Übersicht. Technikbeschreibung Methodik Fehler-Ursache-Korrektur Wichtige Wettkampfbestimmungen
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- Jesko Huber
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Der Tiefstart
2 Allgemeine Hinweise Die Präsentation dient als Ergänzung zum Unterricht Die Präsentation allein ist lediglich als Grundlage für die Prüfung zu betrachten; sie ist als alleinige Prüfungsvorbereitung keinesfalls ausreichend Die ergänzende Literatur (siehe Literaturliste) soll für weitere Prüfungsvorbereitung genutzt werden; dabei sollten Sie sich auf Technik, Methodik und Fehler/Korrektur konzentrieren.
3 Übersicht Technikbeschreibung Methodik Fehler-Ursache-Korrektur Wichtige Wettkampfbestimmungen
4 Technikbeschreibung Der Tiefstart wird in 4 Phasen unterteilt: Auf die Plätze -Position, Fertig - Position, Startaktion, Beschleunigung In der Auf die Plätze -Position nimmt der Sprinter die Startposition im Startblock ein In der Fertig -Position versucht der Sprinter, in eine für den Startablauf günstige Ausgangsposition zu kommen Bei der Startaktion drückt sich der Sprinter von den Startblöcken ab und setzt den ersten Schritt In der Beschleunigungsphase bemüht sich der Sprinter, maximal an Geschwindigkeit zu gewinnen und erzeugt einen fließenden Übergang in den Lauf
5 Block Einstellung Ziel: Einstellen des Blocks in Bezug auf Größe und Leistungsstärke des Sprinters zur individuell bestmöglichen Ablaufposition - Vorderer Block 1 ½ - 2 Fuß hinter der Startlinie - Hinterer Block 1-1½ Fuß hinter dem vorderen Block - Der vordere Block ist für gewöhnlich etwas flacher eingestellt - Der hintere Block wird steiler gestellt
6 Auf die Plätze Ziel: Einnahme einer günstigen Startposition - Beide Füße haben Kontakt mit dem Startblock - Knie des hinteren Beins ruht auf dem Boden - Gestreckte Arme etwas über schulterbreit auseinander, senkrecht zur Laufbahn, Hände berühren Startlinie nicht - Kopf in Verlängerung des Rumpfes, Blickrichtung zum Boden - Annähernd gleichmäßige Gewichtsverteilung auf
7 Fertig Ziel: Einnahme einer optimalen Ausgangsposition - Kontrolliertes Anheben des Beckens bis - Beckenachse höher als Schulerachse - Beide Fersen drücken nach hinten-unten gegen die Blöcke - Vorderes Knie mit Winkel von 90, hinteres Knie mit Winkel zwischen Schulterachse leicht vor dem Stützpunkt der Hände
8 Startaktion Ziel: Dynamischer Ablauf vom Startblock, Vorbereitung des ersten Schrittaufsatzes - Hände lösen sich vom Boden - Dynamische Streckung beider Beine in horizontaler Abdruckrichtung - Hinterer Fuß löst sich vom Block, Schwungbeinknie passiert Knie des Abdruckbeins - Deutliche Rumpfvorlage - Kniestreckung im Abdruckbein, Hüfte am Ende vollständig gestreckt - Kräftiger, alternierender Armschwung, Hände bis auf Kopfhöhe - Aktiv-greifender Fußaufsatz senkrecht unter dem Körperschwerpunkt
9 Beschleunigung Ziel: Maximal mögliche Erhöhung der Sprintgeschwindigkeit und effektiver Übergang in den Lauf - Vorderer Fuß mit schnellem Ballenkontakt für den ersten Schritt - Oberkörpervorlage wird gewahrt - Schrittlänge und frequenz steigern sich mit jedem Schritt - Rumpf richtet sich langsam auf - Übergang von der Druckzur Zugphase
10 Ziel: Ausbildung von Konzentration und Reaktion Methodik: Hinführung zum Tiefstart Schritt 1 Starts aus verschiedenen Lagen - Auf ein Signal loslaufen - einzeln oder mit Partner (als Fangspiel) - schnelle Beschleunigung - verschiedene Positionen einnehmen. Ziel: Ausbildung von Konzentration, Reaktion und Beschleunigung Schritt 2 Ablauf auf Startsignal - Variation von Startsignalen (akustisch, visuell, auditiv, taktil)
