Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement"

Transkript

1 Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

2 Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung - 2 -

3 Truvag Impuls - 3 -

4 Truvag Impuls Steueroptimierte Nachfolgeplanung Georges Felder Immobilien im aktuellen Umfeld Toni Bättig Rudern als Spitzensport Olympia 2016 Simon Schürch Die Klaviatur der Vorsorge Philipp Riedweg - 4 -

5 Steueroptimierte Nachfolgeplanung Georges Felder Leiter Abteilung Steuern und Recht dipl. Treuhandexperte Inhaber Gemeindeschreiberpatent - 5 -

6 Steueroptimierte Nachfolgeplanung Wie bereite ich mein Unternehmen auf den Nachfolgeprozess vor? Georges Felder dipl. Treuhandexperte Inhaber Gemeindeschreiberpatent - 6 -

7 Steueroptimierte Nachfolgeplanung Wie bereite ich mein Unternehmen auf den Nachfolgeprozess vor? Ziel der Nachfolgeplanung: Unternehmung «leichter» machen für Verkauf an potentiellen Nachfolger

8 Steueroptimierte Nachfolgeplanung Nachfolger hat Kaufinteresse am Betrieb (ohne Immobilien) Wie kann dieses Ziel erreicht werden? 1) Dividendenbezugsstrategie Gewinne werden mittels Dividenden an die Aktionäre ausgeschüttet Ausschüttung Dividende von CHF 500 mit Einkauf Pensionskasse von CHF 250 im selben Jahr Steuerbelastung LU unverändert Achtung USTR III jetzt ausschütten 2) Ausgliederung / Spaltung des Unternehmens prüfen Betriebs-Gesellschaft «leichter» für Verkauf Immobilien-Gesellschaft jährliche Dividendenbezüge - 8 -

9 Spaltung grafische Darstellung Hans Aktionär Hans Aktionär Architekten + Immobilien AG Abspaltung Betrieb Architekten AG Immobilien AG - 9 -

10 Vor- / Nachteile Spaltung Vorteile Spaltung: Keine Sperrfristen Keine Handänderungssteuern sofern Immobilie nicht übertragen wird Nachteil Spaltung: Abrechnung stille Reserven auf dem Teil, welcher Betriebserfordernis nicht erfüllt meist Immobilien

11 Ausgliederung grafische Darstellung Hans Aktionär Hans Aktionär Architekten + Immobilien AG Immobilien AG (Immobilien) Architekten AG (Betrieb) Ausgliederung operativer Betrieb

12 Vor- / Nachteile Ausgliederung Vorteile Ausgliederung: Keine Handänderungssteuern sofern Immobilien bei Muttergesellschaft verbleiben Steuerneutral sofern Voraussetzungen eingehalten Nachteile Ausgliederung: 5 Jahre Sperrfrist Kein steuerfreier privater Kapitalgewinn

13 Trennung Betrieb / Cashbox grafische Darstellung

14 Trennung Betrieb / Cashbox Zweck: Unternehmung «leichter» machen Abspaltung nicht betriebsnotwendige flüssige Mittel Gewinnsteuern grundsätzlich auf stillen Reserven i.d.r. auf flüssigen Mitteln keine stillen Reserven Bei Verkauf steuerfreier privater Kapitalgewinn für Verkäufer Sperrfrist von 5 Jahren

15 Steueroptimierte Nachfolgeplanung

16 Holdingstruktur Käuferholding Voraussetzung für Holdingprivileg: 2/3 der Aktiven oder Erträge müssen aus Beteiligungen bestehen Käufer Keine Geschäftstätigkeit in CH (Nebentätigkeiten sind erlaubt) Bis heute: Kanton: kantonales Holdingprivileg wird mit USTR III (ca. 2020) abgeschafft Bund: Beteiligungsabzug auf Ebene direkte Bundessteuer bleibt bestehen Holding AG Architekten + Immobilien AG

17 Holdingstruktur Käuferholding Wann macht eine Holding Sinn? Eine Holding-Gesellschaft kann sinnvoll sein zwecks Steueroptimierter Finanzierung des Kaufpreises beim Kauf einer Gesellschaft Vorsicht indirekte Teilliquidation Zusammenfassung mehrerer Gesellschaften unter einheitlicher Leitung Optimierung bei Dividendenausschüttungen für die Reinvestition in andere Gesellschaften

18 Fazit Frühzeitig mit Nachfolgeplanung starten (rund 6-8 Jahre vor der Nachfolge) Bei Spaltung, Ausgliederung oder Trennung des Betriebs und der Cashbox, ist vorgängig ein Ruling (verbindliche Vorabklärung mit den Steuerbehörden) einzuholen Ausschüttung Dividenden vor Umsetzung USTR III (Erhöhung Teilbesteuerung) Vermeidung von Verkauf einer «Unternehmung mit schwerem Portemonnaie»

