Lehrergesundheit. zwischen Flow und Burnout. Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert

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1 Lehrergesundheit zwischen Flow und Burnout oder: Risikofaktoren, Symptome und Prävention von psychosomatischen Erkrankungen im Lehrerberuf Prof. Dr. Dr. Andreas Hillert Medizinisch-Psychosomatische Klinik, Prien am Chiemsee Katholische Universität Eichstätt

2 Anforderungen an LehrerInnen als Sammelsurium kategorischer Imperative (?) hohe Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz Lehrpersonen müssen über ein breites Repertoire beruflicher Handlungsmöglichkeiten verfügen, welches sie Ziel-, Aufgaben-, Schüler- und Situations-gerecht in begründeter Weise einsetzen können informierte, fürsorglich-gerechte und wahrhafte Interaktion wirksame humane Kommunikation Unterricht, der bedeutsam, effizient und in einem guten Klima stattfindet Der Lehrer der Zukunft wird vom Stoffvermittler zum Lerntrainer, Sozialarbeiter und Jobberater (Die Zeit, )

3 Probleme psychosomatisch erkrankter LehrerInnen Klinik, 2004/2010, N>200 SchülerInnen können sich nicht konzentrieren / sind desinteressiert LehrerInnen müssen - notgedrungen - oft die von Eltern vernachlässigte Erziehung ersetzen Disziplinschwierigkeiten, hohes Aggressivitätspotential zu geringe disziplinarische Möglichkeiten zu große Klassen (>30) SchülerInnen ohne ausreichende deutsche Sprachkenntnisse Innovative Ideen des Kultusministeriums bedeuten erhebliche Mehrarbeit um schließlich im Sande zu verlaufen Überalterte Kollegien (> 50 Jahre) Konflikte im Kollegium und/oder mit dem Schulleiter LehrerInnen haben keine Lobby/ geringe soziale Wertschätzung

4

5 Programm 1) Ausgangssituation: die meisten deutschen LehrerInnen scheiden vorzeitig aus ihrem Beruf aus... 2) Prädiktoren was gesunde von psychosomatisch erkrankten Lehrern unterscheidet 3) Therapie und Prävention psychosomatischer Überlastungsfolgen...mit einem Ausblick auf AGIL

6 1) Ausgangssituation: die meisten deutschen LehrerInnen scheiden vorzeitig aus ihrem Beruf aus...

7 Anteil in % Vorzeitige Dienstunfähigkeit und Erreichen der Regelaltersgrenze bei beamteten Lehrkräften in Deutschland ( ) Vorzeitige Dienstunfähigkeit Erreichen der Regelaltersgrenze Jahr [ Statistisches Bundesamt ]

8 Anteil in % Vorzeitige Dienstunfähigkeit und Erreichen der Regelaltersgrenze bei beamteten Lehrkräften in Bayern ( ) Vorzeitige Dienstunfähigkeit Erreichen der Regelaltersgrenze Jahr [ Bayerisches Staatsministerium

9 Durchschnittsalter bei Pensionierung von beamteten Lehrkräften in Bayern ( ) , , , ,5 58,5 Lehrer Lehrerinnen [ Bayerisches Staatsministerium

10 Frühpensionierungsleiden bayerischer Lehrkräfte ( ) (n=5.548) 52% Psyche/Verhalten davon: 36% Depression, 16% Burnout, 10% Anpassungsstörungen, 7% somatoforme Störungen, 4% Angststörungen, 4% Alkohol... 17% Muskel /Skeletterkrankungen 10% Herz/Kreislauferkrankungen 7% Krebserkrankungen 16% Sonstiges (nach A. Weber, 2004)

11 Statistik Klinik Kontinuierlich hoher Anteil psychosomatisch erkrankter Lehrkräfte Jahr 2002: 7,4% (N=197) Jahr 2003: 9,2% (N=243) Jahr 2004: 8,5% (N=218) Jahr 2005: 9,0% (N=232) Jahr 2006: 9,8 %(N=265) Jahr 2007: 10,4% (N=328) Jahr 2008: 12,1% (N=345) Jahr 2009: 12,8% (N=372)

12 In welchen Lebensbereichen haben Sie Probleme? Psychosomatisch erkrankte Lehrkräfte und Nicht-Lehrer im Vergleich Arbeits-Bewältigung Partnerschaft Berufstätige Lehrkräfte berufliche Perspektive Vorgesetzte Kollegen Freunde 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Keine Probleme starke Probleme Lehr, 2001

