Einkommen und Diskriminierung
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- Ingrid Wetzel
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1 Einkommen und Diskriminierung Mankiw Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Kapitel 19 Autor: Stefan Furer phw / Stefan Furer 1
2 In In diesem diesem Kapitel Kapitel wirst wirst Du: Du: untersuchen, wie wie Löhne Löhne für für Unterschiede in in den den Merkmalen von von Tätigkeiten entschädigen, die die Humankapitaltheorie und und die die Signaling-Theorie kennenlernen und und vergleichen, erörtern, warum warum in in manchen Berufen Berufen einige einige wenige wenige Superstars enorme enorme Einkommen erzielen, überlegen, warum warum es es schwierig ist, ist, die die Auswirkungen von von Diskriminierungen auf auf Löhne Löhne zu zu messen, messen, sehen, sehen, wann wann Marktkräfte ein ein natürliches Mittel Mittel gegen gegen Diskriminierung bereitstellen können können und und wann wann nicht, nicht, die die Debatte Debatte über über die die Forderung «Gleicher Lohn Lohn für für gleichwertige Arbeit» Arbeit» betrachten. phw / Stefan Furer Mankiw 432 2
3 Lohndifferenzierung In In Kapitel Kapitel wurde wurde dargestellt, dass dass die die Löhne Löhne durch durch Arbeitsangebot und und Arbeitsnachfrage bestimmt werden. werden. Die Die Arbeitsnachfrage ihrerseits spiegelt spiegelt die die Grenzproduktivität der der Arbeit Arbeit wider. wider. Im Im Gleichgewicht entspricht der der Lohn Lohn einer einer Arbeitskraft ihrem ihrem Wertgrenzprodukt. Arbeiten unterscheiden sich sich in in ihrer ihrer Art Art wesentlich... So So kann kann z.b. z.b. eine eine Arbeit Arbeit einfach, einfach, amüsant amüsant und und sicher sicher sein, sein, während eine eine andere andere Arbeit Arbeit vielleicht schwierig, langweilig und und gefährlich ist... ist... Je Je vorteilhafter eine eine Tätigkeit nach nach diesen diesen nichtmonetären Merkmalen eingeschätzt wird, wird, um um so so mehr mehr Leute Leute sind sind bereit, bereit, sie sie zu zu einer einer gegebenen Entlohnung auszuüben. Demzufolge ist ist das das Arbeitsangebot für für einfache, amüsante und und sichere sichere Tätigkeiten grösser grösser als als das das Arbeitsangebot für für schwierige, langweilige und und gefährliche Tätigkeiten... Daraus Daraus resultiert, dass dass die die Gleichgewichtslöhne für für «gute» «gute» Tätigkeiten entsprechend tendenziell niedriger als als für für «schlechte» Tätigkeiten ausfallen... Volkswirte verwenden hier hier den den Begriff Begriff «Lohndifferenzierung»! phw / Stefan Furer Mankiw 434 3
4 Humankapital Das Das Wesen Wesen des des Kapitals besteht besteht darin, darin, dass dass es es einen einen Produktionsfaktor darstellt, der der seinerseits produziert worden worden ist... ist... So So spricht spricht man man den den bei bei dem dem Begriff Begriff «Humankapital» von von der der Summe Summe aller aller in in der der Vergangenheit vorgenommenen Erziehungs- und und Ausbildungsinvestitionen... Unternehmungen --die die Nachfrager nach nach Arbeit Arbeit--sind bereit, bereit, mehr mehr für für hochqualifizierte Arbeitskräfte zu zu bezahlen, da da diese diese höhere höhere Grenzprodukte erwirtschaften. Arbeitskräfte --die die Anbieter von von Arbeit Arbeit--sind nur nur dann dann bereit, bereit, die die Kosten Kosten für für eine eine Ausbildung zu zu tragen, tragen, wenn wenn sich sich diese diese auszahlt. Arbeitskräfte mit mit höherem Humankapital verdienen im im Durchschnitt mehr, mehr, als als diejenigen mit mit geringerem Humankapital. phw / Stefan Furer Mankiw 435 4
