Die Prozesse der Automobilindustrie transparent und optimal gestalten.

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1 Die Prozesse der Automobilindustrie transparent und optimal gestalten

2 Gliederung I. Warum RAN? II. Wer ist RAN? III. Wie arbeitet RAN? IV. Die Arbeitspakete V. Use Cases - Anwendungsfälle VI. Projektergebnis - Was möchte RAN erreichen? Folie 2

3 I. Warum RAN? (1/3) Ausgangssituation: Sensitivität der komplexen Produktions- und Logistiknetzwerke Naturereignisse Schneechaos, Sturm Aschewolke, Marktbedingungen Wirtschafts-, Währungs-, Rohstoffkrisen, Technische Komplexitäten Maschinenschaden, Verschleiß, Kommunikationsherausforderungen Inkompatibilität von Systemen, Folie 3

4 I. Warum RAN? (2/3) Intransparenz als Folge der komplexen Netzwerke bewirkt: Hohe Bestände Lange Durchlaufzeiten Schwund Schlechte Rückverfolgbarkeit? Hoher Suchaufwand Sonderaktionen Produktionsausfall Hohe Fehlerfolgekosten Folie 4

5 I. Warum RAN? (2/3) Das Konsortialprojekt RAN als Chance, innovative Ansätze flächendeckend zu implementieren Transparenz in Produktions- und Logistiknetzwerken erhöhen: Entwicklung eines Infobrokerkonzepts mit effektiven Steuerungsmethoden. Einsatz von RFID-Technologie: Physische Prozesse durch die Automatisierung informatorischer Prozesse optimieren. Erkenntnis: Um in einem globalen Netzwerk mit unterschiedlichen Prozesspartnern (OEM, Zulieferer, Logistikpartner) effizient zusammen zu arbeiten, müssen industrielle Standards zur Optimierung des Potenzials generiert werden. Folie 5

6 II. Wer ist RAN? Das Projektkonsortium Folie 6

7 III. Wie arbeitet RAN? (1/2) Effiziente Zusammenarbeit aller Partner durch Standardisierung Prozesse Daten und Datenaustausch Erstellung eines harmonisierten prozessualen Rahmenwerks Eindeutige Identifikation der Objekte (z.b. Teile, Ladungsträger, Fahrzeuge) Standardisierung Transparenz durch echtzeitnahe Eventinformationen ermöglicht optimale Prozesssteuerung Infobroker und Assistenzsysteme Bereitstellung geeigneter technischer RFID-Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle RFID- Erfassungsklassen Folie 7

8 III. Wie arbeitet RAN? (2/2) Matrix-Organisation: Arbeitspakete und Use Cases Die Arbeitspakete (AP), bestehend aus Technologen und Forschungseinrichtungen, erarbeiten gemeinsam mit den Use Cases (UC) Konzepte und Lösungen. Diese standardisierten Lösungen werden in den Use Cases getestet. Folie 8

9 IV. Die Arbeitspakete (1/5) AP 1: Prozesse und Steuerung Prozessbaukasten Steuerungskonzepte Integrationskonzept OEM Alternativen Zulieferer (Tier) Abb.1.: Arbeitsinhalte des Arbeitspakets 1 Logistikdienstleister Ziele: Standardisierte Prozessbausteine für Produktion und Logistik Anwendungsszenarien und Steuerungskonzepte Integrationskonzept für Partner in das RAN-Netzwerk Vorgehen: Prozesse Allgemeingültiges prozessorientiertes Rahmenwerk für RAN- Automotive Partner Prozessoptimierung durch Einsatz von AutoID-Technologie Kennzeichnung unternehmensübergreifender relevanter Daten (Infobroker) Steuerungskonzepte Definition von Steuerungsszenarien Formalisierung der Handlungsoptionen Entwurf von zielgrößenoptimierten Steuerungskonzepten Integrationskonzept Spezifikation der Rollen (OEM, Zulieferer, Logistikdienstleister) Aufbau von Betreibermodell und Zertifizierungsprozess Folie 9

10 IV. Die Arbeitspakete (2/5) AP 2: Daten und Datenstrukturen Ziele: Definition von Daten und Datenstrukturen, die eine standardisierte Kommunikation innerhalb des Netzwerks ermöglichen Festlegung eines Nummerierungssystems für die eindeutige Kennzeichnung von Objekten Vorgehen: Ableiten der Daten/Datenstrukturen und Services aus den im Projekt erarbeiteten Use Cases Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten für den unternehmensübergreifenden Datenaustausch Festlegung eines eindeutigen standardisierten Nummerierungssystems durch das Konsortium unter Berücksichtigung bereits vorhandener Systeme Folie 10

11 IV. Die Arbeitspakete (3/5) AP 3: Infobroker und Assistenzsysteme Ziele: Aufbau des Infobrokers als Basis eines effektiven Austauschs auftrags- bzw. objektbezogener Daten zwischen den Projektpartnern Aufbau und Integration von Assistenzsystemen zur Visualisierung von Informationen und Verbesserung von Prozessen Vorgehen: Bereitstellung von Architektur und Infrastruktur für die Netzwerkkommunikation Rollenbasierte Zugriffsberechtigung auf Daten von Partnern Erstellung eines Betreiberkonzeptes für die zentrale Governance-Einheit Abb. 1: Schematische Darstellung des Infobroker-Konzepts Folie 11

