Wunddokumentation. Fachtagung Wunde ICW 08. November 2018 Dozentin: Tanja Chlup, MSc
|
|
- Dieter Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wunddokumentation Fachtagung Wunde ICW 08. November 2018 Dozentin: Tanja Chlup, MSc
2 Inhaltsverzeichnis 1 Die Verpflichtung zur Wunddokumentation 2 Notwendigkeit einer Wunddokumentation 3 Nutzen und Funktion der Wunddokumentation 4 Voraussetzungen 5 Wundanamnese 6 Kriterien der Wunddokumentation 7 Fotodokumentation 8 EDV-gestützte Wunddokumentation 9 Fazit 2
3 1 Die Verpflichtung zur Wunddokumentation 3
4 Verpflichtung zur Dokumentation Gesetzlich geforderte Qualitätssicherung Krankenpflege- bzw. Altenpflegegesetz: KrPflG 3 AltPflG 3 Pflegeberufereformgesetz (bisheriger Entwurf) 4 und 5 Nachweis durchgeführter, behandlungspflegerischer Tätigkeiten 4
5 Verpflichtung zur Dokumentation Gesetzlich geforderte Qualitätssicherung SGB XI 112 Qualitätsverantwortung SGB XI 113 Maßstäbe und Grundsätze zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität SGB XI 113a Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege SGB V 70 Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit SGB V 135 a Verpflichtung zur Qualitätssicherung 5
6 2 Notwendigkeit einer Wunddokumentation 6
7 Grundlage einer koordinierten Therapie Darstellung und Weitergabe relevanter Informationen Einheitliche und transparente Wundbehandlung Abbildung des Heilungsverlaufs Faktenlieferung für Prognoseeinschätzung Zeitnahe Probleme- und Komplikationserfassung Qualitätssicherung und steigerung Nachweisbarkeit der geleisteten Tätigkeit Sicherheit und Kontinuität in der Versorgung 7
8 3 Nutzen und Funktion der Wunddokumentation 8
9 Nutzen der Wunddokumentation Nachvollziehbarer Behandlungsprozess Prävention von Versorgungsbrüchen Entgegenwirken der Schnittstellenproblematik 9
10 Funktion Mittel der Koordination Mittel der Abrechnung Bestandteil der Qualitätssicherung Rechtliche Absicherung 10
11 Im Falle eines Rechtsstreits Vollständige Dokumentation als Nachweis geleisteter Arbeit Im Schadensfall, bei Versäumnis: Regressforderungen Aufkündigung des Versorgungsvertrags 11
12 Nachweis geleisteter Arbeit Wichtig: Persönlich und zeitnah innerhalb von 24 Stunden Vorhandene Handzeichenlegende: Handzeichen als Unterschrift ausreichend Jährliche Aktualisierung der Handzeichenlegende Umgehender Eintrag bei neuen Mitarbeiter/inne/n 12
13 Nachweis geleisteter Arbeit Wichtig: Korrekturen sind kenntlich zu machen (Datum, Unterschrift). Falsche Eintragungen sauber durchstreichen Einsatz von Korrekturfluid, Radierungen, Überklebungen, Schwärzungen, Entnahme oder Neuverfassung ganzer Seiten: Urkundenfälschung 13
14 Nachweis geleisteter Arbeit Merke: Nachträgliche Eintragungen und Korrekturen werden zunächst als Fälschung gewertet. Daumann, 2018, S
15 Weitere rechtliche Absicherung Patient/in lehnt Versorgung ab: In Dokumentation festhalten Nachvollziehbar die Risiken der ablehnenden Haltung und Entscheidung darlegen Belehrung ebenfalls dokumentieren 15
16 3 Voraussetzungen 16
