Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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1 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frschung 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anhang I Neues im Schuljahr 2011/12 Stärkung der Gymnasien Die Berliner Gymnasien bilden eine grundlegende Säule der Berliner Bildungslandschaft. Ihre Leistungsfähigkeit und ihre besnderen Bildungsprfile sind integraler Bestandteil der Berliner Bildungsplitik. Mit der Entwicklung besnderer Prfile der grundständigen Gymnasien ab Klasse 5 wird das gymnasiale Bildungsangebt ausgebaut und bereichert. Das grundständige Angebt ist ausgewgen über das gesamte Stadtgebiet verteilt und erfährt durch die im neuen Schuljahr umgesetzte sprachliche, naturwissenschaftlich-mathematische und musische Prfilbildung eine deutliche qualitative Aufwertung. Diese besndere Prfilierung der grundständigen Gymnasien löst mit Beginn des neuen Schuljahres fast kmplett den alten Schulversuch Individualisierung des gymnasialen Bildungsganges ab, der eine Verkürzung der Schulzeit bei gleichbleibendem Lernstff vrsah und nach 11 Jahren zum Abitur führte. Die zeitliche Verkürzung wird nun mit einem zusätzlichen Förderangebt angereichert: Sieben Gymnasien bieten insgesamt 14 Züge für etwa 380 Schülerinnen und Schüler: Lessing-Oberschule, Dathe-Oberschule, Rsa- Luxemburg-Oberschule, Werner-vn-Siemens-Oberschule, Albrecht-Dürer-Gymnasium, Ott- Nagel-Gymnasium und Humbldtschule. Drei weitere Gymnasien bieten - zusätzlich zu den bereits bestehenden Angebten - ein mathematisch-naturwissenschaftliches Prfil an: Käthe- Kllwitz ab Schuljahr 2011/12, Freiherr-vm-Stein ab Schuljahr 2011/12, Hildegard- Wegscheider ab Schuljahr 2012/13, Emmy-Nether ab Schuljahr 2012/13. Das Melanchthn- Gymnasium bietet ab dem Schuljahr 2011/12 ein musikbetntes Prfil an. Dppelter Abiturjahrgang 2011/12 Im Smmer 2012 verlassen gleichzeitig Abiturienten nach dreizehn und erstmals auch nach zwölf Jahren regulärer Schulzeit die Berliner Schulen: Rd zusätzliche Abiturienten sind zu erwarten. Dieser Dppeljahrgang stellt vr allem die Hchschulen vr grße Herausfrderungen. Berlin hat vrgesrgt: Schn mit den Hchschulverträgen vn 2010 vereinbarte die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frschung mit Berlins Hchschulen, die Studienplätze um zu erhöhen. Die Anstrengungen zeigen Wirkung: Im Wintersemester 2010/2011 standen an staatlichen und privaten Hchschulen in Berlin rund Studienanfängerplätze zur Verfügung. Bis zum Jahr 2012 sll die Gesamtzahl der Studienanfängerplätze weiter auf rd steigen. Nch im Jahr 2006 betrug die Zahl der Studienanfängerplätze Ergänzungskurs Studium und Beruf in der gymnasialen Oberstufe Ab dem Schuljahr 2011/12 können Schulen den Ergänzungskurs Studium und Beruf in der gymnasialen Oberstufe anbieten, um ihre Schülerinnen und Schüler nch besser auf die Zeit nach der Schule vrzubereiten. Vr und während der Einführung des Kurses werden Lehrkräfte s geschult, dass sie den Kurs erflgreich anbieten können. Piltphase Gemeinschaftsschule Ott-Braun-Str Berlin-Mitte Fn: Fax: pressestelle@senbwf.berlin.de

