Sprachmobilität in der kaufm. Grundbildung Abgänger/innen-Befragung 2014

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1 Kaufmännischer Verband Schweiz Hans-Huber-Strasse 4 Postfach 1853 CH 8027 Zürich Telefon Fax info@kfmv.ch kfmv.ch Sprachmobilität in der kaufm. Grundbildung Abgänger/innen-Befragung 2014 Ort, Datum Zürich, 29. Januar 2015 Projekt Sprachmobilität in der kaufmännischen Grundbildung Nina Meili, Michael Kraft Autor/in 1/24

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Mobilität Der Begriff Mobilität in der beruflichen Grundbildung Mobilitätskultur in der beruflichen Grundbildung Die kaufmännische Grundbildung in der Schweiz Befragung und Teilnehmende Ergebnisse Austauscherfahrung Art und Dauer des Aufenthalts Interesse an Mobilitätsangeboten Informationen zu den Mobilitätsangeboten Fazit Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang /24

3 1 Einleitung Der vorliegende Bericht wurde vom Kaufmännischen Verband auf Anregung und in Zusammenarbeit mit der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit verfasst. Er behandelt die Erfahrungen von Absolventinnen und Absolventen der kaufmännischen Grundbildung des Jahrgangs 2014 mit Mobilität während ihrer Grundbildung. Die ch Stiftung setzt sich seit 1976 als Organisation aller 26 Kantone der Schweiz für den nationalen und internationalen Austausch ein. Im Auftrag des Bundes realisiert sie zudem seit 2011 die binnenstaatlichen und europäischen Bildungs-, Berufsbildungs- und Jugendprogramme und hält daher zahlreiche Austauschprogramme und Beratungsangebote bereit. Im Zentrum des Interesses steht folglich, ob die Lernenden diese Möglichkeiten kennen, ob die Möglichkeiten generell auf Anklang stossen und in Anspruch genommen werden und welche Schwierigkeiten dabei allenfalls auftreten. So sollen entsprechende Massnahmen ergriffen werden können, die zu einer weiteren Stärkung der Mobilität im In- und Ausland beitragen. Um die erwähnten Fragen beantworten zu können, findet zunächst eine theoretische Einbettung des Mobilitätsbegriffs statt, bevor auf die Möglichkeiten in der beruflichen Grundbildung und die bestehende Mobilitätskultur eingegangen wird. Zum besseren Verständnis der Resultate werden die kaufmännische Grundbildung in der Schweiz sowie die Umfrage des Kaufmännischen Verbandes unter den Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung kurz vorgestellt und anschliessend die Ergebnisse der Befragung präsentiert. 2 Mobilität 2.1 Der Begriff Mobilität in der Berufsbildung ist kein modernes Phänomen. Bereits im Mittelalter begaben sich ausgelernte Gesellen in Europa auf die sogenannte Walz, um Arbeitserfahrung zu sammeln und die Bedingung für die Zugehörigkeit als Meister zu einer Zunft zu erfüllen (swissinfo 2011). Doch die zunehmend internationalisierte und globalisierte Arbeitswelt bringt heute neue Herausforderungen für die Berufsbildung mit sich. Berufliche Mobilität wird zu einem entscheidenden Faktor für die Arbeitsmarktfähigkeit der Arbeitnehmenden und für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen (BBT 2012: 4). Der Begriff der Mobilität bezeichnet gemäss dem ehemaligen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie 1 (BBT 2011) sowohl geografische Veränderungen als auch Wechsel zwischen verschiedenen Berufsfeldern, wobei nicht nur Fremdsprachenkenntnisse, sondern auch interkulturelle Kompetenzen gefragt sein können. Die Robert Bosch Stiftung (2010: 6) identifiziert bei der Definition von Mobilität drei verschiedene Ebenen. In persönlicher Hinsicht bedeutet Mobilität demnach Offenheit, Kreativität und die Begabung, neue Ideen aufnehmen und anwenden zu können. In beruflicher Hinsicht bezeichnet sie die Fähigkeit, neue Kompetenzen zu erwerben und weiterzuentwickeln. In geografischer Hinsicht steht sie für das Potenzial, sich in einem neuen sozialen Umfeld zu integrieren, Fremdsprachen anzuwenden und sich in fremden Kulturen zurecht zu finden. Es gilt also, sich den aufgrund von wirtschaftlichen, bildungspolitischen und demografischen Entwicklungen fortwährend im Wandel befindenden Rahmenbedingungen anzupassen. 2.2 Mobilität in der beruflichen Grundbildung Es bestehen diverse national wie international ausgerichtete Initiativen für die horizontale Mobilität. Ursprünglich sollte sich die Schweiz lückenlos am neuen europäischen Bildungs-, Berufsbildungs- und Jugendprogramm Erasmus+ beteiligen, welches 2014 bis anhin bestehende EU-Programme ablöste und zuvor separat geführte Programme 2 integrierte (Direktion für europäische Angelegenheiten 2013). Im 1 Heute Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI 2 Dazu gehören unter anderem die Projekte Jugend in Aktion sowie Lebenslanges Lernen für Lernende, Berufsbildungsverantwortliche und Berufsfachschulen. 3/24