13 Frühpensionierungsleiden bayerischer Lehrkräfte ( ) (n=5.548) 52% Psyche/Verhalten davon: 36% Depression, 16% Burnout, 10% Anpassungsstörungen, 7% somatoforme Störungen, 4% Angststörungen, 4% Alkohol... 17% Muskel /Skeletterkrankungen 10% Herz/Kreislauferkrankungen 7% Krebserkrankungen 16% Sonstiges (nach A. Weber, 2004)

14 2) Prädiktoren psychosomatischer Störungen bei Lehrkräften

15

16 Klinik 2007 Lehrer N=69 Lehrerinnen N=149 Alter, in Jahren 53,1 (SD 6,1) 50,2 (SD 8,5) Erstmanifestation der Symptome (in Jahren) 5,1 (SD 5,7) 6,7 (SD 8,1) Ehe Feste Partnerschaft Kurzfristig kein Partner Wechselnde Partner Langfristig kein Partner 78,3 % 11,6 % 0,0 % 0,0% 10,1 % 51,7 % 16,3 % 6,1 % 0,7 % 25,2 % Eigene Kinder 1,32 (SD 1,1) 1,32 (SD 1,1) Keine Kinder im Haushalt 69,7% 79,0%

17 Hauptdiagnosen Lehrer Lehrerinnen Depressive Störungen 60,9 % 65,1 % Angststörungen 11,6 % 6,7 % Anpassungsstörungen 14,5 % 10,1 % Somatoforme Störungen 5,8 % 7,4 % Tinnitus aurium 4,3 % 0,7 % Essstörungen 2,9 % 10,1 %

18 Die Stichprobe: gesunde vs. erkrankte LehrerInnen Klinik Kontrolle (n = 84) (n = 84) Frauenanteil 61,9% 61,9% Alter 51,6 51,7 In Partnerschaft 71,4% 77,4% Vollzeit-Tätigkeit 45,3% 42,6% Schultyp: Grundschule 38,1% 32,1% Hauptschule 15,5% 16,7% Realschule 19,0% 23,8% Gymnasium 6,0% 7,1%

19 Frage: (Priener-Lehrerprojekt (2002) Welches waren zum Zeitpunkt Ihrer Berufswahl - Ihrer Meinung nach die wichtigsten Vorzüge des Lehrerberufes? Antworten auf einer Skala von 1 (wichtig) bis 5 (unwichtig) erkrankte LehrerInnen Kontrollgruppe Gutes Ansehen in der Öffentlichkeit 3,4+1,3 3,3+1,1 relativ kurze Ausbildung 3,2+1,3 3,7+1,1 * Sicherer, unkündbare Stellung 2,4+1,3 2,3+1,1 Umgang mit jungen Menschen (Top 1) 1,4+1,3 1,3+0,6 Pensionsberechtigung (unwichtig.) 2,9+1,3 3,2+1,2 Erfüllung einer sozialen Aufgabe 1,7+0,9 1,9+0,8 gute Besoldung 2,6+1,1 2,5+0,9 viel Freizeit 2,6+1,1 2,6+1,9 Möglichkeit: Teilzeit (am unwichtigsten) 3,4+1,5 3,6+0,9 eine anregende, abwechslungsreiche Tätigkeit 1,6+0,9 1,6+0,7 viel Selbstständigkeit in der Berufsausübung 1,6+0,9 1,7+0,9 die Möglichkeit, neue gesellschaftliche Ideale (z.b. antiautoritäre Erziehung) umzusetzen; Freund der Schüler sein... 2,5+1,2 3,1+1,3 ** t-test p=0.01 Vorbildfunktion für Heranwachsende 2,0+1,0 1,9+1,1

20 Emotionen Widerstand Berufliches Engagement Aufbau des AVEM Bedeutsamkeit der Arbeit Die Arbeit ist für mich der wichtigste Lebensinhalt Beruflicher Ehrgeiz Beruflicher Erfolg ist für mich ein wichtiges Lebensziel Verausgabungsbereitschaft Wenn es sein muss, arbeite ich bis zur Erschöpfung Perfektionsstreben Was immer ich tue, es muss perfekt sein Distanzierungsfähigkeit Nach der Arbeit kann ich ohne Probleme abschalten Resignationstendenz Misserfolge kann ich nur schwer verkraften Offensive Problembewältigung Nach Misserfolgen sage ich mir: Jetzt erst recht! Innere Ruhe / Ausgeglichenheit Mich bringt so leicht nichts aus der Ruhe Erfolgserleben im Beruf Mein bisheriges Berufsleben war recht erfolgreich Lebenszufriedenheit Im großen und ganzen bin ich glücklich und zufrieden Erleben sozialer Unterstützung Wenn ich mal Rat und Hilfe brauche ist immer jemand da