19 Schlusswort Frühzeitig agieren lohnt sich!

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung

Mehr

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung

Mehr

Transponierung Beteiligungsübertragung an selbstbeherrschte Gesellschaft

Transponierung Beteiligungsübertragung an selbstbeherrschte Gesellschaft Transponierung Beteiligungsübertragung an selbstbeherrschte Gesellschaft Indirekte Teilliquidation Beteiligungsverkauf an unabhängige Käufergesellschaft Erörterung von Praxisfragen (ausführliches Skript

Mehr

Tätigkeiten, die sich auf die Holdinggesellschaft selbst beziehen sind dagegen zulässig:

Tätigkeiten, die sich auf die Holdinggesellschaft selbst beziehen sind dagegen zulässig: 1 Schweizer Holding Einleitung zur Holdinggesellschaft Die Holdinggesellschaft (HG) ist eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft, deren statutarischer Zweck und die effektive Tätigkeit ausschliesslich

Mehr

Unternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken

Unternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken Unternehmerisch handeln heisst etwas wagen Steuerrisiken Claudine Meichtry, Dipl. Steuerexpertin Themenübersicht 01 Einleitung 02 Gründung 03 Betrieb / Wachstum 04 Umstrukturierung 05 Nachfolge 06 Liquidation

Mehr

BESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN

BESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN KAPITEL 5 59 BESTEUERUNG VON EN Darum geht es in diesem Kapitel: Steuern sparen bei der Unternehmensnachfolge Wann ist der Verkauf NICHT steuerfrei? Mehr Lohn oder höhere Dividende was ist besser? 60 Bei

Mehr

Steuerliche Konsequenzen bei Veräusserung einer Gesellschaft (Konferenz )

Steuerliche Konsequenzen bei Veräusserung einer Gesellschaft (Konferenz ) Steuerliche Konsequenzen bei Veräusserung einer Gesellschaft (Konferenz 16.10.2014) 1 Schenkung einer AG oder einer GmbH Wenn der Schenker die Aktien im Privatvermögen hält und die Schenkung in direkter

Mehr

Steuerliche Aspekte beim unternehmerischen Stabwechsel. William Andrich, Dr. rer. publ. HSG Inhaber andrich TaxLegalConsulting atlc

Steuerliche Aspekte beim unternehmerischen Stabwechsel. William Andrich, Dr. rer. publ. HSG Inhaber andrich TaxLegalConsulting atlc Steuerliche Aspekte beim unternehmerischen Stabwechsel William Andrich, Dr. rer. publ. HSG Inhaber andrich TaxLegalConsulting atlc Zielsetzung Minimierung Steuerfolgen Idealfall: steuerneutrale Übertragung

Mehr

Planung der Unternehmens-Lebensphasen

Planung der Unternehmens-Lebensphasen Planung der Unternehmens-Lebensphasen Dienstag, 27. April 2010, Solothurn Mittwoch, 28. April 2010, Grenchen Mittwoch, 5. Mai 2010, Solothurn lemag treuhand & partner ag Thomas Ingold thomas.ingold@lemag-ag.ch

Mehr

M&A Transaktionen in der Schweiz. Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen

M&A Transaktionen in der Schweiz. Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen M&A Transaktionen in der Schweiz Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen Zürich, 27. August 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Asset Deal - Share Deal 3. Ausgewählte Themen Zürich,

Mehr

Info. Nachfolgeplanung. Personaladministration. MWST-Risiken. In eigener Sache. Immobilienbewertung. KMU aus steuerlicher Sicht fit machen.

Info. Nachfolgeplanung. Personaladministration. MWST-Risiken. In eigener Sache. Immobilienbewertung. KMU aus steuerlicher Sicht fit machen. JUNI 2016 Info Treuhand Immobilien Seite 3 Personaladministration Seite 4 Immobilienbewertung Seite 5 MWST-Risiken Seite 6 In eigener Sache Nachfolgeplanung Kaufobjekt Immo-Ecke Einfamilienhaus an ruhiger

Mehr

Umstrukturierungen Teil 3 (Umstrukturierungen Juristische Personen)

Umstrukturierungen Teil 3 (Umstrukturierungen Juristische Personen) Treuhandexpertenkurs Umstrukturierungen Teil 3 (Umstrukturierungen Juristische Personen) [Fusionen / Spaltungen / Ausgliederungen / Vermögensübertragungen] Fälle 20. Mai 2008 Christoph Nef, lic. oec. HSG,

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Steuerrechtliche Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Steuerrechtliche Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Steuerrechtliche Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 Referent Stefan Hutter, Betriebsökonom HWV, dipl. Steuerexperte KS Treuhand AG, 9450 Altstätten Telefon 071 757 07 07 shutter@kstreuhand.ch

Mehr

Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2018

Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2018 Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2018 Fall 4a Lösungen Unternehmensnachfolge Einzelfirma Prof. Dr. Toni Amonn Frau Gantenbein ist seit 30 Jahren als selbständig erwerbende Immobilienmaklerin tätig.

