Vorgaben bestünden vom Schulkreis selber, von der Stadt, aber auch vom Kanton. Die finanziellen Ressourcen, die für die Projekte benötigt würden, seien oft von politischen Instanzen, wie dem Gemeinderat oder dem Kantonsrat abhängig. In der Regel sei genug Geld vorhanden, dieses müsse jedoch effektiv eingesetzt werden. Das wichtigste Kreisprojekt sei die Umsetzung der Förderpraxis Umgang mit Vielfalt. Diesbezüglich würden neue Konzepte erprobt, wie z.b. das Konzept nach Haim Omer: Stärke statt Macht - neue Autorität in der Erziehung (für die Betreuung), das Konzept nach Greene: Verloren in der Schule u.s.w. (Auf Frage von Elterndelegierten nach Details weisen die EKG-Letzi-Delegierten darauf hin, dass an einer nachfolgenden Kreissitzung die Förderpraxis und die Konzepte genauer vorgestellt würden.)

2 Hinweis für entsprechende Literatur: - Haim Omer/Arist von Schlippe: Stärke statt Macht - neue Autorität in Familie, Schule und Gemeinde, erschienen im: Vandenhoeck u. Ruprecht Verlag, Ross W. Greene: Verloren in der Schule - wie wir herausfordernden Kindern helfen können, erschienen im: Hogrefe, vorm. Hans Huber Verlag, Informationen aus dem EKG Letzi und dem EKG Stadt von Nadya Dalla Valle und Ursula Sintzel Informationen aus dem EKG Letzi und dem EKG Stadt: - Zum Auftakt ins neue Schuljahr wurden die Kreisdelegierten in der letzten Sommerferienwoche an die Kick-off Tagung des Schulkreises zum Thema Tagesschule 2025 eingeladen. SchulleiterInnen, LeiterInnen Betreuung, MitarbeiterInnen von Verwaltung und Behördenmitglieder wurden an diesem Anlass mit dem Projekt vertieft vertraut gemacht und entwickelten in nach Gebieten zusammengefassten (SH-)Teams konkrete Umsetzungspläne. - Auf städtischer Ebene konnte vor den Sommerferien die Handreichung zur Anhörung zum Schulprogramm, welche in einer gemischten Arbeitsgruppe mit Schulleiterinnen, Behördenmitgliedern und Elternvertreterinnen aus dem EKG Stadt erarbeitet wurde, fertig gestellt und von der Präsidentinnen- und Präsidentenkonferenz (PK) abgenommen werden. Sie ist nun veröffentlicht auf der Homepage des EKG Stadt ( rich.ch/wp-content/uploads/2016/03/handreichung-emw-schulprogramm- Publikation pdf). Die anwesenden Delegierten werden ermuntert, die Handreichung zu lesen und mit der Schulleitung das Gespräch zu diesem Thema aufzunehmen. Ursula Sintzel weist darauf hin, dass es zahlreiche Tipps und good-practice-beispiele gebe, wie die Anhörung funktionieren könne, dass jedoch jede Schule mit ihren Eltern(-delegierten) eine eigene Praxis entwickeln müsse, wie die Anhörung konkret umgesetzt werden könne. - Das EKG-Stadt hat seine Homepage vollständig überarbeitet. Die neue Homepage ist nun online unter Abrufbar sind nicht nur alle Protokolle der Kreisvernetzungssitzungen aller Kreise sowie alle Berichte der Treffen des EKG Stadt mit SR Lauber und seinem Team, sondern auch zahlreiches Informationsmaterial zur Elternmitwirkung, zum Schulsystem in der Stadt Zürich und vielen weiteren, Eltern interessierenden Themen. Die Seite verfügt auch über einen Blog, auf dem interessierte LeserInnen ihre Meinungen, Gedanken, Kritiken, Anregungen etc. publizieren können. - Themen der nächsten EKG-Stadt-Sitzung vom 14. Nov. 2016: u.a. Chancengleichheit in und zwischen den Schulkreisen gewährleistet?, neues elektronisches Anmeldesystem und Datenflüsse in der Betreuung, Kommunikation mit den Eltern im Konfliktfall u.s.w. Das Protokoll ist auf der neuen Homepage aufgeschaltet.