11 Schritt 3 (1) (2) Variierende Ablaufpositionen (3) - auf Kommando in den Start hineinfallen (1) - Ablauf auf Signal aus nach vorne geneigter Position (2) - Ablauf auf Signal aus 3- oder 4-Punkt-Start (3) Ziel: Erlernen der Oberkörperaufrichtung und Beschleunigung Schritt 4 Auf die Plätze -Position - Platzieren und Einstellen des Startblocks - Erklären und Vorführen der Grundlegenden Elemente der Position - Üben mit Korrektur von Trainer oder Partner Ziel: Entwickeln einer Bewegungsvorstellung
12 Schritt 5 Fertig -Position - Erklären und Vorführen der grundlegenden Elemente der Startposition - Üben des Wechsels zwischen Auf die Plätze und Fertig -Position - Korrektur durch Trainer oder Partner Ziel: Einführen der Fertig -Position Schritt 6 Gesamtablauf - Start und 10-30m Beschleunigung mit und ohne Kommando - verschiedene Bahnen, Gerade und Kurve - Unterschiedliche Rhythmisierung des Kommandos Ziel: Die einzelnen Phasen in eine Gesamtbewegung zusammen fügen
13 Fehler-Ursache-Korrektur Kopfhaltung Armhaltung Oberkörperhaltung Schrittgestaltung
14 Kopfhaltung Fehler: Hängekopf in der Startposition oder Kopf zu stark angehoben ( Kopf im Nacken ) Ursache: Blickrichtung zu stark abwärts-rückwärts oder zu sehr aufwärts-vorwärts gerichtet Korrektur: Kopfhaltung korrigieren; Kopf steuert beim Startablauf die Rupfhaltung, Blickrichtung nach vorne, abwärts, Orientierung schaffen
15 Armhaltung Fehler: In der Startposition die Hände zu weit auseinander Arme nicht gestreckt Ursache: Mangelnde Arm-/Hand(stütz)kraft Schulterbreite wird falsch eingeschätzt Korrektur: Korrektur der Armhaltung durch Markierungen Arme schulterbreit auseinander und gestreckt mit Händen hinter der Startlinie Gezieltes Krafttraining der Arm-/Handmuskulatur
16 Oberkörperhaltung Fehler: Zu geringe Körpervorlage in der Fertig-Stellung Fehlende Körperspannung Rumpf nicht gestreckt Ursache: Mangelnde Stützkraft in Armen und Händen Fehlende Muskelaktivität in den Beinen Kopf zu sehr auf die Brust gezogen Korrektur: Arme und Hände kräftigen Becken nach vorne-oben heben Beide Fersen fest gegen den Block drücken
17 Oberkörperhaltung Fehler: Zu frühes Aufrichten beim Startablauf Ursache: Kopf wird beim Start in den Nacken gerissen Korrektur: Starts aus der Bauchlage Kopfhaltung beim Start korrigieren Punkt auf Boden fixieren
18 Wettkampfbestimmungen a) Vor dem Start stehen alle Läufer hinter den Blöcken b) Beim Auf- die- Plätze - Kommando nehmen alle Läufer unverzüglich eine ruhige Startposition ein c) Auf das Kommando Fertig heben die Läufer das Becken an und verharren ruhig abwartend auf den Startschuss d) Ein Fehlstart (frühzeitiges Ablaufen oder Zucken in der Fertig-Position) wird mit einer Verwarnung für alle Läufer belegt e) Ein erneuter Fehlstart, egal von welchem Läufer verursacht, führt zur sofortigen Disqualifikation desselben f) Beim Mehrkampf erfolgt die Disqualifikation erst nach dem zweiten persönlichen Fehlstart
19 Literaturhinweise Leichtathletik Teil 1 Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 2 Springen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 3 Werfen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Grundlagen der Leichtathletik, K. H. Bauersfeld, G. Schröter. Sportverlag Berlin 1995
Übersicht. I. Technikbeschreibung II. Methodik III. Fehler-Ursache-Korrektur IV. Wichtige Wettkampfbestimmungen V. Wissensüberprüfung
Der Staffellauf Allgemeine Hinweise Die Präsentation dient als Ergänzung zum Unterricht Die Präsentation allein ist lediglich als Grundlage für die Prüfung zu betrachten; sie ist als alleinige Prüfungsvorbereitung
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