4 Anschluss an die Abstimmung vom 9. Februar wurden die Verhandlungen mit der EU über die Schweizer Beteiligung aber sistiert. Der Bundesrat hat daraufhin die Grundsätze der Übergangslösung für Erasmus+ im Jahr 2014 verabschiedet. Diese sieht eine prioritäre Behandlung der Mobilität vor (SBFI 2014). Schweizer Jugendliche, so auch die Lernenden in der beruflichen Grundbildung, haben zudem die Gelegenheit, praktische Erfahrung in einer anderen Sprachregion der Schweiz zu sammeln. Der Binnenaustausch soll die Kenntnisse einer Fremdsprache durch praktische Anwendung vertiefen. Im Rahmen des Piaget-Programms sind sowohl der gleichzeitige als auch der zeitverschobene Lehrstellentausch unter zwei Jugendlichen möglich. Insbesondere für Lernende in der kaufmännischen Grundbildung ist dieses Angebot attraktiv, da in diesem Berufsfeld Fremdsprachenkenntnisse von besonderer Bedeutung sein können (ch Stiftung 2014). 2.3 Mobilitätskultur in der beruflichen Grundbildung Trotz der erwähnten Möglichkeiten besteht in der Berufsbildung noch keine Mobilitätskultur über die Sprach- und Landesgrenzen hinweg, wie sie etwa im Gymnasial- und Hochschulbereich zu beobachten ist (BBT 2012: 4). Das Wissen um die bestehenden Angebote ist bislang offenbar wenig verbreitet und die Durchführung von und die Teilnahme an Mobilitätsaktivitäten finden nur punktuell statt. Zwar beurteilt das BBT (2012: 4) die generelle Haltung der Lernenden gegenüber Mobilitätsaktivitäten als grundsätzlich positiv, stellt aber eine gewisse Zurückhaltung aus vorwiegend organisatorischen Gründen fest. Darunter fallen die Abwesenheit der Lernenden in Betrieb, Berufsfachschule und überbetrieblichen Kursen, der administrative Aufwand oder die Finanzierung und Unterbringung der Lernenden. Deshalb hat der Bund im Rahmen der Lehrstellenkonferenz von 2011 die Notwendigkeit von Anstrengungen erkannt, die den Lernenden die berufliche Mobilität erleichtern sollen. Der Nutzen von Mobilitätsprogrammen liegt für Lernende gemäss BBT (2011: 4) in der Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse, dem Erlernen von neuen Arbeitsweisen, der Begegnung mit anderen (Unternehmens-)Kulturen sowie in der Persönlichkeitsentwicklung durch Fördern von Flexibilität, Toleranz, Offenheit und interkulturellen Kompetenzen. Betriebe erhalten demnach die Gelegenheit, neue Märkte zu erschliessen und Kontakte zu knüpfen und profitieren von einer erhöhten Selbstständigkeit ihrer Lernenden. Gleichzeitig sind Mobilitätsprogramme der Personalentwicklung und -auswahl dienlich und bringen das Engagement in der Förderung der Lernenden zum Ausdruck. 3 Die kaufmännische Grundbildung in der Schweiz Die Schweizer Bildungslandschaft lässt sich in die obligatorische Schulzeit (Primarschule und Sekundarstufe I), die Sekundarstufe II (berufliche Grundbildung und allgemeinbildende Schulen) und die Tertiärstufe (Höhere Berufsbildung und Hochschulen) gliedern. In der beruflichen Grundbildung, die für uns in diesem Zusammenhang im Zentrum des Interesses steht, wird zwischen der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit Berufsattest (EBA) und der drei- bzw. vierjährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) unterschieden. Die Ausbildung zum Kaufmann/-frau EFZ ist die am häufigsten gewählte berufliche Grundbildung der Schweiz. Sie gilt als solide Grundlage und bietet eine Vielzahl an Weiterbildungs-, Spezialisierungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Zudem garantiert die hohe Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Bildungswegen weitreichende Mobilität (Wicki und Kraft 2013: 8-9). Es ist künftig möglich, das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Kauffrau/-mann im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung (BOG) oder der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) zu erlangen. 3 Die Stimmbevölkerung nahm am 9. Februar 2014 die sogenannte Masseneinwanderungs-Initiative an. Mit Verweis auf die Personenfreizügigkeit als zentrales Element der bilateralen Verträge wollte die EU daraufhin zunächst den weiteren Verlauf der Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien abwarten und sistierte die Verhandlungen zur Schweizer Assoziierung an Erasmus+ (SBFI 2014). 4/24

5 Die BOG, als klassische Lehre bekannt, dauert drei Jahre. Dabei wird zwischen drei Anforderungsprofilen unterschieden: die Basisbildung (B-Profil), die erweiterte Grundbildung (E-Profil) sowie die erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität (oft M-Profil genannt). Diese wirken sich aber nicht auf die praktische Ausbildung im Lehrbetrieb und in den überbetrieblichen Kursen aus, sondern sind nur für die schulische Ausbildung entscheidend. Ausschlaggebend für die Wahl des Profils ist das schulische Potenzial der Lernenden (Kaufmännischer Verband 2012: 10). In der schulisch organisierten Grundbildung sind, zumindest zurzeit, noch zwei Stränge zu unterscheiden: die Handelsmittelschulen und die privaten Handelsschulen. Die Handelsmittelschulen befinden sich gegenwärtig in einem Reformprozess, der die Einführung von EFZ-Bildungsgängen zur Folge hatte. Ziel ist die Gleichstellung der Abschlüsse der betrieblich und schulisch organisierten Grundbildung. Zu diesem Zweck beinhaltet auch die Ausbildung an den Handelsmittelschulen Bildung in beruflicher Praxis. Die Grundbildung kann im Rahmen des konzentrierten Modells 3+1 oder des integrierten Modells 3i/4i erfolgen. Ersteres beinhaltet drei Jahre Ausbildung in der Schule (3) sowie ein einjähriges Betriebspraktikum (+1) und den Abschluss mit EFZ und Berufsmaturität. Letzteres umfasst, neben der schulischen Ausbildung, vorwiegend praktisches Arbeiten in der Schule sowie ein vierwöchiges Betriebspraktikum. Es kann mit oder ohne Berufsmatur abgeschlossen werden. 52 private Handelsschulen bieten zudem eine Ausbildung zur/m Kauffrau/-mann in Form des konzentrierten Modells 2+1 oder 3+1 sowie des integrierten Modells 3i/4i an. In der Regel werden diese Ausbildungen im B- oder E-Profil mit einem EFZ abgeschlossen (Wicki und Kraft 2013: 9). Schliesslich ist zu erwähnen, dass die kaufmännische Grundbildung in 21 unterschiedlichen Ausbildungsbranchen organisiert ist, wobei Dienstleistung und Administration die grösste Ausbildungsbranche darstellt. Darauf folgen die öffentliche Verwaltung und die Banken (Kaufmännischer Verband 2012: 3) 4. 4 Befragung und Teilnehmende Die Daten für den vorliegenden Bericht wurden im Rahmen der ersten Umfragewelle unter den Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung erhoben. Durch die Befragung, welche der Kaufmännische Verband seit 2006 jährlich im Juli und im November durchführt, werden Daten zur grössten Berufsgruppe der Schweiz generiert: Der Kaufmännische Verband stellt Akteuren in Berufsbildung, Arbeitswelt und Politik aktuelle Erkenntnisse über das berufliche Orientierungsverhalten und die Zukunftspläne von Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung zur Verfügung. Darüber hinaus dient die Umfrage der Früherkennung von Entwicklungen für Einsteiger/innen in den kaufmännischen Arbeitsmarkt und ermöglicht längerfristige Vergleiche in diesen Feldern. Befragt wurden Absolvierende der betrieblich und schulisch organisierten Grundbildung, welche im Jahr 2014 mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) abschlossen. Erstmalig wurden dabei neben den Abgänger/innen der betrieblich organisierten Grundbildung sowie den Absolvierenden von Handels- und Wirtschaftsmittelschulen auch jene von privaten Handelsschulen miteinbezogen. Damit sollen Vergleiche zwischen betrieblich und schulisch organisierter Grundbildung ermöglicht werden. Durch die Beibehaltung eines Grossteils des 2012 überarbeiteten Fragebogens soll zudem die langfristige Vergleichbarkeit der Umfrage-Ergebnisse sichergestellt werden. Gleichzeitig wurde der Fragebogen für die Erhebung im Juli dieses Jahres um die Fragen der ch Stiftung zur Mobilität ergänzt. Diese werden zum Zeitpunkt der zweiten Befragungswelle im November, die sich an die Teilnehmenden der ersten Umfragewelle richtet und einen Vergleich der Situation im Juli mit jener vier Monate später ermöglichen soll, nicht mehr aufgeführt, weshalb die Analyse dazu bereits im August erfolgen kann. Von den gesamthaft 58 Fragen behandelten fünf das Thema Mobilität (siehe Anhang). Einerseits interessierte, ob die Absolvierenden während der kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz sammeln konnten. Auch sollte die Art und Weise sowie die Dauer eines solchen Aufenthalts ermittelt werden. Andererseits wurde nach dem Interesse an 4 Eine Auflistung der 21 Ausbildungsbranchen ist im Anhang zu finden. 5/24