17 Spezielle Fachkenntnisse Anatomie und Physiologie der Haut Fachwissen über Wunden Wundheilung und Wundbehandlung Kenntnisse über den aktuellen Stand der Wissenschaft (z. B. Expertenstandards) Allgemeine Kenntnisse über professionelle Dokumentation => Zur Wunddokumentation pflegerische/n Fachexpert/in/en hinzuziehen 17
18 Wunddokumentationsbögen Einfach, überschaubar und zeitnahe Erfassung Veränderungen sofort erkennbar Eingabe der Daten durch ankreuzen Allgemein verständliche Vorformulierungen Feld Sonstiges für auffällige Besonderheiten bzw. Pflegebericht Pro Bogen nur 1 Wunde 18
19 4 Wundanamnese 19
20 Beispielhafte Inhalte laut DNQP Erfassung von Patienten- und Angehörigenwissen: Wundursache/n Bedeutung spezieller Maßnahmen, wie Bewegung, Kompressionstherapie, Druckverteilung Symptome, z. B. Wundfeuchtigkeit, Geruch, Juckreiz Wundheilung und Vorstellung zur Abheilungszeit 20
21 Beispielhafte Inhalte laut DNQP Erfassung wund- und therapiebedingter Einschränkungen: Schmerzen Mobilitäts- / Aktivitätseinschränkungen Unangenehme Gerüche, hohe Exsudatmenge Juckreiz, Schwellung der Beine Schwierigkeiten in der persönlichen Hygiene Abhängigkeit von anderen/fremder Hilfe Psychosoziale Aspekte Einschränkung bei Kleider- und Schuhauswahl Schlafstörungen 21
22 Beispielhafte Inhalte laut DNQP Abfrage von bereits vorhandenen wundbezogenen Hilfsmitteln: An- und Ausziehhilfen Kompressionsstrümpfe Orthetische Schuhversorgung Druckverteilende Matratzen Sitzkissen Positionierungskissen 22
23 Beispielhafte Inhalte laut DNQP Selbstmanagementkompetenzen Von Patienten / Angehörigen: Umgang mit wund- und therapiebedingten Einschränkungen Verbandswechsel Ernährung Blutzuckereinstellung Rauchentwöhnung Hautschutz und pflege Etc. 23
24 Beispielhafte Inhalte laut DNQP Weitere Angaben: Alter Medikation Allergie/n Soziales Umfeld Immunstatus, Tumor/en Begleit- und Stoffwechselerkrankungen, Operationen Geistiger und seelischer Zustand Kontinenzsituation Lebensgewohnheiten Informationen über Krankheitsbild und Einstellung dazu 24
25 5 Kriterien der Wunddokumentation 25
26 Beispielhafte Inhalte Medizinische Wunddiagnose Beispiele der Wundklassifikation Beispiele Schweregradeinteilung Bisherige diagnostische und therapeutische Maßnahmen Wundlokalisation Wunddauer Rezidive Wundgröße Wundrand/-umgebung Wundgrund/Gewebeart 26
27 Beispielhafte Inhalte Wundgeruch Exsudation Infektionszeichen Wundschmerzen Angaben zur Therapie: Produktname und größe Datum Handzeichen der Pflegekraft 27
28 Wunddokumentation - Fachtagung Wunde ICW Tanja Chlup, MSc Vorgehen bei der Wunddokumentation Jeder Verband wird dokumentiert Vermerk von Veränderungen Vollständiges Wundassessment inklusive Wundvermessung: Spätestens nach 4 Wochen Zusätzlich nach wundbezogenen Interventionen bzw. akuten Veränderungen, z. B. chir. Débridement, Infektion Im Abstand von 4 Wochen: Überprüfung der Wirksamkeit, ggf. Änderungen im Maßnahmenplan 28
29 Praxis Planimetrie: Nachzeichnen der Wunde auf steriler Wundfolie zur Bestimmung der Wundgröße Protz,
30 6 Fotodokumentation 30
31 Fotodokumentation Ein Kann zur Unterstützung kein Muss Vorbehalt: Manipulierbarkeit Kein Ersatz für schriftliche Dokumentation Grundvoraussetzung: Einwilligung de/r/s Patient/in/en oder ggf. ihrer/seiner Angehörigen durch vorherige Aufklärung (vgl, StGB 201a). Schriftliche Dokumentation der, jederzeit widerrufbaren Zustimmung 31
