Inhaltsverzeichnis. Teil I - Heimut Habig. Die betriebswirtschaftlichen, familiären, psychologischen und emotionalen Aspekte
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- August Gert Böhmer
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1 Teil I - Heimut Habig Die betriebswirtschaftlichen, familiären, psychologischen und emotionalen Aspekte Familienunternehmen in Deutschland Familienunternehmen bilden das wirtschaftliche Rückgrat unserer freiheitlichen Gesellschaft Definition Familienunternehmen" Stärken der Familienunternehmen Schwächen der Familienunternehmen Das Auf und Ab von Familienunternehmen über Generationen hinweg 13 Das Spannungsfeld zwischen Unternehmen und Familie Stellenwert von Familie und Unternehmen Das Unternehmen als Existenzgrundlage der Familie Das Unternehmen als Basis für die gesellschaftliche Stellung der Familie Die Erziehung der nächsten Generation Familie und familienfremdes Management bilden zusammen die Geschäftsführung 28 Die Nachfolge als betriebswirtschaftliches Problem Die Führung von Familienunternehmen Die Organisation des Unternehmens 37 Die Nachfolge als psychologisches Problem Der Senior muss loslassen können Die Furcht vor dem Abseitsstehen" Die Einbindung der ganzen Familie Der Junior muss Unternehmer sein wollen 56 Habig, Helmut Die Nachfolge im Familienunternehmen ganzheitlich regeln 2004 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 X Inhaltsverzeichnis 4.5 Schwieriger Umgang mit sogenannten Tabuthemen Besonderheiten bei Gründungsunternehmern und wenn der Unternehmer eine Unternehmerin ist 63 5 Die Person des Nachfolgers Die Anforderungen an den Nachfolger Die Qualifizierung des Nachfolgers 74 6 Die Organisation der Nachfolge Die Festlegung eines Übergabeplans Die Zusammenarbeit beider Generationen im Unternehmen Die Unternehmensorganisation auf die nächste Generation ausrichten Der Rückzug des Seniors Die Tätigkeit des Seniors nach dem Ausscheiden Die Übernahme der vollen Verantwortung durch den Junior bzw. die Juniorin Die Möglichkeit des Ausscheidens des Nachfolgers Der Ausstieg der Familie Ein direkter Nachfolger aus der Familie steht nicht zur Verfügung Fremdmanagement in Familienunternehmen Management Buy-out / Management Buy-in Börsengang Der Unternehmens verkauf bzw. Unternehmensteil verkauf Einbringung in eine Stiftung Die Liquidation Die professionelle Gestaltung des Generationswechsels Den Übergang auf die nächste Generation als ein langfristiges Projekt betrachten Die offene Aussprache mit allen Beteiligten Risikomindernde Maßnahmen einleiten und durchführen Die ganzheitliche Beratung der Betroffenen Nutzung von Beirat und Aufsichtsrat Der Generationswechsel von außen betrachtet Nachfolgeregelungen aus der Praxis Generelle Aussagen Beispiele aus Unternehmerfamilien und dem Adel 166
3 XI Teil II - Jochen Berninghaus Die steuerlichen und rechtlichen Aspekte 1 Grundlagen des Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts und des Gesellschaftsrechts Erbrecht Arten des Erwerbs Gestaltungsmittel der gewillkürten Erbfolge Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuerrecht Grundzüge Steuerklassen und Freibeträge Bewertung des Grundvermögens ( BewG) Besonderheiten bei der Verschenkung/Vererbung von Produktivvermögen ( 13a, 19aErbStG) Gesellschaftsrecht GmbH und AG Kommanditgesellschaft (einschließlich GmbH & Co.KG) Gesellschaft bürgerlichen Rechts Die Übertragung zu Lebzeiten Steuerliche und rechtliche Gründe für eine Übertragung zu Lebzeiten Minderung der Erbschaftsteuer/Schenkungsteuer Verlagerung der Einkunftsquelle aus ertragsteuerlichen Gründen Vermeidung von Zehn-Jahres-Fristen Schenkung von Unternehmensbeteiligungen Durchführung der Schenkung Steuerlich günstige Unternehmensform für Schenkungen Schaffung von Produktivvermögen zum Zwecke der Übertragung Möglichkeit zur Rückgängigmachung einer Schenkung Möglichkeit zur Absicherung weichender Erben Sonderfall: Rückfall einer Schenkung statt Geschwistererwerb Sonderfall: Unentgeltliche Aufnahme des Nachfolgers in ein Einzelunternehmen (Einzelpraxis) 235
4 XII Inhaltsverzeichnis Sonderfälle: Trennung von Grundstück und Anteilen an Personengesellschaften bei der Übertragung auf Nachfolger Übertragung von Unternehmensbeteiligungen gegen Gegenleistungen Nießbrauchsvorbehalt ( 1030 ff BGB) Leibrente Gleichstellungszahlungen an Geschwister Aufnahme des Nachfolgers als stiller Gesellschafter oder Unterbeteiligter Der Nachfolger als stiller Gesellschafter ( 230 ff HGB) Unterbeteiligung Vorbereitende Maßnahmen für den Fall des (plötzlichen) Todes des Unternehmers Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit der Gesellschaft Einheitliche Ausübung der Gesellschafterrechte Erteilung von Vorsorge-Vollmachten auf den Todesfall Installierung einer Entscheidungsinstanz bei nicht zu vermeidenden Patt-Situationen Klarstellung über den Umfang der vererbten Unternehmensbeteiligung Gestaltung der steuerlichen Konsequenzen einer zivilrechtlich gewollten Regelung Umgestaltung des Gesellschaftsvertrages für den Fall der Nachfolge Die Einschaltung Dritter in die Unternehmensnachfolge Testamentsvollstreckung Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung bei Unternehmensbeteiligungen Befugnisse des Testamentsvollstreckers Rechtsstellung des Erben während der Testamentsvollstreckung Rechtsverhältnis zwischen Erben und Testamentsvollstrecker Stiftungen Familienstiftung Gemeinnützige Stiftung Modell der Doppelstiftung Ausländische Privatstiftungen Holding Strukturen 273
5 XIII 5 Vermeidbare Fehler bei der Nachfolgeregelung anhand von Fallbeispielen Die Einkommensteuerfalle bei der Vererbung von Betriebsvermögen Die Betriebsaufspaltungsfalle 285 Anhang A Fragebogen an den abtretenden Unternehmer bzw. die abtretende Unternehmerin 291 B Fragebogen an den Unternehmensnachfolger bzw. die Unternehmensnachfolgerin 295 C Checkliste zur Selbstbefragung Unternehmensnachfolge in Familienbetrieben" 299 Abkürzungsverzeichnis 303 Literaturverzeichnis 305 Sachverzeichnis 309 Die Autoren 313
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