6 Praxiserfahrung in einer anderen Schweizer Sprachregion oder im Ausland sowie nach den Informationskanälen über solche Möglichkeiten gefragt. An der Juli-Umfrage nahmen insgesamt 2907 Personen teil. Zugang zu ihnen erhält der Kaufmännischer Verband über die Berufsfach-, Handels- und Handelsmittelschulen sowie über grosse Unternehmen. Davon haben 2590 Personen (89.1%) die kaufmännische Grundbildung in einem Lehrbetrieb und der Berufsfachschule absolviert, 123 (4.2%) in einer Handels-/Wirtschaftsmittelschule und 194 (6.7%) in einer privaten Handelsschule. Bei den BOG-Abgänger/innen entspricht dies einer Rücklaufquote von 22.9%. Im Vergleich mit früheren Jahren mit Ausnahme von 2012, als deutlich höhere Rücklaufquoten erreicht werden konnten liegen diese Zahlen im Trend und erlauben fundierte Aussagen zu den Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung von Im Vergleich mit den im Sommer 2013 verliehenen eidgenössischen Fähigkeitszeugnissen ist die BOG in dieser Umfrage übervertreten 6. Dies kann dadurch erklärt werden, dass sich die Umfrage des Kaufmännischen Verbandes seit Beginn der Durchführung an diese Zielgruppe richtet und dort bereits institutionalisiert ist. Welche Ausbildung haben Sie absolviert? N= % 1.5% 12.6% B-Profil E-Profil 58.3% E-Profil mit Berufsmatur / M-Profil Büroassistent/in EBA Abbildung 1: Teilnehmende nach Profil Wie Abbildung 1 zeigt, absolvierten 12.6% der Teilnehmenden im Juli das B-Profil, 58.3% das E-Profil, 27.6% das E-Profil mit Berufsmatur (M-Profil) und 1.5% die Lehre zum/r Büroassistent/in EBA. Im Vergleich zur realen Verteilung der Ausbildungsprofile gibt es in dieser Umfrage allerdings eine leichte Untervertretung der Absolvierenden des Ausbildungsgangs Büroassistent/in EBA sowie des B-Profils bei gleichzeitiger Überrepräsentation der M-Profil-Absolvent/innen % der Befragten waren weiblich, 31.4% männlich. Verglichen mit der Realverteilung sind die männlichen Teilnehmer damit leicht untervertreten 8. Weiter kamen 85.0% der Abgänger/innen aus der Deutschschweiz, 13.0% aus der Romandie und 2.0% aus dem Tessin 9. Der grösste Teil der Ausbildungen wurde dabei in den Branchen Dienstleistung und Administration (28.2%), in der öffentlichen belief sich die Rücklaufquote bei den BOG-Abgänger/innen auf 22.2%, 2012 auf 30.5%. 6 Die Kennzahlen zur realen Verteilung wurden der Statistik der Lehrabschlussprüfung für Kaufleute 2014 des Kaufmännischen Verbands sowie den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS 2013) entnommen. Sie weisen alle ausgestellten EFZ der Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung sowie die EBA des Ausbildungsgangs Büroassistent/in aus schlossen Personen die kaufmännische Grundbildung mit einem EFZ ab. Davon absolvierten 1760 (16.0%) das B-Profil, 6807 (60.2%) das E-Profil, 2322 (20.5%) das M-Profil und 423 (3.7%) den Ausbildungsgang Büroassistent/in EBA schlossen 4117 (36.4%) Männer und 7195 (63.6%) Frauen die kaufmännische Grundbildung mit einem EFZ ab stammten 8818 (88.0%) Absolvierende aus der Deutschschweiz, 1915 (16.9%) aus der Romandie und 579 (5.1%) aus dem Tessin. 6/24

7 Verwaltung (19.6%) und im Bankenwesen (17.4%) absolviert. Verglichen mit den tatsächlichen Zahlen ist diese Verteilung repräsentativ 10. So stellen die erwähnten drei Branchen tatsächlich den grössten Anteil Absolvierender, wenn auch jene des Bereichs Dienstleistung und Administration in der Umfrage untervertreten sind. 5 Ergebnisse 5.1 Austauscherfahrung Im Zentrum des Interesses stand zunächst, ob die befragten Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung Erfahrung im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz sammeln konnten. Wie aus Abbildung 2 hervorgeht, machte fast die Hälfte der Teilnehmenden entsprechende Austauscherfahrungen. Allerdings muss an dieser Stelle bereits darauf hingewiesen werden, dass ein Grossteil davon im Rahmen von kurzen Sprachaufenthalten gesammelt wurde 11. Auf die Art der Austauscherlebnisse wird in Kapitel 5.2 näher eingegangen. Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? N=2666 Nein 55.2% Ja 44.8% Abbildung 2: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden Bei der Betrachtung der Erfahrungswerte nach Art der Ausbildung zeigt sich, dass deutlich mehr BOG- Absolvierende Mobilitätserfahrungen aufweisen, als dies Abgänger/innen von HMS/WMS oder jene von privaten Handelsschulen tun (siehe Abbildung 3) absolvierten 5679 (48.5%) Personen die kaufmännische Grundbildung in der Branche Dienstleistung und Administration, 1541 (13.2%) in der öffentlichen Verwaltung und 1173 (10.0%) in einer Bank. 11 Es ist davon auszugehen, dass die Mehrzahl dieser Sprachaufenthalte über die Schulen erfolgte. Während im Rahmen des B- und E-Profils meist freiwillige Sprachaustausche stattfinden, sind sie im M-Profil grösstenteils obligatorisch. 7/24