21 Emotionen Widerstand Berufliches Engagement Aufbau des AVEM Risikotyp B Risikotyp A Bedeutsamkeit der Arbeit Beruflicher Ehrgeiz AVEM-Dimensionen Stanine-Werte Verausgabungsbereitschaft Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Resignationstendenz Offensive Problembewältigung Innere Ruhe / Ausgeglichenheit Erfolgserleben im Beruf Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung

22 Die Konzeption habitueller Muster der Arbeitsbewältigung (nach: Schaarschmidt & Fischer, 2001) Gesundheitstypen: Typ G ( Gesundheit ) Risikotypen: Typ A ( Überforderung ) Vor der Arbeit Nach der Arbeit Vor der Arbeit Nach der Arbeit Typ S ( Schonung ) Typ B ( Burnout ) Vor der Arbeit Nach der Arbeit Vor der Arbeit Nach der Arbeit

23 Prozent Gesunde vs. Erkrankte LehrerInnen Klinik Kontroll Typ-G Typ-S Typ-A Typ-B Gesundheits-Typ Schon-Typ Typ-A Auswertung des AVEM Burnout-Typ

24 Emotionen Widerstand Berufliches Engagement Ver gleich Klinik- vs. Kontrollgruppe Gesunde vs. erkrankte LehrerInnen Klinik Kontroll AVEM-Dimensionen Stanine-Werte Bedeutsamkeit der Arbeit Auswertung des AVEM Beruflicher Ehrgeiz Verausgabungsbereitschaft.51 Perfektionsstreben Distanzierungsfähigkeit Resignationstendenz.90 Offensive Problembewältigung.64 Innere Ruhe / Ausgeglichenheit.71 Erfolgserleben im Beruf.40 Klinik Kontrollgruppe.51 Lebenszufriedenheit Erleben sozialer Unterstützung Richtung einer signifikanten Abweichung der Klinikgruppe, p<.05 Effektstärke d.93.75

25 Gesunde vs. Erkrankte LehrerInnen: Soziale Unterstützung voll und ganz 5.38 Klinik Kontroll Gesamt Partner Kollegen Leitung Schüler überhaupt nicht

26 Flexibel-kompensierendes Coping-Muster Aktives Schaffen von Voraussetzungen für positive Erlebnisse und Entspannung kompensiert neg. Erleben und verkürzt resignatives Grübeln Unter Aufrechterhaltung und Nutzung des sozialen Netzwerkes werden Handlungen initiiert, die das Ziel haben, die Situation zu verändern 5 = voll und ganz Kein Diktat der Machbarkeit, Fähigkeit zum Aushalten & Akzeptieren von Negativem = überhaupt nicht Resignation / Grübeln soziale Abkapselung Entspannung Aufsuchen pos. Erlebensinhalte Reaktionskontrolle Situationskontrolle

27 Inkonsistent-kompensierendes Coping-Muster Obwohl Entspannung, die Schaffung positiven Erlebens sowie Situationskontrolle substanziell vorhanden sind, können diese möglicherweise nicht konsistent in jedem Kontext, z.b. bei hoher Belastungsintensität, abgerufen werden 5 = voll und ganz = überhaupt nicht Resignation / Grübeln soziale Abkapselung Entspannung Aufsuchen pos. Erlebensinhalte Reaktionskontrolle Situationskontrolle

28 Ruminativ-selbstisolierendes Coping-Muster Auf Belastungssituationen wird v.a. mit intrapsychischem Rückzug, Grübeln und sozialem Rückzug reagiert. Die Tendenz zum passiven Aus- und Durchhalten unter Belastung, fehlende soziale Kontakte sowie positive Aktivitäten fördern ein kreisendes, sich selbst verstärkendes Verharren im aversiven Erlebenszustand. 5 = voll und ganz = überhaupt nicht Resignation / Grübeln soziale Abkapselung Entspannung Aufsuchen pos. Erlebensinhalte Reaktionskontrolle Situationskontrolle

