Prof. Dr. Stefan Traub VWL, insb. Finanzwissenschaft WTP versus WTD für öffentliche Güter: Das Beispiel Ökostrom

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1 rof. Dr. Stefan Traub WT versus WTD für öffentliche Güter: Das Beisiel Ökostrom Vortrag anlässlich der Sitzung des finanzwissenschaftlichen Ausschusses in Leizig, 5. Juni 9

2 rof. Dr. Stefan Traub Aufbau. Einleitung. Theoretisches Modell 3. Das Eeriment 4. Resultate 5. Schlußfolgerungen Der Vortrag basiert auf den Arbeiten: Menges, R.; Schröder, C.; Traub, S. (5): Altruism, Warm Glow and the Willingness-to-Donate for Green Electricity: an Artefactual ield Eeriment, Environmental and Resource Economics 3, Menges, R.; Traub, S. (9): Who Should ay the Bill for romoting Green Electricity? An Eerimental Study on Consumer references, forthcoming in nternational Journal of Environment and ollution 39. Menges, R.; Traub, S. (9): An Eerimental Study on the Ga between Willingness to ay and Willingness to Donate for Green Electricity, Working aer.

3 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Beisiel Ökostrom Wer rivat Ökostrom bezieht, leistet einen freiwilligen Beitrag zum öffentlichen Gut mweltqualität [rage der Zusätzlichkeit bleibt hier ausgeklammert ] herkömmliches Entscheidungsmodell (,G) rivate Zahlungsbereitschaft basiert auf reinem Altruismus Trittbrettfahren lässt ZB gering werden Neutralitätshyothese (Bergstrom et al., 986) vollständiges Crowding-Out rivater durch öffentliche Beiträge Deutschland: EEG-örderniveau sehr hoch, ca. 3% 3

4 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Emirische und eerimentelle Evidenz zur rivaten ZB für öffentliche Güter z.b. Crumler und Grossman (8) Bereich der charitable donations überraschend hohe ZB allenfalls geringe Crowding-Out-Effekte tlw. sogar Crowding-n-Effekte Menges, Schröder, Traub (5): sowohl Crowding-n als auch Crowding- Out abhängig vom Ökostrommi und den Beliefs über das inanzierungsniveau 4

5 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Andreoni (989, 99): Warm Glow of Giving rivater Zusatznutzen unabhängig vom ÖG Beisiel rettet den/die Wale nreiner Altruismus Altruismus Warm Glow nvollständiges Crowding-Out, da Steuerbeiträge keine erfekten Substitute zu eigenen Beiträgen sind zahlreiche emirische und eerimentelle Tests Crumler und Grossmann (8, S. 8) warm glow giving eists and is significant aber auch Gegenbeisiele, z.b. Croson (7) [Rezirozität in LGs] 5

6 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Wichtigkeit von Warm-Glow-Effekten Kotchen (6) Einführung grüner Märkte und Technologien senkt den Anreiz für umweltfreundliches Verhalten und senkt die soziale Wohlfahrt if the warm-glow motive is strong enough, individuals may continue to make direct donations, regardless of how much Y [environmental quality] is rovided by others (S. 83) 6

7 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Zusammenhang wischen Warm Glow und WT bzw. WTD Cham et al. (997) WT Willingness-to-ay WTD Willingness-to-Donate (y-c,g(c),c)(y,,) (y-c,g(wc),c)(y,g(w),) Trittbrettfahren WT ist Obergrenze für WTD Wie groß ist das Ausmaß des Trittbrettfahrens? 7

8 rof. Dr. Stefan Traub Einleitung Warum leisten Wirtschaftssubjekte freiwillig Beiträge zu öffentlichen Gütern? Sausgruber und Tyran (5), Eckel et al. (5) Eerimente zur iskalillusion iskalillusion bei indirekter Besteuerung könnte Crowding-Out verringern Gibt es bei der inanzierung von Ökostrom eine iskalillusion? 8

9 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell Ausgangsunkt Cornes-Sandler-Modell (984, 985) Ausgabe für rivate Aktivität erzeugt simultan ein rivates Gut und ein öffentliches Gut nterretation von Andreoni (989, 99): unreiner Altruismus (, G, c). Sonstiger Konsum (). Öffentliches Glow (G) 3. Beitrag zum öffentlichen Gut (c) Warm Glow 9

10 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ublic-choice-scenario (CS) R reis für herkömmlich erzeigten Strom (fossil) reis für grünen Strom (renewables) R Stilisierte Angebotsfunktion, konst. GK für fossil Gesellschaftlich räferiertes Ökostromniveau Gesetzlich fiiertes Ökostromniveau (z.b. EEG) τ t Direkte bzw. indirekte Steuer zur Subventionierung des Ökostroms