8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? N= private Handelsschule (N=165) HMS/WMS (N=102) betrieblich organisierte Grundbildung (N=2399) Nein Ja Abbildung 3: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Ausbildungstyp Aus Abbildung 4 wird ersichtlich, dass Mobilität unter den Absolvierenden des M-Profils mit Abstand am weitesten verbreitet ist. Dies liegt wohl hauptsächlich daran, dass dieses Profil in der Regel einen oder zwei obligatorische Sprachaufenthalte von ungefähr zwei Wochen während der Grundbildung beinhaltet (Kaufmännischer Verband 2012). Demgegenüber kommen die Absolvierenden des E- und B-Profils mit 34.7% und 22.6% auf einen deutlich kleineren Anteil Mobilitätserfahrener, bei den Büroassistent/innen machen diese gar nur 7.7% aus. Entsprechend sind die Abgänger/innen des M-Profils unter all jenen mit Austauscherlebnissen im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtzahl der Umfrageteilnehmenden auch deutlich stärker vertreten. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? N= Büroassistent/in EBA (N=39) B-Profil (N=332) E-Profil (N=1532) M-Profil (N=725) Nein Ja Abbildung 4: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Profil Die Geschlechtervertretung fällt hingegen beinahe gleich wie in der gesamten Stichprobe aus: 68.7% der Austauscherfahrenen sind weiblich, 31.3% männlich. Die Verteilung derjenigen mit bzw. ohne Mobilitätserfahrungen innerhalb der Geschlechter gestaltet sich somit ebenfalls sehr ähnlich. 8/24

9 Bei der Analyse der Erfahrungswerte bezüglich Mobilität in den Regionen wird deutlich, dass über die Hälfte der Teilnehmenden aus der Deutschschweiz während der kaufmännischen Grundbildung Mobilität erleben konnte, während dies in der Romandie lediglich 13.2% und im Tessin nur 11.3% taten (siehe Abbildung 5). An dieser Stelle muss allerdings bereits darauf verwiesen werden, dass ein Grossteil der Erfahrungen der Absolvierenden aus der Deutschschweiz im Rahmen des Besuchs einer Sprachschule stattfand. Auf die Art des Aufenthalts wird in Kapitel 5.2 näher eingegangen. Tessin (N=53) Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? N= % 88.7% Romandie (N=340) 13.2% 86.8% Deutschschweiz (N=2235) 50.4% 49.6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein Abbildung 5: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Region Auch unter den Absolvierenden mit Erfahrung in einer anderen Sprachregion der Schweiz oder im Ausland sind die Ausbildungsbranchen Dienstleistung und Administration (22.6%), öffentliche Verwaltung (19.2%) und Banken (25.9%) am stärksten vertreten, wobei das Bankenwesen hier den grössten Anteil ausmacht und damit im Vergleich zum Anteil an der Gesamteilnehmerzahl stärker vertreten ist. Rund zwei Drittel der Befragten, die ihre kaufmännische Grundbildung in der Bankenbranche absolviert haben, konnten bereits Austauscherfahrungen sammeln. Dies lässt sich durch den hohen Anteil (57.4%) an Abgänger/innen des M-Profils in dieser Branche erklären. Über die Hälfte der Befragten aus der Bankenbranche war damit verpflichtet, einen oder mehrere Sprachaufenthalte zu absolvieren. Diese Annahme wird durch die Tatsache bestätigt, dass 96.7% dieser Mobilitätserlebnisse im Rahmen des Besuchs einer Sprachschule stattfanden. Betrachtet man die Grösse der Lehr- und Praktikumsbetriebe der Befragten mit Mobilitätserfahrung, so zeigt sich, dass über die Hälfte der Betriebe (52.3%) mehr als 250 Angestellte beschäftigen (siehe Abbildung 6). Damit sind die Grossbetriebe etwas stärker vertreten als in der gesamten Stichprobe. Sie sind in der Umfrage aber generell sehr zahlreich vertreten, da die Befragung nach dem direkten Versand an die Schulen auch Grossunternehmen zur Weiterleitung zugestellt wurde. Die Grösse der Ausbildungsbetriebe der Teilnehmenden mit praktischen Mobilitätserfahrungen wird in Kapitel 5.2 vertieft behandelt. 9/24

10 Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? N= % 22.6% 1-9 Angestellte 52.3% Angestellte 18.2% Angestellte mehr als 250 Angestellte Abbildung 6: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Betriebsgrösse 5.2 Art und Dauer des Aufenthalts In einem nächsten Schritt soll die Art des Austauschs im Ausland oder in einer anderen Schweizer Sprachregion untersucht werden. Wie Abbildung 7 zeigt, besuchte die grosse Mehrheit der Befragten mit Mobilitätserfahrung eine Sprachschule. Der Aufenthalt dauerte dabei in einem Grossteil der Fälle (96.7%) zwischen einer und vier Wochen. Hier widerspiegelt sich erneut die Pflicht, im M-Profil einen solchen Kurzaufenthalt anzutreten. Abgesehen davon sind solche Erlebnisse in der Regel leichter zu organisieren und durchzuführen und oft mit weniger Ungewissheiten verbunden als praxisbezogene Mobilitätserfahrungen, daher also eine beliebte Option. 100% Wie sah dieser Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz aus? N= % 60% 40% 20% 0% Ich habe dort in einem Betrieb gearbeitet (z.b. Praktikum). Ich habe dort kaufmännischen Unterricht besucht. Ich habe dort eine Sprachschule besucht. Abbildung 7: Art des Aufenthalts (mehrere Antworten möglich) Praktische Erfahrung in einem Betrieb konnten hingegen lediglich 7.1% sammeln. Rund zwei Drittel davon verweilten eine bis vier, knapp 10% fünf bis elf Wochen dort. Immerhin jeder Fünfte erlebte einen Aufenthalt von mehreren Monaten, wobei diese Teilnehmenden ihre kaufmännische Grundbildung alle in einem Lehrbetrieb absolvierten. Mehr als ein Jahr Austausch absolvierten schliesslich nur drei der befragten Personen (siehe Abbildung 8). Insgesamt bestätigt diese Verteilung also die fehlende Mobilitätskultur in der Grundbildung. Offenbar fiel es vielen Umfrageteilnehmenden leichter, einen eher kurzen Austausch zu organisieren und vorzunehmen. Auf die Gründe für mögliche Schwierigkeiten bei der Organisation wird in Kapitel 5.3 eingegangen. Vergleicht man diese Werte allerdings mit der Bestandsanalyse des BBT von 2012 zum nationalen Austausch in der beruflichen Grundbildung, so fällt der Anteil jener mit praktischer Austauscherfahrung unter den Absolvierenden der kaufmännischen 10/24