32 Kriterien der Fotodokumentation Wunde immer nach der Reinigung fotografieren Ausnahme: spezielle Auffälligkeiten, z. B. im Verbandsmaterial Erkennbarkeit der Wundgröße, z. B. durch Anlegen von Einmalpapierlineal Achtung: Skalen, Nummerierungen, Notizen auf weißen Papier wird durch Blitzlicht unkenntlich Erneute Aufnahme spätestens nach 4 Wochen. Zusätzlich bei gravierenden Veränderungen 32
33 Fotodokumentation Vor der Reinigung Nach der Reinigung Protz,
34 Fotodokumentation Tiefenbestimmung mit steriler Messsonde Protz,
35 Fotodokumentation Nahaufnahme Empfehlung: Übersichtsaufnahme Protz,
36 Kriterien der Fotodokumentation Beschriftung des Papierlineals: Patientencode oder Name, Vorname, Geburtsdatum Datum der Fotografie Angabe der Körperseite Aufnahme mittels Makrofunktion mit identischen Lichteinfall, ggf. Blitz; gleicher Auflösung, Abstand und Winkel; Schatten vermeiden; gleiche Patientenposition; neutraler Hintergrund 36
37 6 EDV-gestützte Wunddokumentation 37
38 EDV- gestützte Wunddokumentation Hilfreiches Organisationsmittel zum zeitnahen Datentransfer bei Entlassung oder Verlegung Auswahl infrage kommender Wundversorgungsprodukte Ergebnisse und Verläufe werden sichtbar Kostenkalkulation Statistische Erhebungen Einverständnis ist Voraussetzung Mitarbeiterschulungen notwendig 38
39 EDV- gestützte Wunddokumentation lediglich Gegenstand eines Augenscheinbeweises und freie Beweiswürdigung durch den Richter im Rechtsfall?!??!? 39
40 EDV- gestützte Wunddokumentation Als Vollbeweis und notwendige Rechtsverbindlichkeit: Fälschungssichere Speicherung Qualifizierte digitale Signatur Ausdruck der EDV-gestützten Wunddokumentation Unterschrift vom Verursacher 40
41 Fazit Eingrenzung möglicher Spielräume der subjektiven Wahrnehmung Einheitliche und systematische Form der Wunddokumentation Einheitliche Sprache Standardisiertes Vorgehen 41
42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 42
43 Literaturverzeichnis DAUMANN, Stephan (2018): Wundmanagement und Wunddokumentation, 5. Auflage, Kohlhammer, Stuttgart DNQP Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (2015): Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, 1. Aktualisierung, Osnabrück PROTZ, Kerstin (2017): Was gehört in die Wunddokumentation, In: Die Schwester Der Pfleger, 56. Jahrg., 9/17 PROTZ, Kerstin (2016): Moderne Wundversorgung, 8. Auflage, Elsevier, Urban & Fischer, München 43
Wundmanagement und Wunddokumentation
Pflegekompakt Wundmanagement und Wunddokumentation Bearbeitet von Stephan Daumann 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch. 168 S. Softcover ISBN 978 3 17 028473 9 Format (B x L): 12 x 16,8 cm Gewicht: 150
MehrInhalt. Vorwort zur 4. Auflage Einleitung... 13
Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 5 Einleitung... 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation... 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung... 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung...
MehrWundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW
Wundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW Was ist Wundmanagement? 28.04.2016 Wundmanagement - Tina Väth - Pflegetherapeut Wunde ICW 2 Wundmanagement Phasengerechte Wundversorgung
MehrInhalt. Vorwort zur 3. Auflage 5. Einleitung Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation Qualitätsmanagement 23
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 5 Einleitung 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung 17 1.1.2
Mehr18. Netzwerk-Workshop
18. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 1. Aktualisierung 2015 Arbeitsgruppe: Umsetzung im Krankenhaus Freitag, 26. Februar 2016 - Osnabrück Personen: Jutta Auster
MehrMittwoch 15:00 18:00 Uhr P517
Mittwoch 15:00 18:00 Uhr P517 Messung von Lebensqualität bei Menschen mit chronischen Wunden die Hürden überwinden. Theorie und Praxis anhand von Fallbeispielen 11.10.2011 Gonda Bauernfeind & Steve Strupeit
MehrDie rechtliche Verbindlichkeit der EDV-Dokumentation
Die rechtliche Verbindlichkeit der EDV-Dokumentation Vortrag anlässlich des Interdisziplinären WundCongresses 2012 Referent: Rechtsanwalt Dirk M. Rothstein, Köln Köln, 22.11.2012 www.kanzleirothstein.de
MehrFoto ist nicht gleich Foto
Foto ist nicht gleich Foto Probleme bei der Umsetzung der Fotodokumentation in der Pflege Foto ist nicht gleich Foto, Birgit zum Felde (RbP), 11.11.2010, 1 Warum machen wir uns die Mühe? Qualitätssteigerung
MehrExpertenstandard Wundversorgung
Expertenstandard Wundversorgung Friedrich-Alexander-Universität -Nürnberg Robert Zimmer Chirurgische Klinik der Universität Chirurgische Klinik Standard vorstellen Einen Punkt (Wunddokumentation) herausarbeiten
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort 11 1 Theoretische Grundlagen 12 1. Frage: Was versteht man unter den Begriffen Anatomie und Physiologie?... 12 2. Frage: Wie ist die Haut aufgebaut und welche Aufgaben hat sie zu erfüllen?
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
MehrStudy Nurse - Gerhard Schröder 13.12.2007
6. : Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Mitglied der Expertengruppen Dekubitusprophylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Fachbuchautor,
MehrBasiswissen Wundmanagement
Modul 2: Wunddokumentation / Wundüberleitungsbogen Thomas Grafenkamp & Martina Hüppler Annika Schulze-Geiping Wunddokumentation und Wundüberleitungsbogen Gliederung 1. Pflegedokumentation 2. Wunddokumentation
MehrProfessionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog
Professionelle Wunddokumentation Ein Theorie-Praxis-Dialog Sandra Reß exam. Krankenschwester Pfleegefachkraft für Wundversorgung medilog Stephan Zieme Pflegewissenschaftler BA, RbP atacama Software GmbH
MehrE 1: Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitätsund
Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Checkliste zur Evaluation des Umsetzungsstand Zielsetzung: Begründung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus,
MehrAktualisierung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DNQP. Gonda Bauernfeind & Prof. Dr. Steve Strupeit
A Aktualisierung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DNQP Handlungsebenen 1 Identifikation von Menschen mit chronischen Wunden 2 Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrVolkshilfe Steiermark
Volkshilfe Steiermark Einsatzleiterin Sozialzentrum Liezen/Einsatzstelle Bad Aussee DGKP Zertifizierte Wundmanagerin Quelle: Volkshilfe Gerti Feldhammer, EL, DGKP, WDM Volkshilfe Steiermark Flächendeckung
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrSeminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück) 1. EXP 01 - Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen - 1. Aktualisierung 2011 8 Unterrichtseinheiten Expertenstandards sind
MehrWundmanagement. Wunddokumentation Grundlagen u. Anforderungen an die Fotodokumentation
Wundmanagement Wunddokumentation Grundlagen u. Anforderungen an die Fotodokumentation Grundlagen der Wunddokumentation systematisch Wundbeschreibung vergleichbar Dokumentation einheitliche Terminologie
MehrImplementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail
Implementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail 24. November 20 Ellen Schaperdoth Übersicht Nationaler Expertenstandard Pflege von
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrHerzlich willkommen zur Schulung!
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund
MehrUpdate: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Prof. Dr. Steve Strupeit. Homepage. Prof. Dr.