Mehr

Unternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet

Unternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?

Mehr

Meine Unternehmens-Lebensphase

Meine Unternehmens-Lebensphase Meine Unternehmens-Lebensphase Dienstag/Mittwoch, 28./29. April 2009 Dienstag/Mittwoch, 5./6. Mai 2009 lemag treuhand & partner ag Thomas Ingold thomas.ingold@lemag-ag.ch 032 677 54 40 www.lemag-ag.ch

Mehr

awr Übersicht Referat

awr Übersicht Referat Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)

Mehr

Nachfolgeplanung. Claudine Meichtry Teamleiterin Steuern Dipl. Steuerexpertin

Nachfolgeplanung. Claudine Meichtry Teamleiterin Steuern Dipl. Steuerexpertin Nachfolgeplanung Claudine Meichtry Teamleiterin Steuern Dipl. Steuerexpertin 03.06.2010 1 Übersicht Ausgangslage Ziele und Art der Nachfolgeplanung Stolperstein Emotionen Stolperstein Steuerfallen Stolperstein

Mehr

Umstrukturierungen Teil 4 (Umstrukturierungen Juristische Personen)

Umstrukturierungen Teil 4 (Umstrukturierungen Juristische Personen) Treuhandexpertenkurs Umstrukturierungen Teil 4 (Umstrukturierungen Juristische Personen) [ Vermöge ns übe r tr agunge n / Li q uidatione n] Fälle 3. Juni 2008 Christoph Nef, lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte

Mehr

Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs

Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs Steuerliche Aspekte des Unternehmenskaufs PD Dr. Urs Schenker / Robert Desax Merger & Acquisition Seminar ZfU - International Business School 11. Mai 2017, Seedamm Plaza Pfäffikon SZ Übersicht Die steuerliche

Mehr

Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 08. November 2018 Markthalle Burgdorf

Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 08. November 2018 Markthalle Burgdorf Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 08. November 2018 Markthalle Burgdorf Ablauf 1. Begrüssung 2. Neues aus Steuern, Recht, Rechnungslegung und Sozialversicherungen 3. Referat «Schweizer KMU im lokalen

Mehr

1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000

1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000 Lösung zu Bsp. Nr. 25 (Beteiligungsabzug) 1. Gewinnsteuerberechnung normal (ca. 21% von 200'000) 42'000 2. Voraussetzungen Beteiligungsabzug prüfen (StG 96) a) mind. 10% Kapitalbeteiligung (erfüllt) b)

Mehr

Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren?

Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Seite 1 Überblick Unternehmenssteuerreform III («USR III») Wo stehen wir? Eckpfeiler

Mehr

Direkte Steuern. MAS in Accounting und Finance

Direkte Steuern. MAS in Accounting und Finance Direkte Steuern MAS in Accounting und Finance 2009 1 Direkte Steuern Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele (Lösungsansätze) Christoph Nef lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte Tax Advisors & Associates

Mehr

Neuerungen Seite 1. Treuhandnews 20111

Neuerungen Seite 1. Treuhandnews 20111 Neuerungen 2011 Seite 1 1 Referent Roman Bosetti Mandatsleiter, Treuhand Rapperswil dipl. Treuhandexperte Mitglied des Kaders OBT AG Fischmarktplatz 9 8640 Rapperswil Telefon 055 222 89 28 roman.bosetti@obt.ch

Mehr

Unternehmenssteuerreform III. Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte Tax Team AG

Unternehmenssteuerreform III. Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte Tax Team AG Unternehmenssteuerreform III Branko Balaban Rechtsanwalt, Notar, dipl. Steuerexperte Tax Team AG 1. 3 Thesen Elemente eines attraktiven Steuersystems: Einfachheit der Regelungen: Man soll die Regelungen

Mehr

Unternehmenssteuerreform II

Unternehmenssteuerreform II Unternehmenssteuerreform II Was bringt sie für mein Unternehmen? Dr. Max Nägeli www.kmunext.ch Basel, 6. September 2006 In this world nothing can be said to be certain, except death and taxes. (Benjamin

Mehr

Info. Nachfolgeplanung. Personaladministration. MWST-Risiken. Ergänzungsleistungen. Immobilienbewertung. KMU aus steuerlicher Sicht fit machen

