Amtsblatt der Stadt Stolpen mit den Ortsteilen Stolpen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht.

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1 Stolpner Anzeiger Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Herausgeber: Bürgermeister der Stadt Jahrgang 22 Freitag, den 4. November 2011 Nummer 11 Neu gestalteter Spielplatz in Helmsdorf wird freigegeben Abschlussveranstaltung zum Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Exponate der AG Holzkunst MS

2 - 2 - Nr. 11/2011 Allgemeine Informationen Wichtige Rufnummern - Informationen Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsleitstelle: / Polizeirevier Sebnitz /850 Stadtverwaltung stadt@stolpen.de Telefax: / Telefon: / Bürgermeister Sekretariat Standesamt Meldestelle Hauptamt Gewerbeamt Rechnungsamt Kasse Bauamt Bauhof Sprechzeiten der Verwaltung Montag 9.00 Uhr Uhr Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Sprechzeiten des Bürgermeisters Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz info@wazv-mittlere-wesenitz.de Telefax: / Telefon: / Verwaltung/Zentrale Gebührenstelle Sprechzeiten Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Bereitschaft Wasserversorgung 01 72/ / Abwasserversorgung (WASS GmbH) 01 72/ Gasversorgung 01 80/ Entsorgung Klärschlamm/Abwasser aus Kleinkläranlagen/ Sammelgruben: Wasserversorgung Bischofswerda GmbH /777-0 (Notdienst 01 73/ ) Kindertagesstätten Kita / Kita privat / Kita Langenwolmsdorf / Kita Lauterbach / Tagesmütter Andrea Schöne / Annette Paufler / Cornelia Schiller / Ilona Schulz / Schulen Grundschule / Grundschule Langenwolmsdorf / Mittelschule / Soziales ASB-Sozialstation / VS-Altenpflegeheim /630 Kirchen, Pfarrämter Evangelisch-Lutherische Kirche er Land / Evangelisch-Lutherische Kirche Lauterbach-Oberottendorf / Römisch-Katholische Kirche über Pfarramt Neustadt / Burg / täglich geöffnet Uhr Stadtmuseum / Dienstag - Sonntag in den Schulferien Montag - Sonntag Uhr Uhr Uhr Bibliothek in / Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Tourist-Information stolpen-information@t-online.de Telefon / Telefax / Friedensrichterin Frau Petau / Dienstag Uhr 01 74/ Apotheke / Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Forstrevier Forstbetrieb Neustadt, Karl-Liebknecht-Straße Neustadt Revierleiter Herr Fleischer Telefon: / Heute hier Amtliche Bekanntachungen Seite 3 Veranstaltungskalender Seite 12 Abholung Bewohnerparkausweise Seite 12

3 Nr. 11/ Satzung über die Aufwandsentschädigung der Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Der Stadtrat der Stadt hat am 17. Oktober 2011 auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 21 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung vom 11. Juli 2009 und 63 Abs. 1 des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) in der Fassung vom 01. Januar 2011 folgende Satzung beschlossen. 1 Entschädigung von Funktionsträgern (1) Die Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr erhalten für ihre ehrenamtliche Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung. (2) Die Aufwandsentschädigung beträgt monatlich: Funktion Betrag Stadtwehrleiter 50,00 EUR stv. Stadtwehrleiter 50,00 EUR Stadtteilwehrleiter 40,00 EUR stv. Stadtteilwehrleiter 30,00 EUR Jugendwart 30,00 EUR Gerätewart 20,00 EUR (3) Die Auszahlung der Aufwandsentschädigung erfolgt im Dezember des jeweiligen Kalenderjahres. (4) Werden mehrere Funktionen von einem Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr ausgeübt, erhält der Kamerad die jeweiligen Aufwandsentschädigungen in voller Höhe. (5) Nimmt ein Funktionsträger seine Aufgaben länger als einen Monat nicht oder nur unzureichend wahr, wird für die über einen Monat hinausgehende Zeit keine Aufwandsentschädigung gewährt. 2 Einsatzverpflegung Bei länger andauernden Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehren wird in der Regel nach je drei Stunden ein Verpflegungskostenzuschuss von 4,00 EUR pro Einsatzkraft gewährt. 3 Inkrafttreten Die Satzung tritt mit Wirkung vom 01. Januar 2011 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Aufwandsentschädigung der Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt vom 09.Oktober 2001 außer Kraft., Steglich Bürgermeister Dienstsiegel Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO): Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften zustandegekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustandegekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzung auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist. Der Stadtrat hat am 17. Oktober 2011 in öffentlicher Sitzung den Beschluss zur Feststellung der Jahresrechnung 2010 der Stadt gefasst. Öffentliche Auslegung der Jahresrechnung 2010 der Stadt Gemäß 88 der Sächsischen Gemeindeordnung (SächsGemO) wird die Jahresrechnung 2010 mit Rechenschaftsbericht in der Zeit von Donnerstag, dem 17. November 2011 bis Freitag, den 25. November 2011 in der Stadtverwaltung, Markt 1, Zimmer 01, zu folgenden Zeiten öffentlich ausgelegt: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Steglich Bürgermeister Öffentliche Auslegung Entwurf der Haushaltssatzung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz für das Wirtschaftsjahr 2012 Gemäß 58 SächsKomZG in Verbindung mit 76 der Sächs- GemO wird der Entwurf der Haushaltssatzung 2012 des Wasser und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz in der Zeit von Montag, dem 21. November 2011 bis Dienstag, dem 29. November 2011 in der Geschäftstelle des Zweckverbandes Markt 26, öffentlich ausgelegt. Einwohner und Abgabepflichtige können bis zum Ablauf des siebten Arbeitstages nach dem letzten Tag der Auslegung Einwendungen gegen den Entwurf erheben., den 19. Oktober 2011 Steglich Verbandsvorsitzender

4 - 4 - Nr. 11/2011 VORDRUCK: Ortsübliche Bekanntmachung der Auslegung des Planes Bekanntmachung Planfeststellung für das Bauvorhaben Staatsstraße S 177 OU Wünschendorf/Eschdorf 39 SächsStrG i. V. m. 1 SächsVwVfZG, 72 ff VwVfG und 9 UVPG Das Straßenbauamt Meißen-Dresden hat für das o. g. Verkehrsbauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens bei der Landesdirektion Dresden beantragt. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke in den Gemarkungen der Landeshauptstadt Dresden, der Stadt Pirna, der Stadt, der Gemeinde Dürrröhrsdorf - Dittersbach und der Gemeinde Hirschstein beansprucht. Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit vom 14. November 2011 bis zum 14. Dezember 2011 in der Stadtverwaltung, Markt 1, ; Bauamt, Zimmer-Nr.21/22 während der Dienststunden Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr zur allgemeinen Einsichtnahme aus. 1. Jeder kann bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist, also bis zum 28. Dezember 2011, bei der Stadtverwaltung, Bauamt, Markt 1, oder bei der Landesdirektion Dresden, Abt. 3 Stauffenbergallee 2, Dresden, schriftlich oder zur Niederschrift Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Einwendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß seiner Beeinträchtigung erkennen lassen. Nach Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen gegen den Plan ausgeschlossen, die nicht auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhen ( 39 Abs. 3 Satz 2 SächsStrG i. V. m. 73 Abs. 4 Satz 3 VwVfG). Bei Einwendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten unterzeichnet oder in Form vervielfältigter, gleichlautender Texte eingereicht werden (gleichförmiger Eingaben), ist auf jeder mit einer Unterschrift versehenen Seite ein Unterzeichner mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter der übrigen Unterzeichner zu bezeichnen. Anderenfalls können diese Einwendungen unberücksichtigt bleiben. 2. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch der Benachrichtigung der a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des 63 des Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten Vereine b) sowie der sonstigen Vereinigungen, soweit sich diese für den Umweltschutz einsetzen und nach in anderen gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechtsbehelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen), von der Auslegung des Plans. 3. Rechtzeitig erhobene Einwendungen können in einem Termin erörtert werden. Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich bekannt gemacht. Ferner werden diejenigen, die fristgerecht Einwendungen erhoben haben, bzw. bei gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter, von dem Termin gesondert benachrichtigt. Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden ( 73 Abs. 6 VwVfG). Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Die Bevollmächtigung ist durch schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist. Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungstermin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungstermins beendet. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. 4. Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendungen und Stellungnahmen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behandelt. 6. Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss) an die Einwender und diejenigen, die eine Stellungnahme abgegeben haben kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen vorzunehmen sind. 7. Vom Beginn der Auslegung des Planes tritt die Anbaubeschränkungen nach 24 Abs. 5 SächsStrG und die Veränderungssperre nach 40 SächsStrG in Kraft. Darüber hinaus steht ab diesem Zeitpunkt dem Träger der Straßenbaulast ein Vorkaufsrecht an den vom Plan betroffenen Flächen zu ( 40 Abs. 1 Satz 3 SächsStrG). Im Auftrag Steglich, Bürgermeister Unterschrift Stadt (Amtliches Veröffentlichungsblatt der Gemeinde) Finanzamt Pirna (Außenstelle), Schloßpark 27, Pirna Bekanntmachung über die Offenlegung der Ergebnisse der Bodenschätzung Die Ergebnisse der Bodenschätzung (Nachschätzung) der/den Gemarkung (en) Heeselicht werden während der Dienststunden in der Zeit vom bis in den Diensträumen des o. g. Finanzamtes offengelegt. Offengelegt werden Nachschätzungsurkarten und die Feldschätzungsbücher, in denen die Ergebnisse der Nachschätzung niedergelegt sind. Die offengelegten Schätzungsergebnisse werden den Eigentümern und Nutzungsberechtigten der Grundstücke nicht gesondert bekannt gegeben, 13 Abs. 1 und 4 BodSchätzG. Rechtsbehelfsbelehrung: Mit dem Ablauf der Offenlegungsfrist von einem Monat gelten die Ergebnisse der Nachschätzung als bekannt gegeben, 13 Abs. 3 BodSchätzG. Ab diesem Zeitpunkt besitzen die Nachschätzungsergebnisse den Charakter eines Verwaltungsaktes. Gegen diesen kann Einspruch eingelegt werden. Der Einspruch ist beim vorbezeichneten Finanzamt schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären. Die Frist für die Einlegung des Einspruchs beträgt einen Monat. Sie beginnt mit Ablauf des letzten Tages der Offenlegungsfrist. Der Einspruch ist ausgeschlossen, soweit dieser Verwaltungsakt die Ergebnisse der Nachschätzung ändern oder ersetzt, gegen die in zulässiger Einspruch oder (nach einem zulässigen Einspruch) eine zulässige Klage, Revision oder Nichtzulassungsbeschwerde anhängig ist. In diesem Fall wird der neue Verwaltungsakt Gegenstand des Rechtsbehelfsverfahrens. Mit dem Ablauf der Einspruchsfrist werden die offengelegten Schätzungsergebnisse unanfechtbar, soweit nicht Einspruch eingelegt ist. Pirna, Ort, Datum Der Vorsteher des Finanzamtes Eike Taesler Amtsvorsteher

5 Nr. 11/ Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit Isolde und Heinz Mann Ruth und Otto Grigat aus feierten am 29. September ihren 60. Hochzeitstag. aus dem Ortsteil Rennersdorf-Neudörfel konnten am 6. Oktober dieses Fest begehen. Herzliche Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit Christa und Wilfried Kaiser aus dem Ortsteil Lauterbach begingen am 29. September ihren 50. Hochzeitstag. Der Bürgermeister bzw. der Hauptamtsleiter gratulierte allen Jubelpaaren und wünschte noch viele gemeinsame Jahre. Bericht von der Stadtratssitzung am 17. Oktober 2011 TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Bestätigung der Tagesordnung Der Bürgermeister begrüßt die Stadträte und Gäste zur 9. öffentlichen Stadtratssitzung im Jahr Er stellt fest, dass der Stadtrat beschlussfähig ist. Die Tagesordnung wird mit entsprechenden Änderungen (Streichung von Tagesordnungspunkten) mehrheitlich bestätigt. TOP 2 Bericht des Bürgermeisters Der Bürgermeister informiert über: Marsch der Rechtsextremisten durch Die öffentliche Stellungnahme finden Sie als gesonderten Beitrag in dieser Ausgabe. Eingang von Zuwendungsbescheiden Folgender Bescheid ist eingegangen: Ganztagesangebote Grundschule für das Schuljahr 2011/12 am in Höhe von ,90 EUR Straßenbaumaßnahmen Staatsstraßen Ab werden abschnittsweise Baumaßnahmen an der S 159 durchgeführt: 1. BA Knoten B 6 bis Ortseingang Rennersdorf 2. BA Knoten S 159/Bischofswerdaer Straße bis Ortseingang Langenwolmsdorf 3. BA Ortsausgang Rennersdorf bis Ortseingang Die Bauarbeiten erfolgen unter Vollsperrung und sollen laut Straßenbauamt bis abgeschlossen sein. Verbandsversammlung des WAZV Mittlere Wesenitz am Schwerpunktthemen waren der Bericht zum Vollzug des Wirtschaftsplanes 2011 zum sowie die Beschlussfassungen - zur Vergabe von Nachtragsleistungen zum Bauvorhaben Ausbau Ortsdurchfahrt S 161 Dürrröhrsdorf-Dittersbach - zu außerplanmäßigen Ausgaben Kleinkläranlage Neue Siedlung Langenwolmsdorf und hydraulische Ertüchtigung Vorreinigung Kläranlage Dürrröhrsdorf-Dittersbach - zu überplanmäßigen Ausgaben Neubau Hochbehälter Dürrröhrsdorf-Dittersbach und Umbau Druckerhöhungsanlage Stadtbehälter Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Der Ortsteil Heeselicht nahm am Kreiswettbewerb teil. Dazu fand die Ortsbegehung am durch die Bewertungskommission statt, wo sich Heeselicht hervorragend präsentiert hat. Die Preisverleihung erfolgte am in Reinhardtsgrimma. Den 1. Platz belegte Sadisdorf, der 2. Platz ging an Cunnersdorf und ein Sonderpreis wurde an Reinhardtsgrimma vergeben. Somit belegte Heeselicht gemeinsam mit anderen Orten den 3. Platz. Der Bürgermeister bedankt sich beim Ortschaftsrat Heeselicht für das Engagement und bei den vielen Bürgerinnen und Bürger, dass sie sich bei diesem Wettbewerb mit eingebracht haben. Die Heeselichter können stolz auf ihren Ort sein! Übung der Freiwilligen Feuerwehr in der Nacht vom 07. zum Der Landkreis führte eine Großübung am Bahnübergang Napoleonstraße durch. Es wurde ein Zugunglück mit beteiligtem Pkw und Gefahrguttransport simuliert. Dazu wurden die FFw, Langenwolmsdorf, Helmsdorf und Rennersdorf- Neudörfel sowie die Polizei, der ASB-Rettungsdienst alarmiert. Die Einsatzkräfte wurden durch die FFw Neustadt unterstützt. Der Kreisbrandmeister schätzte den Verlauf der Übung sehr gut ein. Der Bürgermeister dankt allen Kameraden, die am Einsatz beteiligt waren. Baumaßnahmen/Planungen Der zweite Bauabschnitt der Sanierung der Ortsstraße in Rennersdorf-Neudörfel wurde termingerecht mit dem Einbau der Schwarzdecke abgeschlossen.