29 Prozent Coping-Muster & Gesundheit Die Bewältigungs-Muster unterscheiden sich signifikant mit starkem Effekt in allen Merkmalen der psychischen Gesundheit Affektive Störung vs. keine psychische Störung Depressivität (STDS), Burnout (MBI), Arbeitszufriedenheit (JDS), Wohlbefinden (MFHW) gesunde Kontrollgruppe 60 Patienten ruminativselbstisolierend inkonsistentkompensierend flexibelkompensierend

30 Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen (nach: Siegrist, 1996) Anforderungen Verpflichtungen Extrinsische Komponenten: Arbeits-Situation 1. Arbeitsplatzsicherheit, Aufstiegsmöglichkeiten 2. Lohn, Gehalt 3. Wertschätzung Verausgabung Belohnung Verausgabungsneigung Intrinsische Komponenten: Person Selbst-Belohnung

31 Verteilung von Gratifikationsungleichgewicht und Verausgabungsbereitschaft In sämtlichen Skalen sign. p<.001 Unterschiede Fall- vs. Kontroll-Gruppe Gratifikationskrise... ERI 3,0 Verausgabungsbereitschaft OC 24 2,5 >2,73 Sens: 1,1 Spec: 100, ,0 18 1, ,0 12 0, ,0 Kontroll-Gruppe 0 1 Diagn klinische Gruppe 6 Kontroll-Gruppe 0 1 Diagn klinische Gruppe >6,2 Sens: Spec:

32 Der kleine Unterschied Dimension zur Gruppentrennung Unterstützung Kollegen Resignationstendenz Distanzierungsfähigkeit Lebenszufriedenheit Gratifikationskrise Anteil korrekt Klassifizierter Kennwerte Kanonische Korrelation =.59 Wilks-Lambda =.65 p <.000 Korrekt klassifiziert 72% Vorhersage in % Klinik Kontroll Datenbasis Klinik Kontroll 26 74

33 3) Prävention und Therapie psychosomatisch erkrankter Lehrkräfte: Praxis und Theorie...erster Anlauf...

34

35 Relevante Risikofaktoren psychosomatischer Erkrankungen im Lehrerberuf Unscharf-idealistische Zielsetzungen Perfektionismus geringe Distanzierungsfähigkeit Unzureichendes soziales Netzwerk

36 Problemlösung: Konkretisieren Sie unscharf-idealistische Zielsetzungen Reduzieren Sie Perfektionismus Erhöhen Sie Ihre Distanzierungsfähigkeit Erweitern und festigen Sie ein unzureichendes soziales Netzwerk... haben Sie mich wirklich eingeladen um solche trivialen Vorschläge zu hören?

37 Jeder hat gute Gründe sich zu überlasten, sonst würde er es nicht tun?!

38 3) Prävention und Therapie psychosomatisch erkrankter Lehrkräfte: Praxis und Theorie... zweiter Anlauf!

39 Was ist AGIL? Arbeitsbelastung und Gesundheit im Lehrerberuf

40 Das allgemeine Ziel einer berufsspezifischen Interventionsgruppe Stress und individuelle Belastungen entdecken, analysieren, verstehen und darauf reagieren lernen Das individuelle Repertoire an berufsbezogenen, stressreduzierenden Bewältigungsstrategien erweitern... mittels Vertiefung bewährter und Übung neuer Strategien Die Entscheidungskompetenz in beruflichen Stress- Situationen erhöhen

41 Stress als Ungleichgewicht von Anforderungen und Möglichkeiten Situation Anforderung Möglichkeiten Missempfinden Befinden Belastung Stress Anspannung Misserfolge

42 Das Interventionsprogramm AGIL ist auf 8 Doppelstunden, zu je 100 Min für 6-10 Teilnehmer angelegt: 1) Was ist und wie entsteht chronischer Stress, berufliche Biographie, Kennen lernen 2) Stressentstehungs- und Stressbewältigungsmodell, Sammlung von Ressourcen Bewältigung Möglichkeit Denkbarkeit Erholung Achtsamkeit = ) Belastende Gedanken und Grübeln bekämpfen: praktische Interventionszugänge 4) Positive Gedanken stärken: Berufsziele und -ideale (re-)aktivieren und entschärfen 5) Problemlösung in 7 Schritten erlernen 6) Problemlösung in der Praxis üben, unter Berücksichtigung erarbeiteter Strategien 7) Beziehungen zu Menschen als Kraftquelle: Analyse des Beziehungsnetzes 8) Arbeits- und Erholungswelt