Info. Nachfolgeplanung. Personaladministration. MWST-Risiken. Ergänzungsleistungen. Immobilienbewertung. KMU aus steuerlicher Sicht fit machen JUNI 2016 Info Treuhand Immobilien Seite 3 Personaladministration Seite 4 Immobilienbewertung Seite 5 MWST-Risiken Seite 6 Ergänzungsleistungen Nachfolgeplanung Kaufobjekt Immo-Ecke Einfamilienhaus an

Mehr

Gesellschaftsarten und Steuern. Urs R. Behnisch

Gesellschaftsarten und Steuern. Urs R. Behnisch Gesellschaftsarten und Steuern Urs R. Behnisch Zivilrecht «Einzelunternehmen und andere Gesellschaftsformen» (Titel für eine Rechtsfolgenabschätzung des EJPD) Zivilrecht Einzelunternehmen wird vom Gesetzgeber

Mehr

Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen VOSER RECHTSANWÄLTE

Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen VOSER RECHTSANWÄLTE Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen VOSER RECHTSNWÄLTE lic. iur. Joachim Huber Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Stadtturmstrasse 19, 5401 Baden j.huber@voser.ch 1. genda und Einleitung Seite

Mehr

Efficiency Club Zürich, 10. September 2008

Efficiency Club Zürich, 10. September 2008 Unternehmenssteuerreform II Efficiency Club Zürich, 10. September 2008 Christoph Nef lic. oec. HSG., dipl. Steuerexperte, Partner Tax Advisors & Associates AG Gartenstrasse 25 CH-8002 Zürich Tel +41 (0)44

Mehr

Unternehmenssteuerreform III

Unternehmenssteuerreform III Unternehmenssteuerreform III G+S Treuhand, 29. Oktober 2015, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Internationale Entwicklungen 2. Unternehmenssteuerreform III 3. Ausblick 2 Inhalt 1. Internationale Entwicklungen

Mehr

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Seerose Resort & Spa, Meisterschwanden, 7. Juni 2018 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung

Mehr

Nachfolgeplanung für Schweizer Arztpraxen

Nachfolgeplanung für Schweizer Arztpraxen Situation heute: Nur 30% der CH-Praxen für Hausarztmedizin finden eine Nachfolge Tendenz sinkend Interessierte Ärzte scheuen Risiko und hohe Investitionskosten Interessierte Ärzte möchten ein sicheres,

Mehr

AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT. Hugo Wyssen Leiter Abteilung Juristische Personen Steuerverwaltung Zug

AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT. Hugo Wyssen Leiter Abteilung Juristische Personen Steuerverwaltung Zug AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT Hugo Wyssen Leiter Abteilung Juristische Personen Steuerverwaltung Zug Themen Kapitaleinlageprinzip Umrechnungsifferenzen aus funktionaler Währung in Darstellungswährung

Mehr

Überraschende Ostschweiz Einführung in die Chancen des schweizerischen Steuersystems

Überraschende Ostschweiz Einführung in die Chancen des schweizerischen Steuersystems Überraschende Ostschweiz Einführung in die Chancen des schweizerischen Steuersystems Top Talk vom 9., Linz steuerpartner ag Steuer- und Wirtschaftsberatung Seite 2 Agenda 1. Überblick über das schweizerische

Mehr

Steuervorlage 17 / Aktualitäten

Steuervorlage 17 / Aktualitäten Steuervorlage 17 / Aktualitäten Bern, 29. Mai 2018 Andri Th. Staub, Notar und dipl. Steuerexperte Agenda Steuervorlage 17 (SV 17): Auswirkungen auf KMU Bisherige Reformen / Ziele / Zeitplan Kernelemente

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions

Rechtswissenschaftliches Institut Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek Lehrstuhl für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht

Mehr

Mit Immobilien Steuern sparen?

Mit Immobilien Steuern sparen? Mit Immobilien Steuern sparen? Ein Referat zu ausgewählten Aspekten zum Thema Immobilien und Steuern für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anlässlich der 1. Oberwalliser Tischmesse vom 21. Januar 2010

Mehr

Unternehmenssteuerreform II. Urs Huser / Beat Ledermann. Einleitung. Einleitung. Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Urs Huser / Beat Ledermann

Unternehmenssteuerreform II. Urs Huser / Beat Ledermann. Einleitung. Einleitung. Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Urs Huser / Beat Ledermann Unternehmenssteuerreform II Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg 1 Einleitung 2 Einleitung 3 1 Unternehmenssteuerreform II Übersicht Unternehmenssteuerreform II Seit 01.01.2009 geltende

Mehr

KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN?

KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN? KANN EIN ASSET DEAL DIE LÖSUNG FÜR DIE NACHFOLGE- PLANUNG SEIN? (Serie Nachflgeplanung Teil 5) Bei Nachflgeplanungen bzw. bei der Veräusserung eines Unternehmens werden häufig die Begriffe Asset Deal und

Mehr

Lösungshinweise zur schriftlichen Prüfung im Fach Steuerrecht II vom 11. Januar 2012, 14:00 bis 15:00 Uhr

Lösungshinweise zur schriftlichen Prüfung im Fach Steuerrecht II vom 11. Januar 2012, 14:00 bis 15:00 Uhr Prof. Markus Reich shinweise zur schriftlichen Prüfung im Fach Steuerrecht II vom 11. Januar 2012, 14:00 bis 15:00 Uhr Die Hinweise beziehen sich auf MARKUS REICH, Steuerrecht, Zürich 2009. Aufgabe 1 (18

Mehr

Umstrukturierungen Teil 2 (Umstrukturierungen Juristische Personen)

Umstrukturierungen Teil 2 (Umstrukturierungen Juristische Personen) Treuhandexpertenkurs Umstrukturierungen Teil 2 (Umstrukturierungen Juristische Personen) [ F usionen / Spaltu n gen / Au s g liede runge n / Vermögens ü bertra g unge n ] Fälle 6. Mai 2008 Christoph Nef,

Mehr

Unternehmenssteuerreform II. Eine Reform auch für die Landwirtschaft

Unternehmenssteuerreform II. Eine Reform auch für die Landwirtschaft Unternehmenssteuerreform II Eine Reform auch für die Landwirtschaft AGRO-Treuhand Bäregg, Januar 2008; F1 AGRO-Treuhand Bäregg, Januar 2008; F2 Themen Die wichtigen Punkte der Unternehmenssteuerreform

Mehr

Was passiert mit den Holdinggesellschaften bei einer Abschaffung des Holdingprivilegs?

Was passiert mit den Holdinggesellschaften bei einer Abschaffung des Holdingprivilegs? VOSER RECHTSANWÄLTE LEX PRESS STEUERRECHT April 2019 Was passiert mit den Holdinggesellschaften bei einer Abschaffung des Holdingprivilegs? In dieser Ausgabe des LEXpress gehen wir auf die geplante Abschaffung

Mehr

Peter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17

Peter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17 Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE. AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE. AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 UNTERNEHMENS-NACHFOLGE Betriebswirtschaftliche i t h Aspekte AGV-Anlass vom 19. Oktober 2010 Referent Hans Keel, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer KS Treuhand AG, 9450 Altstätten Telefon 071 757 07

Mehr

Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand Truvag Impuls und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Kloster St. Urban, St. Urban, 5. Juni 2014 René Kaufmann CEO / Gesamtleitung - 2 -

Mehr

TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018

TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 Begrüssung Dieter Weber Tax Partner AG Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht STAF 2. Umsetzung in den Kantonen 3. STAF im internationalen Umfeld

Mehr

Verkauf von Immobilienaktiengesellschaften

Verkauf von Immobilienaktiengesellschaften VOSER RECHTSANWÄLTE Rechtsanwälte Notare Steuerexperten Verkauf von Immobilienaktiengesellschaften Herbstanlass der Schweizerischen Maklerkammer SMK vom 8. November 2007 VOSER RECHTSANWÄLTE Dr. Philip

Mehr

Rechtsanwälte Steuerberater öffentliche Notare. Rechtliche Aspekte der Nachfolgeplanung

Rechtsanwälte Steuerberater öffentliche Notare. Rechtliche Aspekte der Nachfolgeplanung Rechtsanwälte Steuerberater öffentliche Notare Rechtliche Aspekte der Nachfolgeplanung Einleitung Ca. 300'000 KMU in der Schweiz Nachfolgebedarf jährlich bei ca. 3% - 4% aller KMU 45'000 bis 60'000 Unternehmen

Mehr

Kirchgemeindeverband des Kantons Bern 20. Mai 2017

Kirchgemeindeverband des Kantons Bern 20. Mai 2017 Kirchgemeindeverband des Kantons Bern 20. Mai 2017 Referat von Bruno Knüsel, ehem. Steuerverwalter des Kantons Bern Rechtsgrundlagen der Kirchensteuer Kirchensteuergesetz BSG 415.0 Basis ist die einfache

Mehr

Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand. Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Steuerentlastungen. Steuergesetzrevision

Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand. Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg. Steuerentlastungen. Steuergesetzrevision Steuerentlastungen für KMU und Mittelstand Urs Huser / Beat Ledermann Partner UTA Treuhand AG Lenzburg Urs Huser / Beat Ledermann 1 Steuerentlastungen Urs Huser / Beat Ledermann 2 Steuergesetzrevision

Mehr

BNP Paribas Group. Steueroptimierte Transaktionsfinanzierung mit Einschluss der Post Deal Integration

BNP Paribas Group. Steueroptimierte Transaktionsfinanzierung mit Einschluss der Post Deal Integration BNP Paribas Group Olivier Weber, Senior International Tax Advisor, Rechtsanwalt / Eidg. Dipl. Steuerexperte, Zulauf & Bürgi mit Einschluss der Post Deal Integration Steuerliche Grundfragen Amortisation