6 - 6 - Nr. 11/2011 Bei der Baumaßnahme der ENSO in der Innenstadt wurde die Kabelverlegung in der Schlossstraße abgeschlossen. Die Arbeiten an der Bischofswerdaer Straße bis Poetenweg haben begonnen und sollen bis beendet sein. Die Bauarbeiten am Spielplatz Krippe Langenwolmsdorf sind abgeschlossen, geringe Restarbeiten sind noch erforderlich. Am wurde der Spielplatz in Helmsdorf nach dem Geräteaustausch wieder zur Nutzung übergeben. Die Kosten dafür betragen EUR. Durch den Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. wurde ein Betrag von 700 EUR für die Sanierung gespendet. Termine Verbandsversammlung des WAZV Mittlere Wesenitz Lichtelfest Stadtrat TOP 3 Beratung und Beschlussfassung - Sportstättenentwicklungsplan für die Stadt Um Aussagen über den benötigten Bestand und einen möglichen Defizitbedarf an Sportstätten in der Stadt zu erhalten, wurde durch das Büro Uwe Richter, Sport- und Freiraumplanung aus Hermsdorf, der Sportstättenentwicklungsplan erarbeitet. Dieser Plan ist gleichzeitig zwingend erforderlich, um bei zukünftigen Investitionen im Bereich Sportstätten Fördermittel beantragen zu können. Inhalt des Planes ist eine Erfassung und Bewertung aller Sportstätten im Gebiet der Stadt. Desweiteren erfolgt ein Soll-Ist-Abgleich (Sportstättenbilanz), aus dem sich ein Fehl-/ Überbedarf der einzelnen Sportstättenarten ableiten lässt. Bereits im Jahr 2006 wurde den Stadträten seitens der Verwaltung eine Sportstättenbilanz zur Beratung vorgelegt, die im Wesentlichen zu den gleichen Ergebnissen führte. Dieser Plan sollte Handlungsgrundlage zukünftiger kommunalpolitischer Entscheidungen hinsichtlich von Investitionen in Sportstätten sein. Beschluss: Der Stadtrat beschließt den beigefügten Sportstättenentwicklungsplan für die Stadt. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 4 Beratung und Beschlussfassung - Zuschuss zur Objektsanierung für die Kindertageseinrichtung St. Martin Lauterbach (1. BA - Bauwerkstrockenlegung/ Wärmedämmung Fassade und erdberührten Bereiches/Einbau Sanitärbereich Krippe EG) im Rahmen des Förderprogrammes Kita-Invest 2010 Mit Stadtratsbeschluss Nr. 67/2010 vom 13. September 2010 wurde bereits ein Zuschuss der Stadt im Rahmen des Zuwendungsbescheides vom in Höhe von ,00 EUR für diese Baumaßnahme beschlossen. Die Kirchgemeinde Lauterbach kann aus wirtschaftlichen Gründen ihren Eigenanteil nicht vollständig aufbringen. Deshalb beantragte sie bei der Stadt die Erhöhung des kommunalen Anteils. Beschluss: Der Stadtrat beschließt, die Objektsanierung für die Kindertagesstätte St. Martin Lauterbach - 1. BA; Bauwerkstrockenlegung/Wärmedämmung Fassade und erdberührten Bereiches/ Einbau Sanitärbereich Krippe EG mit einen Zuschuss in Höhe von ,58 EUR zu unterstützen. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 5 Beratung und Beschlussfassung - Satzung über die Aufwandsentschädigung der Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Auf Antrag des Stadtfeuerwehrausschusses der Stadt soll die Entschädigungssatzung vom 09. Oktober 2001 geändert werden. Dabei sollen die Aufwandsentschädigungen nicht mehr ortsteilbezogen gestaffelt werden. Zudem ist neben einer allgemeinen Erhöhung der Entschädigungsbeträge auch eine Regelung zum Verpflegungskostenzuschuss bei längeren Einsätzen vorgesehen. Die Stadträte befürworten einstimmig die Erhöhung und sprechen den Funktionsträgern der FFw ihren Dank für die geleistete Arbeit aus. Die neuen Beträge bewegen sich innerhalb der gesetzlichen Höchstgrenzen und im vergleichbaren Rahmen anderer Feuerwehren. Durch die Neuregelung ergeben sich Mehrkosten von ca Euro jährlich. Die vorliegende Satzung ist vom Stadtfeuerwehrausschuss am bestätigt worden. Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Satzung über die Aufwandsentschädigung der Funktionsträger der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. Die Satzung ist unter Öffentliche Bekanntmachungen in dieser Ausgabe abgedruckt. TOP 6 Beratung und Beschlussfassung - Jahresrechnung der Stadt für das Haushaltsjahr 2010 Gemäß 88 SächsGemO ist das Ergebnis der Haushaltswirtschaft einschließlich des Standes des Vermögens und der Schulden zu Beginn und am Ende des Haushaltsjahres nachzuweisen. Der Stadtrat stellt spätestens bis 31. Dezember des dem Haushaltsjahr folgenden Jahres die Jahresrechnung fest. Die Jahresrechnung 2010 wurde innerhalb der gesetzlich geforderten Frist (6 Monate nach Ende des Haushaltsjahres) erstellt und der örtlichen Rechnungsprüfung übergeben. Die Prüfung der Jahresrechnung erfolgte im Februar Die im Protokoll der Rechnungsprüfung getroffenen Beanstandungen stehen von ihrer Bedeutung her der Feststellung der Jahresrechnung nicht entgegen. Beschluss: Der Stadtrat beschließt die als Anlage beigefügte Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. Nähere Ausführungen und Erläuterungen zur Jahresrechnung sind in dieser Ausgabe gesondert abgedruckt. TOP 7 Beratung zum Entwurf des Haushaltsplanes 2012 Der Stadtrat hat bereits am in einer Sondersitzung und am im nicht öffentlichen Teil zum Haushalt beraten. Grundlagen der Haushaltsplanung 2012 sind u. a. das Sparpaket des Freistaates (Doppelhaushalt 2011/12), gravierende Kürzungen bei Förderprogrammen, die Erhöhung der Grundsteuer B und die Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe. Es wird von einem jährlichen Investitionsvolumen von ca. 2,0 Mio. EUR und einer maßnahmenbezogenen Kreditaufnahme im Zeitraum von von max. 2,0 Mio. EUR ausgegangen. Zurzeit liegt ein ausgeglichener Haushalt vor. Die Auslage des Entwurfes erfolgte vom 06. bis Der Rechnungsamtsleiter informiert anhand einer Präsentation zum Verwaltungs- und Vermögenshaushalt. Durch den Bürgermeister werden die einzelnen Maßnahmen des Investitionsprogramms erläutert. Da noch Diskussionsbedarf, insbesondere zur Fremdenverkehrsabgabe besteht, ist eine Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2012 in der Novembersitzung nicht zu erwarten. TOP 8 Beratung und Beschlussfassung - Verkauf des Flurstücks 156/1 der Gemarkung Gemäß 194 Baugesetzbuch wird der Verkehrswert (Marktwert) durch den Preis bestimmt, der in dem Zeitpunkt, auf den sich die Ermittlung bezieht, im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, der sonstigen Beschaffenheit und der Lage des Grundstücks zu erzielen wäre. Zur Feststellung des Verkehrswertes soll gemäß Verwaltungsvorschrift kommunale Grundstücksveräußerung grundsätzlich ein Gutachten eingeholt werden. Der vom Gutachterausschuss im Januar 2003 ermittelte Verkehrswert ( EUR) konnte