Update: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Prof. Dr. Steve Strupeit Homepage 1 Stand: 14.09.15 (19:45 Uhr) 2 Aktuelles Wissen AWMF 3 Evidenz-basierte Praxis (evidence-based practice)
MehrWundversorgung durch mobile Dienste
Wundversorgung durch mobile Dienste gudrun.engert@st.roteskreuz,at In der Steiermark 5 Träger Rotes Kreuz (40 Jahre, 1250 Klerstes Halbjahr) Hilfswerk Volkshilfe Caritas SMP Anfrage durch Krankenhaus
MehrWunddokumentation 6. Warum Fotografie? Fragen zur fotografischen. Wunddokumentation. Anforderungen an die Fotografie
Wunddokumentation einfach und genial Gerhard Schröder Gerhard Schröder Kommunikation Pressebüro Agentur für PR Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe Journalist (DJV) gepr. PR-Berater (DAPR) Mitglied
MehrExpertenstandards Wirksam? Verbindlich? Prof. Dr. Andreas Büscher 21. Netzwerk-Workshop des DNQP Osnabrück,
Expertenstandards Wirksam? Verbindlich? Prof. Dr. Andreas Büscher 21. Netzwerk-Workshop des DNQP Osnabrück, 21.03.2019 1 Hintergrund Fragen zur Verbindlichkeit von Expertenstandards Kritik an fehlenden
MehrExpertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren
Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule
MehrWundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse
Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrRessourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma?
Ressourcenorientierte psychiatrische Pflege und defizitorientierte Dokumentation ein Dilemma? Volker Haßlinger 26.10.2016 6. Pflegetag der südbayerischen PIAs, Kempten Übersicht Grundprinzipien der Pflege-
MehrInstitut: UKSH Akademie gemeinnützige GmbH Schulungsort: Campus Lübeck / Haus 73 Raum S 1
Musterstundenplan für 1 Unterrichtstag, die Reihenfolge der Themen kann sich individuell verändern Begrüßung und Einführung Hospitation und Bericht Formale und inhaltliche Kriterien Bewertungskriterien
MehrVereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.
16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum
MehrNeues Aufgabenspektrum für das pflegerische Wundmanagement?
Neues Aufgabenspektrum für das pflegerische Wundmanagement? Heilkundeübertragungsrichtlinie (HÜR) Allgemeiner Teil Regelt: rechtlichen Grundlagen d. Übertragung d. heilkundlichen Tätigkeiten ( 1) Inhalt,
MehrWunddokumentation Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend:
Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend: Meldende(r) Pflegedienst/Station/Arzt Letzter Abstrich Wundnummer Ergebnis
MehrPflege von Menschen mit chronischen Wunden
Cercle de qualité Hygiène des mains Gestion des plaies Mercredi 14 Mars 2012 von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff Krankenpfleger,
MehrSchnittstellenmanagement. Der Patient und seine Behandlungsdaten
Schnittstellenmanagement Der Patient und seine Behandlungsdaten Eva Weißbrodt Gesundheits- und Krankenpflegerin der Nephrologie, Praxisanleiterin, Fortbildungsbeauftragte Nephrologisches Zentrum Villingen-Schwenningen
MehrGegenwart und Zukunft im Wundmanagement
Gegenwart und Zukunft im Wundmanagement Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus der Sicht der Pflege. Entwicklungen und Zukunftsaussichten im Wundmanagement
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrDie Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim
1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt
MehrDienstag 15:00 18:00 Uhr P416
Dienstag 15:00 18:00 Uhr P416 Wunddokumentation nach Expertenstandard des DNQP 1 Gonda Bauernfeind Gesundheits und Krankenpflegerin seit 1981 Registrierte beruflich Pflegende (RbP) Pflegedienstleiterin
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrHerzlich Willkommen Doris Bartosch 1
Herzlich Willkommen 02.06.2010 Doris Bartosch 1 Doris Bartosch Anästhesie- und Intensivfachschwester Sozialversicherungsfachangestellte Wundmentorin 02.06.2010 Doris Bartosch 2 Nationaler Expertenstandard:
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrFachtag: Refresher Strukturmodell 27. und 28. August 2018 Oberhof
27. und 28. August 2018 Oberhof Workshop 1: Bedeutung der Expertenstandards bei der Umsetzung des Strukturmodells Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege
MehrFortbildungen für Fachkräfte mit Schwerpunkt Wundmanagement: Zertifizierung und Rezertifizierung
St. Johannisstift Paderborn Bildungszentrum Neuhäuserstraße 24 26 33102 Paderborn Tel.: (05251) 401-477 weiterbildung@johannisstift.de www.johannisstift.de Foto: www.istockphoto.de choja Stand: November
MehrIst Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich?