Mehr

Unternehmenssteuerreform

Unternehmenssteuerreform Kanton Zürich Unternehmenssteuerreform und der Kanton Zürich Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor PwC-Steuerforum, Zürich, 10. November 2015 Worum es heute geht 2 1. Ziele der USR III 2. Massnahmen

Mehr

Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions

Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions Übersicht über einige Grundsatzthemen des Unternehmenssteuerrechts im Rahmen der Vorlesung Mergers & Acquisitions Prof. Dr. iur. Madeleine Simonek Lehrstuhl für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht

Mehr

Unternehmensnachfolgeregelungen: Erleichterungen durch die gesetzliche Regelung der indirekten Teilliquidation

Unternehmensnachfolgeregelungen: Erleichterungen durch die gesetzliche Regelung der indirekten Teilliquidation Unternehmensnachfolgeregelungen: Erleichterungen durch die gesetzliche Regelung der indirekten Teilliquidation Nadia Tarolli VISCHER Anwälte und Notare Aeschenvorstadt 4 4010 Basel ntarolli@vischer.com

Mehr

Unternehmenssteuerreform

Unternehmenssteuerreform B Aktualitäten und Unternehmensverschiedene Unternehmenssteuerreform II (Stand der Gesetzgebung: 1. Juli 2009) Eidgenössische Steuerverwaltung Bern, 2009 B Aktualitäten und - 1 - Unternehmensverschiedene

Mehr

PricewaterhouseCoopers*

PricewaterhouseCoopers* * Seca Event Hotel Widder, Zürich Erbenholding und indirekte Teilliquidation Fälle gemäss Entwurf Kreisschreiben EStV Dr. Marcel Widrig 1.. Februar 2005 *connectedthinking Content Stossrichtung Entwurf

Mehr

AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT

AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT AUSGEWÄHLTE THEMEN IM UNTERNEHMENSSTEUERRECHT Dr. Hugo Wyssen Abteilungsleiter Juristische Personen Steuerverwaltung des Kantons Zug Werner A. Räber Dr. Thomas Fischer & Partner AG, Baar Ausgewählte Themen

Mehr

Die Stillen Reserven. Statuswechsel von der privilegierten zur ordentlichen Besteuerung bei Statusgesellschaften

Die Stillen Reserven. Statuswechsel von der privilegierten zur ordentlichen Besteuerung bei Statusgesellschaften Vorbemerkung Im Rahmen der USR III spielte der Statuswechsel von Statusgesellschaften und die Behandlung der damit aufgedeckten stillen Reserven eine zentrale Rolle. Diese Thematik wird auch in der neuen

Mehr

Bericht Whiteboard Bericht Steuern Steuerliche Erleichterungen bei der Unternehmensnachfolge beim Verkauf von Kapitalgesellschaften

Bericht Whiteboard Bericht Steuern Steuerliche Erleichterungen bei der Unternehmensnachfolge beim Verkauf von Kapitalgesellschaften Bericht Whiteboard Bericht Steuern Steuerliche Erleichterungen bei der Unternehmensnachfolge sowie beim Verkauf von Kapitalgesellschaften www.kmuswiss.ch Verfasser Fabian Petrus Dipl. Steuerexperte Geissmann

Mehr

Halten von Liegenschaften

Halten von Liegenschaften Halten von Liegenschaften - Privat oder in einem juristischen Gefäss? Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Kapitalgesellschaften wurden in den letzten Jahren in einigen Bereichen verbessert, was dazu

Mehr

Tipps und Tricks: Das Fusionsgesetz

Tipps und Tricks: Das Fusionsgesetz Tipps und Tricks: Das Fusionsgesetz (Fusionen / Spaltungen / Umwandlungen / Vermögensübertragungen) Das Bundesgesetz regelt Fusionen, Spaltungen, Umwandlungen und Vermögensübertragungen von Unternehmungen.

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III)

Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren (KSFD), 9. Januar 2015 Adrian Hug, Direktor Eidgenössische Steuerverwaltung

Mehr

Steuervorlage 17. Luzern, Juli 2017

Steuervorlage 17. Luzern, Juli 2017 Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung

Mehr

Überblick über die Entwicklungen im Steuerbereich mit einem besonderen Fokus auf die indirekte Teilliquidation

Überblick über die Entwicklungen im Steuerbereich mit einem besonderen Fokus auf die indirekte Teilliquidation S E C A Überblick über die Entwicklungen im Steuerbereich mit einem besonderen Fokus auf die indirekte Teilliquidation 10. Dezember 2007 Barbara Brauchli Rohrer, Partnerin, Zürich, SECA Board Member Inhalt

