Eignerstrategie. VR Akademie. Inhalt. Begriff Eignerstrategie mit Inhalt füllen. Nutzen mit Hinblick auf die Nachfolge aufzeigen

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1 Seite 1 Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Inhalt Begriff mit Inhalt füllen Nutzen mit Hinblick auf die Nachfolge aufzeigen Beispiele aus der Praxis Seite 2

2 Seite 2 Problemstellungen von Familienunternehmungen Ausschliesslicher Fokus auf die Unternehmung (Zu langes) Ausblenden der Familie und der Interessen des Unternehmers (Eigners) Nachfolge wird nicht als langfristiges Projekt mit dem Start ab der Übernahme betrachtet Seite 3 Zeitachse Nachfolgeprozess Vorbereitungsphase Umsetzungsphase Jahre Bewertung Finanzierung Kaufvertrag Steueroptimierung Ehe- und Erbvertrag Etc. Seite 4

3 Seite 3 Themenkreise Familie Inhaber Unternehmen Nachfolger Seite 5 Fall Maschinenbau: Situation vor Umsetzung Nachfolge AG mit umfangreichen nichtbetriebsnotwendigen Liegenschaften AK 500, EK Querfinanzierung in defizitären Bereich Private Altersvorsorge ungenügend Aktien im Besitz von 5 Geschwistern und deren Erben VR + GL bestehend aus 3 Aktionären, alle im Rücktrittsalter (67, 65, 61) Privatvermögen der GL Mitglieder gebunden in den Aktien und Darlehen zu Lasten der AG Keine Familiennachfolge möglich Eine übergeordneter Plan () wurde nicht verfolgt! Seite 6

4 Seite 4 Inhalt einer Persönliche Zielsetzungen und Wertvorstellungen der Eigner Rolle der Familienmitglieder im VR und GL Entlöhnungs- und Gewinnpolitik Gewinn- und Renditeerwartungen Finanzierungs-, Risiko- und Steuerpolitik Beteiligungskonzept / Aktionärbindungsvertrag Ausstiegs- oder Nachfolgestrategie Erbregelungen / Ehe- und Erbverträge Seite 7 Persönliche Zielsetzungen und Wertvorstellungen der Eigner Festlegung des Nachfolge-Zeitrahmens Werteprofil erstellen (was ist mir wichtig, was will ich, etc.) Ganz persönliche Ziele formulieren Aufbau von Aufgaben ausserhalb der Unternehmung (Politik, Sport, Business-Angel, etc.) Meilensteine für den eigenen Lebensplan setzen! Seite 8

5 Seite 5 Rolle der Familienmitglieder im VR und GL Wie setzt sich der VR zusammen Grösse Externe vs. Interne Besetzung Know-how / Aufgaben Eigenständigkeit Wie setzt sich die GL zusammen Externe vs. Interne Besetzung Abbau personeller Doppelfunktionen Aufbau eigenständiges Management Los lassen, externe Kräfte einbinden! Seite 9 Entlöhnungs- und Gewinnpolitik Entlöhnung mitarbeitender Aktionäre Höhe Lohnnebenleistungen Altersvorsorge Verwendung Gewinne Rahmenbedingungen definieren Reserven, Investitionen, Liquidität, Rendite, Risikoverteilung, etc. Dividende vs. Lohnnachtrag Seite 10

6 Seite 6 Gewinn- und Renditeerwartungen Hohe Ziele an Ertragskraft sichert Investitionsfähigkeit Entwicklungs- und Innovationspotential Verdienstmöglichkeiten Attraktivität für Mitarbeiter Verkäuflichkeit Gewinn- und Renditeerwartungen definieren Seite 11 Finanzierungs-, Risiko- und Steuerpolitik Aktionärsdarlehen vs. Bankdarlehen EK vs. FK - Anteil Gewinnthesaurierung vs. Dividenden Steueraufschub vs. Realisieren Schlanke Bilanz vs. Sicherheit Aktionärsrisiko vs. Unternehmensrisiko Rahmenbedingungen definieren Seite 12