5 Zwei Hypothesen zum steigenden Wert von Qualifikationen Studien Studien haben haben gezeigt, gezeigt, dass dass sich sich der der Einkommensabstand zwischen Arbeitskräften mit mit hoher hoher Qualifikation und und Arbeitskräften mit mit niedriger Qualifikation im im Laufe Laufe der der letzten letzten zwei zwei Jahrzehnte vergrössert hat... hat... Über Über die die möglichen Ursachen wurden wurden zwei zwei Hypothesen aufgestellt. Wichtig: Beide Beide Hypothesen unterstellen, dass dass die die Nachfrage nach nach qualifizierter Arbeit Arbeit im im Zeitablauf relativ relativ zur zur Nachfrage nach nach unqualifizierter Arbeit Arbeit gestiegen ist... ist... Erste Erste Hypothese: Der Der internationale Handel Handelhat hat die die Nachfrage nach nach qualifizierter und und unqualifizierter Arbeit Arbeit verändert. Bei Bei einer einer Ausweitung Ausweitung des des internationalen internationalen Handels Handels kommt kommt es es zu zu einem einem Anstieg Anstieg der der Binnennachfrage Binnennachfrage nach nach qualifizierter qualifizierter Arbeit Arbeit (Produkte (Produkte werden werden exportiert) exportiert) bzw. bzw. zu zu einem einem Rückgang Rückgang der der Binnennachfrage Binnennachfrage nach nach unqualifizierter unqualifizierter Arbeit Arbeit (Produkte (Produkte werden werden importiert). importiert). Zweite Zweite Hypothese: Der Der technologische Wandel Wandelhat hat die die Nachfrage nach nach qualifizierter und und unqualifizierter Arbeit Arbeit verändert. Der Der zunehmende zunehmende Grad Grad an an hoher hoher Technologie Technologie in in den den Unternehmungen, Unternehmungen, führt führt bei bei diesen diesen zu zu einem einem Anstieg Anstieg der der Nachfrage Nachfrage nach nach entsprechend entsprechend qualifizierter qualifizierter Arbeit Arbeit und und hat hat eine eine Verringerung Verringerung der der Nachfrage Nachfrage nach nach unqualifizierten unqualifizierten Arbeit Arbeit zur zur Folge. Folge. phw / Stefan Furer Mankiw 436 5
6 Begabung, Anstrengung und Zufall (1) Wie Wie stark stark wirken wirken sich sich Begabung, Anstrengung und undzufall Zufallauf auf die die Höhe Höhe der der Lohnsumme aus aus?? Diese Diese Frage Frage kann kann nicht nicht eindeutig beantwortet werden, werden, da da diese diese Faktoren nur nur schwer schwer gemessen werden werden können. können. Sicherlich spielt spielt z.b. z.b. die die Begabung bei bei der der Ausübung eines eines Berufes Berufes eine eine wesentliche Rolle Rolle und und auch auch die die dabei dabei geleistete Anstrengung spiegelt spiegelt sich sich schlussendlich in in der der Höhe Höhe der der Entgelte Entgelte wider. wider. Letztlich spielt spielt auch auch der der Faktor Faktor Zufall Zufalleine von von den den Volkswirten anerkannte Rolle, Rolle, bei bei der der Differenzierung innerhalb den den Löhnen, Löhnen, da da z.b. z.b. eine eine technologische Entwicklung schwer schwer abgeschätzt werden werden kann, kann, so so dass dass man man durchaus aufs aufs falsche falsche oder oder eben eben richtige richtige «Pferd» «Pferd» bei bei der der Wahl Wahl seiner seiner Aus- Aus-oder Weiterbildung setzen setzen kann. kann. phw / Stefan Furer Mankiw
7 Begabung, Anstrengung und Zufall (2) Wenn Wenn Arbeitsmarkttheoretiker die die Lohnbildung untersuchen, bringen bringen sie sie den den Lohn Lohn einer einer Arbeitskraft in in Zusammenhang mit mit den den Variablen die die gemessen werden werden können können --Anzahl Anzahl der der Schuljahre, Berufserfahrung, Alter Alter und und Merkmale der der Tätigkeit. Obwohl Obwohl sich sich alle alle diese diese Variablen nach nach der der Arbeitsmarkttheorie auf auf den den Lohn Lohn einer einer Arbeitskraft auswirken, können können sie sie weniger weniger als als die die Hälfte Hälfteder der Lohnunterschiede in in unserer unserer Wirtschaft erklären. Bei Bei der der anderen anderenungeklärten Hälfte Hälfte dürften dürften somit somit solche solche Variablen wie wie Begabung, Anstrengung und und Zufall Zufall doch doch eine eine wesentliche Rolle Rolle bei bei der der Betrachtung der der Löhne Löhne spielen... Bei Bei der der Betrachtung solcher solcher anderen anderen Variablen sind sind die die Arbeitsmarkttheoretiker dann dann auch auch auf auf ein ein weiteres weit weit verbreitetes Phänomen gestossen... Sie Sie fanden fanden heraus, heraus, dass dass Leute, Leute, die die für für überdurchschnittlich attraktiv erachtet erachtet werden, werden, 5% 5% bis bis 10% 10% mehr mehr als als Leute Leute mit mit durchschnittlichem Aussehen verdienen. Leute Leute mit mit durchschnittlichem Aussehen verdienen wiederum 5% 5% bis bis 10% 10% mehr mehr als als Leute, Leute, die die als als unterdurchschnittlich attraktiv attraktiv gelten. gelten. Schönheit bezahlt bezahlt sich sich somit somit aus. aus. phw / Stefan Furer Mankiw