43 Das infernalische Quartett der Stressentstehung Un-Achtsamkeit Un-Möglichkeit Un-Denkbarkeit Un-Erholung & Kraftlosigkeit Übergehen der frühen Anzeichen von Stress und Ausbleiben einer kurzfristigen Erleichterung Fehlen praktischer Möglichkeiten eine Belastung zu reduzieren, diese zu umgehen oder effizient zu bewältigen Vorhandensein vieler belastender Überzeugungen, Ansprüche, Einstellungen & unrealistischer Zielsetzungen; Fehlen positiver & hilfreicher Gedanken, Ziele & Ideale Fehlende Erholung von den alltäglichen Belastungen; wenig stützende soziale Kontakte; eine zu kleine und unzufriedenstellende Erholungswelt Bewältigung Anforderung Missempfinden z.b. ein schwieriges Gespräch mit den Eltern; unruhige und lärmende Klasse; ein Schüler beschimpft Sie z.b. Ängstlichkeit, Traurigkeit, Unlust, Nervosität, Erschöpfung, Frustration, Resignation

44 Die vier Wege der Stressbewältigung Achtsamkeit Möglichkeit Denkbarkeit Erholung & Kraft tanken Ausbau und Gestaltung einer Gelassene Beachtung der Entwicklung und flexibler Formulierung hilfreicher Erholungswelt, in der die eigenen Gefühle, Einsatz praktischer Gedanken, Auffinden und Möglichkeit gegeben ist, Gedanken, körperlichen Strategien zur Entschärfung Entschärfen stressbeschleunigender Überzeugungen, persönlichen Bedürfnissen Veränderungen; Schaffung problematischer Situationen nachzukommen, Kraft zu einer kurzfristigen im beruflichen Alltag; Ansprüche, sowie persönlich schöpfen, zu regenerieren, Erleichterung Stressbewältigung i.e.s. bedeutsamer Berufsziele Positives zu nutzen Bewältigung Anforderung Wohlbefinden

45 In diesem Bereich möchte ich an einer EntLastung arbeiten Achtsamkeit Stress früh beachten und sich entsprechend kurzfristige Erleichterung verschaffen Möglichkeiten Mehr Möglichkeiten Belastungen zu reduzieren, abzuschalten oder sie zu umgehen Hilfreiche Gedanken Stressfördernde Gedanken & Einstellungen entdecken, sie verändern, blockieren oder aushalten lernen Erholung & neue Kräfte Meine Erholungswelt ausbauen und neue Kraftquellen erschließen

46 Das infernalische Quartett der Stressentstehung Un-Achtsamkeit Un-Möglichkeit Un-Denkbarkeit Un-Erholung & Kraftlosigkeit Übergehen der frühen Anzeichen von Stress und Ausbleiben einer kurzfristigen Erleichterung Fehlen praktischer Möglichkeiten eine Belastung zu reduzieren, diese zu umgehen oder effizient zu bewältigen Vorhandensein vieler belastender Überzeugungen, Ansprüche, Einstellungen & unrealistischer Zielsetzungen; Fehlen positiver & hilfreicher Gedanken, Ziele & Ideale Fehlende Erholung von den alltäglichen Belastungen; wenig stützende soziale Kontakte; eine zu kleine und unzufriedenstellende Erholungswelt Bewältigung Anforderung Missempfinden z.b. ein schwieriges Gespräch mit den Eltern; unruhige und lärmende Klasse; ein Schüler beschimpft Sie z.b. Ängstlichkeit, Traurigkeit, Unlust, Nervosität, Erschöpfung, Frustration, Resignation

47 Belastungskreislauf (1) Veränderungen der Arbeitsumwelt anregen Probleme im Beruf: Abweichung Ihrer bestehenden Arbeitssituation von den Erwartungen an die Arbeitsstelle (2) Überprüfung der persönlichen Anspruchshaltung an den Beruf (ungünstiges) Bewältigungsverhalten (vermehrte Anstrengung oder auch Vermeidung...) (4) Verbesserung eigener Bewältigungsfertigkeiten (3) (Wieder-) Entdecken eigener Erholungsmöglichkeiten Gefühlsreaktionen (z.b. Enttäuschung, Selbstzweifel, Angst...) (5) Verändertes Gesundheitsverhalten (Tabak, Kaffee, Bewegung...) Beschwerdebildung muskuläre Anspannung psychische Anspannung vegetative Symptome = Belastungskreislauf = Lösungsansätze