Mehr

Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2017

Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2017 Übungen im bernischen Steuerrecht FS 2017 Prof. Dr. Toni Amonn Fall 3 Unternehmenssteuerrecht Beispiel 1 (Einzelfirma oder AG) Dr. med. Erwin Balsiger möchte eine eigene Arztpraxis eröffnen und ersucht

Mehr

Unternehmenssteuerreform II. Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008

Unternehmenssteuerreform II. Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008 Unternehmenssteuerreform II Steuerplanerische Möglichkeiten Frühstücksveranstaltung t vom 27. Mai 2008 Ablauf Inhalt der Reform Über uns Fragen Zanoni + Aegerter AG für Steuer und Wirtschaftsberatung Folie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144

Inhaltsverzeichnis. Steuern ein praktischer Wegweiser für Finanzberater Seite 6 von 144 Inhaltsverzeichnis 1. Welche Steuern kennt die Schweiz?... 12 1.1. Einkommenssteuer... 13 1.2. Vermögenssteuer... 14 1.3. Erbschafts- und Schenkungssteuer... 15 1.4. Grundstückgewinnsteuer... 18 1.5. Handänderungssteuer...

Mehr

Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau

Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,

Mehr

Ostschweizer Zahnärzteforum 2019

Ostschweizer Zahnärzteforum 2019 Ostschweizer Zahnärzteforum 2019 Michael Wider eidg. dipl. Steuerexperte Partner, Mitinhaber, inspecta treuhand ag Fachbereich Steuern, MWST Folie 1 Ist Ihre Praxis fit genug für die Nachfolge? Nachfolge

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Herzlich Willkommen Unternehmensnachfolge «alter» Kapitän «neuer» Kapitän Loslassen Aufbrechen zu neuen Ufern Veränderungen Anpassungen Unternehmensnachfolge hard facts Wert Unternehmen Suche Käufer Kaufpreis

Mehr

Unternehmenssteuerreform II

Unternehmenssteuerreform II Unternehmenssteuerreform II Unternehmenssteuerreform II (Stand der Gesetzgebung: 1. Juli 2009) Dokumentation und Steuerinformation / ESTV Bern, 2009 -I- Unternehmenssteuerreform II INHALTSVERZEICHNIS 1

Mehr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 23. März Axioma-Nr

Jahresrechnung Medienorientierung vom 23. März Axioma-Nr Jahresrechnung 2017 Medienorientierung vom 23. März 2018 Axioma-Nr. 2017-1460 Aufwandüberschuss 2017 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-27.5-41.3-43.7-33.3-50.5-57.4-49.3-37.7-87.7

Mehr

Unternehmenssteuerreform III (USR III)

Unternehmenssteuerreform III (USR III) Unternehmenssteuerreform III (USR III) Erich Ettlin Partner, Leiter Steuern und Recht BDO AG, Luzern Inhaltsübersicht Hintergrund Ziele Steuerliche Massnahmen Relevante Massnahmen für KMU-Betriebe Zeitplan

Mehr

Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 21. Oktober 2016 Markthalle Burgdorf

Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 21. Oktober 2016 Markthalle Burgdorf Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 21. Oktober 2016 Markthalle Burgdorf «Die Welt wird immer digitaler, die Digitalisierung ist in vollem Gange. Doch was heisst das nun für die Welt der Schweizer

Mehr

Steuervorlage 17 / STAF. Luzern, Oktober 2018

Steuervorlage 17 / STAF. Luzern, Oktober 2018 Steuervorlage 17 / STAF Luzern, Oktober 2018 1 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17/STAF Reformbedarf Ziele der SV17/STAF Folgen der SV17/STAF Zeitplan Eckwerte der Reform 2 Status Quo

Mehr

Steuerplanung bei Bauprojekten. Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt

Steuerplanung bei Bauprojekten. Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt Steuerplanung bei Bauprojekten Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt Steuerplanung bei Bauprojekten Nötig oder nicht? Wie halte ich eine Liegenschaft? im Geschäftsvermögen - als Privatperson - in einer Gesellschaft

Mehr

Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen

Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen Unternehmensverkauf die wichtigsten Steuerfallen VOSER RECHTSANWÄLTE Stadtturmstrasse 19, 5401 Baden Agenda und Einleitung Dr. Philip Funk Rechtsanwalt, Notar, eidg. dipl. Steuerexperte Seite 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

PricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen

PricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen S E C A Swiss Limited Partnership Neuerungen durch das Kollektivanlagengesetz *connectedthinking Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen Victor Meyer AG Birchstrasse 160 8050 Zürich 058 792