3 3. Schwerpunktthema Frühförderung, von Barbara Jakupi, SK Schwamendingen Die vorschulische Frühförderung ist eines der Schwerpunktthemen, welche die Stadt Zürich den Schulkreisen vorschreibt. Der Schulkreis Letzi hat mit der Umsetzung des Projekts im vergangenen Jahr begonnen. Barbara Jakupi, Mutter von drei, teilweise schon erwachsenen Kindern, ist Spielgruppenleiterin im Schulkreis Schwamendingen und seit mehreren Jahren am Pilotprojekt der (vorschulischen) Frühförderung ihres Schulkreises beteiligt. Sie berichtet von ihren Erfahrungen. Im Schulkreis Schwamendingen läuft das Pilotprojekt seit 5 Jahren. Kleinkinder aus zahlreichen verschiedenen Sprachgruppen (oft 10 und mehr Sprachen) besuchen wöchentlich eine (auf Sprachförderung spezialisierte) Spielgruppe und werden spielerisch an die deutsche Sprache herangeführt. Barbara Jakupi zeigt Beispiele, wie den Kindern die Sprache bildlich näher gebracht wird (Beispiel eines Flaschenspiels, resp. eines Versteckspiel mit Kiste). Die Zusammenarbeit mit und die Partizipation der Eltern ist dabei den SpielgruppenleiterInnen sehr wichtig. Die fremdsprachigen Eltern werden angeleitet, wie und mit welchen Mitteln sie die Kindern zu Hause fördern können. Barbara Jakupi betont, wie wichtig es sei, dass die LeiterInnen ein Verständnis für die verschiedenen Kulturkreise mitbringen und ein Hintergrundwissen zu den Kulturen besitzen. Die Spielgruppe sei ein freiwilliges Angebot für die Eltern, organisatorisch sei das Sozialdepartement der Stadt Zürich zuständig. Nicht ganz einfach sei es, den Kontakt zu den Eltern herzustellen. Im SK Schwamendingen wie auch in anderen Schulkreisen finde ein erste Kontakt im Rahmen einer Sprachstandserhebung statt. Hierfür würden alle Eltern mit Kleinkindern, die rund 1.5 Jahre vor Kindergarteneintritt stünden, angeschrieben und gebeten, einen Fragebogen zu den Sprachkenntnissen ihrer Kinder auszufüllen. Der Rücklauf im SK Schwamendingen sei mit 90% sehr hoch. Eltern von Kindern, die einen Förderbedarf hätten, werde die Anmeldung in einer Kinderkrippe empfohlen, wobei teilweise subventionierte Plätze offeriert werden könnten. Anderen Eltern stünden die erwähnten spezialisierten Spielgruppenplätze offen. Die Erfahrung der letzten Jahre im Schulkreis Schwamendingen habe die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den SpielgruppenleiterInnen und den Kindergärtnerinnen gezeigt. Mit dem Einverständnis der Eltern - wofür ein spezielles Formular entwickelt wurde - sei es nun möglich, dass die LeiterInnen und die Kindergärtnerinnen sich vor oder beim Kindergarteneintritt über das Kind austauschen. Barbara Jakupi offeriert, für allfällige Fragen zur Verfügung zu stehen. Kontaktadresse von Barbara Jakupi: jakupi@sunrise.ch Die EKG-Letzi-Delegierten bedanken sich bei Barbara Jakupi für den gegebenen interessanten Ein- und Überblick. Elisabeth Schuler informiert die anwesenden Schuldelegierten, dass im Schulkreis Letzi im Januar 2017 zum 2. Mal die Sprachstandserhebung für Kinder, die ein Jahr vor dem Kindergarten sind, durchgeführt werde. Sie bittet die El-