8 Ausbildung als Signal Nach Nach der der Humankapitaltheorie erhöht erhöht Ausbildung die die Produktivität der der Arbeitskräfte... Nach Nach der der Signaling-Theorie ist ist Ausbildung ein ein Signal Signal für für natürliche Begabung... Kritiker Kritiker der der Signaling-Theorie verweisen darauf, darauf, dass dass es es für für Unternehmungen viel viel einfachere und und kostengünstigere Methoden gäbe, gäbe, Bewerber nach nach ihrer ihrer Begabung zu zu sortieren wie wie z.b. z.b. über über Eignungstests und und das das Einführen von von Probezeiten... Da Da Unternehmungen weiterhin aber aber lieber lieber auf auf einen einen Universitätsabschluss als als auf auf diese diese kostengünstigeren Alternativen vertrauen, um um Arbeitskräfte zu zu beurteilen, scheint scheint die die Universitätsausbildung selbst selbst eine eine gewisse gewisse vorteilhafte Auswirkung auf auf die die Produktivität der der Arbeitskräfte zu zu besitzen... Die Die Signalwirkung von von Ausbildung hat hat sich sich u.a. u.a. in in Untersuchungen bestätigt, welche welche aufzeigen, dass dass Schüler Schüler welche welche sich sich (z.b. (z.b. aus aus gesetzlichen Bestimmungen wie wie Mindestaustrittsalter aus aus der der Schule) Schule) länger länger an an Schulen Schulen aufhalten mussten, später später signifikant höhere höhere Löhne Löhne erzielten, als als Schüler Schüler welche welche weniger weniger Zeit Zeit in in der der Schule Schule verbrachten... phw / Stefan Furer Mankiw
9 Das Superstar-Phänomen Jeder Jeder weiss, weiss, dass dass einige einige Superstars soviel soviel Geld Geld verdienen, dass dass eine eine Relation zu zu ihrer ihrer erbrachten Leistung in in Frage Frage gestellt gestellt werden werden muss... muss... Trotzdem entspricht es es der der Realität, dass dass einige einige wenige wenige Superstars so so hohe hohe Löhne Löhne erwirtschaften... Warum? Solche Solche hohen hohen Einkommen können können nur nur auf auf Märkten erzielt erzielt werden, werden, welche welche zwei zwei wichtige Merkmale aufweisen: Jeder Jeder Kunde Kunde im im Markt Markt möchte möchte in in den den Genuss Genuss des des Gutes Gutes kommen, das das vom vom besten besten Hersteller angeboten wird. wird. (Beispiel: Weltmeister im im Boxkampf) Das Das Gut Gut wird wird mit mit Hilfe Hilfe einer einer Technologie hergestellt, die die es es dem dembesten Hersteller ermöglicht, jeden jeden Kunden Kunden kostengünstig zu zu versorgen. (Beispiel: Übertragung des des Matchs Matchs via. via. Fernseher) phw / Stefan Furer Mankiw
10 Die ökonomische Aspekte der Diskriminierung Messung der Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt Eine Eine andere andere Quelle Quelle von von Lohnunterschieden stellt stellt die diediskriminierung dar. dar. Diskriminierung: Eine Eine ungleiche Behandlung von von vergleichbaren Individuen, die die sich sich nur nur im im Hinblick auf auf Rasse, Rasse, ethnische Gruppe, Gruppe, Geschlecht, Alter Alter oder oder anderer anderer persönliche Merkmale unterscheiden... Da Da die die Unterschiede zwischen den den Durchschnittslöhnen bestimmter Gruppen teilweise Unterschiede im im Hinblick auf auf die die Ausstattung mit mit Humankapital und und die die Merkmale der der Tätigkeiten widerspiegeln, erlauben sie sie keine keine Aussagen über über das das Ausmass der der Diskriminierung auf auf dem dem Arbeitsmarkt. phw / Stefan Furer Mankiw