Qualitätsentwicklung und-sicherung in der häuslichen Pflege Veranstaltung des DV am 24.Juni 2013 Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? 70% häusliche Pflege Warum dieses Thema? Davon
Mehr1.0. Expertenstandards
1.0 Expertenstandards Expertenstandards 1.1 1.1 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz aktualisierte Ausgabe des DNQP 2014 Definition Harnkontinenz Risiken zur Entstehung einer Harninkontinenz Pflegewissenschaftliche
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung. 1 In der bis zum geltenden Fassung.
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI 1 über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in
MehrRechtliche Aspekte eines innovativen
Rechtliche Aspekte eines innovativen Wundmanagements Was muss, was darf, was kann? von Kath. Hochschule NRW (Köln) Prof. Dr. V. Großkopf Folie 1 Themenübersicht ht Das Risikopotential im Bereich des Wundmanagements
MehrWundheilungsstörungen oder schwierige Wunden?
1 Wundheilungsstörungen oder schwierige Wunden? Susi Bolt dipl. Wundexpertin SAfW Leitung Wundmanagement Schulungen und Referate in Wundversorgung susanne.bolt-kobler@kssg.ch 2 Wundmanagement Leitung :
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrInhaltsverzeichnis. Abmahnung 1 Rolf Höfert. Ärztliche Anordnung 4 Rolf Höfert. Alkohol im Dienst 9 Rolf Höfert. Altenheim 11 Rolf Höfert
Inhaltsverzeichnis Abmahnung 1 Wirkungsdauer einer Abmahnung 2 Möglichkeiten des Arbeitnehmers 2 Ermahnung 3 Ärztliche Anordnung 4 Alkohol im Dienst 9 Altenheim 11 Personelle Anforderungen für Heime 11
Mehr1 1 ) Chronische Wunden 10
INHALT Vorwort 8 Geleitwort 9 1 1 ) Chronische Wunden 10 1. Frage: Was versteht man unter einer Artefaktwunde? 10 2. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris venosum? 10 3. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris
MehrDie Pflegefachkraft holt eine medizinische Diagnose ein. Für das wundspezifische Assessment zieht sie,
S1a: - verfügt über das aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu identifizieren und deren Einschränkungen und Selbstmanagementfähigkeiten sensibel zu erkunden
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrMärz Vorgestellt von Inge Weß-Baumberger
März 2007 Vorgestellt von Inge Weß-Baumberger Gründungsdatum: 01.04.1987 Sitz: Hermann Löns Str. 209 in 51147 Köln Leistungserbringung: Krankenpflege entsprechend 37 SGB V; Haushaltshilfe entsprechend
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Zu Ihrem Referat Update Expertenstandards Jörg Reher Krankenpfleger, Lehrer für Pflege Berater zum Qualitätsmanagement für ambulante, teil- und vollstationäre Einrichtungen Um welche
MehrModerne Wundversorgung Modul 1-6
Moderne Wundversorgung Modul 1-6 Weitere Termine für unsere Kursreihe Wundversorgung Modul 1-6 werden in der zweiten Jahreshälfte angeboten. Bei Absolvierung aller 6 Module innerhalb eines Jahres schenken
MehrMenschen mit chronischen Wunden professionell pflegen
Katharina Schories-Miller Marcel Faißt Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis Einleitung............................................
MehrImplementierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im Krankenhaus
18. Netzwerk-Workshop des DNQP Hochschule Osnabrück Implementierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im Krankenhaus Vlastimil KOZON Osnabrück, 26. Februar 2016 Die häufigste
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC educare GmbH 1
HERZLICH WILLKOMMEN Daten-Dschungel Datenerfassung im Rahmen des Qualitätsmanagements von Julia Scheiflinger BSC, MSC 13.11.2011 educare GmbH 1 Hintergrund Laetitia Pflegeheime EDV- Dokumentation Qualitätsmanagement
MehrNationale Expertenstandards der Pflege. im Klinischen Pfad
Nationale Expertenstandards der Pflege Pflegerische Basiselemente im Klinischen Pfad 1 -Silja Tuschy (Diplompflegewirtin (FH) - Prozessmanagement e.v. Themen - Definition Klinischer Pfad - übliche pflegerische
Mehrovital GmbH pflege das Leben
Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,
MehrBeratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg. Schulungsangebot: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden.
Examinierte Krankenschwester Wundexpertin ICW / Wundfachberaterin Referentin Tel. 0152 53674847 Fax: 039298 693162 irismuehlberg@gmail.com Beratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg Schulungsangebot:
MehrModul 6: Patientenedukation. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 6: Patientenedukation Foliennummer: 1 Definition: Patientenedukation Die Patientenedukation geht der Frage nach, welches Wissen und Können Menschen benötigen, um im Alltag mit der Wunde umzugehen.
MehrWundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet
Steigerung der Qualität der Arbeit in der Pflege durch eine Intensivierung der Zusammenarbeit von Senioren- und Gesundheitswirtschaft Wundüberleitungsmanagement im östlichen Ruhrgebiet Gisela Losert, Ev.
MehrEXPERTENSTANDARD PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN
EXPERTENSTANDARD PFLEGE VON MENSCHEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN LEITSATZ Nur wenn das Selbstmanagement nicht oder nur bedingt möglich ist, übernehmen Pflegefachkräfte dauerhaft die Wundversorgung. Es soll
MehrWZ WundZentren AKADEMIE. Fortbildungsprogramm 2017
WZ WundZentren AKADEMIE Fortbildungsprogramm 2017 WZ WundZentren Aktuell gibt es 11 WZ WundZentren in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Unser Ziel Flächendeckend in Deutschland: Strukturierte
MehrWorkshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards
Workshop 4: Medizin trifft Recht Sozialrechtliche Verankerung der DNQP-Expertenstandards Jan Richter, Qualitätssicherungskonferenz 2010 09.12.2010 Agenda -Sozialgesetzbuch I bis XII - Qualitätssicherung
MehrTRAINING & T RANSFER PFLEGE 4
TRAINING & T RANSFER PFLEGE 4 Curriculumsverbund ABZ (Hrsg.) Wundmanagement KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 1 3. Auflage 6 KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 6.1 Steriles Material bereitstellen 6.2 Verbandswechsel
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrAnlage 13 Anlage 13 IGV Behandlungsmanual
Anlage 13 IGV Behandlungsmanual zur Integrationsversorgung für Patienten mit chronischen Wunden Behandlungsablauf Patient Aufgabe bei Wundversorgung Aufgabe im Netzwerk Wunde entsteht Hausarzt wird konsultiert
MehrKatholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst. Nina Pöggel (Leitung QM)
Katholische Pflegehilfe e.v. Implementierung des Expertenstandards chronischer Schmerz im ambulanten Pflegedienst Ausblick Katholische Pflegehilfe Vorgehen im Projekt Umsetzung aktuell Dokumente Standard/
MehrWie ein monoprofessioneller Standard zu einem multiprofessionellen Entlassungsmanagement beitragen kann?
