CASESTUDY. Supply Chain Risk Management
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- Luisa Tiedeman
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1 CASESTUDY Supply Chain Risk Management
2 HERAUSFORDERUNGEN In den letzten Jahren war Dräger von Ausfallrisiken wie z.b. Insolvenzen von Zulieferern und Bränden in Lagern/Produktionsstätten bedroht. Gleichzeitig besteht weiterhin ein Trend zur Veringerung der Eigenfertigungstiefe. Dies führt zu einer erhöhten Abhängigkeit von Lieferanten. Zur Identifizierung von möglichen Insolvenzrisiken in der Lieferkette und im Lieferantenstamm holt sich Dräger punktuell Finanzauskünfte ein. Eine ganzheitliche Transparenz in der Lieferkette konnte nicht sichergestellt werden. Dies hatte bei voran gegangenen Lieferkettenunterbrechungen enorme Ausgaben zur Schadensvermeidung durch Task Force Einsätzen geführt. LÖSUNG Das Supply Risk Network ermöglicht Dräger eine ganzheitliche Überwachung und Bewertung aller Risiken entlang der weltweiten Lieferketten (inkl. Lieferanten, Standorte, Länder und logistische Knotenpunkte). Dabei werden sämtliche Arten von Risiken in der Risiko-Scorecard abgebildet, wie z.b. Naturkatastrophen, Brände, Streiks, Finanzkennzahlen oder Sanktionsrisiken. Dräger ergänzt die Scorecard um unternehmensspezifische Indikatoren wie interne Standortbewertungen. Die riskmethods Lösung wird aktuell in den Unternehmensbereichen Einkauf, Versicherung, Produktion und Logistik genutzt. Das Supply Risk Network ist dabei anwenderspezifisch anpassbar, um die individuellen Bedürfnisse und Interessenslagen der jeweiligen Unternehmensbereiche optimal abzudecken. NUTZEN Mit der riskmethods Software-Lösung Supply Risk Network schafft Dräger Transparenz über eine Vielzahl von Risiken entlang der globalen Lieferketten. Das Frühwarnsystem in Nahe Echtzeit sowie das Überwachen von latenten Risiken ermöglichen einen erfolgskritischen Vorteil für Dräger: das frühzeitige Erkennen von Risiken in der Lieferkette. Der Zeitgewinn ermöglicht sowohl präventiv als auch reaktiv adäquate Gegenmaßnahmen zur Risikovermeidung oder -minderung in die Wege zu leiten. Die entstandene Visibilität führt zudem zu einer Verbesserung von Deckungsinhalten und der Verfügbarkeit von Deckungskapazitäten am Versicherungsmarkt
3 Erhöhte Transparenz zur Vermeidung von Produktionsausfällen und Aufrechterhaltung von Deckungskapazitäten in der Industrieversicherung In den letzten Jahren war Dräger von Ausfallrisiken wie z.b. Insolvenzen von Zulieferern und Bränden in Lagern/Produktionsstätten betroffen. Da Dräger zur Risikoprävention bis dahin lediglich Wirtschaftsauskünfte für seine Lieferanten einholte, aber über keine ganzheitliche Methode für präventives Risikomanagement oder ein Frühwarnsystem verfügte, hatte Dräger wenig Transparenz über Risiken in den Lieferketten und bei Lieferanten. Dies hatte zur Folge, dass bei drohenden Betriebsunterbrechungen und Produktionsausfällen hohe Ausgaben und Kapazitäten zum Aufbau von Task Force Aktivitäten zur Risikominimierung und -minderung aufgewendet werden mussten. Aus dieser Situation heraus entschied sich Dräger für die innovative Supply Chain Risk Management Software von riskmethods mit dem Ziel Transparenz entlang der globalen Lieferketten zu schaffen. Dräger nutzt die Lösung auf zwei Arten: Das Frühwarnsystem erzeugt Alerts in Nahe-Echtzeit und benachrichtigt den Verantwortlichen im Fall eines Risikoeintritts über betroffene Lieferketten, Lieferanten und Standorte. Wichtig zu erwähnen ist hier, dass ein Alert ausschließlich erfolgt, wenn die eigene Lieferkette betroffen ist. Weiter nutzt Dräger das Supply Risk Network zur Überwachung von latenten Risiken im Rahmen eines präventiven Risikomanagements. Durch Geokodierung können Mathieas Kohl, Leiter Versicherungen Zur Aufrechterhaltung anspruchsvoller Versicherungsdeckungen und der Verbesserung eines crossfunktionalen Ansatzes im konzerneigenen Risikomanagement ist riskmethods für uns ein