7 Nr. 11/ auch nach mehrmaligen Ausschreibungen, dauerhaften Veröffentlichungen im Internet und Beauftragung eines Maklers kein Kaufinteresse wecken (Flurstückzuschnitt, baulicher Zustand). Auch die vom Stadtrat beschlossene Herabsetzung des Mindestgebotes auf 75 TEUR bzw. 60 TEUR führten zu keinem Kaufangebot. Beschluss: Der Stadtrat stimmt zu, dass das Objekt Dresdner Straße 34 (Flurstück 156/1 der Gemarkung ) zum höchsten Gebot - jedoch mindestens 55 TEUR - verkauft werden soll. Der Beschluss 8/2006, wonach der Mindestpreis auf 60 TEUR festgesetzt wurde, wird aufgehoben. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 9 Beratung und Beschlussfassung - Verkauf des Flurstücks 524 a und einer Teilfläche vom Flurstück 174/1 der Gemarkung Langenwolmsdorf Herr Wagner beabsichtigt die Nutzung als Lagerplatz für sein Unternehmen (Stahlschutzplanken, Industriebeplankung - Projektierung & Montage). Nach baurechtlichen Gesichtspunkten betrachtet befindet sich das Grundstück an der Grenze zum Außenbereich und kann nach Baunutzungsverordnung als Dorfgebiet ( 5 BauNVO) bzw. Mischgebiet ( 6 BauNVO) eingeordnet werden. Der Ortschaftsrat Langenwolmsdorf sprach sich in seiner Sitzung am gegen das Vorhaben aus und führte als Begründung an, dass die Nutzung die Gefahr einer unkontrollierten Erweiterung des Gewerbes sowie Konfliktpotential aufgrund bestehender Umgebungsbebauung (nur Wohnbaustandort) zur Folge hat. Zur Erfüllung der Gemeindeaufgaben wird das Grundstück zwar nicht benötigt, jedoch stehen Gründe des Wohls der Allgemeinheit bei der geplanten gewerblichen Nutzung entgegen (Lärm, Ortsbild). Beschluss: Der Stadtrat stimmt dem Antrag von Herrn Swen Wagner, Am Steinbruch 2, vom auf Erwerb des Flurstücks 524 a sowie einer Teilfläche des Flurstücks 174/1 der Gemarkung Langenwolmsdorf für eine gewerbliche Nutzung nicht zu. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 10 Beratung und Beschlussfassung - Verkauf einer Teilfläche des Flurstücks 100 der Gemarkung Lauterbach Die Teilfläche soll als Ergänzungsfläche für das Flurstück 99 d genutzt werden. Für das Gemeindegebiet hat der Gutachterausschuss für Garten- und Erholungsflächen einen Bodenrichtwert von 3,50 EUR/qm bis 6,00 EUR/qm ermittelt. Für Bauland in der Ortslage Lauterbach beträgt der Bodenrichtwert 14,00 EUR/qm. Aufgrund der rechtlichen Gegebenheiten, der tatsächlichen Eigenschaften, der Beschaffenheit und der Lage (Abschläge für eingeschränkte bauliche Nutzbarkeit; Hanglage) wurde ein grundstücksspezifischer Wert von 11,00 EUR/qm ermittelt. Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Verkauf einer noch zu vermessenden Teilfläche des Flurstücks 100 der Gemarkung Lauterbach (ca. 400 qm) zum Preis von 11,00 EUR/qm an Frau Sandra Block, Dorfstraße 91, Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 11 Beratung und Beschlussfassung - Verkauf des Flurstücks 770 der Gemarkung Rennersdorf Die Stadtverwaltung hatte das Gartengrundstück im Stolpner Anzeiger Nr. 8/11 sowie auf der Internetseite meistbietend zum Verkauf ausgeschrieben. Als Mindestverkaufspreis wurden EUR gefordert. Dieser Preis entspricht dem vom Gutachterausschuss ermittelten Bodenwert für Garten- und Erholungsflächen (3,50 EUR/qm bis 6,00 EUR/qm). Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Verkauf des Flurstücks 770 der Gemarkung Rennersdorf (382 qm) zum Preis von 2.300,00 EUR an Frau Undine Rösner-Ehrlich, Alte Dorfstraße 1 A, Klipphausen. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 12 Beratung und Beschlussfassung - Überplanmäßige Ausgabe im Vermögenshaushalt für das Bauvorhaben Erneuerung Durchlass an der Scheibenmühle in / OT Heeselicht, HH-Stelle Für das Projekt Erneuerung Durchlass an der Scheibenmühle in /OT Heeselicht wurde im September 2011 eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt. Die geprüfte Angebotssumme des wirtschaftlichsten Bieters liegt bei ,48 EUR. Mit dem Stadtratsbeschluss Nr. 43/2011 vom wurde der im Investitionshaushalt 2011 eingestellte Betrag von 80 TEUR in der Haushaltstelle Erneuerung des Durchlasses an der Scheibenmühle um 25 TEUR auf 105 TEUR aufgestockt. Um die Bauleistungen beauftragen zu können, ist unter der Berücksichtigung des Ausschreibungsergebnisses eine Aufstockung der v. g. Haushaltstelle um 35 TEUR auf insgesamt 140 TEUR erforderlich. Die erforderliche Deckung erfolgt über Mehreinnahmen aus Landeszuweisungen (HH-Stelle ). Eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 35 TEUR wird für eine fachtechnische Realisierung des o. g. Bauvorhabens als erforderlich angesehen. Beschluss: Der Stadtrat beschließt für die Erneuerung des Durchlasses an der Scheibenmühle in /OT Heeselicht, HH-Stelle eine weitere überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 35 TEUR. Die Deckung erfolgt über Mehreinnahmen aus Landeszuweisungen (HH-Stelle ). Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 13 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Bauleistung für das Bauvorhaben Erneuerung Durchlass an der Scheibenmühle in /OT Heeselicht, HH-Stelle Bei der durchgeführten beschränkten Ausschreibung wurden sieben Firmen zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Von den sieben angefragten Firmen haben drei ein Angebot abgegeben. Bezüglich der Sachkunde und der Eignung der Firma TDH aus /OT Lauterbach bestehen keine Bedenken. Die Vergabe an die Firma TDH entspricht dem wirtschaftlichsten Angebot. Die Bauarbeiten sollen noch im Oktober 2011 beginnen und bei geeigneter Witterung zum Jahresende 2011 abgeschlossen werden. Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe der Bauleistung für das Bauvorhaben Erneuerung des Durchlasses an der Scheibenmühle in /OT Heeselicht, HH-Stelle an den wirtschaftlichsten Bieter, die Firma TDH, Am Gemeindeteich 3, in /OT Lauterbach zur geprüften Bruttoangebotssumme von ,48 EUR. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 14 Beratung und Beschlussfassung - Vergabe der Nachtragsleistung Nr. 2 im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben Sanierung Ortsstraße Alte Hauptstraße/Schmiedefelder Straße in /OT Rennersdorf-Neudörfel, HH-Stelle Der vorliegende Nachtragsleistungsumfang der Firma die Bistra Bau GmbH & Co. KG aus Schmölln-Putzkau wurde durch das Ingenieurbüro Spiller fachtechnisch und rechnerisch geprüft und in der Auswertung nach Notwendigkeit begründet. Grundlage der hier vorliegenden Nachtragsbestätigung ist der überarbeitete Nachtrag vom Durch die o. g. Nachtragsleistungen erhöht sich die Auftragssumme von ,93 EUR auf ,63 EUR.

8 - 8 - Nr. 11/2011 Beschluss: Für das Bauvorhaben Sanierung Ortsstraße Alte Hauptstraße/ Schmiedefelder Straße in /OT Rennersdorf-Neudörfel, HH-Stelle erfolgt die Vergabe der Nachtragsleistung Nr. 2 an die Bistra Bau GmbH & Co. KG aus Schmölln- Putzkau mit einer Bruttonachtragssumme von ,70 EUR. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 15 Beratung und Beschlussfassung - Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum befristeten Betrieb einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen in Helmsdorf, Ziegeleistraße 7 Durch die Fa. EVD Zenker GmbH wurde der Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die befristete Lagerung bis von nichtgefährlichen Abfällen mit einer Lagerkapazität von ca cbm/a gestellt. Das Zwischenlager befindet sich im Zentrum der Betriebsdeponie EVD Zenker GmbH und dient für die Zwischenlagerung von Abfällen aus der Verarbeitung von Siliciumdioxid (SiO 2). Beschluss: Der Stadtrat erteilt das gemeindliche Einvernehmen i. Z. mit dem Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum befristeten Betrieb einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen in Helmsdorf, Ziegeleistraße 7; Antragsteller: EVD Zenker GmbH, Ziegeleistraße 7, Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 16 Bauanträge Zu folgenden Anträgen erteilt der Stadtrat einstimmig das gemeindliche Einvernehmen: 16.1 Umbau und Sanierung des Gebäudes mit Einbau von Praxis- und Büroräumen auf dem Flurstück 310/2 der Gemarkung 16.2 Ersatzneubau eines Anbaus auf dem Flurstück 1358/61 der Gemarkung 16.3 Errichtung eines Mehrzweckgebäudes auf dem Flurstück 257 der Gemarkung Niederhelmsdorf TOP 17 Beratung und Beschlussfassung - Überplanmäßige Ausgabe im Vermögenshaushalt zum Erwerb beweglicher Sachen des Anlagevermögens - Bauhof, im Hinblick auf eingeschränkte Investitionsmöglichkeiten in den Jahren , HH-Stelle Bedingt durch geringe bzw. keine Investitionsmöglichkeiten in den Jahren 2012 bis 2015, aber dennoch dringend notwendiger Ersatzbeschaffungen und Komplettierung des in diesem Jahr angeschafften Traktor Claas mit Anbaumulde und Schneeketten, soll ein Teil der Mehreinnahmen aus dem Verkauf von Anlagevermögen (Unimog mit Ladekran) für diese Ausgaben zur Verfügung gestellt werden. Beschluss: Der Stadtrat beschließt für dringend notwendige Investitionen in das Anlagevermögen des Bauhofes, HH-Stelle , eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von 9.900,00 EUR. Die Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen beim Verkauf von Anlagevermögen des Bauhofes, HH-Stelle Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. TOP 18 Beratung und Beschlussfassung - Ausscheiden der Stadträtin Frau Gerda Tuschling aus dem Stadtrat wegen Vorliegen eines wichtigen Grundes Beschluss: Der Stadtrat beschließt das Vorliegen eines wichtigen Grundes nach 18 Abs. 1 SächsGemO im Zusammenhang mit dem Ausscheiden der Stadträtin Frau Gerda Tuschling aus dem Stadtrat. Der Beschluss wird einstimmig bestätigt. Anfragen von Bürgern oder Stadträten wurden nicht gestellt, so dass der öffentliche Teil der Stadtratssitzung gegen 22:20 Uhr endete. Ines Rosner, Sekretärin Pfarrer Christian Heurich unterwegs im er Land Wie ja sicher vielen bekannt ist, wurde ab dem 1. September 2011 die Pfarrstelle in der Kirchgemeinde er Land neu besetzt. Als Nachfolger für Herrn Pfarrer Popp übernimmt Herr Pfarrer Christian Heurich diese verantwortungsvolle Aufgabe. Der Ordinationsgottesdienst fand am in statt. Zu diesem Gottesdienst habe ich Herrn Heurich eine Rundfahrt durch mit seinen Ortsteilen zum besseren Kennenlernen versprochen. Dieses Versprechen wurde am 13. Oktober eingelöst. Auf unserer kleinen Rundreise durch besuchten wir die Schulen sowie die Kindertageseinrichtungen unserer Stadt. Die Schulleiter bzw. die Leiterinnen der Kindertageseinrichtungen vermittelten jeweils einen kleinen Überblick zu den Einrichtungen. Herr Pfarrer Heurich war von der intakten Infrastruktur, insbesondere von den Schulen und Kindereinrichtungen, in sehr beeindruckt. Er bedankte sich für diese kleine aber doch so wichtige Einführung in das Gebiet seiner Kirchgemeinde. Ich wünsche Herrn Pfarrer Heurich, auch im Namen des Stadtrates, für seine neue verantwortungsvolle Aufgabe in der Kirchgemeinde er Land viel Erfolg und Gottes Segen. Ebenfalls wünsche ich der jungen Familie Heurich in alles Gute, viel Glück und zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine schnelle Eingewöhnungsphase in ihr neues zu Hause. Ich bin davon überzeugt, dass viele er Bürger dazu beitragen werden, dass sich unsere neue Pfarrfamilie in sehr wohl fühlen wird. Uwe Steglich Bürgermeister Stadtratssitzungen Die nächste öffentliche Stadtratssitzung findet am Montag, dem 21. November 2011, 19:00 Uhr im Stadtgemeindezentrum statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Uwe Steglich Bürgermeister Öffentliche Stellungnahme der Stadträte der Stadt zum Aufmarsch einer rechtsextremen Gruppierung in der Nacht vom 30. September zum 1. Oktober 2011 in In der Nacht vom 30. September zum 1. Oktober 2011 marschierten ca. 140 vermummte Rechtsextremisten durch. Mit dieser Aktion wurde der Stadt ein nicht unerheblicher Schaden in der öffentlichen Meinungsbildung zugeführt.

9 Nr. 11/ Die Stadträte der Stadt sowie viele Bürgerinnen und Bürger verurteilen derartige Aktionen und den damit verfolgten politischen Hintergrund auf das Schärfste. Die Stadt bekennt sich eindeutig zu den Werten der Demokratie, der Toleranz und Weltoffenheit. In ist kein Platz für extreme Tendenzen jeglicher Art, die nicht im Einklang mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen. Dafür stehen wir als Stadträte der Stadt., gezeichnet: Uwe Steglich Matthias Zumpe Thomas Nöpel Ulrich Rüdiger Detlef Hartig Horst Walther Lutz Lietze Steffen Kühnel Dirk Schulz Jan Barowsky Ronald Leideck Klaus Geißler Birgit Weser Erika Dürr Die Stellungnahme wurde im Rahmen der öffentlichen Stadtratssitzung am abgegeben. Folgende Stadträte waren entschuldigt abwesend: Gerda Tuschling, Detlef Wächtler, Torsten Fuchs, Hans-Jürgen Friedrich. Sprechzeiten des Bürgermeisters Folgende Änderungen ergeben sich: Dienstag, ab 16:30 Uhr keine Sprechstunde Donnerstag, keine Sprechstunde Dienstag, keine Sprechstunde Dienstag, ab 16:00 Uhr keine Sprechstunde Dienstag, nachmittags keine Sprechstunde Wir bitten um Verständnis. Ines Rosner Sekretärin Erläuterungen zur Jahresrechnung Haushaltsplanung/Haushaltsvollzug Der Entwurf des Haushaltes 2010 wurde in der Stadtratssitzung vom 14. Dezember 2009 und 18. Januar 2010 öffentlich vorgestellt und von den Stadträten diskutiert. Mit ortsüblicher Bekanntgabe vom wurde darauf hingewiesen, dass der Entwurf der Haushaltssatzung einschließlich Haushaltsplan der Stadt für das Haushaltsjahr 2010 in der Zeit vom öffentlich ausgelegt wird und Einwohner und Abgabepflichtige bis zum Einwendungen gegen diesen Entwurf erheben können. Die Beschlussfassung der Haushaltssatzung 2010 (gemäß 74 SächsGemO) erfolgte am 22. Februar 2010 in öffentlicher Sitzung. Am 26. Februar 2010 wurde die Haushaltssatzung 2010 der zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde übergeben. Mit Bescheid vom 01. April 2010 wurde durch die zuständige Rechtsaufsichtsbehörde ein Teilbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen von EUR versagt. Am 19. April 2010 ist der Stadtrat mit Beschluss-Nr. 36/2010 der reduzierten Kreditermächtigung beigetreten. Im Stolpner Anzeiger Nr. 5 vom 7. Mai 2010 wurde die Haushaltssatzung 2010 mit dem Hinweis der Auslegung (ab für die Dauer von einer Woche) öffentlich bekannt gemacht und konnte anschließend vollzogen werden. 2. Gesamtergebnis der Haushaltsrechnung Insgesamt wurde im Verwaltungshaushalt ein gutes Ergebnis erzielt, welches in der Zuführungsrate zum Vermögenshaushalt in Höhe von ,72 EUR zum Ausdruck kommt. Die Haushaltsrechnung 2010 ergab folgendes Gesamtergebnis: Verwaltungs- Vermögens- Gesamthaushalt haushalt haushalt - in EUR - Einnahmen/ Ausgaben lt. Haushaltsplan Ergebnis der Jahres- Rechnung Veränderung gegenüber der Veranschlagung Verwaltungshaushalt 3.1 Erläuterung erheblicher Abweichungen der Rechnungsergebnisse zu den Planansätzen - Einnahmen Die Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Einnahmen lagen im Haushaltsjahr 2010 mit ca. 586,6 TEUR über dem Planansatz. Im Wesentlichen sind hierfür die Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer (435,1 TEUR) und der Einkommenssteuer (118,5 TEUR) verantwortlich. o Die in Form von Voraus- und Nach- bzw. Rückzahlungen festgesetzten Gewerbesteuern lagen zum 31. Dezember 2010 bei ca ,1 TEUR (Soll). Die tatsächlich vereinnahmten Gewerbesteuern beliefen sich auf 1.127,7 TEUR. Der Differenzbetrag in Höhe von ,25 EUR und noch offene Forderungen aus dem Vorjahr ( ,35 EUR) ergeben den neuen Kasseneinnahmerest von insgesamt ,53 EUR, welcher sich einerseits aus bestätigten Stundungsanträgen in Höhe von 190,5 TEUR (vor allem Sanierungsgewinne) und andererseits aus Zahlungsrückständen zusammensetzt. o Bezug nehmend auf die Orientierungsdaten vom 6. und 25. November 2009 und auf die Ergebnisse der Steuerschätzungen vom November 2009 wurde der Planansatz hinsichtlich der Einnahmen aus dem Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer definiert (659 TEUR). Die tatsächlichen Einnahmen lagen bei 777,5 TEUR (+ 118,5 TEUR). o Die Allgemeinen Schlüsselzuweisungen wurden mit Bescheid vom auf EUR festgesetzt und entsprechen ungefähr dem Planansatz ( EUR oder + 1,1 %). Grund hierfür waren die Verhandlungsergebnisse zwischen den kommunalen Spitzenverbänden (SSG, SLKT) und dem Sächsischen Staatsministerium der Finanzen vom 23. Mai 2008 zum Finanzausgleich 2009/2010 und der damit verbundenen Festlegung der Finanzausgleichsmassen und Verbundquoten in den Jahren 2009 und o Zur teilweisen Deckung der Aus- und Fortbildungskosten bezüglich der Einführung des Neuen Kommunalen Finanzwesens (Doppische Buchführung) erhielt die Stadt Bedarfszuweisungen in Höhe von 2.895,09 EUR. o Als Sonstige allgemeine Zuweisungen wurden der Stadt ,94 EUR (zuzüglich dem investivem Anteil von 4.725,00 EUR) zum 30. Juni 2010 überwiesen. Diese Mittel wurden der sogenannten Vorsorgerücklage (einschließlich Zinsen) zugeführt und in den Jahren 2011/2012 wieder aufgelöst. o Als Sonstige allgemeine Zuweisungen wurden der Stadt ,94 EUR (zuzüglich dem investivem Anteil von 4.725,00 EUR) zum 30. Juni 2010 überwiesen. Diese Mittel wurden der sogenannten Vorsorgerücklage (einschließlich Zinsen) zugeführt. Das Steueraufkommen hat insgesamt einen Anteil von 37,2 % an den Gesamteinnahmen des Verwaltungshaushaltes. Die Schlüsselzuweisungen (ohne Vorsorgerücklage) stellen mit 26,8 Prozent den größten Einnahmeanteil am Verwaltungshaushalt dar.