11 Grundbildung mit 2.9% gemäss Umfrage höher aus als unter allen Lehrverhältnissen (> 1.0%). Allerdings wurde in der Befragung des kaufmännischen Verbandes nicht zwischen Austauscherlebnissen im In- oder Ausland unterschieden. Es ist aber anzunehmen, dass letztere eher selten sind. Wie lange dauerte dieser Aufenthalt? N=81 3.7% 9.9% 19.8% 66.7% 1-4 Wochen 5-11 Wochen 3-12 Monate länger als 12 Monate Abbildung 8: Dauer des Aufenthalts Kaufmännischen Unterricht im Ausland oder in einer anderen Schweizer Sprachregion besuchten lediglich 3.8% der Umfrageteilnehmenden mit Austauscherfahrungen, ebenfalls ausschliesslich BOG- Absolvierende. Auch hier belief sich die Dauer mehrheitlich auf maximal vier Wochen. Unter denjenigen, die im Rahmen ihres Austauschs an kaufmännischem Unterricht teilnahmen, gaben nur zwei Personen an, auch in einem Betrieb gearbeitet zu haben, wobei davon auszugehen ist, dass dies zeitgleich stattfand. Dennoch finden sich damit 44 Personen, die einen ausschliesslich schulischen Austausch erlebten. Darunter nannten 22 Personen zudem den Besuch einer Sprachschule. Ob dies parallel zum kaufmännischen Unterricht erfolgte, lässt sich allerdings nicht feststellen. Dies spricht dafür, dass sich die Vereinbarkeit von schulischer und betrieblicher Mobilität schwierig gestalten kann. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei der Aufteilung nach Art der Ausbildung (siehe Abbildung 9). Bei allen drei Ausbildungstypen besuchte ein Grossteil der Teilnehmenden eine Sprachschule. Interessanterweise findet sich aber unter den Abgänger/innen einer Handels- oder Wirtschaftsmittelschule mit 34.4% der grösste Anteil Befragter, die im Rahmen eines Austauschs in einem Betrieb arbeiten konnten. In 90.0% der Fälle dauerte dies zwischen einer und vier Wochen. Zehn der elf Personen, die im Austausch praktische Arbeitserfahrung sammeln konnten, absolvierten das konzentrierte Modell 3+1. Vermutlich besteht eine erleichterte Austauschpraxis für diese Absolvierenden, da sie während ihres einjährigen Praktikums Vollzeit arbeiteten und keinen Schulunterricht mehr besuchen mussten, somit also flexibler einen Austausch organisieren konnten, ohne dabei auf die Schule Rücksicht nehmen zu müssen. Diese Annahme wird dadurch gestützt, dass wie bereits festgestellt keine/r der elf Teilnehmenden im Austausch kaufmännischen Unterricht besuchte. Führt man sich die im Gymnasialbereich bestehende Mobilitätskultur vor Augen, so überrascht dennoch, dass keine SOG-Absolvierenden im Rahmen eines rein schulischen Austauschs kaufmännischen Unterricht besuchten. 11/24

12 Wie sah dieser Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz aus? N=1203 betrieblich organisierte Grundbildung (N=1153) HMS/WMS (N=32) private Handelsschule (N=18) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sprachschule Betrieb kaufmännischer Unterricht Abbildung 9: Art des Aufenthalts nach Ausbildungstyp (mehrere Antworten möglich) Im Vergleich dazu kommen jene mit Austauscherfahrung in einem Betrieb unter den Absolvierenden einer privaten Handelsschule auf 11.1%, unter jenen der betrieblich organisierten Grundbildung gar nur auf 6.2%. Der geringe Anteil bei den BOG-Abgänger/innen bestärkt oben genannte Vermutungen zur Vereinbarkeit von Schule und praktischer Arbeit. Analysiert man die Verteilung nach Profil, so finden sich auch hier bei allen Profilen mehrheitlich Absolvierende, die eine Sprachschule besuchten (siehe Abbildung 10). 12 Der etwas höhere Anteil unter den Absolvierenden des M-Profils bildet erneut die Verpflichtung zu Sprachaufenthalten ab. Wie sah dieser Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz aus? N=1'188 B-Profil (N=78) E-Profil (N=540) M-Profil (N=567) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sprachschule Betrieb kaufmännischer Unterricht Abbildung 10: Art des Aufenthalts nach Profil (mehrere Antworten möglich) 12 Da nur drei Absolvierende des Ausbildungsgangs Büroassistent/in EBA Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz sammelten, werden diese hier nicht näher betrachtet. 12/24

13 Abbildung 11 zeigt die Art des Aufenthalts nach Regionen. Wie daraus ersichtlich wird, arbeitete im Vergleich zur Deutschschweiz ein deutlich höherer Anteil der Befragten aus der Romandie während des Austauschs in einem Betrieb. 13 Geht man davon aus, dass dies grösstenteils national erfolgte, erstaunt es insofern, als es französischsprachigen Absolvierenden nicht ganz leicht fallen dürfte, die in der Schule erlernte deutsche Schriftsprache im schweizerdeutschen Alltag anzuwenden. Die Bestandsanalyse des BBT von 2012 bestätigt diese Verteilung allerdings. Die Autoren führen dies auf die Existenz von Konsortien in der Romandie und im Tessin zurück, die bei der Durchführung von entsprechenden Aktivitäten unterstützend zur Verfügung stehen. Wie sah dieser Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz aus? N=1189 Deutschschweiz (N=1136) Romandie (N=47) Tessin (N=6) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sprachschule Betrieb kaufmännischer Unterricht Abbildung 11: Art des Aufenthalts nach Region (mehrere Antworten möglich) Bei den Geschlechtern zeigen sich praktisch keine Unterschiede. Unter den männlichen Umfrageteilnehmern arbeiteten 8.5% im Rahmen ihres Austauschs in einem Betrieb, bei den weiblichen Personen waren es 6.4%. Am häufigsten kam es in der Branche Dienstleistung und Administration zu praktischer Mobilitätserfahrung (40.5%). Dies entspricht einem Anteil von 12.5% (33 Personen) unter allen Absolvierenden in dieser Branche. Vier Personen verweilten zwischen fünf und elf Wochen, fünf Befragte absolvierten sogar einen drei- bis zwölfmonatigen Austausch. Länger blieb nur eine Person. Weiter entstammen 13.1% (11 Personen) dem Bereich der öffentlichen Verwaltung und 9.5% (8 Personen) dem Bankenwesen. In beiden Fällen handelte es sich grösstenteils um Kurzaufenthalte, wenn auch jeweils drei Personen zwischen drei und zwölf Monaten in einem Betrieb im Ausland oder in einer anderen Schweizer Sprachregion tätig waren. Die Maschinen-, Elektro-und Metallindustrie macht ebenfalls 9.5% (8 Personen) aus. Hier wurden aber ausschliesslich ein- bis vierwöchige Aufenthalte durchgeführt. 13 Da unter den Tessiner Umfrageteilnehmenden nur sechs Personen Mobilitätserfahrung aufweisen, sind die Resultate diesbezüglich nicht aussagekräftig genug. 13/24

