DGT JAHRESKOLLOQUIUM 2009

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1 DGT JAHRESKOLLOQUIUM 2009 SPIRITUALITÄT IM TOURISMUS CHANCE FÜR NEUE TOURISMUSDESTINATIONEN MIT TRADITIONELLEN WERTEN Dr. Bibiana Walder, Neu-Ulm

2 Agenda 2 Theoretischer Hintergrund Problemstellung Das Schwäbische Donautal Spiritualität mit Schwerpunkt Gesundheit Spiritualität mit Schwerpunkt Religiosität Zusammenfassung und Ausblick

3 Theoretischer Hintergrund 3 Globalisierung Technologisierung Beschleunigung Informationsflut Wertvolle Erlebnisse Sinn des Lebens Flucht aus dem Alltag Entschleunigung Einssein mit sich / sich allein genug sein Geistige Erholung und seelische Entspannung Keine gewinnbringende Bewirtschaftung der Zeit Wandern Pilgern Wallfahren Spirituelle Erfahrungen Gesundheit / Wellness / Prävention

4 Das Schwäbische Donautal 4 Gebietskulisse: Reisen, wo die Donau bayerisch wird Abbildung: LAG Donauvital 2008

5 Problemstellung 5 Das Schwäbische Donautal Einwohner (Dez 08), ca. 140 Einwohner je km 2 Autobahnanbindung: A8 Stuttgart-München Unterkunftsarten Ca. 40 klassifizierte Hotels Über 100 private Anbieter (Pensionen, Ferienwohnungen) Tourismus bisher Geschäftstourismus Legoland-Gäste Entwicklung: Gesundheit, Wohlbefinden, Radwandern

6 ,25 2,2 2,15 2,1 2,05 2 Gästeübernachtungen(Anzahl) LandkreiseDillingenund Günzburg Aufenthaltsdauer (Tage) Landkreise Dillingen und Günzburg 1, Quelle: eigene Darstellung (Statistik Bayern 2009)

7 Donauvital 7 Lokale Aktionsgruppe (LAG) Entwicklungsinitiative bzw. Kampagne für eine gesundheitliche Ausrichtung der Region für eine touristische Vermarktungslinie im Schwäbischen Donautal

8 Donauvital 8 Entwicklungslinien Wasser-und radtouristische Potenziale entlang der Donau und den Zuflüssen (z. B. Iller, Kammel, Günz) Achse von Orten mit gesundheitlicher Ausrichtung und/oder Tradition Wallfahrtsorte, Klöster, geistliche Zentren und freie Anbieter für spirituelle Angebotsentwicklung Foto: mit freundlicher Genehmigung von Donautal Aktiv

9 Donauvital 9 Leitbild Bewegung, Ernährung und Entspannung (Balance) Fokussierung seit 2006 auf radtouristische Entwicklung ( Donautal Radelspaß ) sowie Wandern und Nordic Walking Ausweitung auf kirchlich-spirituelle Themen sowie die Lehre Kneipps Unterstützung der Zielausrichtung durch Bürgerbefragung Foto: mit freundlicher Genehmigung von Donautal Aktiv

10 Donauvital: Ziel 1 10 Entwicklung und Vermarktung einer touristischen Produktlinie mit spirituellen Angeboten Anbieterverbund Klöster, Wallfahrtsstätten Qualitätssteigerung und Erweiterungsmaßnahmen bei den Anbietern (Unterkünfte, Seminarräume u.a.) Spirituelles / Meditatives Wandern in der Region Donauvital: von Wallfahrtsort zu Wallfahrtsort Foto: mit freundlicher Genehmigung von Donautal Aktiv

11 Donauvital: Ziel 2 11 Ausbau vorhandener Gesundheitsangebote (Wertschöpfungskette) und Profilierung zentraler Orte als Gesundheitszentren für Naturheilverfahren Gesundheitsregion Mittelschwaben Krumbad Der junge Kneipp in Dillingen Heilquellen Bissingen Bündelung und Qualifizierung von Anbietern im Donauvital- Unternehmensnetz, gemeinsame Produktentwicklung für Gesundheitsund Wohlfühlangebote, Donauvital- Messe u.a. Foto: Georg Drexel