11 Die ökonomische Aspekte der Diskriminierung Diskriminierung durch Arbeitgeber Wenn Wenn manche manche Arbeitnehmergruppen weniger weniger verdienen, als als sie sie sollten, sollten, dann dann scheint scheint es, es, dass dass die die Arbeitgeber dafür dafür verantwortlich sind. sind. Allerdings stehen stehen viele viele Volkswirte dieser dieser einfachen Antwort Antwort skeptisch gegenüber. Sie Sie glauben, dass dass wettbewerbsfähige Marktwirtschaften ein ein natürliches Mittel Mittel gegen gegen die die Diskriminierung durch durch Arbeitgeber bereitstellen. Dieses Dieses Gegenmittel wird wird als als Gewinnziel bezeichnet... Unternehmungen, welche welche nur nur daran daran interessiert sind sind ihren ihren Gewinn Gewinn zu zu maximieren sind sind im im Vorteil, Vorteil, wenn wenn sie sie mit mit Unternehmungen konkurrieren, die die zusätzlich daran daran interessiert sind sind zu zu diskriminieren. Unternehmungen die die nicht nicht diskriminieren ersetzen ersetzen folglich folglich tendenziell solche, solche, die die diskriminieren, da da sie sie kostengünstiger produzieren können, können, weil weil sie sie weniger weniger nachgefragte (diskriminierte) Arbeitskräfte einstellen, welche welche demzufolge auch auch weniger weniger verdienen. Die Die diskriminierenden Unternehmungen sind sind dann dann nicht nicht mehr mehr in in der der Lage Lage konkurrenzfähig anzubieten. Insofern Insofern stellen stellen wettbewerbsfähige Märkte Märkteein ein natürliches Mittel Mittel gegen gegen Diskriminierung durch durch Arbeitgeber bereit. bereit. phw / Stefan Furer Mankiw
12 Die ökonomische Aspekte der Diskriminierung Diskriminierung durch Kunden und Staat Wettbewerbsfähige Märkte Märkte verfügen über über ein ein natürliches Mittel Mittelgegen Diskriminierung durch durch Arbeitgeber. Der Der Markteintritt von von Unternehmungen, die die nur nur an an ihrem ihrem Gewinn Gewinn interessiert sind, sind, lässt lässt diskriminatorische Lohnunterschiede tendenziell verschwinden... Diese Diese Lohnunterschiede können können auf auf wettbewerbsfähigen Märkten lediglich dann dann fortbestehen, wenn wenn entweder Kunden Kunden bereit bereit sind, sind, für für die die Beibehaltung der der diskriminatorischen Praktiken zu zu bezahlen oder oder wenn wenn der derstaat Staatdiese Praktiken vorschreibt. phw / Stefan Furer Mankiw
13 Die Debatte über die Forderung «Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit» «Gleicher Lohn Lohn für für gleichwertige Arbeit» Arbeit» ist ist eine eine Forderung einiger einiger Befürworter an an den den Staat Staat die die entsprechenden gesetzlichen Vorschriften zu zu erlassen... Es Es handelt handelt sich sich dabei dabei um um den den Grundsatz, nach nach dem dem für für Tätigkeiten, die die für für vergleichbar erachtet erachtet werden, werden, der der gleiche gleiche Lohn Lohn bezahlt bezahlt werden werden soll. soll. Dieser Dieser Forderung stehen stehen die die meisten meisten Volkswirte kritisch kritisch gegenüber... Sie Sie vertreten den den die die Ansicht, dass dass ein ein wettbewerbsfähiger Markt Marktden den besten besten Mechanismus für für die die Lohnbildung darstellt. Die Die Volkswirte weisen weisen ferner ferner darauf darauf hin, hin, dass dass «Gleicher Lohn Lohn für fürgleichwertige Arbeit» Arbeit» einen einen wichtigen unbeabsichtigten Nebeneffekt hat: hat: Eine Eine entsprechende Forderung nach nach Mindestlöhnen hat hat Auswirkungen wie wie bereits bereits im im Kapitel Kapitel 6 betrachtet zur zur Folge... Folge... Die Die Arbeitsnachfrage der der Unternehmungen würde würde bei bei einem einem Mindestlohn für für diese diese Berufe Berufe sinken, sinken, währen währen das das Arbeitsangebot seitens seitens Arbeitskräften entsprechend steigen steigen würde... würde... Die Die Folge Folge wäre wäre eine eine Erhöhung der der Arbeitslosigkeit innerhalb diesen diesen Berufen. phw / Stefan Furer Mankiw
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