14 Ich habe dort in einem Betrieb gearbeitet (z.b. Praktikum). N= % 50.0% 16.7% 21.4% 1-9 Angestellte Angestellte Angestellte mehr als 250 Angestellte Abbildung 12: Aufenthalt in einem Betrieb nach Betriebsgrösse Wie aus Abbildung 12 ersichtlich wird, hat die Hälfte der Personen mit Mobilitätserfahrung in einem Betrieb die kaufmännische Grundbildung in einem Lehr- oder Praktikumsbetrieb mit mehr als 250 Angestellten absolviert. Diese sind damit im Vergleich zu ihrem Anteil an der Grundgesamtheit der Umfrage (44.4%) leicht übervertreten. Dies spricht dafür, dass es Lernenden in grossen Unternehmen leichter fällt, einen Austausch zu organisieren. Allenfalls erfolgen solche Aufenthalte gar in weiteren Zweigstellen desselben Unternehmens. Die Bestandsaufnahme des SBFI (2013) kommt ebenfalls zum Schluss, dass grosse Betriebe häufiger Austausche realisieren. In kleineren Unternehmen nahmen dementsprechend weniger Personen einen praktischen Austausch in Anspruch. Insbesondere Betriebe, die zwischen 10 und 50 oder 51 und 250 Mitarbeitende beschäftigen, sind hier leicht untervertreten. Interessanterweise nahmen in Kleinstbetrieben mit maximal neun Angestellten verhältnismässig viele Personen eine praxisbezogene Austauschmöglichkeit wahr: Während sich dieser Anteil bei den übrigen Betrieben auf rund 6.5% beläuft, sind es hier 11.9% Dies entspricht zehn Personen. Damit lässt sich keine aussagekräftige Erklärung für den im Vergleich hohen Anteil geben. 14/24

15 5.3 Interesse an Mobilitätsangeboten Schliesslich sollte untersucht werden, wie es unter allen Befragten um das Interesse an Mobilitätsangeboten steht. Nur 32.5% der Teilnehmenden gaben an, keinerlei Interesse an Praxiserfahrung im Ausland oder einer anderen Sprachregion der Schweiz zu haben (siehe Abbildung 13). Dabei war unter den Abgänger/innen der HMS oder WMS im Vergleich mit den anderen Ausbildungsarten der grösste Anteil auszumachen (35.6%), bei den privaten Handelsschulen mit 24.8% der kleinste. Die Absolvierenden der BOG weisen diesbezüglich einen Anteil von 32.9% auf. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass das allgemeine geringe Desinteresse auch auf soziale Erwünschtheit 15 zurückzuführen sein kann und der tatsächliche Wert höher ausfallen würde als hier bekundet. Hätten Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung gerne Praxiserfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion gesammelt (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N=2559 Ja, ich wusste aber nicht, dass dies möglich ist. 32.5% 0.3% 24.3% Ja, es war jedoch aufgrund meines Lehr-/Praktikumsbetriebs nicht möglich. Ja, es war jedoch aufgrund der Schule nicht möglich. 6.4% 11.4% 25.1% Ja, es war jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich. Ja, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt. Nein, ich hatte kein Interesse daran. Abbildung 13: Interesse an Austauscherfahrung Gleichzeitig wird deutlich, dass einige Probleme bei der Organisation entsprechender Möglichkeiten bestehen. So führten rund ein Viertel der Befragten ihren Lehr- oder Praktikumsbetrieb als Grund dafür an, diese Angebote nicht wahrgenommen haben zu können. Hierbei besteht insbesondere bei den Banken ein Problem: Knapp ein Drittel der Absolvierenden in dieser Branche meldeten Unvereinbarkeit von Mobilität und Arbeit im Lehrbetrieb. Obwohl die Befragten dieser Branche ausgesprochen oft eine Sprachschule besuchten, zeichnen sich bezüglich der betrieblichen Mobilität also noch einige Schwierigkeiten ab. In den übrigen Branchen weicht die Interessenverteilung nicht bedeutend von derjenigen in der Grundgesamtheit ab. Die Bestandsaufnahme des SBFI (2013) zeichnet bezüglich der Unterstützung durch die Betriebe aber ein positiveres Bild. So konnten sich fast 90% der Befragten mit dem Gedanken eines Arbeitsplatzwechsels ihrer Lernenden anfreunden, wenn auch die Hälfte davon eine eher zuwartende Haltung diesbezüglich einnahm. Bei der Argumentation gegen einen Austausch wurde vorwiegend auf die betrieblichen Möglichkeiten sowie auf das als negativ beurteilte Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Betrieb verwiesen. Bislang hat also offenbar keine Umsetzung der grundsätzlichen Offenheit der Verantwortlichen in die Praxis stattgefunden und dieses Potenzial bleibt ungenutzt. Hier könnte somit ein möglicher Handlungsansatz zur Förderung der Mobilität in der beruflichen Grundbildung bestehen. 15 Soziale Erwünschtheit bezieht sich auf die Tendenz, das tatsächliche Verhalten auf das sozial erwünschte Verhalten anzupassen; Resultate werden dadurch verzerrt (Diekmann 2009: 443). 15/24

16 Weitere 11.4% der Teilnehmenden verwiesen bezüglich Problemen bei der Organisation auf die Schule. Umgekehrt berichteten die vom SBFI befragten Schulleitungen von mangelndem Interesse der Lernenden an Mobilitätsprogrammen (SBFI 2013). Immerhin 6.4% war es aus finanziellen Gründen nicht möglich, an einem Austausch teilzunehmen. Allerdings zeichnet sich hier auch ein Mangel an Information zu Mobilitätsangeboten ab: Knapp ein Viertel der Teilnehmenden gab an, grundsätzlich an solchen Erfahrungen interessiert, über die Möglichkeiten aber nicht im Bild gewesen zu sein. Auf die Informationskanäle zu den Angeboten wird im nächsten Kapitel genauer eingegangen. Für die verschiedenen Ausbildungsarten, die unterschiedlich grossen Ausbildungsbetriebe sowie nach Geschlecht getrennt betrachtet zeichnet sich eine der Grundgesamtheit ähnliche Interessenstruktur bezüglich Mobilität ab. Dies spricht für eine eindeutige Manifestation der Probleme bei der Organisation der Austauschpraxis. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Hätten Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung gerne Praxiserfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion gesammelt (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N= Büroassistent/in EBA Abbildung 14: Interesse an Austauscherfahrung nach Profil B-Profil E-Profil M-Profil Nein, ich hatte kein Interesse daran. Ja, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt. Ja, es war jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich. Ja, es war jedoch aufgrund der Schule nicht möglich. Ja, es war jedoch aufgrund meines Lehr-/Praktikumsbetriebs nicht möglich. Ja, ich wusste aber nicht, dass dies möglich ist. Absolvierende des E- und M-Profils waren Mobilität etwas mehr zugetan als jene der beiden anderen Profile (siehe Abbildung 14). Bei der Unterstützung durch den Lehrbetrieb verhält es sich gerade umgekehrt. Hier fiel es ersteren schwerer, Unterstützung zu erhalten. Eine mögliche Erklärung könnte darin liegen, dass diese Teilnehmenden auch tatsächlich versuchten, einen Austausch zu organisieren, ihnen dabei jedoch die Unterstützung vom Lehrbetrieb versagt wurde. Abgänger/innen des Ausbildungsgangs Büroassistent/in EBA gaben am häufigsten an, nicht im Bild über die Austauschmöglichkeiten gewesen zu sein. 16/24