12 12 Spiritualität mit Schwerpunkt Gesundheit: Gesundheitsregion Krumbach Stadt Krumbach (Schwaben) Kontinuierliche Arbeit an der Säule Gesundheit Kneipp-Fibel (2007) Einrichtung eines Tourismus- und Kneippmanagements (2007/08) Kneipp-Rundweg (2008) Vitalwoche und Gesundheitsmesse (2009) Kooperation mit benachbarten Kommunen und touristischen Organisationen insbesondere auf regionaler Ebene zur besseren Vermarktung

13 13 Spiritualität mit Schwerpunkt Gesundheit: Gesundheitsregion Krumbach Heilbad Krumbad, Alleinlage 600 Jahre Badetradition (Reha + Prävention) Staatlich anerkannt als Peloidkurbetrieb und Kneipp-Kurbetrieb, 3*-S-Hotel Mitarbeiter: über 100, Tendenz steigend Klosterschwestern und Kurseelsorger sowie Kapelle sorgen für die spirituelle Atmosphäre und seelsorgerische Betreuung Angebot von Fastenwochen, Exerzitien und Meditation

14 14 Spiritualität mit Schwerpunkt Gesundheit: Gesundheitsregion Krumbach Stadt Krumbach Kooperation zwischen Krumbad, Hotels in der Stadt, Stadtverwaltung und lokalem Bus- Reiseveranstalter (2009) Entwicklung/Vermarktung von Wellness- Pauschalen (u.a. Spirit, Balance, Harmony) Übernachtung in der Stadt, Anwendungen im Heilbad Krumbad, Vertrieb durch RV Gemeinsames Marketing für die Stadt als Gesundheitsregion (Marketingfonds)

15 Spiritualität mit Schwerpunkt Religiosität 15 Atem holen für die Seele Erweiterung und Vermarktung spiritueller Angebote in Klöstern und Bildungshäusern Einrichtung einer spirituellen Fortbildungsreihe Bündelung und Vernetzung der bestehenden Akteure und Leistungsanbieter Verbesserung des Angebots für die Naherholung Aufbau einer Wertschöpfungskette mit Anbindung an Gastronomie und Unternehmer im Bereich spiritueller Angebote Aufwertung der historischen Klöster und Besinnungsorte (Erhalt der Kulturgüter Klöster )

16 16 Abbildung: LAG Donauvital 2008

17 Spiritualität mit Schwerpunkt Religiosität 17 Wallfahrtsorte, Pilgerwege Hohe Dichte geistlicher Zentren (Klöster, Bildungshäuser, Wallfahrtsorte) Revitalisierung der Angebote bis zur Produktreife Wallfahrtsorte sichtbar machen Integration dieser Form der Spiritualität in die touristischen Entwicklungslinien der Region Gemeinsame Außendarstellung

18 Spiritualität mit Schwerpunkt Religiosität 18 Beispiel: Maria Vesperbild Ziemetshausen Bedeutender überregionaler Wallfahrtsort mit Besuchern pro Jahr Ausgeprägte Marienverehrung Rokokokirche (sogar im Legoland nachgebaut), Kreuzweg, Fatimagrotte Ausgeprägte Vermarktung (Internet, Jahreskalender, PR, regelmäßige Events, Pilgerladen, Kirchplatz mit Außenmonitoren) Maria Himmelfahrt 2009 mit dem Augsburger Bischof Walter Mixa und Besuchern

19 Zusammenfassung und Ausblick 19 Radtouristische Entwicklung und Aufwertung, u.a. Donautal Radelspaß (Teilnehmer 2009: rund 8.000) überregionale Bedeutung Gesundheitszentrum in Krumbach mit kontinuierlicher positiver Entwicklung Wellness-Pauschalen: steigende positive Resonanz Krumbad: verstärkte Ausrichtung auf Prävention Atem holen für die Seele und Wallfahrtsorte und Wallfahrtswege : Plan

20 Zusammenfassung und Ausblick 20 Trends Gesundheit und Religiosität als langfristiges Entwicklungspotenzial für die Region Schwäbisches Donautal Ausrichtung auf attraktive touristische Angebote stärken die Anziehungskraft der Region Erhalt bestehender Werte und Traditionen im ländlichen Raum Einbindung der Bevölkerung erforderlich Einigkeit der Akteure

21 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. DISKUSSION. FRAGEN. Dr. Bibiana Walder Neu-Ulm

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