12 IV. Die Arbeitspakete (4/5) AP 4: Equipment, Aufbau und Betrieb Ziel: Erstellung eines einfachen Baukastensystems herstellerunabhängiger Spezifikationen in Form von Objektklassen (Großladungsträger, Kleinladungsträger, Fahrzeug, usw.) und Erfassungsklassen (RFID-Gate, Handheld, usw.) nach Anwendungsfall Abb. 1: Prototypischer Aufbau eines RFID-Gates Vorgehen: Standardisierte AutoID-Grundlage: Datenerfassung und Weitergabe von standardisierten und strukturierten Eventinformationen Erprobung und Qualitätssicherung der RFID-Erfassungsklassen in den unterschiedlichen Anwendungsfällen Erstellung von Wartungs- und Notfallkonzepten Einsatz von energieeffizientem Equipment Folie 12

13 IV. Die Arbeitspakete (5/5) AP 5: Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz Ziel: Entwicklung einer Methodik zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit (Kosten/Nutzen) und der Ressourceneffizienz von RFID-gesteuerten Wertschöpfungsketten Vorgehen: Erweiterung der standardisierten Produktions- und LogistikProzessbausteine Zuordnung geeigneter Kennzahlen zur Bewertung des RFIDNutzens hinsichtlich Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit Entwicklung eines Vorgehens für die Beschaffung der in den Prozessbausteinen aufgeführten Daten Entwicklung eines Verfahrens zum Umgang mit Interessensasymmetrien (Cost-Benefit-Sharing) Entwicklung von Bewertungsvorschriften für eine integrierte Bewertungsmethodik und Umsetzung in einer Bewertungssoftware Folie 13

14 V. Use Cases - Die Anwendungsfälle Die Use Cases der Konsortialpartner decken die gesamte Prozesskette ab Motoren von Deutschland nach Übersee RFID-Steuerung des Behälterkreislaufs End to end-control, Von der Fertigung bis zum Kunden JIS-Fertigung und Anlieferung von Fahrzeugsitzen JIS-Fertigung und Anlieferung von Stoßfängern Austauschen! Folie 14

15 V. Use Cases - Die Anwendungsfälle Die Use Cases der Konsortialpartner decken die gesamte Prozesskette ab JIT-Anlieferung Common Rail Systems vom Werk Homburg zu verschiedenen OEM und Steuerung Tier 2 Ortung und Steuerung von Fertigfahrzeugen für die Nacharbeit und die Distribution Folie 15

16 VI. Projektergebnis - Was möchte RAN erreichen? (1/2) Standards für den Einsatz von RFID-Technologie in automobilen Netzwerken Prozesse Daten und Datenstrukturen Infobroker und Assistenzsysteme s RFID- Erfassungsklasse s Leitfäden Erstellung von Leitfäden zur einfachen Integration neuer Netzwerkpartner Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz Eine einfache Wirtschaftlichtkeitsbewertung erlaubt, den wirtschaftlichen und ökologischen Erfolg messbar zu machen Betreibermodell Zertifizierung und Erstellung eines Betreiberkonzeptes zur Weiterentwicklung der RAN-Standards über die Projektdauer hinaus Folie 16

17 VI. Projektergebnis - Was möchte RAN erreichen? (2/2) Wem bietet RAN welche Chancen? Zulieferer: Effiziente Produktionssteuerung durch Echtzeitdaten Flexibilitätsgewinn durch Einheitlichkeit Prozesseffizienz und -qualität Nutzung von RFID in der Produktion Logistikdienstleister: Effiziente Ressourcensteuerung durch Echtzeitdaten Flexibilitätsgewinn durch Einheitlichkeit Prozesseffizienz und -qualität OEM: Steuerungsflexibilität Geringeres Volumen in der Versorgungskette Effizienteres Störungsmanagement Produktionsnetzwerk: Wettbewerbsvorteil durch Effizienz und Flexibilität Kundenzufriedenheit durch verlässliche Aussagen Imagepflege durch Ressourcenoptimierung Folie 17

18 Mehr Informationen zum Projekt und Bestellung des RAN-Newsletters unter: Folie 18

19 Kontakt Michael Patocka (Projektleitung) Tel Fax Mobil +49 (0) (0) (0) Adresse Daimler AG HPC H515 Leibnizstr Böblingen Bildquellen: BLG 2010, BMW 2010, Bosch 2010, Daimler 2010, Fotolia.com - clabert, goce risteski, giconista, Lara Nachtigall, laurent hamels; IBS 2010, iwb (Gerhard Sigl) 2010, Johnson Controls 2011, Rehau 2010, Siemens 2010

I. Warum RAN? Ausgangssituation: Sensitivität der komplexen Produktions- und Logistiknetzwerke

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