2 Ingesamt steigert sich damit die Zahl der Gemeinschaftsschulen mit dem Schuljahr 2011/12 auf 20 Schulen bzw. Schulverbünde, wvn ein Schulverbund in privater Trägerschaft angebten wird. Auch die zum Schuljahr 2011/12 neu aufgenmmenen Schulen erhalten die zusätzliche Ausstattung vn einer halben Stelle pr Schule der einer Stelle pr Schulverbund swie zusätzliche Mittel für Frtbildungen der Lehrkräfte. Alle Berliner Bezirke bis auf den Bezirk Reinickendrf verfügen damit über Gemeinschaftsschulprjekte. Prgramm Jugendszialarbeit an Berliner Schulen Mit dem Prgramm Jugendszialarbeit an Berliner Schulen werden vr allem benachteiligte Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung schulischer Anfrderungen unterstützt. Die maßgeblichen Ziele sind die Kmpensatin szialer Benachteiligung, d.h. den Abbau des starken Zusammenhangs zwischen szialer Herkunft swie Migratinshintergrund und schulischen Erflgen. An dem durch die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Frschung initiierten und aus Mitteln des Eurpäischen Szialfnds und Landesmitteln finanzierten Prgramms sind insgesamt 188 Berliner Schulen beteiligt: 51 Integrierte Sekundarschulen, 48 Förderzentren, 76 Grundschulen und 13 berufliche und zentral verwaltete Schulen. Dahinter stehen 165 Vllzeitstellen. Mit den zusätzlichen Mitteln, die der Senat im Zusammenhang mit dem Bildungs- und Teilhabepaket zur Verfügung stellt, kann das Prgramm Jugendszialarbeit an Berliner Schulen im Schuljahr 2011/12 vn 188 auf 246 Schulen ausgeweitet werden. Alle Schulen, die einen Anteil vn über 225 Schülerinnen und Schülern haben, die lernmittelbefreit (lmb) sind, können nun mit schulbezgener Kinder- und Jugendszialarbeit ausgestattet werden. Kperatin mit dem Land Brandenburg Bei den gemeinsamen zentralen Prüfungen am Ende der Sekundarstufe I wird die Kperatin mit Brandenburg ausgeweitet. Ab dem Schuljahr 2011/12 finden die schriftlichen Prüfungen zum Mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 10 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch (hier nur der Teilbereich Hörverstehen) gemeinsam statt. Im letzten Schuljahr wurde bereits das Fach Mathematik gemeinsam geprüft. Damit wird die erflgreiche Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg im Bereich der zentralen Prüfungen weiter ausgebaut und die Vergleichbarkeit der Schulabschlüsse auf eine nch breitere Basis gestellt. Zentralabitur in Berlin und Brandenburg wird auf weitere Fächer ausgedehnt Wrüber andere Länder nur reden, wird in Berlin und Brandenburg seit Jahren praktiziert. Seit dem Schuljahr 2009/10 gibt es auf der Grundlage gemeinsamer Rahmenlehrpläne und Kerncurricula einheitliche schriftliche Abituraufgaben in Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik. Schülerinnen und Schüler, die jetzt in die Qualifikatinsphase eintreten, werden erstmalig 2013 auch in den Fächern Bilgie und Gegrafie zentrale Prüfungen im Abitur ablegen. Dies entlastet die Lehrkräfte in diesen Fächern, weil sie keine eigenen Aufgabenvrschläge mehr entwickeln müssen und sichert eine nch bessere Vergleichbarkeit der Prüfungsanfrderungen. Umsetzung des Qualitätspakets - Maßnahmen im Schuljahr 2011/12 Grundlage der Sprachbildung umfassend verbessern Seite 2 vn 7