17 Hätten Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung gerne Praxiserfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion gesammelt (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N=2562 Deutschschweiz (N=2190) Romandie (N=322) Tessin (N=50) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, ich wusste aber nicht, dass dies möglich ist. Ja, es war jedoch aufgrund meines Lehr-/Praktikumsbetriebs nicht möglich. Ja, es war jedoch aufgrund der Schule nicht möglich. Ja, es war jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich. Ja, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt. Nein, ich hatte kein Interesse daran. Abbildung 15: Interesse an Austauscherfahrung nach Region Wie aus Abbildung 15 ersichtlich wird, wurden die Befragten in der Deutschschweiz seltener über die Möglichkeit eines Aufenthalts im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz informiert. In der Romandie verwiesen im Vergleich am meisten Teilnehmende auf den Lehr- oder Praktikumsbetrieb bezüglich fehlender Mobilitätserfahrung, im Tessin am häufigsten auf die Schule. Das fehlende Interesse fiel in allen drei Regionen in etwa gleich aus. 5.4 Informationen zu den Mobilitätsangeboten Um auf die Kenntnis der Mobilitätsangebote unter den Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung einzugehen, wurde nach den Informationskanälen hierzu gefragt. Wie Abbildung 16 zeigt, wurden beinahe drei Viertel der Befragten nie über die Austauschmöglichkeiten informiert. Es ist davon auszugehen, dass sich die Antworten hier auf eine vertiefte und aktiv erfolgte Information beziehen andernfalls wäre dies mit den Angaben aus der vorangehenden Frage nicht in Übereinkunft zu bringen. Am ehesten erfuhren die Befragten ansonsten durch ihre/n Berufsbildner/in sowie durch Lehrpersonen von bestehenden Angeboten, weitaus seltener durch Kolleginnen und Kollegen oder die Berufsberatung, Verbände und Organisationen. Hier zeichnet sich also ein beträchtliches Informationsdefizit ab, das wohl massgeblich zur geringen Beteiligung an Mobilitätsprogrammen beiträgt. 17/24

18 Wurden Sie über Angebote zu Praxiserfahrungen im Ausland oder in anderen Sprachgebieten der Schweiz während Ihrer kaufmännischen Grundbildung informiert (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N=2641 Ja, durch Lehrpersonen. 10.5% 9.7% 5.6% 2.7% Ja, durch meine/n Berufsbildner/in. Ja, durch Kolleginnen und Kollegen. 71.5% Ja, durch die Berufsberatung/BIZ, Verbände oder andere Organisationen. Nein. Abbildung 16: Information zu Austauschangeboten Betrachtet man die Verbreitung der Informationen nach Ausbildungstyp, so zeigt sich, dass die Absolvierenden einer HMS oder WMS besser orientiert wurden (siehe Abbildung 17). Beinahe die Hälfte der Befragten gab an, bereits auf dem einen oder anderen Weg von entsprechenden Angeboten gehört zu haben. Meist geschah dies durch Lehrpersonen, was in der SOG nicht allzu erstaunlich ist. Weil bei diesem Ausbildungstyp der grösste Anteil Absolvierender zu finden ist, der im Rahmen eines Austauschs in einem Betrieb arbeiten konnte, ist diese Verbreitungsweise durchaus effektiv. Auch die Berufsberatung oder das BIZ sowie Verbände und weitere Organisationen übernahmen hier einen Teil der Informationsarbeit. Vermutlich wandten sich die Absolvierenden der HMS und WMS häufiger direkt an solche Adressen. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Wurden Sie über Angebote zu Praxiserfahrungen im Ausland oder in anderen Sprachgebieten der Schweiz während Ihrer kaufmännischen Grundbildung informiert (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N= Lehrbetrieb HMS/WMS private Handelsschule Ja, durch die Berufsberatung/BIZ, Verbände oder andere Organisationen. Ja, durch Kolleginnen und Kollegen. Ja, durch meine/n Berufsbildner/in. Ja, durch Lehrpersonen. Nein. Abbildung 17: Information zu Austauschangeboten nach Ausbildungstyp 18/24

19 Demgegenüber hatten weniger als 20% der Abgänger/innen von privaten Handelsschulen Kenntnis von Mobilitätsangeboten. Die häufigste Verbreitung fand über Kolleginnen und Kollegen statt. Hier existiert also insbesondere ein grosses Potenzial, entsprechende Informationen verstärkt über Lehrpersonen zu streuen. Die Art und Weise, wie Absolvierende der BOG über Austauschangebote in Kenntnis gesetzt wurden, fiel sehr ähnlich aus wie bei der Grundgesamtheit. Darin widerspiegelt sich ihre zahlenmässig starke Vertretung in der Umfrage. Wurden Sie über Angebote zu Praxiserfahrungen im Ausland oder in anderen Sprachgebieten der Schweiz während ihrer kaufmännischen Grundbildung informiert (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? N=2647 Deutschschweiz (N=2254) Romandie (N=340) Tessin (N=53) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nein. Ja, durch Lehrpersonen. Ja, durch meine/n Berufsbildner/in. Ja, durch Kolleginnen und Kollegen. Ja, durch die Berufsberatung/BIZ, Verbände oder andere Organisationen. Abbildung 18: Information zu Austauschangeboten nach Region Im Tessin wurden die Absolvierenden eher über Mobilitätsangebote informiert als in der Romandie oder in der Deutschschweiz (siehe Abbildung 18). Insbesondere erfolgte dies durch Lehrpersonen, teils auch durch die Berufsberatung, das BIZ, Verbände oder andere Organisationen. In der Romandie wurden verhältnismässig am wenigsten Abgänger/innen von ihren Lehrpersonen auf entsprechende Angebote aufmerksam gemacht. Damit besteht insbesondere in der Romandie ein verstärkter Informationsbedarf über diesen Kanal. 19/24

