Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 21. Oktober 2016 Markthalle Burgdorf
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- Cathrin Becker
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1 Herzlich willkommen! Unico Treuhand-Forum 21. Oktober 2016 Markthalle Burgdorf
2 «Die Welt wird immer digitaler, die Digitalisierung ist in vollem Gange. Doch was heisst das nun für die Welt der Schweizer KMU, für ein Umfeld, das sowohl von den Branchen als auch den Firmengrössen her sehr heterogen ist?» Eine disruptive Technologie (englisch to disrupt unterbrechen ) ist eine Innovation, die eine bestehende Technologie, ein bestehendes Produkt oder eine bestehende Dienstleistung möglicherweise vollständig verdrängt. 2
3 3
4 Ablauf 1. Begrüssung 2. Neues aus Steuern, Rechnungslegung und Recht 3. Impulsreferat «Digitalisierung und Disruptive Innovation» von D. Krebser 4. Apero 4
5 Unsere Partner Unico Data AG Unico Treuhand Solothurn AG HST Treuhand AG Vita Perspektiv AG Lukas Hertig Daniel & Danièle Jäggi Heinz Streit Stefan Jakob, Kurt Ruppanner Karin Rüegsegger 5
6 Team Victor Bregger Susanna Bucher Hildegard Caduff Elias Crot Christina Eggenberg Stefan Ehrengruber Stephan Güdel Martin Jaggi Jovaidé Kaufmann Liselotte Leu Erika Mäder Mathias Meier Uli Niederhauser Michel Nyffenegger Cornelia Roth 6
7 Verwaltungsrat Uli Niederhauser Victor Bregger Heinz Streit Christina Eggenberg Michel Nyffenegger Erweiterte Geschäftsleitung Uli Niederhauser Christina Eggenberg Michel Nyffenegger Stefan Ehrengruber 7
8 Ablauf 1. Begrüssung 2. Neues aus Steuern, Rechnungslegung und Recht 3. Impulsreferat «Digitalisierung und Disruptive Innovation» von D. Krebser 4. Apero 8
9 Steuerliche Auswirkungen der FABI Fahrkostenabzug für Arbeitsweg ab bei der direkten Bundessteuer auf CHF beim Kanton Bern auf CHF begrenzt Mitarbeitende mit Geschäftswagen müssen den Vorteil, welchen sie durch den Geschäftswagen für den Arbeitsweg erzielen, versteuern (abzüglich der FABI-Pauschale von CHF 3 000) 9
10 Steuerliche Auswirkungen der FABI Pflichten des Arbeitgebers beim Ausfüllen des Lohnausweises bei Mitarbeitern mit Geschäftsfahrzeugen: - Deklaration des Privatanteiles unter Ziff 2.2 (9.6 % des Kaufpreises ohne MWSt wie bisher) - Bei Feld «unentgeltliche Beförderung»X setzen - Ist der Mitarbeiter ganz oder teilweise im Aussendienst tätig, muss unter Ziffer 15 der entsprechende Prozentsatz bescheinigt werden 10
11 Steuerliche Auswirkungen der FABI Berechnungsbeispiel Direkte Bundessteuer Mitarbeiter mit Geschäftsfahrzeug Arbeitsweg 40 Kilometer 40 Km x 2 x 220 x CHF 0.70 CHF Abzüglich FABI-Pauschale -CHF Aufrechnung bei Mitarbeiter CHF
12 Steuerliche Auswirkungen der FABI Mitarbeiter mit Geschäftsfahrzeug 30 % im Aussendienst gemäss Lohnausweis Arbeitsweg 40 Kilometer 40 Km x 2 x 220 x CHF 0.70 X 70 % CHF Abzüglich FABI-Pauschale -CHF Aufrechnung bei Mitarbeiter CHF
13 Steuerliche Auswirkungen der FABI Deklaration Aussendienstanteil auf Lohnausweis bei Mitarbeiter mit Geschäftsfahrzeug: Grundsätzlich ist der prozentuale Anteil gemäss Aufzeichnung mit Vermerk «Anteil Aussendienst XX % effektiv» zu bescheinigen Oder ohne Aufzeichnung mit Vermerk: «Anteil Aussendienst XX % pauschal nach Funktions- /Berufsgruppenliste» (Liste bei SSK aufgeschaltet) 13
14 Steuerliche Auswirkungen der FABI Achtung der Lohnausweis ist eine Urkunde: er muss vollständig, korrekt und wahrheitsgemäss erstellt werden Keine Gefälligkeiten an Angestellte! Bestimmungen gelten auch für Generalabonnemente. Auch hier erfolgt eine Aufrechnung zwischen den Abonnementskosten und der Abzugslimite von CHF
15 Steuerliche Auswirkungen der FABI Der Vorteil des Geschäftsfahrzeuges hat keinen Einfluss auf die Sozialversicherungen Bei der MWSt wird bisherige Praxis beibehalten (9.6 % vom Kaufpreis als Eigenverbrauch, keine weiteren Aufrechnungen) Für Selbständigewerbende gibt es aus den FABI- Bestimmungen keine Aufrechnungen 15
16 Unternehmenssteuerreform III 1. Ausgangslage und Ziele 2. Massnahmen 3. Chancen und Empfehlungen 4. Zeitplan und Fazit 16
17 USR III: Ausgangslage und Ziele (Quelle: efd.admin.ch) 17
18 USR III: Massnahmen Massnahme Bund Kanton KMU relevant Abschaffung der kantonalen Steuerstati n/a zwingend +++ Patentbox Nein zwingend + Erhöhte Abzüge für F&E Nein freiwillig ++ Zinsbereinigte Gewinnsteuer Ja freiwillig ++ Anpassungen bei der Kapitalsteuer n/a freiwillig + Entlastungsbegrenzung n/a zwingend o Aufdeckung stiller Reserven Ja zwingend - Pauschale Steueranrechnung Ja zwingend - Senkung der kant. Gewinnsteuersätze n/a freiwillig +++ Höherer Kantonsanteil an der Bundessteuer Ja 18
19 USR III: Chancen und Empfehlungen Abschaffung des Holdingprivilegs Unsichere Patentbox Harmonisierung -> Föderalismus Tendentiell tiefere Unternehmenssteuersätze Dividendenpolitik 19
20 USR III: Zeitplan und Fazit 20
21 Ablauf 1. Begrüssung 2. Neues aus Steuern, Rechnungslegung und Recht 3. Impulsreferat «Digitalisierung und Disruptive Innovation» von D. Krebser 4. Apero 21
22 Apéro 22
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