11 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ublic-choice-scenario (CS) S ( ) n R Subventionsbetrag für Ökostrom bei n HHs mit Stromverbrauch S τ n S t n ( ) R ( ) R Steuerbetrag bzw. Steuersatz, mathematisch identisch, sychologisch u.. nicht ( iskalillusion ) [ ( ) ] R ( ) Stromkosten für HH

12 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ublic-choice-scenario (CS) Nutzen ) ( ) ( ) ( ),, ( Y Y Y Y Y Y Enthält auch reinen Warm Glow und reinen Altruismus ( ) b Y Sonstiger Konsum, Einkommen b ( ) ( ) Y Warm Glow ) ( 3 G Y Altruismus > G

13 3 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ublic-choice-scenario (CS) Nutzenmaimierung aus Sicht des Medianwählers ( ) ( ) ( ) [ ]. ) ( ma 3 i G b Otimallösung G 3 ) ( ) ( ) ( ) (

14 4 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ndividual-choice-scenario (CS) Sonstiger Konsum ndividueller Ökostromanteil b Y Y ) ( Warm Glow n n n G Y 3 Altruismus G ür große n Nur aus Warm Glow nicht NE

15 5 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell ndividual-choice-scenario (CS), ) ( ma 3 n n n G b i i i Maimierungsroblem i i Otimallösung

16 6 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell Vergleich CS / CS Grenzrate der Substitution zwischen Konsum und Warm Glow gleich Grenzrate der Transformation () λ 3 G GRS GRT lus ositiver mweltnutzen : > > WTD Z WT Z H ( ) ( ) Z WT Z WTD ) (

17 rof. Dr. Stefan Traub Theoretisches Modell Vergleich CS / CS Hyothese der iskalillusion H : Z > Z and Z > ndirect WT Direct WT ndirect WTD Z Direct WTD 7

18 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment Treatment-Struktur Eerimentalaufbau H : Z WT > Z WTD > H : Z > Z and Z > ndirect WT Direct WT ndirect WTD Z Direct WTD 4 Treatments: {(CS, DT), (CS, T), (CS, DT), (CS, T)} Between-Subjects, anonyme Zufallszuordnung Vollständig comuterisiert über assanten in ußgängerzonen/einkaufszentren 5 Euro Anreizmechanismus, jeder. bis zu 5 Euro (Durchschnitt 4 Euro) 8

19 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment Durchführung 9

20 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment Durchführung

21 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment

22 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment

23 rof. Dr. Stefan Traub 3 Das Eeriment 3

24 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate 4

25 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate 5

26 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate H (Trittbrettfahren): Nullhyothese wird mindestens auf % Signifikanzniveau verworfen. Deutliche Evidenz für Trittbrettfahren. WT ca. 3 bis 4 Euro höher als WTD H (iskalillusion): Nullhyothese wird nicht verworfen. Keine iskalillusion. keine nteraktion zwischen Szenario und Steuerart HH-Größe hat ositiven Effekt (höheres Brutto), dieser verschwindet aber, wenn für ersönliche Charakteristika kontrolliert wird Keine Haushaltsgrößen-Bias im CS 6

27 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate 7

28 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate 8

29 rof. Dr. Stefan Traub 4 Resultate Homogenitätstest: keine relevanten nterschiede Geschlechterdifferenz: rauen zahlen mehr als Männer, insbesondere im CS- Treatment Höhere Einkommen zahlen im CS-Treatment mehr und im CS-Treatment weniger als geringere ersonen mit höherer Bildung zahlen mehr Katholiken zahlen mehr im CS (als rotestanten) und weniger im CS ersonen ohne Religionszugehörigkeit zahlen am meisten (s.a. Zaleski und Zech, 99, Asch et al. 993) ree Riding (geschätztes Ökostromniveau) im CS Crowding in (geschätztes Steuerbelastung) Gegner von Atomstrom zahlen mehr Befürworter des Nutznießerrinzis zahlen weniger Wer für D Vorreiterrolle befürwortet zahlt deutlich mehr (38 Euro) 9

30 rof. Dr. Stefan Traub 5 Schlussfolgerungen Starke Trittbrettfahrer-Effekte (3:) Eterne Validität? Treatment-Effekt, Quasi-eldeeriment Trittbrettfahrerverhalten verringert Warm-Glow-Effekt auf ZB für Ökostrom negative rognose für die Etablierung rivater Ökostrommärkte deutlicher Wunsch nach großer staatlicher Rolle für Ökostromförderung keine iskalillusion sehr transarentes Design keine Minderung des Trittbrettfahrereffekts Bis auf wenige Ausnahmen (z.b. Lichtblick) sind die Ökostromangebote wenig erfolgreich, eher ein restigeträchtiges Hobby 3

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