10 Nr. 11/2011 Das Volumen der Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb lag mit EUR über dem Planansatz und begründet sich wie folgt: o Durch die Inanspruchnahme von gebührenpflichtigen Verwaltungstätigkeiten und öffentlichen Einrichtungen konnte im Bereich der Verwaltungs- und Benutzungsgebühren der Planansatz erreicht werden. o Die nicht erwirtschafteten Einnahmen aus Verkaufserlösen resultieren aus den Bereichen Tourist-Information (- 6,6 TEUR) und Forstwirtschaft (- 1,3 TEUR). o Die zur Deckung der Ausgaben des Vermögenshaushaltes geplanten Verkaufserlöse aus Veräußerung von Wohngebäuden konnten nur teilweise realisiert werden (keine Kaufinteressenten), so dass die Mieteinnahmen weiter zur Verfügung standen (+ 11 TEUR). o Bei den sonstigen Verwaltungs- und Betriebseinnahmen resultieren die Mehreinnahmen (8,2 TEUR) aus Ersatzansprüchen (Versicherungsleistungen) aufgrund von Beschädigungen kommunalen Anlagevermögens (Kegelbahn Rennersdorf) und Ersatzleistungen für die Inanspruchnahme von Bauhofleistungen durch Dritte. o Die Rückforderung des zu viel gezahlten Gemeindeanteils an Betriebskosten zur Finanzierung der Kindertageseinrichtungen (Volkssolidarität; Evangelisch - Lutherische Kirchgemeinde Lauterbach) in Höhe von ca. 43,3 TEUR, Elternbeiträgen für die Betreuung bei Tagesmüttern (5 TEUR), die Inanspruchnahme der Rechnungsprüferin der Stadt und die Kostenbeteiligung des Landkreises an der Straßenunterhaltung der Kreisstraße K 8708 waren ausschlaggebend, dass bei der Erstattungsansprüchen überplanmäßige Mehreinnahmen erzielt wurden. o Die Zuweisungen und Zuschüssen vom Bund, Land und Landkreis in den Bereichen Schulen (Ganztagesprojekte), Kindertageseinrichtung, Straßenunterhaltung (Lastenausgleich), Tourist-Information (Kombi-Lohn), Fortbildungsmaßnahme Doppik, Lernmittelergänzungspauschale wurden wie geplant gewährt. o Als Sonstige allgemeine Zuweisungen wurden der Stadt ,94 EUR (zuzüglich dem investivem Anteil von 4.725,00 EUR) zum 30. Juni 2010 überwiesen. Diese Mittel wurden der sogenannten Vorsorgerücklage (einschließlich Zinsen) zugeführt. Bei den sonstigen Finanzeinnahmen konnten o im Zuge der Mahnung und Vollstreckung nicht beglichener öffentlich- oder privatrechtlicher Forderungen (Mahngebühren, Säumniszuschläge) und der im Rahmen der Forderungsbearbeitung (Stundung, Ratenzahlung, Nachzahlung von Gewerbesteuer) festgesetzten Zinsen wie im Plan veranschlagt vereinnahmt werden. o Die Gewinnausschüttung der ENSO lag mit 15,2 TEUR über den Erwartungen. 3.2 Erläuterung erheblicher Abweichungen der Rechnungsergebnisse zu den Planansätzen - Ausgaben Die Personalausgaben lagen mit knapp 47 TEUR über den veranschlagten Mitteln (Beschluss 91/2010). Im Bereich der sächlichen Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen konnten die Mehraufwendungen im Bereich der Straßen- und Gewässerunterhaltung für die Beseitigung der Hochwasserschäden (+ 129 TEUR; Beschlüsse 64 und 70/2010) und Mehrausgaben im Bereich Stadtbad (12 TEUR; Kanalreparatur) durch Einsparungen in anderen Bereichen ausgeglichen werden. o Bezüglich der Unterhaltung der Grundstücke, baulichen Anlagen und des sonstigen unbeweglichen Vermögens mussten zusätzliche Mittel von ca. 111 TEUR aus den eben angeführten Gründen (Augusthochwasser 2010) bereitgestellt werden. o Bei den Bewirtschaftungskosten konnten knapp 49 TEUR eingespart werden (z. B. geänderte Konditionen beim Gasbezug). o Die Minderausgaben bei den weiteren Verwaltungs- und Betriebsausgaben (- 40 TEUR) resultieren z. B. aus den Bereichen Grund- und Mittelschule (- 20 TEUR; Projekt Ganztagesangebote - Einnahmeposition fällt bei den Zuweisungen entsprechend niedriger aus), Ausgaben für die Bauverwaltung (- 5 TEUR) oder Wareneinkäufe der Tourist- Information (- 5,8 TEUR). o Im Bereich der Geschäftsausgaben konnten ca. 25 TEUR Minderausgaben verzeichnet werden (z. B. Bürobedarf, Bücher und Zeitschriften, Sachverständigen- und Gerichtskosten und Datenverarbeitung). Die Sonstigen Finanzausgaben weisen im Bereich der Kreisumlage Mehrausgaben in Höhe von knapp 70 TEUR aus (Beschuss 60/2010). Die Abweichung zwischen Planansatz und Rechnungsergebnis muss in Verbindung mit der Steuerkraft (bezogen auf die Haushaltsjahre 2008/2009) und der Festsetzung der Allgemeinen Schlüsselzuweisung als Berechnungsgrundlage gesehen werden. Bei einer Erhöhung des Kreisumlagesatzes von 29,5 auf 32,69 Prozent erhielt der Landkreis ,91 EUR dieser Einnahmen (über 7 Prozent oder EUR mehr als im Jahr 2009). Aufgrund der positiven Gewerbesteuereinnahmen mussten gemäß den Vorschriften des Gemeindefinanzreformgesetzes 105 TEUR an Bund und Land als Umlage abgeführt werden (Plan 64 TEUR). Da die Gesamteinnahmen des Verwaltungshaushaltes mit ,72 EUR über den Gesamtausgaben desselben Sachbuches lagen, konnte dieser Betrag dem Vermögenshaushalt zugeführt werden. 4. Vermögenshaushalt 4.1 Erläuterung erheblicher Abweichungen der Rechnungsergebnisse zu den Planansätzen - Einnahmen Aufgrund der sparsamen Mittelbewirtschaftung im Verwaltungshaushalt konnte die mit 59,3 TEUR geplante Zuführung vom Verwaltungshaushalt um knapp 549,7 TEUR übertroffen werden (609 TEUR). Mit diesem Ergebnis konnte die gemäß der Haushaltsplanung 2010 beabsichtigte Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in Höhe von EUR verhindert werden. Der Rücklagebestand wurde um EUR auf EUR erhöht. Bei den Einnahmen aus der Veräußerung von Sachen des Anlagevermögens (Inventar, Grundstücke, Gebäude) wurden 2010 außerplanmäßige Erlöse in Höhe von 94 TEUR erzielt (z. B. Objekt Schlossstraße 14 a). Bei der Förderung investiver Maßnahmen standen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüsse vom Freistaat Sachsen von 532 TEUR zur Verfügung (- 359 TEUR). Maßgebend hierfür sind unter anderem die Zuweisungen für folgende Maßnahmen: EUR Investive Schlüsselzuweis./ Vorsorgerücklage (4.725 EUR) EUR Horterweiterung Langenwolmsdorf EUR (210 TEUR HER aus 2009) Sanierung TH Langenwolmsdorf (205 TEUR HER aus 2009) EUR Stadtsanierungsmittel für Stadtkirche EUR Erbgericht Lauterbach (40 TEUR HER aus 2009) EUR LF 10/6 FFw Langenwolmsdorf EUR Brachflächenrevitalisierung (ehem. Knopffabrik 55 TEUR HER aus 2009) EUR Stadtinformations- bzw. Besucherleitsystem EUR Förderung Privater im Sanierungsgebiet EUR Gehweg Rennersdorf EUR Sanierungsbeauftragter o Für die Maßnahmen FFW Digitalfunk BOS und Grundschule (Elektroinstallation; Außenanlagen, MEDIOS) gab es 2010 keine Förderung, so dass diese Maßnahmen nicht umgesetzt wurden. o Mit Genehmigung der Rechtsaufsicht bzw. dem Beschluss des Stadtrates wurden zur Finanzierung der nicht über Ersatzdeckungsmittel (Veräußerung Anlagevermögen, Entnahme Rücklage), Fördermittel oder Überschüsse des Verwal-