20 6 Fazit Der vorliegende Bericht zur Mobilität unter den Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung bestätigt die These der fehlenden Mobilitätskultur in der beruflichen Grundbildung. Zwar konnte beinahe die Hälfte der Absolvierenden Austauscherfahrungen im In- oder Ausland sammeln, doch fanden diese Erlebnisse grösstenteils im Rahmen des Besuchs einer Sprachschule statt. Meistens waren diese Aufenthalte denn auch nur von kurzer Dauer. Praktische Erfahrung in einem Betrieb konnten hingegen nur 81 Personen (2.9% der Befragten) sammeln. Dabei kam es in drei Vierteln der Fälle zu Mobilität während weniger Wochen. Wie sich herausstellt, fällt der Anteil jener, die einen betrieblichen Austausch vornehmen konnten, unter den Absolvierenden der Handels- und Wirtschaftsmittelschulen höher aus als unter den Abgänger/innen der betrieblich organisierten Grundbildung. Die meisten dieser HMS/WMS-Absolvierenden besuchten das konzentrierte Modell 3+1/4+1, welches ein einjähriges Betriebspraktikum nach Abschluss der Schulzeit beinhaltet. Diese Verteilung lässt sich als Beleg für die schwierige Vereinbarkeit von Schulbesuch und längeren Praxiserfahrungen in einer anderen Sprachregion der Schweiz oder im Ausland interpretieren. Die Annahme wird auch dadurch gestützt, dass nur zwei Befragte während eines Austauschs sowohl kaufmännischen Unterricht besuchten als auch in einem Betrieb arbeiteten. Im Übrigen nahm ein grösserer Anteil der Teilnehmenden aus der Romandie die bestehenden Mobilitätsangebote wahr, als dies Personen aus der Deutschschweiz taten. Insgesamt wird deutlich, dass ein grundsätzliches Interesse an nationaler und internationaler Mobilität besteht, sich bei der Organisation derselben aber einige Probleme eröffnen. Meistens wurde von den Lernenden diesbezüglich auf Schwierigkeiten mit dem Lehrbetrieb verwiesen, teils auch mit der Schule. Gleichzeitig mangelt es an einer vertieften Information der Absolvierenden. Rund 70% der Befragten gaben an, während der kaufmännischen Grundbildung nie vertieft über bestehende Mobilitätsprogramme in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Andernfalls erfuhren sie am ehesten durch ihre/n Berufsbildner/in oder durch Lehrpersonen von den Angeboten. Darin dürfte ein grosses Potenzial für die weitere Stärkung der Mobilität in der beruflichen Grundbildung bestehen. Durch breiter angelegte Aufklärung, Information und Unterstützung kann die Offenheit der Lernenden entsprechend genutzt werden. 20/24

21 7 Literaturverzeichnis Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT (2011): Lehrstellenkonferenz Massnahmen zur Erhöhung der beruflichen Mobilität. Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT (2012): Stossrichtungen zur Förderung der Mobilitätsaktivitäten und des schulischen Fremdsprachenerwerbs in der Berufsbildung. Bundesamt für Statistik (2013): Statistik der beruflichen Grundbildung ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit (2013): Leonardo da Vinci. Mobilität und Kooperation in der Berufsbildung. Die Schweiz im Austausch mit Europa. Praxisbeispiele. ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit (2014a): Austauschprojekte in der Berufsbildung. Wegleitung zum Vorbereiten, Umsetzen, Auswerten. Diekmann, Andreas (2009): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Hamburg: Rowolth. Direktion für europäische Angelegenheiten DEA (2013): Dossier: Die Schweiz soll sich weiterhin an den EU-Programmen beteiligen. ( [ ]). Kaufmännischer Verband (2012): KV-Lehre: alles klar! Ein praktischer Begleiter für kaufmännische Lernende und Ausbildungsverantwortliche. O Dea, Clare (2011): Zimmerleute auf Wanderschaft eine alte Tradition. ( [ ]). Robert Bosch Stiftung (2010): Mobilität: ein Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Handbuch für den deutsch-französischen Austausch in der beruflichen Bildung. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (2013): Binnenstaatliche Sprachaustausche und Mobilität in der beruflichen Grundbildung. Bericht über die Bestandsaufnahme. Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (2014): Die Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative und ihre Auswirkungen auf die Beteiligung der Schweiz an Erasmus+. Wicki, Michael und Kraft, Michael (2013): Abgänger/innen der kaufmännischen Grundbildung Rückblick, Stellensituation, Perspektiven. Zürich: Kaufmännischer Verband. 21/24

22 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Teilnehmende nach Profil... 6 Abbildung 2: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden... 7 Abbildung 3: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Ausbildungstyp... 8 Abbildung 4: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Profil... 8 Abbildung 5: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Region... 9 Abbildung 6: Austauscherfahrung unter den Teilnehmenden nach Betriebsgrösse Abbildung 7: Art des Aufenthalts (mehrere Antworten möglich) Abbildung 8: Dauer des Aufenthalts Abbildung 9: Art des Aufenthalts nach Ausbildungstyp (mehrere Antworten möglich) Abbildung 10: Art des Aufenthalts nach Profil (mehrere Antworten möglich) Abbildung 11: Art des Aufenthalts nach Region (mehrere Antworten möglich) Abbildung 12: Aufenthalt in einem Betrieb nach Betriebsgrösse Abbildung 13: Interesse an Austauscherfahrung Abbildung 14: Interesse an Austauscherfahrung nach Profil Abbildung 15: Interesse an Austauscherfahrung nach Region Abbildung 16: Information zu Austauschangeboten Abbildung 17: Information zu Austauschangeboten nach Ausbildungstyp Abbildung 18: Information zu Austauschangeboten nach Region /24

23 9 Anhang Verwendete Fragen zur Mobilität während der Grundbildung: 1. Haben Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung Erfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz gesammelt? Ja Nein 2. Wie sah dieser Aufenthalt im Ausland oder in einer anderen Sprachregion der Schweiz aus? [mehrere Antworten möglich] Frage wurde nur angezeigt, wenn bei Frage 1 Ja gewählt wurde. Ich habe dort in einem Betrieb gearbeitet (z.b. Praktikum). Ich habe dort kaufmännischen Unterricht besucht. Ich habe dort eine Sprachschule besucht. 3. Wie lange dauerte dieser Aufenthalt? Frage wurde nur angezeigt, wenn bei Frage 1 Ja gewählt wurde. 1-4 Wochen (ein oder mehrere Kurzaufenthalte) 5-11 Wochen 3-12 Monate länger als 12 Monate 4. Hätten Sie während Ihrer kaufmännischen Grundbildung gerne Praxiserfahrungen im Ausland oder in einer anderen Sprachregion gesammelt (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? Frage wurde nicht angezeigt, wenn bei Frage 2 Betrieb/Praktikum gewählt wurde. Ja, ich wusste aber nicht, dass dies möglich ist. Ja, es war jedoch aufgrund meines Lehr-/Praktikumsbetriebs nicht möglich. Ja, es war jedoch aufgrund der Schule nicht möglich. Ja, es war jedoch aus finanziellen Gründen nicht möglich. Ja, aber meine Eltern haben es mir nicht erlaubt. Nein, ich hatte kein Interesse daran. 5. Wurden Sie über Angebote zu Praxiserfahrungen im Ausland oder in anderen Sprachgebieten der Schweiz während Ihrer kaufmännischen Grundbildung informiert (z.b. Praktikum, Teil der Ausbildung an einem anderen Standort des Unternehmens)? Ja, durch Lehrpersonen. Ja, durch meine/n Berufsbildner/in. Ja, durch Kolleginnen und Kollegen. Ja, durch die Berufsberatung/BIZ, Verbände oder andere Organisationen. Nein. 23/24

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