wichtiger Baustein. z.b. potenzielle Basisrisiken zu politischen und wirtschaftlichen Gefährdungen sowie Naturgegebenheiten sofort eingeschätzt werden. In beiden Fällen ist der Zeitgewinn für reaktive oder präventive Maßnahmen zur Risikominimierung bzw. -minderung ein erfolgs- und wettbewerbskritischer Vorteil. Das riskmethods Supply Risk Network ermöglicht Dräger die Überwachung und Bewertung von Risiken aller Art entlang der gesamten Lieferkette über Lieferanten, Standorte, Länder und logistische Knotenpunkte. Die einzelnen Risiken werden in einer Risiko-Scorecard zur Verfügung gestellt, welche Risikoveränderungen erfasst. Die Daten, welche Dräger für die Identifizierung von Risiken benötigt, generiert das Supply Risk Network über zahlreiche angebundene Datenbanken, wie z.b. MunichRE NATHAN Risk Suite (Naturkatastrophen), Weltbank, United Nations Data (Länder-Risiken), Transparency International (Image-Risiken) und zusätzlich mit Hilfe des riskmethods Risk Intelligence Service, der mehr als Online-Quellen in nahezu Echtzeit überwacht und auswertet. Weitere wichtige Datenquellen sind die Finanzkennzahlen von Bureau van Dijk, sowie Sanktionsrisiken, die über das von FORMAT entwickelte Tool Format Sanction Monitor generiert werden. Das Tool überprüft die Sanktionsrisiken vollautomatisch: Der Indikator Sanctioned Suppliers dient zum Abgleich der Geschäftspartner mit internationalen Sanktionslisten,der Indikator Sanctioned Persons zum Abgleich der Management-Mitglieder sowie wirtschaftlichen Berechtigten der Zulieferer mit internationalen Sanktionslisten. Die Risiko Scorecard bietet zusätzlich die Option eigene Kriterien hinzuzufügen. Dräger verwendet diese Möglichkeit zum Import von Risikobewertungen der eigenen Standorte weltweit. Neben Einkauf und der Versicherungsabteilung nutzen auch die Bereiche Produktion und Logistik das Supply Risk Network um unternehmensübergreifend das Risikomanagement zu stärken. Die riskmethods Lösung unterstützt den crossfunktionalen Ansatz: Filterfunktionen ermöglichen das Erstellen anwenderspezifischer Ansichten je Unternehmensbereich. Nach einmaligem Anlegen - 2 -
4 Über Dräger Als international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik entwickelt Dräger seit 1889 innovative Geräte und Lösungen, denen Menschen auf der ganzen Welt vertrauen. Denn wo immer Dräger-Produkte zum Einsatz kommen, geht es um das Wichtigste: Es geht um das Leben. Ob in der klinischen Anwendung, in Industrie, Bergbau, bei der Feuerwehr oder im Rettungsdienst: Dräger-Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. kann mit nur einem Klick auf die jeweilig relevanten Daten zugegriffen werden. Darüber hinaus stellt das System anwenderspezifische Risiko-Alerts und Analysen zur Verfügung, sowie den Import eigener Produktionsstandorte und Logistikwege. Durch die Einbindung von Zusatzdaten wie Besichtigungsberichte, Empfehlungen und Standortbewertungen, erhalten zum Beispiel der Versicherungsbereich und die Produktion einen besseren Überblick über das Produktionsrisiko. Das riskmethods Supply Risk Network überzeugt Dräger auch durch die optisch ansprechende Visualisierung von Risiken und Lieferketten, der transparenten Darstellung von Risikoinformationen, einer fun-to-use Handhabung sowie des geringen Pflegeaufwands. Das riskmethods Supply Risk Network stellt für Dräger einen wichtigen Baustein zur Aufrechterhaltung anspruchsvoller Deckungen und der Verbesserung des konzerneigenen Risikomanagements dar und hilft präventiv, um Risiken leichter erkennen, einschätzen und bekämpfen zu können. Jennifer Ahlers, Project Manager Purchasing Das riskmethods Supply Risk Network bietet uns eine hohe Nutzerfreundlichkeit, welche sich durch eine aktive Benachrichtigungs-Funktion, die uns alle Risiken in nahezu Echtzeit mitteilt, auszeichnet
5 KONTAKT riskmethods GmbH Orleansstraße München Germany Phone +49 (0) Fax +49 (0) Mail info@riskmethods.net Web
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