11 Nr. 11/ tungshaushaltes (Zuführungsrate) gedeckten Ausgaben des Vermögenshaushaltes Einnahmen aus Krediten in Höhe von 360 TEUR in Anspruch genommen (Laufzeit 20 Jahre; Tilgung 18 TEUR jährlich, Zins 2,89 %, Zinsbindung 10 Jahre). 4.2 Erläuterung erheblicher Abweichungen der Rechnungsergebnisse zu den Planansätzen - Ausgaben Der Erwerb von beweglichen Sachen (Einrichtungsgegenstände) wurde hauptsächlich in den Bereichen Rathaus (25 TEUR), Feuerwehr (84 TEUR), Grund- und Mittelschulen (30 TEUR) und Fremdenverkehr (33 TEUR) getätigt. Für die Maßnahme FFW Digitalfunk BOS gab es 2010 keine Förderung, so dass diese Maßnahme nicht umgesetzt werden konnten. Zu den wichtigsten durchgeführten bzw. begonnenen und mit Bildung des entsprechenden Haushaltsausgaberestes (HAR) dem Rechnungsergebnis 2010 (sollseitig) zugeordneten Baumaßnahmen gehörten: im Bereich Hochbau: Sanierung Turnhalle/Hort Langenwolmsdorf Einbau Heizungsanlage FFw Helmsdorf Sanierung Fassade/Abdichtung Kita Lauterbach im Bereich Tiefbau: Abwasserleitung und Straßenbau Kirschallee Abwasserleitung- und Wasserversorgung Alte Hauptstraße Sowohl die mit 295 TEUR geplanten Maßnahmen in der Grundschule (Freiflächengestaltung, WC-Fenster/ Türen und Elektroinstallation) als auch die Installation von MEDIOS II in der Grundschule (28 TEUR) wurden aufgrund der nicht gewährten Zuweisungen nicht umgesetzt. Tilgung von Krediten Der vertraglich begründete Schuldendienst der bestehenden Kommunaldarlehen erfolgte planmäßig (181,7 TEUR). Zuweisungen an übrigen Bereich Für die Bezuschussung Dritter erhielten im Rahmen der Stadtsanierung die Stadtkirche und Private Mittel in Höhe von 276,7 TEUR. Die kommunale Investitionsquote, welche den Anteil der kommunalen Investitionsausgaben an den Gesamtausgaben misst, liegt bei der Stadt bei ca. 7,4 Prozent. 5. Schulden Im Haushaltsjahr 2010 wurde durch die zuständige Rechtsaufsichtsbehörde ein Teilbetrag von EUR der vorgesehenen Kreditaufnahmen ( EUR) versagt, so dass lediglich eine Kreditermächtigung in Höhe von ,00 EUR vorlag. Die Entwicklung der planmäßigen Verschuldung aus Krediten zum der Stadt stellt sich wie folgt dar: Stand der Schulden zum ,73 EUR + Kreditneuaufnahme ,00 EUR - ordentliche Tilgung ,90 EUR - außerordentliche Tilgung = Schuldenstand zum ,83 EUR Die Berechnung der Pro-Kopf-Verschuldung basiert auf der vom Statistischen Landesamt Sachsen veröffentlichten Zahl der zum Stichtag gemeldeten Einwohner (5.838). Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich auf Grund der Kreditaufnahme die planmäßige und tatsächliche Verschuldung je Einwohner von 350 EUR auf 384 EUR (+ 34 EUR; Richtwert < 850 EUR/EW). Die Stadt leistete im Haushaltsjahr 2010 einen Schuldendienst in Höhe von ,46 EUR. Davon wurden ,56 EUR (33,32 %) für die Zinsausgaben und ,90 EUR (66,68 %) zur ordentlichen Kredittilgung verwendet. Von den durch die Stadt vereinnahmten Steuern in Höhe von EUR (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteile an der Einkommens- und Umsatzsteuer, Hundesteuer) wurden ca. 10,7 % zur Finanzierung des Schuldendienstes eingesetzt (Schuldendienstquote). Die durchschnittliche rechnerische Tilgungsdauer beträgt zurzeit 12,8 Jahre (Richtwert 20 Jahre) und der durchschnittliche Zinssatz liegt bei 4,1 Prozent. Auf Kassenkredite musste während des gesamten Haushaltsjahres 2010 nicht zurückgegriffen werden. Uwe Steglich Rico Gäth Bürgermeister Rechnungsamtsleiter Standesamtliche Nachrichten Herzlichen Glückwunsch und alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg. Im Standesamt haben geheiratet am Jürgen und Sigrid Hartwig geb. Haufe aus Frank und Denise Bergmann geb. Maschke aus Sebnitz Frank und Antje Adam geb. Richter aus Dresden Thomas und Kerstin Tischer geb. Rosteck aus Arnsdorf Die Liebe ist nicht das Gefühl eines Augenblickes, sondern die ganz bewusste Entscheidung fürs ganze Leben. Unbekannt Hochzeitstermine für die Kornkammer im Jahre 2012 Ostersonnabend, 7. April Pfingstsonnabend, 26. Mai Mittwoch, 6. Juni Sonnabend, 30. Juni Sonnabend, 7./14. und 28. Juli Sonnabend, 4. und 18. August Sonnabend, 6. Oktober An den dazugehörigen Freitagen besteht ebenfalls die Möglichkeit in der Kornkammer den Bund der Ehe zu schließen. Verstorben sind Herr Siegfried Künzel, zuletzt wohnhaft in Langenwolmsdorf Herr Eduard Lauer, zuletzt wohnhaft in Gerlinde Füssel Standesbeamtin Die nächste Ausgabe des Stolpner Anzeigers erscheint am Freitag, dem 9. Dezember 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 25. November 2011 im Hauptamt der Stadtverwaltung, Frau Opitz. Annahmeschluss für Werbeanzeigen ist Donnerstag, der 1. Dezember 2011 bei Herrn Rösler, Anzeigenberater des Wittich-Verlages, Tel / , Fax /

12 Nr. 11/2011 Veranstaltungskalender November/Dezember Chronikabend Kleine und große Katastrophen in Helmsdorf 19:30 Uhr im Saal des Landhotel Wesenitz 18:30 Uhr Einlass Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. Herr Gerd Mehnert, Tel.: / Lichtelfest Markt Frau Dr. Justine Büchler, Tel Verkehrsteilnehmerschulung 19:00 Uhr Gemeindezentrum Helmsdorf Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. Herr Gerd Mehnert, Tel.: / Heimatgeschichtsabend Geschichte der Knopffabrik 19:00 Uhr Stadtgemeindezentrum Stadtmuseum er Geschichtsverein e. V. Frau Christine Träber, Tel.: / / Kunst trifft Handwerk 6. Handwerksausstellung im historischen Kellergewölbe Stadtmuseum er Geschichtsverein e. V. Frau Christine Träber, Tel.: / Weihnachtsmarkt in Langenwolmsdorf Uhr Langenwolmsdorfer Karnevalsclub e. V. Herr Udo Michel, Tel.: / Eröffnung der 16. Weihnachtsausstellung 18:00 Uhr Stadtmuseum er Geschichtsverein e. V. Frau Christine Träber, Tel.: / / Stolpner Romantischer Weihnachtsmarkt Gewerbeverein e. V. Frau Bärbel Göhler, Tel.: / / Historischer Weihnachtsmarkt im 11:00 Uhr Stadtmuseum er Geschichtsverein e. V. Frau Christine Träber, Tel: / Gerlinde Füssel Hauptamt Information an alle Vereine und Interessengemeinschaften der Stadt In Auswertung der Umfrage zu dem bisher jährlich stattfinden Erfahrungsaustausch teilen wir Ihnen mit, dass dieser Erfahrungsaustausch auf Wunsch der Vereine zukünftig nur aller 2 Jahre stattfinden wird. Bei wichtigen Fragen und vereinsinternen Problemen können sich die Vereine jederzeit an die Stadtverwaltung wenden. Gerlinde Füssel Hauptamt Abholung Bewohner-Parkausweise für 2012 Alle Bewohner die sich für Barzahlung entschieden haben, können ihre beantragten Bewohner-Parkausweise (2012) ab dem 17. November 2011 in der Stadtverwaltung, bei Frau Kun im Zimmer 04 abholen. Die Gebühr i. H. v. 30,00 EUR ist bei Abholung bar zu entrichten. Alice Kun Hauptamt Das Fundbüro der Stadtverwaltung informiert Folgende Schlüssel wurden im Fundbüro abgegeben: 1 Schlüssel mit Schlüsselband IMA Dresden 1 Schlüssel mit Schlüsselring Schlüsselbund mit 4 Schlüsseln und einer roten Ledertasche Schlüsselbund mit 5 Schlüsseln und einem Flaschenöffner 1 Schlüssel mit Anhänger Pinguin (von Heizöl TOTAL) Die Eigentümer werden gebeten, sich im Fundbüro der Stadtverwaltung oder unter der Telefonnummer / zu melden. Alice Kun Hauptamt Die Stadt verpachtet folgende Flurstücke Verpachtung von Gartenbzw. Freizeitgrundstücken Gemarkung, Flurstück 1091 (362 m 2 ) an der Pflaumenallee. Das Flurstück ist unbebaut, Wasser- und Stromanschluss privat möglich. Jährlicher Pachtzins: 90,50 Gemarkung Altstadt, sechs Flurstücke (von 151 m 2 bis 361 m 2 ) Gärten Wächterberg. Die Flurstücke sind unbebaut, Wasseranschluss privat möglich. Jährlicher Pachtzins: von 37,75 bis 90,25 (Bei den Flurstücken besteht auch die Möglichkeit zum Kauf.) Verpachtung von Teichen Gemarkung Lauterbach, Teil v. Flurstück 183a Teich mit Uferzone (ca. 350 m 2 ), jährlicher Pachtzins: 10,50 Interessenten wenden sich bitte an die Sachbearbeiterin für Liegenschaften der Stadtverwaltung (Zimmer 25, Durchwahl ).

13 Nr. 11/ Mitteilung über den Einsatz von Zusatzstoffen in der Trinkwasserversorgung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz Es wird informiert über die Wasserhärte und den ph-wert des vom Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz abgegebenen Trinkwassers an Städte und Gemeinden. Entsprechend des 15 Abs. 5 der Trinkwasserverordnung und Wasser für Lebensmittelbetriebe vom 05. Dezember 1990 informiert der Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz über die Stoffe, die dem Trinkwasser zugesetzt werden: 1. Wasserwerk Dobra Zugabe von Chlorbleichlauge (Natriumhypochlorit) zur Desinfektion filtrative Entsäuerung mit dolomitischen Filtermaterial(Fil-Modol)) zur Einstellung der Calziumsättigung (phc) Gewährleistung der Trinkwasserversorgung für Dürrröhrsdorf - Dittersbach mit den Ortsteilen Dobra, Stürza, Elbersdorf, Porschendorf, Wilschdorf und dem er Ortsteil Helmsdorf Wesenitzstraße bis einschließlich Wilschdorfer Straße. 2. Wasserwerk Park Dürrröhrsdorf - Dittersbach Zugabe von Chlorbleichlauge (Natriumhypochlorit) zur Desinfektion filtrative Entsäuerung mit dolomitischen Filtermaterial(Fil-Modoll) zur Einstellung der Calziumsättigung (phc) Gewährleistung der Trinkwasserversorgung für Dürrröhrsdorf - Dittersbach. 3. WW Endlerkuppe Sebnitz/WW Gottleuba Zugabe von Chlorbleichlauge (Natriumhypochlorit) zur Desinfektion Gewährleistung der Trinkwasserversorgung für mit den Ortsteilen Heeselicht, Langenwolmsdorf, Helmsdorf bis Abzweig Wilschdorfer Straße, Rennersdorf und Lauterbach 4. Wasserfassung Pulverhäuser Zugabe von Chlorbleichlauge (Natriumhypochlorit) zur Desinfektion Gewährleistung der Trinkwasserversorgung OT Langenwolmsdorf Neustädter Straße (Pulverhäuser) Mitteilung über die chemischen Analysewerte Gesamthärte und ph- Wert für folgende Anlagen des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz, Werte vom September 2011 TW - Versorgungsanlagen Gesamt- ph-wert härte in dh Wasserwerk Dobra 9,0 7,63 Wasserwerk Park Dürrröhrsdorf 12,07 7,43 WW Endlerkuppe Sebnitz 5,22 9,50 Wasserfassung Pulverhäuser 11,80 6,23 Die Trinkwasseranalysenbefunde der ständigen Trinkwasserkontrollen können innerhalb der Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Mittlere Wesenitz, Markt 26 eingesehen werden. Lunze Technischer Leiter Herzlichen Glückwunsch zur Geschäftseröffnung! Es wurden folgende Gewerbe angemeldet: OT Herr Carsten und Frau Alexandra Schmidt, Dresdner Straße 19 - Handel mit Konkurswaren und Restposten - Bauhelfertätigkeiten - Service für Haus, Hof und Garten OT Langenwolmsdorf Herr Eric Hartig, Stolpner Straße 1 - Tiefbauarbeiten Herr Martin Urwalek, Hirtenweg 2 - Buchhaltung Der Bürgermeister wünscht alles Gute und viel Erfolg. Naturheilpraxis Anja Schindler Der Bürgermeister gratuliert zur Praxiseröffnung und wünscht viel Erfolg. Zwei Veranstaltungen zu einem Thema Pfefferkuchen im Stadtmuseum Schon wieder ist es Zeit für unsere viel besuchte Veranstaltung Kunst trifft Handwerk am und Wir laden Sie ein zum Pfefferkuchen selbst gestalten am Samstag ab 14:00 Uhr und am Sonntag ab 11:00 Uhr. Wie haben wir uns das gedacht? Sie erwerben einen oder mehrere Pfefferkuchenrohlinge aus der Pulsnitzer Schauwerkstatt und gestalten Ihren Pfefferkuchen mit Zuckerguss und Schokolade mit den schönsten Weihnachtsmotiven. Besonders geeignet ist diese Veranstaltung für Kinder und Eltern bzw. Großeltern, die sich auf die aufregende Weihnachtszeit einstimmen möchten. Passend zu diesem Thema haben wir zum 22. Romantischen Weihnachtsmarkt am und die Ausstellung zur Pfefferkuchengeschichte ausgewählt. Anschaulich wird auf Schautafeln die Werkstatt, die Herstellung von Pfefferkuchen und Spekulatius auch in anderen Ländern, wie z. B. Chile, gezeigt. Außerdem können Sie Rezepte aus ganz Europa kennenlernen und vielleicht sogar ausprobieren. Unsere Ausstellung wird am Freitag, dem um 18:00 Uhr eröffnet und ist bis Ende Januar zu sehen. Wir laden Sie zu beiden Veranstaltungen herzlich ein und hoffen Ihr Interesse geweckt zu haben. Katja Knoch Stadtmuseum