4 tern, die betroffenen Familien zum Mitmachen zu motivieren, beim Ausfüllen zu helfen und den Sinn der Erhebung zu erklären. 4. Verabschiedung der bisherigen Kreisdelegierten und Wahlen (Kreis und KEO) 4.1. Verabschiedung Es werden die bisherigen Kreisdelegierten Nadya Dalla Valle und Ursula Sintzel verabschiedet. Elisabeth Schuler würdigt ihre jahrelange Freiwilligenarbeit für die Elternmitwirkung im Schulkreis und dankt im Namen der Kreisschulpflege für das Engagement. Zum Abschied erhalten die Delegierten einen grossen Blumenstrauss, für den sie sich herzlich bedanken Kreisdelegierte SK Letzi Es werden einstimmig folgende neuen Delegierten gewählt: - Thamar Xandry, Delegierte vom SH In der Ey - Gynna Zuberbühler, Delegierte vom SH Dachslern (gewählt in Abwesenheit, Gynna erklärte nachfolgend die Annahme der Wahl) - dritter Delegierte/r: wird noch gesucht Die neu gewählte Thamar Xandry stellt sich vor. Die scheidenden Delegierten bedanken sich für das Engagement KEO-Delegierte SK Letzi Es werden einstimmig folgende Delegierte bestätigt, resp. neu gewählt: - Marc Reiche, Delegierter vom SH Buchlern (bisher) - Suzan Nuhiu, Delegierte vom SH Altstetterstrasse (neu) Die KEO-Delegierten stellen sich vor. Auch bei ihnen bedanken sich die Kreisdelegierten für das Engagement. 5. Spot-Light Elternmitwirkung konkret Die Schuldelegierten aus einzelnen Schulhäusern berichten aus ihren Elterngremien: - SH In der Ey: Als sprachliches Brückenangebots hat der Elternrat der Schule In der Ey Adressen von Elterndelegierten und Eltern gesammelt, welche 11 verschiedene Sprachen sprechen und bei Sprachschwierigkeiten in schulischen Belangen niederschwellig Hilfe anbieten. Die Brückenbauer-Eltern können über Natel oder E- Mail von Hilfe-suchenden Eltern kontaktiert werden. Die Liste ist schulhausintern veröffentlicht. - SH Untermoos: Der Elternrat hat derzeit keine/n Präsidenten/in rekrutieren können. Der Rat hat deshalb Ressortverantwortliche bestimmt, die für die verschiedenen Themen/Projekte zuständig sind. Der Elternrat funktioniert auch so sehr gut, die Arbeit verteilt sich besser auf verschiedenen Schultern. Traditionell organisiert der Elternrat alternierend einen Flohmarkt, resp. ein Sommerfest. Daneben werden Weiterbildungen für die Eltern veranstaltet und die Delegierten helfen bei Gesamtschulanlässen mit.

5 - SH Altstetterstrasse: hat ein Elternforum mit einem bunten Vorstand und einem Co-Präsidium. Es finden zweimal jährlich Austauschtreffen mit der Schulleitung statt. Darüber hinaus hat die Schulleitung stets eine offene Tür und es gibt ein Fach, in welchem EMW-Post deponiert werden kann. Als Kommunikationskanal hat der Vorstand eine What-App-Gruppe eingerichtet, über welche alle Mitglieder schnell, unkompliziert und gratis erreicht werden können. Als Schulhaus an einer verkehrsreichen Strasse wurde zur Förderung der Verkehrssicherheit vor kurzem eine Strassenaktion durchgeführt: Den vorbeifahrenden Autofahrern wurden Pralinen verteilt, um sie auf die Schulkinder auf dem Schulweg aufmerksam zu machen. - SH Im Herrlig: Nach zahlreichen Wechseln in der Schulleitung, bei den Lehrpersonen und den Fachlehrpersonen mit der Konsequenz, dass Eltern den Überblick teilweise verloren hatten, hatte das Elternforum ein Projekt entwickelt, bei dem sich die Lehrerteams, die im Schulzimmer ein- und ausgehen, mit Fotos vorstellen. 6. Nächste Kreisvernetzungssitzung: Montag, 22. Mai 2017, Uhr (SH Kappeli) Termin bitte vormerken! Zürich, 7. Nov. 2016/US

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Vorbemerkung: Ist vom Elterngremium die Rede, so sind alle möglichen Formen der Elternmitwirkung gemeint. Elternmitwirkung im Laufe eines Schuljahres (Kurzreferat von Ursula Sintzel, für das dritte Treffen der Elterndelegierten im Schulkreis Letzi vom 27. Sept. 2010) A) Auf Schulhausebene (Schuleinheit) Vorbemerkung:

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