3 Um Schulen bei der Sprachförderung ihrer Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, wird ein Knzept Durchgängige Sprachbildung in Berlin entwickelt. In einem ersten Schritt erstellen Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der Humbldt- Universität zu Berlin eine Expertise. Die Ergebnisse sllen Ende Nvember 2011 vrliegen. Zur Einführung des Knzeptes der Durchgängigen Sprachförderung werden an allen Schulen, die zusätzliche Ressurcen für Sprachförderung erhalten (ca. 390 Schulen), Sprachbildungskrdinatrinnen und -krdinatren benannt denn für diese Schulen gilt, dass ihr schuleigenes Sprachbildungsknzept verbindlich wird. Zur Qualifizierung der Krdinatren stehen im Schuljahr 2011/2012 in der berufsbegleitenden Weiterbildung 100 Plätze zur Verfügung. In den schuleigenen und auf die Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler zugeschnittenen Sprachbildungsknzepte ist ausdrücklich die Partizipatin vn Eltern zu berücksichtigen. Insbesndere Eltern, die keine der nur wenig Erfahrungen mit schulischer Bildung gemacht haben, werden angesprchen, um s in einem umfassenden Bildungsverständnis auch die familiäre Erziehungskmpetenz als entscheidenden Bildungsfaktr zu stärken. Selbstevaluatin der Lehrerinnen und Lehrer Alle Berliner Lehrkräfte sllen jeweils einmal in zwei Jahren ihren Unterricht vn den Schülerinnen und Schülern evaluieren lassen. Zur Verfügung stehen Fragebögen zur Unterrichtsqualität aller Schulfrmen ab Klasse 3 swie fachspezifische Fragebögen. Maßnahmen gegen Schulschwänzen Die Benachrichtigungspflicht gilt in Berlin bislang ab dem dritten Tag, sll aber, um die Verbesserung der Schulpflicht durchzusetzen, bereits ab dem ersten Tag erflgen. Mit dieser Maßnahme werden bereits vrhandene Prjekte der Jugendhilfe zur Bekämpfung des Schulschwänzens ergänzt. Eine AG mit Beteiligung vn Schulämtern, Jugendämtern, Schulaufsicht und Schulen wird ein einheitliches Verfahren gegen Schuldistanz entwickeln. Sie wird dabei Ansätze anderer Bundesländer überprüfen und Vrschläge unterbreiten, wie die Berliner Rechtsgrundlagen entsprechend angepasst werden sllten. Start der Berufseingangsphase Alle neu eingestellten Lehrkräfte erhalten während einer einjährigen Berufseingangsphase Angebte zur begleitenden Unterstützung für den Berufseinstieg durch ausgebildete Mderatrinnen und Mderatren. Die Berufseingangsphase ist für die Dauer eines Schuljahres knzipiert. Das Prgramm der Berufseingangsphase ist nicht verpflichtend, sndern ein Angebt der Berufsbegleitung. Grundwrtschatz für Berliner Grundschülerinnen und Grundschüler Rd Schülerinnen und Schüler erhalten im August 2011 einen Grundwrtschatz. Es handelt sich um zwei verschiedene Hefte, die jeweils für die Jahrgangsstufe 1 und 2 swie 3 und 4 zur Verfügung gestellt werden. Der Grundwrtschatz gibt Schülern/innen, Eltern, Lehrkräften eine Orientierung welche Sprachbildung in den verschiedenen Entwicklungsphasen beherrscht werden sllte. Die Methde einen Grundwrtschatz einzusetzen wird auch in Bayern und Brandenburg praktiziert. Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwrtung Seite 3 vn 7