14 Nr. 11/2011 Das Stadtmuseum öffnet am und um 11:00 Uhr zum 22. Romantischen Weihnachtsmarkt seine Tore. Wieder zu sehen sind für alle Eisenbahnfreunde die Vorführungen des Gartenbahnstübls, die beliebte Bastelstation der Mittelschule sowie besondere Kaufangebote im historischen Innenhof. Zum Aufwärmen sind Sie recht herzlich eingeladen, unser Café vom er Geschichtsverein zu besuchen. Katja Knoch Stadtmuseum Sie waren bummeln?... Dann haben Sie sicher einen schönen und erlebnisreichen Abend in erlebt. All jene, die am Abend des 8. Oktober in den Geschäften der Innenstadt stöbern waren, wurden von den tollen Ideen der beteiligten Gewerbetreibenden überrascht. Da wurde Tee verkostet, frischer Saft gepresst, frisiert und geschminkt, es gab Leckereien, wärmende Feuer vor den Geschäften, Kerzenlicht und sogar live-piano Musik erklang über den Marktplatz hinweg. Auch die beiden angekündigten geheimnisvollen Besucher (der Burgkastellan und eine reiche Bürgersfrau) schritten huldvoll zwischen den Geschäften umher und erfreuten die Gäste der Stadt mit angenehmen Gesprächen und kleinen Anekdoten. Mit einem Wort, ein gelungener Abend- und für den einen oder anderen fand sich sicher auch etwas Schönes zum Kaufen oder Verschenken. Dann freuen wir uns auf ein baldiges Wiedersehen in spätestens zum gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt am zweiten Advent?! Ihre Stolpner Kaufleute Martinsfest und Romantisches Lichteln in Nach der erfolgreichen Premiere 2008 ist es mittlerweile zur Tradition geworden, dass sich zum Martinsfest die er auf dem Marktplatz zum Romantischen Lichteln treffen. Am 5. November 2011 werden die er Gastronomen gemeinsam mit der evangelischen und der katholischen Kirche diese wunderbare Tradition wieder mit Leben erfüllen. Um Uhr beginnt das Martinsfest mit einer festlichen Andacht und dem Martinsspiel in der evangelischen Stadtkirche. Gegen 17 Uhr startet der Martinsumzug durch die mit Kerzen beleuchtete Innenstadt. Um Uhr wird dann das Martinsfeuer auf dem Marktplatz entzündet und die er Gastronomen laden Sie zu kulinarischen Köstlichkeiten ein. So wie einst der Bischof Martin von Tours in einer kalten Winternacht seinen Mantel mit einem Bettler teilte und den Gedanken der Nächstenliebe in die Tat umsetzte, wird auch in diesem Jahr der Gewinn aus dem Lichtelfest von den er Gastronomen für gemeinnützige Zwecke der Kirche und der Stadt gespendet. Auch Sie können zum Gelingen der Veranstaltung beitragen: - Bitte stellen Sie brennende Kerzen ins Fenster. - Auch aufgestellte Windlichter, Laternen oder Fackeln vor Ihrem Haus sorgen für eine besondere Atmosphäre. Ev.-Luth. Kirchgemeinde er Land - Pfarrer Heurich Tel.: ( ) Katholische Kirchgemeinde - Diakon Klose Tel.: ( ) er Gastronomen - i. V. Dr. Justine Büchler Tel.: ( ) Verkehrseinschränkungen zum Lichtelfest Am findet auf dem Markt das Lichtelfest statt. Dabei sind von 16:00 Uhr bis 21:00 Uhr folgende Straßen voll gesperrt: Am Graben, Alte Schulstraße, Dresdner Straße, Bischofswerdaer Straße, Schloßstraße und Markt Für Einsatz- und Rettungsfahrzeuge ist die ungehinderte Durchfahrt jederzeit gewährleistet. Die Parkplätze in der Innenstadt können nicht benutzt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen. Martinsfest & Romantisches Lichteln 5.November 2011 / 16:30 Uhr ca. 17:00 Uhr ab 17:30 Uhr Andacht & Martinsspiel in der evangelischen Stadtkirche Beginn des Martinsumzugs durch die historische er Innenstadt Ankunft des Martinsumzuges auf dem er Marktplatz Martinshörnchen werden geteilt Entzündung des Martinsfeuers Kulinarische Überraschungen Gemütliches Beisammensein Der Gewinn des Lichtelfestes geht wieder als Spende in gemeinnützige Projekte der Kirche & der Stadt! Eine Veranstaltung von: Ev.-Luth. Kirchgemeinde er Land - Pf. Heurich Tel.: ( ) Katholische Kirchgemeinde - Diakon Klose Tel.: ( ) er Gastronomen - i.v. Dr. Justine Büchler Tel.: ( ) Tag der offenen Tür im Pflegeheim Auch in diesem Jahr wollen wir es nicht versäumen, unsere Türen für alle Interessierten zu öffnen. Dazu findet am Sonnabend, dem 12. November 2011 von 10 bis 16 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. An diesem Tag können alle Interessenten in der Zeit von Uhr bis Uhr unser Haus und das Leben in unsere Einrichtung näher kennenlernen. Bei Rundgängen durch die Räumlichkeiten werden ihre Fragen gern beantwortet. Auch für das leibliche Wohl wird wieder gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Heimbewohner und Mitarbeiter des Pflegeheimes der Volkssolidarität KV Sächsische Schweiz e. V.

15 Nr. 11/ Interview der Rasenden Ö s Was ist Ihr Lieblingsgedicht? Balladen, z. B. Die Bürgschaft von Schiller Haben Sie Kinder? Ja, 2 Mädchen Sind Sie schon Oma? Ja, diesmal ein Junge Was ist Ihre Lieblingsband? ABBA mit Frau Martinek, neue Lehrerin und Klassenlehrerin der Klasse 2a an der Basaltus-Grundschule 2011 Der Historyliner kommt! Wie ist Ihr Vorname? Ich heiße Birgit. Was haben Sie gemacht, bevor Sie bei uns als Lehrerin angefangen haben? Ich war auch schon Lehrerin. Welches ist Ihre Lieblingsfarbe? Am besten finde ich lila. Wie alt sind Sie? Geheim Was ist Ihr Hobby? Musizieren, lesen und gärtnern Was ist Ihr Lieblingsessen? Ich mag gefüllte Paprika mit Reis. Was gefällt Ihnen an unserer Basaltus-Grundschule? Die Lage ist sehr schön und dass es eine eher kleine Schule ist. Was würden Sie gern an unserer Schule ändern? Zuerst würde ich die WC-Anlagen und die unmodernen Zimmer verändern. Wo sind Sie geboren? Im Kreis Riesa. An welcher Grundschule haben Sie lesen und schreiben gelernt? An der Bara Grundschule. Wo wohnen Sie? In Großerkmannsdorf Wo haben Sie früher gewohnt? In Dresden Mit was haben Sie früher am liebsten gespielt? Akkordeon und Fußball Haben Sie Streiche als Schüler ausgeheckt? Ja. (Frau Martinek hat es uns verraten und es ist leider nichts für die Zeitung) Hatten Sie schon mal eine andere Haarfarbe? Ja, dunkelblond Mit wie vielen Jahren haben Sie den Beruf Lehrer gelernt? Ich war 17. Welche Autofarbe hat Ihr Auto? Sektfarben (hier mussten wir ordentlich kichern) Was war Ihr Lieblingsberuf? Lehrer Haben Sie einen Mann? Ja In welchen Ländern waren Sie schon? In ganz vielen, z. B. in den USA Am 19./20. September 2011 besuchten die 8. und 9. Klassen der Mittelschule den Historyliner, der für zwei Tage in der Stadt Station gemacht hatte. Unsere Schüler besuchten die Ausstellung, die an den Herbst 1989 und den Weg zur Deutschen Einheit 1990 erinnerte. Im Mittelpunkt standen die Ereignisse im heutigen Freistaat Sachsen. Städte des Massenprotestes wie Leipzig, Dresden und Plauen wurden genauer in den Blick genommen. Die Schüler erhielten eine ausstellungsbegleitende Einführung und erarbeiteten sich anhand von Fragen selbständig Antworten zu verschiedensten Problemen im Zusammenhang mit der friedlichen Revolution. Somit war diese Veranstaltung eine gute Ergänzung zum Thema Wende im Geschichtsunterricht. Wir möchten auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an Frau Knoch vom Stadtmuseum sagen, die uns den Besuch dieser Ausstellung möglich machte. K. Friedrich u. K. Fritsche Geschichtslehrerinnen IMPRESSUM»Stolpner Anzeiger«Amtsblattt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Der»Stolpner Anzeiger«erscheint monatlich, jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. - Herausgeber: Der Bürgermeister der Stadt - Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Geschäftsstelle Sebnitz Herr Matthias Rösler, Hertigswalder Straße 9, Sebnitz, Telefon: ( ) , Telefax: Vertrieb: Haushaltswerbung Walter Dresden Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

16 Nr. 11/2011 Sportveranstaltungen der Mittelschule Sportfest für die Klassen 7-10 Am 21. September fand an der Mittelschule das Sportfest für die Klassen 7 bis 10 statt. Bei bestem Wetter maßen sich die Schüler der einzelnen Altersklassen in 4 Disziplinen der Leichtathletik. Im Sprint, Weitsprung und im Ballwurf bzw. Kugelstoß wurde um die Punkte gekämpft. Anschließend fand noch der Ausdauerlauf für die einzelnen Altersklassen statt. Im Dreikampf für Jugend trainiert für Olympia konnten 8 Mädchen und 19 Jungen die Ehrenurkunde sowie 18 Mädchen und 55 Jungen die Siegerurkunde erhalten. Dies ist ein hervorragendes Ergebnis! Kreisausscheid für Leichtathletik in Pirna Am 29. September starteten 52 Sportler unserer Schule beim Kreisausscheid für Jugend trainiert bei Olympia in Pirna. Diese Schüler hatten sich beim Schulsportfest bzw. anderen Sportwettkämpfen dafür qualifiziert. In den verschiedenen Altersklassen wurden beachtliche Ergebnisse erreicht. Für unsere Schule gab es 8 Medaillen, wobei folgende Ergebnisse erreicht wurden: Gold für Jessica Sauer im Ballwurf, für Julius Kretschmer im Sprint sowie für die 4 x 50 m Staffel in der Besetzung Kretschmer, Schiekel, Rosenkranz und Hamisch. Silber für Jessica Sauer im Hochsprung, für Benno Sternhagen im Ballwurf und für Julius Kretschmer im Hochsprung. Bronze für Jeanette Weiß im Hochsprung und für Oskar Rosenkranz in der gleichen Disziplin. Die Mannschaft der AK IV männlich konnte sich durch eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung für das Schulamtsfinale im nächsten Frühjahr in Dresden qualifizieren. Allen Sportlern gilt unsere Gratulation und wir danken für die gezeigten Leistungen. Herr Nitsche Sportlehrer der Mittelschule Eine Schlange für die Burggeister Seit kurzem schlängelt sich ein besonders schönes Reptil durch den Garten der Kita Stolpner Burggeister. Die Schlange aus bunten Keramikfliesen begrenzt den großen Sandkasten, der bereits im letzten Jahr durch Eltern und Erzieher neu angelegt worden war. Damals wurde auch bereits die Schlange aus Beton gegossen. Nun erhielt sie eine Haut aus vielen bunten Fliesen, die von verschiedenen Firmen gespendet worden waren. Fliesenleger Johannes Venus aus Altstadt befestigte in seiner Freizeit die Einzelteile gemeinsam mit einigen kleinen Nachwuchsfliesenlegern am Betonkörper. Dafür ein ganz großes Dankeschön von den Kindern, Erziehern und Eltern der Stolpner Burggeister. Mit dieser Verschönerung ist gleichzeitig das Projekt Neubau Sandkasten komplett abgeschlossen. Weiter geht es auch beim Kletterturm: Der zweite Teil wurde bereits beauftragt und soll - wenn alles glatt geht - noch 2011 gebaut werden. Zur Finanzierung trägt neben zahlreichen Spenden auch die Altpapiersammlung vor der Kita bei. Seit Januar wurden acht Container mit je 7,5 cbm Altpapier gefüllt. Mit dem 8. Container, der das Rekordgewicht von 2,8 t auf die Waage brachte, wurde nun die Gesamtsumme von 20 t Altpapier überschritten! Bisher erhielten die Burggeister so fast EUR allein durch das Sammeln von Altpapier! Vielen Dank an alle, die sich daran beteiligen. Die Sammlung wird auch weiterhin fortgesetzt. Die Elternvertretung Unseren Jubilaren, die in der Zeit vom 5. November bis 9. Dezember Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn Hans Grützner Frau Elfrieda Wiedemann Frau Irene Wagner Frau Hildegard Groß Frau Frieda Komning Frau Ilse Schmidt Herrn Fritz Trepte Frau Ingilt Ott Frau Elisabeth Larisch Frau Elvira Klisch Herrn Woldemar Zinke Frau Charlotte Deutsch am zum 96. Geburtstag am zum 95. Geburtstag am zum 92. Geburtstag am zum 92. Geburtstag am zum 91. Geburtstag am zum 91. Geburtstag am zum 91. Geburtstag am zum 91. Geburtstag am zum 89. Geburtstag am zum 89. Geburtstag am zum 88. Geburtstag am zum 88. Geburtstag