Mehr

Anhang zum Kreisschreiben Nr. 7; Entwurf vom 14. Februar 2005

Anhang zum Kreisschreiben Nr. 7; Entwurf vom 14. Februar 2005 Anhang zum Kreisschreiben Nr. 7; Entwurf vom 14. Februar 2005 Beispiele 1 13 (wenn keine anderen Angaben: Zahlen in tausend CHF) Inhaltsverzeichnis Seite Nr. 1: Transponierung: Grundsachverhalt: Einbringung

Mehr

Steuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel. Einführungsveranstaltung Integrationsseminar

Steuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel. Einführungsveranstaltung Integrationsseminar Steuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel Einführungsveranstaltung Integrationsseminar 21.11.2018 Eckdaten Seminar Interdisziplinäres Seminar (WF und RF): 12./13. April 2019 Abgabe der Arbeiten:

Mehr

Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne

Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne RUBRIKTITEL Jahresrechnung der Espace Real Estate Holding AG, Biel/Bienne Espace Real Estate Holding AG Geschäftsbericht 2016 41 Erfolgsrechnung in CHF 2016 2015 Betriebsertrag Ertrag aus Beteiligungen

Mehr

Praxis und Gerichtsentscheide. Le Hien 6./11./12. November 2014

Praxis und Gerichtsentscheide. Le Hien 6./11./12. November 2014 Praxis und Gerichtsentscheide Le Hien 6./11./12. November 2014 Anpassungen im Kanton Luzern 2 Zinssätze ab 2015 Positiver und negativer Ausgleichszins neu 0.3 Prozent Verzugszins bleibt unverändert 5 Prozent

Mehr

Vorlesung Bernisches Steuerrecht 2011

Vorlesung Bernisches Steuerrecht 2011 Lösung zu Bsp. Nr. 12 Die Einzelfirma verlegt einen Teil der Geschäftsaktiven in eine ausserkantonale (a) bzw. ausländische (b) Betriebsstätte. Bern verliert in beiden Varianten grundsätzlich die Besteuerungsbefugnis,

Mehr

Semesterprüfung vom 05.07.2014 Direkte Steuern (4. Semester)

Semesterprüfung vom 05.07.2014 Direkte Steuern (4. Semester) Semesterprüfung vom 05.07.2014 Direkte Steuern (4. Semester) Name:. Vorname: Allgemeine Bemerkungen Dauer der Prüfung: 45 Minuten Erreichbare Punktzahl: 25 Wo nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt wird,

Mehr

zur Änderung verschiedener steuerrechtlicher Gesetzesbestimmungen

zur Änderung verschiedener steuerrechtlicher Gesetzesbestimmungen Gesetz vom 18. November 2004 Inkrafttreten:... zur Änderung verschiedener steuerrechtlicher Gesetzesbestimmungen Der Grosse Rat des Kantons Freiburg nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom 28.

Mehr

Treuhand und Immobilien

Treuhand und Immobilien Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement kompetent diskret persönlich Kundennähe Unsere vier Standorte 1 3 2 4 Regional verankert Kundennähe ist uns wichtig.

Mehr

USR III: Umsetzung im kantonalen Recht

USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen

Mehr

Steuerrechtliche Aspekte bei der Nachfolgeplanung

Steuerrechtliche Aspekte bei der Nachfolgeplanung 16 Management Die Nachfolgeplanung (3/3) Steuerrechtliche Aspekte bei der Nachfolgeplanung Steuerrechtliche Aspekte sind bei Nachfolgeplanungen ein Dauerbrenner. Insbesondere wirtschaftliche Doppel- und

Mehr

Steueroptimierte Gebäudeerneuerung

Steueroptimierte Gebäudeerneuerung Steueroptimierte Gebäudeerneuerung Herbstveranstaltungen des Hauseigentümerverbandes Luzern Montag, 15. September 2008, Stadthalle Sursee Montag, 22. September 2008, Gersag Emmen Bruno Kaech, lic.iur.

Mehr

631.1 Steuergesetz (StG)

631.1 Steuergesetz (StG) 6. Steuergesetz (StG) (Änderung vom 5. November 007; Anpassung an geändertes Bundesrecht) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in die gleichlautenden Anträge des Regierungsrates vom 0. Dezember 006 und der

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010

Departement für Finanzen und Soziales. Medienkonferenz. Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Medienkonferenz Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Mittwoch, Botschaft zur Steuergesetzrevision 2010 Agenda Auswertung Vernehmlassungsverfahren Kernpunkte der Revision Interkantonaler Belastungsvergleich

Mehr

Indirekte Teilliquidation und Transponierung. Newsletter August 2011

Indirekte Teilliquidation und Transponierung. Newsletter August 2011 Indirekte Teilliquidation und Transponierung Newsletter August 2011 1. Einleitung 2. Ausgangslage (unzulässige Steueroptimierung) 3. Die indirekte Teilliquidation 4. Die Transponierung 5. Nachfolge und

Mehr