4 Schülerinnen und Schüler können als Mentren in die Leseförderung vn Klassen- der Schulkameraden einbezgen werden. Bisher finden sich slche sgenannten Peer- Prjekte in Berlin vr allem in den Bereichen Sprt, Knfliktlösung (z.b. Streitschlichter) und Suchtpräventin. Es sll erprbt werden, b die Ansätze der Peer Educatin auf den Bereich der Leseförderung erflgreich übertragen werden kann. Mtivatin vn Grundschülerinnen und -schülern stärken Schülerinnen und Schüler vn Grundschulen mit einem besnders hhen Anteil betreuungsintensiver Schüler (ab 60% LmB/ndH-Anteil) werden belhnt, wenn sie sich im Unterricht bzw. im Schulalltag besnders anstrengen. Die Schulen erhalten zu Beginn des Schuljahres ein Heft mit Gutscheinen für Sprtveranstaltungen. Fachcaches starten an den Schulen Im Schuljahr 2011/12 stehen nach einer mehrmnatigen Qualifizierungsphase erstmalig für bis zu 20 Schulen Fachcaches zur Verbesserung der fachbezgenen Unterrichtsarbeit in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch zur Verfügung. Aufgabendatenbank für Lehrkräfte startet Zum Schuljahresbeginn startet die neue Aufgabendatenbank für Schulen in Berlin und Brandenburg. Das Online-Angebt stellt allen Lehrkräften zunächst Test-, später dann auch Lern- und Prüfungsaufgaben zur Verfügung. Damit wird die Unterrichtsentwicklung unterstützt, da gezielt bestimmte Kmpetenzbereiche der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden können. Das Angebt enthält in der ersten Ausbaustufe die Deutschund Mathematikaufgaben der bundeseinheitlichen Vergleichsarbeiten (VERA) der Jahrgangsstufen drei und acht aus den letzten beiden Jahren. Zu den einzelnen Aufgaben sind zudem jeweils erklärende und einrdnende didaktische Materialien und Kmmentare nutzbar. Schulinspektinsberichte werden veröffentlicht Im Juli 2011 endete der erste Inspektinszyklus, der alle Berliner Schulen umfasste. Der zweite Inspektinszyklus beginnt mit dem Schuljahr 2011/2012. Im Rahmen des Qualitätspaketes ist nunmehr die verbindliche Veröffentlichung vn Inspektinsergebnissen auf den Seiten der Schulprträts vrgesehen. Das geschieht zentral durch die Senatsverwaltung vier Mnate nach der Ergebnispräsentatin in der Schule und in Frm einer zusammenfassenden Erläuterung zu den Stärken und dem Entwicklungsbedarf der Schule. Die ersten entsprechenden Veröffentlichungen erflgen demnach im zweiten Schulhalbjahr. Die 4-Mnats-Frist lässt den Schulen Zeit zu eigenen Stellungnahmen und Kmmentaren, z. B. über eingeleitete Maßnahmen zum Umgang mit festgestelltem Entwicklungsbedarf. Seite 4 vn 7

5 Anhang II Zahlen und Daten 1 I. Schülerinnen und Schüler Schulanfängerinnen und -anfänger an den allgemein bildenden Schulen: * (2010/11: ) Schülerinnen und Schüler an den allgemein bildenden Schulen: * (2010/11: ) Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemein bildenden Schulen: (2010/11: ) Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen beruflichen Schulen (2010/11: ) II. Lehrpersnal Stellen für Lehrkräfte an den öffentlichen Berliner Schulen: (2010/11: ) Neueinstellungen für 2011: ( ) Nicht verfügbare Lehrkräfte: (2010: 1.295) (Stand jeweils Juli) Diese nichtverfügbaren Lehrkräfte werden den Schulen seit dem Schuljahr 2007/2008 nicht mehr angerechnet. Referendare: (2010: 2.200; 2009: 1.900; 2008:1.700; 2007:1.500) Snstiges pädaggisches Persnal: (2010/11: 5.372) Da swhl bei Lehrkräften als auch beim snstigen pädaggischen Persnal Teilzeitbeschäftigung im erheblichen Maße üblich ist, ist die Zahl der Persnen ( nach Köpfen ) entsprechend höher. Schulhelfer: Zur Integratin vn Kindern und Jugendlichen mit körperlicher und / der geistiger Behinderung werden die Berliner Schulen vn Schulhelferinnen und Schulhelfern unterstützt. Wie