Wie ein monoprofessioneller Standard zu einem multiprofessionellen Entlassungsmanagement beitragen kann? 14. Fachkongress der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management Düsseldorf, 22.06.2018
MehrDie Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer Sicht
19. Netzwerk-Workshop Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 1. Aktualisierung 2017 Die Arbeit mit dem aktualisierten Expertenstandard aus qualitätsmethodischer
MehrTeam boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen
2. überarbeitete Auflage Team boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen EXPERTENSTANDARD KONKRET BD. 2 Altenpflege Vorsprung durch Wissen Expertenstandard Konkret Bd.2 überarbeitete Version boq (Hrsg.)
MehrQualitätssiegel für ambulante Dienste
INSTITUT FÜR QUALITÄTS- KENNZEICHNUNG VON SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN GMBH Lembergstr. 26 70794 Filderstadt Tel.: (07158) 98 50-290 E-Mail: info@iqd.de www.iqd.de Handbuch zum Qualitätssiegel für ambulante
MehrQualitätsbereich 1 Pflege und medizinische Versorgung
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Tonbachstr. 59, 72270 Baiersbronn Tel: 07442/84100 Fax: 07442/841099 raible@waldheim-tonbach.de http://www.waldheim-tonbach.de Erläuterungen
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse von
MehrWundzentrum Bremen am Klinikum Links der Weser
Expertenstandard chronische Wunden am Klinikum Links der Weser Alltagsbelastungen und Einschränkungen Schmerzen Mobilität Geruch und Exsudat Schlafstörungen Abhängigkeit von anderen Einschränkungen in
MehrQualitätsbereich 1. Qualität der stationären Pflegeeinrichtung. 1.0 sehr gut. 1.2 sehr gut sehr gut. 1.4 sehr gut 1.0. Seniorenwohnen Haus St.
ab dem 1. nuar 2014 Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Seniorenwohnen Haus St. Anna Taubenstr. 2, 83101 Rohrdorf Tel: 08031 / 354690 Fax: 08031 / 35469437 info@katharinenheim.de http://www.katharinenheim.de
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrInterprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen. APS-Jahrestagung 2017
Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen APS-Jahrestagung 2017 Susanne Greshake Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E R S I
MehrMDK-Simulationsauswertung
Auswertung MDK-Simulationsauswertung Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken BewohnerInnen Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Gesamtergebnis:
MehrNeueste haftungsrechtliche Fragestellungen im modernen Wundmanagement
Neueste haftungsrechtliche Fragestellungen im modernen Wundmanagement von Prof. Dr. Volker Großkopf Kath. Hochschule NRW (Köln) Prof. Dr. V. Großkopf Folie 1 und Rechtanwalt Stefan Knoch Assekuranz AG
MehrDr. Elke Mohr Ärztin für Chirurgie/Sozialmedizin
Dr. Elke Mohr Ärztin für Chirurgie/Sozialmedizin 1 Die MDK-Prüfrichtlinie und ihre Auswirkung für die Träger von ambulanten und stationären Einrichtungen - 3.Fachtagung Kompetenzzentrum Pflege des Bundesverbandes
MehrQualitätssicherung in der Pflege
Deutsches Pflege Forum FHTW Berlin am 06. Dezember 2006 Qualitätssicherung in der Pflege Paul-Jürgen Schiffer Abteilungsleiter im VdAK/AEV in Siegburg Qualitätssicherung in der Pflege 1. Grundsätze und
MehrAktualisierung Fortbildungsplan 2019
Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrBund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Implementierung von Expertenstandards in der Pflege Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
MehrAnlage 1 Kriterien der Veröffentlichung
Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen der Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sowie gleichwertiger
MehrAuditorenschulung Zweites Qualitätssiegel für Altenheime
Auditorenschulung Zweites Qualitätssiegel für Altenheime Erläuterung der Qualitätsziele Zur Erlangung des Qualitätssiegels müssen mind. 70 % der Gesamtpunkte (d.h. 70 QP) erreicht werden In jedem
Mehr