17 Nr. 11/ Frau Ursula Hesse Herrn Herbert Körner Frau Anita Seltmann Herrn Werner Schuster Frau Christa Smetana Herrn Sieghard Protze Herrn Hellmut Heidel Herrn Bruno Ziegert Frau Elfriede Schurz Frau Katharina Otto Frau Ursula Protze Frau Ingeburg Füssel Frau Hildegard Beier Herrn Heinz Mitzscherling Frau Hiltrud Hauswald Herrn Günther Michel Frau Hannelore Hanisch Herrn Gerhard Mai Frau Christa Kattner Herrn Gottfried Mittag Herrn Konrad Winters Herrn Rudolf Dick Frau Annemarie Mende Herrn Heinz Werner Uwe Steglich Bürgermeister am zum 87. Geburtstag am zum 86. Geburtstag am zum 86. Geburtstag am zum 85. Geburtstag am zum 85. Geburtstag am zum 84. Geburtstag am zum 84. Geburtstag am zum 84. Geburtstag am zum 83. Geburtstag am zum 82. Geburtstag am zum 82. Geburtstag am zum 81. Geburtstag am zum 79. Geburtstag am zum 78. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 77. Geburtstag am zum 76. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 75. Geburtstag am zum 74. Geburtstag am zum 72. Geburtstag am zum 71. Geburtstag Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher Aus der Geschichte des Stolpner Landes Teil 157 Ein Geheimnis auf Lauterbacher Flur (Schluss) Dr. Markus Schade schreibt in seinem Buch Gold im Lausitzer Bergland, Fundorte - Herkunft - Geschichte, 2002, auf den Seiten 83 bis 86: Die Wesenitz Die Wesenitz gehört zu den aus der Literatur bekannten Goldbächen. Ihre Quelle liegt 515 m über dem Meeresspiegel am Südosthang vom Valtenberg. Als kleines Bächlein entquillt sie dem ehemaligen Bergwerk Valentin Erbstollen, dessen volkstümliche Bezeichnung auch Goldgrube ist, und fließt zunächst nach Osten bis zur Wesenitzmühle. Kurz zuvor passiert der Bach erneut eine Goldgrube und zwar im Bereich des wohl bekanntesten Bergbaureviers im Hohwald, den Goldbergwiesen bei Steinigtwolmsdorf. Die Wesenitz schwenkt dann nach Norden um und wendet sich in Neukirch nach Westen. Ab Bischofswerda fließt sie in südwestlicher Richtung und mäandriert dabei teilweise in weiten Bögen. Zwischen Schmiedefeld und der Buschmühle führt ihr Lauf an einer dritten Goldgrube vorbei. Dabei handelt es sich um das Bergwerk Erfindung Christi. Alle drei Goldgruben bauten auf Sulfid führende Quarzgänge. Bei Dürrröhrsdorf-Dittersbach verlässt die Wesenitz das Verbreitungsgebiet. Sie setzt ihren Weg im Elbsandsteingebirge fort und mündet nach einem Fließweg von insgesamt 84 km bei Pratzschwitz in die Elbe. An seinem Oberlauf erodiert der Bach zunächst nur den Lausitzer Granodiorit. Ab Steinigtwolmsdorf kommen dann erstmals und im weiteren Verlauf zunehmend glazial-fluvitatile Sedimente hinzu, die den Bach bis zur Mündung begleiten. Der Bach wurde an drei Lokalitäten insgesamt achtmal beprobt. Ein Waschversuch fand am Oberlauf unterhalb der Goldbergwiesen statt. Drei weitere Versuche erfolgten nahe der Walkmühle bei Goldbach. Oberhalb der Buschmühle wurde die Wesenitz viermal beprobt. Im Bereich der Buschmühle konnten aus insgesamt 82 Litern Feinkorn 160 Flitter Seifengold gewonnen werden. Sie sind generell gut gerundet und teils körnig, teils flach ausgebildet. Ihre Korngröße liegt zwischen 0,1 und 0,9 mm. An der Buschmühle waren Felsspalten des Anstehenden im Bachbett aufgeschlossen, die nur an ganz wenigen Stellen im Untersuchungsgebiet vorkommen. In einer Spalte konnten drei Seifengoldflitter gefunden werden, die sich äußerlich nicht vom Gold aus den Schottern unterscheiden. Bei Goldbach fanden sich insgesamt 63 Flitter Seifengold in 120 Liter abgesiebten Sedimentes. Vor allem die größeren Flitter sind meist abgeflacht, aber noch unregelmäßig geformt. Kleine Exemplare zeigen eine körnige Ausbildung. Die Korngröße schwankt in der Regel zwischen 0,1 und 0,5 mm. Einige Flitter sind hier bräunlich gefärbt, was durch Beläge von Eisenverbindungen hervorgerufen wird. Unterhalb der Goldbergwiesen konnten aus 25 Litern vorgesiebten Sedimentes drei Flitter Seifengold isoliert werden. Ihre Korngröße liegt bei 0,1 mm. Das Gold ist hier körnig ausgebildet und zeigt noch keine Spuren einer transportbedingten Abflachung. Es ist erwartungsgemäß noch sehr unreif. Lauterbach Der Lauterbach beginnt seinen Lauf zwischen dem Langen Busch und der 389 m hohen Gottlöbers Höhe, die er in einem Bogen nördlich umfließt. An seinem Ober- und Mittellauf erstreckt sich das Siedlungsgebiet des Ortes Lauterbach, den er in westlicher Richtung durchfließt. Nach insgesamt 4,5 km mündet der Bach zwischen der Scheibenmühle und der Buschmühle von links in die Wesenitz. Historische Hinweise über Goldwäschereien an diesem Bach existieren nicht. Der Lauterbach erodiert im Wesentlichen den Lausitzer Granodiorit und seine Verwitterungsprodukte. Im Grundgebirge sind sporadisch auch Basitgänge eingeschaltet. Erst am Unterlauf trifft der Bach auf glazial-fluvatile Sedimente der Elster-Kaltzeit. Basitgänge und eiszeitliche Ablagerungen rufen die Goldhöffigkeit des Lauterbaches hervor. Beprobt wurde der Bach 250 m unterhalb der Unterquerung des Fahrweges, der am Kriegsdenkmal (Ostersäule) von der Hauptstraße abzweigt und nach Röthendorf führt. In einem begradigten Bachabschnitt wurden aus dem Schottern 8 Liter Feinkorn abgesiebt und mit der Waschpfanne aufbereitet. Es fanden sich 2 winzige Flitterchen Seifengold. Die Korngröße liegt bei 0,1-0,2 mm. Das Gold ist nur wenig abgeflacht und generell gut gerundet. Sein Reifegrad ist relativ hoch. Die Goldführung erstreckt sich entsprechend der geologischen Situation über den gesamten Bachlauf. Blick in das Innere der Goldgrube zwischen Busch- und Scheibenmühle im Jahre 1997 Zwei Walenberichte über das Meißner-Hochland Aus: Sagen rings um den Valtenberg und den Hohwald Das Meißner-Hochland ist reich an verborgenen Gold und Edelgestein. Doch kennt das Volk weder den Ort, wo diese Schätze liegen, noch den Spruch, der sie in menschliche Gewalt bringt. Nur die Walen wussten dies alles und zogen in alter Zeit, allem

18 Nr. 11/2011 Anschein nach schon im 15. Jahrhundert, kreuz und quer durchs Gebirge, um mit Gold reich beladen in ihre Heimat Italien oder Welschland zurückzukehren. Sie haben aber sogenannte Walenbücher hinterlassen und wer den dort gegebenen Anweisungen folgt, dem winken noch heute gewaltige Reichtümer. In den Büchern heißt es: 1. Hohwald: Ich Bastian Derso von Venedig, bekenne vor jedermänniglich, dass ich beym Hohenwald bey Neustädtlein und einem Dorfe Neukirch und an Bischofswerda bey Pfützen die nicht weit liegt von Ottendorf - wohl mitten am Berge, und bey der Pfütze steht eine Tanne, da habe ich dareingehauen drey Kreuze, und unter der Tanne, da die Pfütze, ist groß Gut; vom Goldbergwerk niederwärts magst du auch waschen. 2. Zwei Stunden bei Bischofswerda, da frag nach Elias Haldenwald, er liegt zwischen Neukirch und Neustadt und stößt an Ottendorf. Da wird nicht weit sein die sogenannte Säupfütze. Darinnen liegen Goldkörner. Anmerkung: Die Walensagen sind mindestens ins 16. Jahrhundert zurückzuversetzen, wie aus einem Bericht des Kurfürsten (Vater) August an den Schösser zu Hohnstein 1555 hervorgeht: Lieber Getreuer! Wir sind von vielen Leuten glaubwürdig berichtet, uns auch einige Körner und andere Anzeigungen vorgetragen worden, dass in unserm Amt Hohnstein, Lohmen und darumbher an der Elben viel Goldseifen und Waschwerk gewesen und noch sein sollen, daraus die Walen treffliche Schätze hinweggetragen und danach zu gutte gemacht haben sollen, wie du denn auch zum Teil darum Wissenschaft und etliche Örter besichtigt haben sollst etc. Der Schösser zu schreibt 1561 dem Kurfürsten, dass auch nach einer alten Sage - um den Hohwaldt - groß Gut liegen soll, auch vor Zeiten jährlich die Walen im Hohenwalde Gold gewaschen haben : Manfred Beier, Ehrenmitglied im Stolpner Geschichtsverein Zur Heimatgeschichte von Der vierte Geschichtsstammtisch 2011 findet am um Uhr im Gemeindezentrum, Am Graben 5, statt. Als Gesprächsthema wurde: Aus der Geschichte der Firma Josef Püschner ausgewählt. er Geschichtsverein e. V. Manfred Beier Beratung des Gewerbeverein im Oktober 2011 Am traf sich der Gewerbeverein zu seiner monatlichen Beratung im Burghotel. Zunächst wurde das Thema Zukunft der -Info intensiv beraten und diskutiert, da hier personelle Veränderungen ab dem Februar 2012 wegen auslaufender Fördermittelprogramme anstehen. Hierzu ergaben sich trotz einiger erster konkreter Informationen durch Lutz Lietze und Iris Beier zu diesem Thema einige ungeklärte Fragen hinsichtlich der geplanten personellen Besetzung in der -Info. In diesem Zusammenhang wurden auch die zukünftigen Strukturen der -Info diskutiert. Vom Bürgermeister wurde eine Umstrukturierung in eine Tourismus GmbH, welche in Verbindung mit der IG Stadtmarketing in vielen gemeinsamen Sitzungen zur Disposition stand, vorläufig auf Eis gelegt. Der Gewerbeverein bittet darum, diese Position zu überdenken und stellt sich grundsätzlich hinter das Projekt. Als wichtige Kriterien für diese Ausgliederung wurden jedoch Themen wie die Finanzierung, die Verantwortlichkeiten, die fachlichen Kompetenzen der Mitarbeiter, die Nutzung von vorhandenen/möglichen Fördermittelprojekten, der finanztechnische Sachverstand, die Umsetzung von Visionen und Ideen u. a. benannt. Der Gewerbeverein sieht es als sinnvoll und erforderlich an, privatwirtschaftliche Strukturen in diesem Sektor einzubauen und somit die Tourismuswirtschaft in mit neuer Bewegungsfreiheit und Energie zu versehen und konkurrenzfähig für die Zukunft zu machen. Im Rahmen dieser Diskussion wurde mehrfach auch darauf hingewiesen, dass sich der Gewerbeverein einschließlich der IG Stadtmarketing mit seinen langjährigen Aktionen (z. B. Weihnachtsmärkte, Büchermarkt, Tag des Geotops, Gewerbebälle, Gewerbemessen, Maibaumeln, Tag des Offenen Denkmals, Kontakte und Austauschprojekte mit Sloup v âechách), aktiv in die neuen Strukturen einbringen würde. Bei diesem zukunftsträchtigen Thema sollte auch eine Zusammenarbeit mit anderen Gemeindeverbänden kein Hindernis sein. Auf diesem Gebiet wird sich der Gewerbeverein weiterhin intensiv bemühen, damit die touristische Entwicklung in nicht ausstirbt und der Fleiß und die Ideen vieler in den letzten Jahren nicht umsonst waren. Eine Fremdenverkehrsabgabe, welche sich momentan im Stadtrat in der Diskussion befindet, wird vom Gewerbeverein auch als eine Investition in die Zukunft gesehen, wenn sie für solche Projekte zur Verfügung steht und nicht im Haushalt als Zahl verschwindet. Nur so wird diese Abgabe vom Gewerbeverein auch mehrheitlich mitgetragen. Weitere Beratungspunkte waren wiederum der Weihnachts- und Büchermarkt. In diesem Zusammenhang wurden erneut viele organisatorische Details besprochen. Mithelfer und Unterstützer melden sich bitte bei Lutz Lietze oder informieren sich auf unserer Internetseite Hier werden wir in den nächsten Tagen gesonderte Informationsseiten und Kontaktdaten einstellen. Lutz Lietze Dr. Thomas Scholle Kontaktadressen für den Weihnachtsmarkt und den Büchermarkt: Bücherspenden, Sach- und Geldspenden Losbude, Mitarbeit Büchermarkt und Losbude Lutz Lietze (OT Langenwolmsdorf, Bahnhofsweg 18), / , Lutz.Lietze@gmx.de Bücherspenden, Mitarbeit Büchermarkt und Losbude Dr. Thomas Scholle (Stadt, Kirschallee 1), Tel / , IBScholle@aol.com Bücherspenden, Sach- und Geldspenden Losbude Bäckerei Göhler (Stadt, Bischofswerdaer Straße 17), Tel / Klangweltenfestival Das Jubiläumskonzert Dienstag, 22. November 2011 um 20:00 Uhr in der Stadtkirche Deutschlands ältestes und wohl auch schönstes Weltmusik-Tourneeprogramm gastiert auch in diesem Jahr wieder in. Sicher erinnern sich noch einige von Ihnen an das großartige Konzert in der frisch renovierten Stadtkirche im Dezember letzten Jahres. Die besondere Atmosphäre während der Veranstaltung und die vielen positiven Rückmeldungen haben uns bewogen, das Klangweltenfestival auch in diesem Jahr zu präsentieren. Hinzu kommt, dass es 2011 ohnehin ein besonderes Konzert ist, denn das Klangweltenfestival gibt es nun seit einem Vierteljahrhundert. Deshalb sind auch die Besten der Besten aus dem Genre Weltmusik eingeladen, ein besonderes Erlebnis für Herz, Hirn und Bauch kommt da auf uns zu. Außer dem Erfinder des Festivals, Rüdiger Oppermann und dem indischen Tablaspieler Jathinder Thakur, werden Sie also komplett andere Künstler erleben, die Ihnen Klänge fremder Kulturen nahebringen werden, welche Sie so noch nicht gehört haben dürften.