7 Seite 7 Beteiligungskonzept Zielsetzungen 1. Generation verstorben 50% 50% 2. Generation verstorben 3. Generation verstorben verstorben verstorben 4. Generation Total 22 Aktionäre Wert der Unternehmung ca. CHF 12.0 Mio. Davon Betrieb ca. CHF 7.0 Mio. Seite 13 Beteiligungskonzept Zielsetzungen Wer soll Aktien besitzen können? Konzentration des Aktienbesitzes Verzettelung verhindern Handlungsfähigkeit erhalten Sperrminorität beachten Instrumente einsetzen! Seite 14

8 Seite 8 Beteiligungskonzept Instrumente Sicherstellung durch Aktionärbindungsvertrag Vorkaufsrechte Kaufrechte Bewertungsvorgaben Finanzierungskonditionen Stimmrechtsaktien Statuten Entscheid / Machtwort des Patrons Seite 15 Beteiligungskonzept / Aktionärbindungsvertrag Wer soll Aktien besitzen? Konzentration des Aktienbesitzes Verzettelung verhindern Handlungsfähigkeit erhalten Sperrminorität beachten Sicherstellung durch Aktionärbindungsvertrag Seite 16

9 Seite 9 Ausstiegs- oder Nachfolgestrategie Sich mit den verschiedenen Szenarien auseinander setzten Familiennachfolge Management Buy Out Drittverkauf Liquidation Soweit möglich frühzeitig Nachfolgelösung definieren Meilensteine setzen Seite 17 Erbregelungen / Ehe- und Erbverträge Frühzeitig mit Ehe- und Erbschaftsfragen auseinandersetzen Angestrebte Nachfolgelösung mit Ehe- und Erbvertrag sicherstellen Zuteilung Aktien Bewertung der Aktien Ausgleichspflicht Probleme nicht der nächsten Generation überlassen Aktive Kommunikation Regelungen in guten Zeiten verhindern Unstimmigkeiten in schlechten Zeiten Seite 18

10 Seite 10 Beispiele: Wo eine geholfen hätte! Konzentration des Aktionärskreises Steigerung der Verkäuflichkeit durch Verbesserung der Unternehmensrendite Bessere Entlöhnung mitarbeitender Nachfolger, um Kapital für Aktienerwerb zu schaffen Gezielter Aufbau von privaten Vermögen Potential für Schenkungen an Nachfolger und Ausgleich an Geschwister Altersfinanzierung / Unabhängigkeit von der Nachfolgeregelung Abbau der überflüssigen Substanz Seite 19 Beispiele: Wo eine geholfen hätte! Rechtzeitig Trennung des Vermögens von Geschäft und Privat schlanke Bilanz Frühzeitiger Aufbau vom Aktionär unabhängiger Strukturen im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung Wertediskussion nicht vorgenommen Seite 20

11 Seite 11 Nutzen in der Praxis Allgemein: Orientierung für den Unternehmer Im Bezug zur Nachfolgeregelung: Erhöht Chancen für eine Nachfolgeregelung Schnellere Lösung möglich Weniger Reibungsverluste Wirkt Wert erhöhend Wirkt professioneller und attraktiver Kosten- und steuergünstiger Seite 21 Formelles Eine besteht nicht nur im Kopf, sondern auch auf dem Papier Kein Buch, aber ein paar Seiten dürfen es sein Periodische Anpassung und Überarbeitung notwendig 80/20 Regel Seite 22

12 Seite 12 Fazit wird bis heute (zu)wenig beachtet M.E. gehört dies zu den Hauptaufgaben eines Unternehmers Nachfolgeprozesse werden vielfach u.a. wegen fehlenden n planlos angepackt Ziel für 2014: eine formulieren Seite 23 Treuhand Steuer- und Rechtsberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung Informatik-Gesamtlösungen Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Christoph Brunner Partner, Mitglied der GL, Bereichsleiter Treuhand St.Gallen christoph.brunner@obt.ch OBT AG Rorschacher Strasse St.Gallen Berikon Brugg Heerbrugg Lachen SZ Oberwangen BE Rapperswil SG Reinach BL Schaffhausen Schwyz St.Gallen Weinfelden Zürich

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