im Haushaltsjahr 2011 bewilligt und bereits vertraglich umgesetzt, sind für den Dppelhaushalt 2012/2013 jeweils 8,712 Mi. für den Einsatz vn Schulhelferinnen und Schulhelfern angemeldet (2010: 8,312 Mi. Eur). Diese Mittel wurden auf die vertraglich gebundenen Freien 1 Zahlen für 2011/12 sind Prgnsen der Senatsbildungsverwaltung. * Es handelt sich um öffentliche und private Schulen. Im Januar 2010 wurden für 2010/ Erstklässler prgnstiziert Erstklässler waren es dann in der IST-Statistik. Im Januar 2010 wurden für 2010/ Schüler/innen an allgemein bildenden Schulen prgnstiziert Schüler/innen waren es dann in der IST-Statistik. Seite 5 vn 7

6 Träger verteilt. Berechnungsgrundlage für den Finanzrahmen der Reginen/Bezirke bleibt nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel die Anzahl aller Schülerinnen und Schüler mit snderpädaggischem Förderbedarf (außer Lernen und Sprache). III. Persnalkstenbudgetierung Die Berliner Schulen haben seit dem Schuljahr 2007/2008 die Möglichkeit, selbst Vertretungskräfte zu beschäftigen, in dem ihnen Mittel in Höhe vn drei Przent ihres Persnalbudgets zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. 705 Schulen (inkl. beruflicher Schulen) nehmen derzeit an der Persnalkstenbudgetierung (PKB) teil. Dies entspricht rund 99 % aller Berliner Schulen (2010/11: 98,4 %). Bis zu den Ferien haben die Schulen seit dem in Fällen Vertretungen eingestellt und damit Unterrichtsausfall vermieden. Dies entspricht einem Vlumen vn über Unterrichtsstunden. Darüber hinaus wurden Hnrarverträge abgeschlssen. IV. Schulen im Schuljahr 2011/2012 (Stand: ) Öffentliche Schulen: 709 Grundschulen: 364 Integrierte Sekundarschulen: 118 Gymnasien: 92 Schulen mit snderpädaggischem 72 Förderschwerpunkt (Snderschulen): Berufliche Schulen: 47 Eliteschulen des Sprts: 4 Zweiter Bildungsweg: 12 Schulen in freier Trägerschaft: 322 Grundschulen: 47 Weiterführende allgemein bildende Schulen: 52 Schulen mit snderpädaggischem Förderschwerpunkt (Snderschulen): 9 Berufliche Schulen: 65 Ergänzungsschulen: 143 Seite 6 vn 7

7 Ausländische Schulen: 6 Privatschulneugründungen: Genehmigte Schulen: 11 (6 allgemeinbildende, 5 berufliche Schulen) Im Genehmigungsverfahren: 32 Schulen (9 allgemeinbildende, 23 berufliche Schulen) V. Essensversrgung an öffentlichen allgemein bildenden Schulen Grundschule: 100 % ISS: 96 % Gymnasium: 99 % VI. Umsetzung der Schulstruktur an weiteren Schulen Die Carl-vn-Ossietzky-Schule (Friedrichshain-Kreuzberg), ehemals Gesamtschule, wird zur Gemeinschaftsschule. Die ehemaligen Gesamtschulen Wilma-Rudlph-Schule, Bröndby-Schule (Steglitz-Zehlendrf) und Max-Beckmann-Schule (Reinickendrf) werden zu Integrierten Sekundarschulen. Die Alfred-Wegner-Oberschule und die Beucke-Oberschule (Realschulen Steglitz-Zehlendrf)) fusinieren zu einer Integrierten Sekundarschule. Die Gustav-Freytag-Schule, die Benjamin-Franklin-Schule und die Carl-Benz-Schule (Realschulen aus Reinickendrf) werden zu Integrierten Sekundarschulen. Die 8. Integrierte Sekundarschule fusiniert mit der Peter-Paul-Rubens-Schule in Tempelhf- Schöneberg zur Gemeinschaftsschule. Eine Grundschule (ehemals Grundschule im Grünen) aus Lichtenberg entwickelt sich zur Gemeinschaftsschule. (Grüner Campus Malchw) Seite 7 vn 7

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