19 Nr. 11/ Die musikalische Expeditions-Reise durch sechs Kulturen führt von den Urklängen der arktischen schamanischen Sängerinnen aus der Inuit (Eskimo)-Kultur über afrikanische und mongolische Klänge, indonesische Trommelmusik und Gamelan-Töne sowie neue Klänge aus New York bis hin zur funkelnden Klangwelt des Harfenmeisters Rüdiger Oppermann. Alle Musiker präsentieren ihre Musik authentisch und begeben sich auch auf einen Pfad des Dialogs. Ein Dialog, dessen Ergebnis schon in vergangenen Jahren das Publikum hellauf begeisterte: Trommelsequenzen zwischen indischen und indonesischen Rhythmen, das Verweben von Kora und Harfe zu dahinfliegenden Teppichen, auf denen sich die Mandinka-Stimme frei emporschwingt, beantwortet vom abgrundtiefen Schamanen-Bass und Obertonklängen aus der Mongolei. Anklänge aus dem Jazz unterlaufen und ergänzen die weltweiten ethnischen Klänge. Und es geht noch weiter, mit amerikanisch-deutsch-mongolischer Minimal-Music oder Trompetenklängen mit Gamelan. Ein weltumspannender Blues für Harfe, afrikanische Kora und indische Trommeln zum Schamanengesang. Dieses 25-Jahre-Jubiläumsprogramm spielt im Oberhaus der Weltmusikszene. Seit Jahren haben die meisten der Musiker immer wieder zusammen gearbeitet und freuen sich nun auf ein energetisches, leichtfüßig und zugleich tiefgehendes Jubiläumskonzert, eines der zentralen Ereignisse der deutschen Weltmusik-Konzertlandschaft das Jahres Dazu laden wir Sie herzlich ein. Eintrittskarten erhalten Sie in der Tourist-Information, Tel. ( ) oder auch im Internet unter de (auch zum selber Ausdrucken). Am Morgen nach dem Konzert werden die Künstler, wie auch im letzten Jahr, wieder Schulen und Kindereinrichtungen der Umgebung besuchen und dort ihre Kultur und Musik vorstellen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn sich interessierte Lehrer und Erzieher, wenn nicht schon geschehen, bei uns melden, um dieses kostenfreie Angebot zu nutzen. Uwe Zierke Vorsitzender Kulturwerkstatt e. V. (Tel / ) Kleingartenverein e. V. Burgstadt in Sachsen Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde, wir laden Sie herzlich zu unserer Mitgliederversammlung ein. Termin: Freitag, 18. November, 19 Uhr Ort: Amtsbaderei,, Badergasse 4 Wir bitten um eine besonders zahlreiche Teilnahme, da wir, wie schon auf der Jahreshauptversammlung angekündigt, eine Änderung der Satzung aufgrund neuerer gesetzlicher Vorgaben vornehmen müssen. Den Satzungsentwurf sollten Sie bereits in den letzten Tagen erhalten haben. Sollte das nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden, Steffen Mann. Die Tagesordnung ändert sich damit wie folgt: - Berichte des Vorstands und der Revisionskommission - Satzungsänderung - Beratung und Abstimmung (Nur Vereinsmitglieder sind abstimmungsberechtigt!) - Fachvortrag von Gartenfreund Beger über Rhododendron und Azaleen Der Vorstand des Kleingartenvereins e. V. Die Volleyball-Hallen-Saison hat begonnen Die er Volleyballer haben die Sandplätze verlassen und bereiten sich seit Anfang September auf die neue Punktspielrunde vor. Die vier Mannschaften im Erwachsenenbereich haben sich gefestigt und konnten weitere Spieler aus der Umgebung begrüßen, die mit einem gewissen Leistungsanspruch Volleyball spielen wollen und sich bewusst für entschieden haben. Die Mannschaft der männlichen Jugend wurde aufgelöst, berufsbedingt beendeten einige Spieler ihre Trainingstätigkeit. Fünf Jungen wurden in die zweite Männermannschaft eingebaut und konnten schon erfolgreich nachweisen, dass ihnen die Zukunft gehören wird. Auch die weibliche Jugend musste Abgänge verkraften, spielt aber mit einem Stamm von sehr zuverlässigen und talentierten Mädchen, sodass es gelingen sollte, auch mit dünner Personaldecke die Saison erfolgreich zu absolvieren. Im Kinderbereich wird versucht, die Freude am technisch anspruchsvollen Volleyball aufrecht zu halten. Eine Teilnahme am Wettspielbetrieb im Bezirksmaßstab ist hier jedoch noch nicht realistisch. Da es die Sportart mit der Medienpräsens mehr als schwer hat, hier die Heimspieltage der einzelnen Mannschaften zum Vormerken. Jeder Besucher ist herzlich willkommen! Neubert Sonntag, :30-13:30 Uhr Bezirksklasse-Ost/Damen I - USV TU Dresden II I - Langebrücker BSV 99 I Sonnabend, :00-18:00 Uhr Bezirksklasse-Ost/Herren I - SV Am Gorbitzbach I I - SV TuR Dresden Sonntag, :30-13:30 Uhr Kreisklasse-Ost/Damen II - Lok Pirna II II - SSV Heidenau Sonntag, :30-13:30 Uhr Kreisklasse-Ost/Damen III - SSV Heidenau III - Nentmannsdorfer SV Sonntag, :30-13:30 Uhr Kreisklasse-Ost/Damen II - Königsteiner VG II - III Sonntag, :30-13:30 Uhr III - Nentmannsdorfer VG III - Lok Pirna II Montag, :30-23:00 Uhr Kreisklasse-Ost/Herren II -SV Grün-Weiß Pirna II - VfL Pirna/Copitz III Sonnabend, :00-18:00 Uhr Bezirksklasse-Ost/Herren I SV TuR Dresden I - VC Dresden V Montag, :30-23:00 Uhr Kreisklasse-Ost/Herren II - SV Fortschritt Pirna II - SV Langenwolmsdorf Sonntag, :30-13:30 Uhr Bezirksklasse-Ost/Damen I - Post SV Dresden II I - SV Motor Mickten III Sonnabend, :00-18:00 Uhr Bezirksklasse-Ost/Herren I - BSV Lockwitzgrund I - VfL Pirna/Copitz II

20 Nr. 11/2011 Neues von den Turnern... Nachdem wir mit 3 Mannschaften bei den Meisterschaften des Turngau Dresden am mit einem 7. Platz bei den Jüngsten und zwei 3. Plätzen in der AK 12/13 Pflicht und der Kür IV der Kinder bis 14 Jahre zufrieden nach Hause fuhren, gab es bei der Vorrunde der Landesliga für unsere beiden Kürmannschaften am doch einige Probleme. Unsere Kinder mussten sich in der 1. Liga der WK IV mit den Besten aus ganz Sachsen auseinandersetzen. Da wir nur 5 Mädchen einsetzen konnten, kamen alle in die Wertung. Jede kleine Unsicherheit wurde hart bestraft. Am Ende kam ein 7. Platz heraus. Nun müssen wir am 6. November in Leipzig versuchen, mindestens einen 2. Platz zu erreichen. Unsere Großen starteten Uhr im dritten Durchgang in der WK III Frauen. Ihre Überschläge am Sprung klappten gut, am Stufenbarren hatten nur drei die geforderten Schwierigkeiten, deshalb kam kein gutes Mannschaftsergebnis heraus, doch die anderen Mannschaften hatten die gleichen Probleme. Am Boden klappten Flick-Flack und Salti gut und der Balken war wieder einmal das Schicksalsgerät. Alle 5 eingesetzten Turnerinnen fanden sich wenigstens einmal unfreiwillig am Boden wieder. Ein Sturz vom Balken bedeutete 1 Punkt Abzug. Alle waren sich einig, das bedeutete Abstieg in die 3.Liga. Doch wir erreichten den 6. Platz von 8 Mannschaften und dürfen unsere Kinder in die Qualifikation begleiten. Ergebnisse Gau: 7. Platz AK 6/7 für Laeticia Wündrich (13); Wilhelmine Steglich (17.); Susi Rohde (17.); Monique Bach (24.) 3. Platz AK 12/13 für Franziska Nebel (2.); Lisa Keller (5); Anna Weber (11.); Anika Heber (15.); Linda Winkler (17.) 3. Platz Kür Kinder IV für Linda Hanke (2.); Vivien Täubrich (5.); Nadine Brückner (27.); Ella Ufer (28.); Anna Pätzold (34.) Landesliga Vorrunde: KM IV bis 14 Jahre 1. Platz SG Jößnitz 200,85 Punkte 2. Platz Chemnitzer PSV 198,70 Punkte 3. Platz SV Motor Mickten 194,05 Punkte 4. Platz VfL Pirna-Copitz 193,35 Punkte 5. Platz ESV Lok Zwickau 192,80 Punkte 6. Platz SV Schneeberg 192,10 Punkte 7. Platz SV Blau-Gelb 191,05 Punkte 8. Platz SV Einheit Kamenz 185,55 Punkte Für turnten: Linda Hanke (7.); Vivien Täubrich (18.); Ella Ufer (20); Anna Pätzold (21.); Nadine Brückner (23.) KM III ab 14 Jahre 1. Platz ESV Lok Zwickau 193,70 Punkte 2. Platz SV Thalheim 190,15 Punkte 3. Platz VfL Pirna-Copitz 187,80 Punkte 4. Platz Turbine Leipzig 186,95 Punkte 5. Platz TV Markleeberg ,15 Punkte 6. Platz SV Blau-Gelb 183,95 Punkte 7. Platz TSV Flöha ,70 Punkte 8. Platz Falkenhainer SV ,45 Punkte Für turnten: Romana, Stefanie, Manuela Kegel, Kitty Weise, Katrin Bürger und Patricia Lehm. Beim Weihnachtsturnen im vergangenen Jahr tummelten sich viele kleine Basaltusgeister in der Turnhalle. In der Vorbereitungsphase kam uns die Idee, einen Wettkampf um den Basaltus von zu organisieren. Im Anschluss an unser Pfannekuchenturnen führten wir das erste Mal einen Wettkampf um den Basaltuspokal durch. 35 Kürturner stellten sich den Kampfrichtern. In diesem Jahr laden wir ein: am Freitag Uhr Großer Basaltuspokal Mannschaft l ab 14 Jahre am Sonnabend 9.30 Uhr Pfannekuchenturnen Kinder bis 9 Jahre Turnen/Athletik am Sonnabend Uhr Kleiner Basaltuspokal Kür bis 14 Jahre Einzelwertung Gäste sind herzlich eingeladen. Margit Saupe Einladung Liebe Seniorinnen und Senioren von und Altstadt, wir laden Sie recht herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am Donnerstag, dem 1. Dezember 2011 in das Burghotel ein. Beginn 14:00 Uhr Einlass 13:00 Uhr Mit Kaffee, Stollen und einem kleinen Programm möchten wir Sie auf die kommende Weihnachtszeit einstimmen. Auch der Bürgermeister Herr Steglich wird als Gast erwartet. Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand der VS Ortsgruppe -Altstadt. Günther Müller Vorsitzender Nachrichten aus der ASB-Kita Schlumpfenland Langenwolmsdorf Erntedank Anlässlich des Erntedankfestes ist es für uns seit langem zur Tradition geworden, unsere schön geschmückte Langenwolmsdorfer Kirche zu besuchen. Gemeinsam bringen die Kinder Erntedankgaben mit und erfahren Hintergründe dieses religiösen Brauches. Gleichzeitig haben wir die Möglichkeil, die Kirche von innen genau zu betrachten. Besonders über die große Orgel mit den unterschiedlichen Pfeifen wird immer wieder gestaunt.

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