48 Beeinflussbarkeit Die drei Ebenen von Stressoren Schulsystem-Ebene Schulpolitik Öffentlichkeit u.a.... Schul-Ebene Schulleitung Ausstattung u.a.... Individuelle Ebene Schüler, Eltern, Kollegen, Ausbilder, Familie eigene Person

49 Stressbewältigungsstrategien I. Kurzfristige Strategien der Stressbewältigung: Spontane Erleichterung Wahrnehmungslenkung positive Selbstgespräche Abreaktion II. Langfristige Strategien der Stressbewältigung : Entspannung Zufriedenheitserlebnisse Problemlösung Soziale Kontakte Zeitmanagement Einstellungsänderung Weiterqualifikation

50

51 Berufsideale als Kraftquelle Die Frage nach dem, was mir wichtig ist (Werte), wohin ich möchte (Ziele), was ich mir wünsche (Wünsche) und was ich von mir und meinem Beruf erwarte (Erwartungen) können eine wichtige Kraftquelle darstellen. Diese verschiedenen Fragen münden in die ganz grundlegende Frage: Man braucht einen hellen Stern, an den man seinen Pflug hängen kann, um gerade Furchen zu ziehen Wer möchte ich eigentlich als Lehrerin / Lehrer sein? Die Antwort(en) auf diese Frage kann Ihnen helfen eine bedeutsame innere Kraftquelle zu erschließen. Versuchen Sie Ihre persönlichen Berufsideale zu benennen: Ich möchte als Lehrerin/Lehrer jemand sein, der/die

52 mäßig Ausprägung des Stress-Beschleunigers stark sehr stark Ansprüche als Stressbeschleuniger Stress- Beschleuniger Habe hohe Ansprüche! Mache keine Fehler, sonst bist Du ein Versager! Sei anerkannt und beliebt! Mache Dich für Misserfolge verantwortlich! Bitte niemals um Hilfe und Unterstützung! Scheue Unsicherheit und Risiko! Probleme sind schlimm! Andere sollten Deinen Erwartungen entsprechen! zugehörige Fragen: 1,9,17 2,10,18,25,27 3,11,19 4,12,20 5,13,21,26 6,14,22 7,15,23 8,16,24,28

53 Stressverstärker?! auf der Suche nach dem wunden Punkt nicht liebenswert, unsympathisch, unerwünscht, unattraktiv, wertlos, allein, ersetzlich, verlassen... unfähig, inkompetent, nicht gut genug, nicht geachtet, ein Versager... hilflos, machtlos, ohne Kontrolle, schwach, bedürftig... bedeutungslos, sinnlos, vergeblich, zwecklos (im Hinblick auf das eigene Tun und Handeln)...

54

55 AGIL Evaluation

56 Stichprobe: Soziodemographie AGIL (n = 106) Kontrollgruppe (n = 62) p Alter (Jahre) 51,8 (SD = 6,9) 50,7 (SD = 7,2) n.s. Geschlecht (w) 66,7% 73,3% n.s. Partnerschaft (%) 68,3% 69,4% n.s. Vollzeit (%) 60,6% 66,9% n.s. Berufsjahre (Jahre) 25,4 (SD = 8,7) AU-Tage (6 Monate) 38,6 (SD = 42,7) 25,4 (SD = 8,8) 42,6 (SD = 44,3) n.s. n.s. AU-Fälle (% bei Aufnahme) 77,9% 86,4% n.s.

57 Ergebnisse Erwerbsentwicklung bis 12 Monate nach Entlassung AGIL (n = 106) Kontrollgruppe (n = 60) Aufnahme (t 1 ) 6-12 Mon. (t 3 ) t1 t3 Aufnahme (t 1 ) 6-12 Mon. (t 3 ) t1 t3 AU-Fälle (%) 75,6% 3,3% - 72,3% 85,4% 7,3% - 78,1% AU-Tage (6 Monate) 28,1 Tage 11,0 Tage - 17,1 45,3 Tage 22,6 Tage - 22,7 Rentenanträge (% gestellt) 0% 2,2% 2,2% 0% 2,4% 2,4% Berentet (%) 0% 13,5% 13,5% 0% 29,3% 29,3% Subj. Erwerbsprognose (Erwerbstätigkeit gefährdet, %) 55,6% 3,3% - 52,3% 36,6% 19,5% -16,8%

58 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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