Das präklassische Stratum in der alttürkischen buddhistischen Literatur
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- Willi Hochberg
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1 Sonderdrucke aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg JENS PETER LAUT Das präklassische Stratum in der alttürkischen buddhistischen Literatur Originalbeitrag erschienen in: Talat Tekin (Hrsg.): Türkoloji Çalışmaları ve F. Almanya'dakı Türk Çocuklarının Egitim - Kültür Problemi Sempozyumu: Ankara Hacettepe Üniversitesi, (20-21 Eylül 1985). Ankara, 1987, S
2 Orient. Sermar Universität \ 78 Freiburg/Br, inv. DSL. (2.beA1(9S-5 Das «priiklassische» Stratum in der alttürkischen buddhistischen Literatur Jens Peter LAUT(*) Die einheimischen Kulturen Zentralasiens kennen keine Geschichtsschreibung. Gelegentliche Datierungen (nach Zyklen von 60 Jahren) in iuristischen Dokumenten oder in Kolophonen atü. Texte erlauben keine absolute chronologische Einordnung. Von der buddh. Literatur der Ulguren weiß man mit Bestimmtheit nur, daß sie mehrere Jahrhunderte lang blühte, ohne daß man die einzelnen Werke mit Sicherheit einer bestimmten Periode zuordnen kann. Wenn also eine absolute zeitliche Einordnung nicht möglich ist, muß versucht werden, eine relative Chronologie der Texte aufzustellen. Hierfür bietet sich zunächst die Möglichkeit eines palöographischen Vergleiches der verschiedenen hiss. an. Es fehlen jedoch Vorarbeiten, zumal auch die sogdische und die mongolische Schrift einbezogen werden müf3te. Möglich erscheint jetzt aber ein Vergleich der sprachlichen Form der Texte. Bekanntlich hat bereits M. Erdal einen interessanten Versuch einer chronologischen Klassifikation atü. Texte vorgelegt, der vor allem phonologische, und morphologische Kriterien berücksichtigt. ( 1) ich möchte im folgenden, mit anderen Schwerpunkten, die Möglichkeit der Erstellung einer relativen Chronologie für bestimmte alttürkische Texte vorstellen und kurz ski7zieren -. Beispielhaft soll dies am uigurischen Text «Maitrisimit» erfolgen : dieser große alttürkische Text hat ja durch die Entdeckung der (*) WHheinistr. 14, T /291275, 3550, MARBURG 25
3 Handschrift aus Hami, an deren (Teil-) Edition ( 1 ) ich mitwirken konnte, eine besondere Aktualität gewonen. Beginnen möchte ich mit einem historischen Rückblick Ohne Zweifel ist die Frühgeschichte des atü. Buddhismus durch die 1956 in der VR Mongolei entdeckte «Stele von Bugut» ( 2) in ein neues Licht gerückt worden. War man bisher der Meinung, daf3 a) der Buddhismus im ersten köktürkischen Reich nur eine unibedeutende Randcrscheinung gewesen sei und b) der sogdische Einfluss auf den alttürkischen Buddhismus im Westen zustandegekommen sei, sollte dieses Bild nunmehr revidiert werden. Zunächst ist mit der Stele von Bugut die bislang älteste Inschrift über die Türken bekannt geworden, kann sie doch mi:: hinreichender Wahrscheinlichkeit auf die frühen 80er Jahro des 5'. Jahrhunderts datiert werden, also nur etwa 30 Jahre nach Gründung des ersten 'köktürkischen Reiches. Zu dieser Zeit spielen die Sogder als Handelsvolk entlang der Seidenstrosse bereits seit fünf Jahrhunderten eine bedeutende Rolfe. Sogdische Handelskolonien bestehen an allen Etappenpunklen zwischen dem Gebiet von Samarkand und China. Es wäre rimwahrscheinlich, wenn dieses alte Kulturvolk, das zum Teil,buddhistisch war, auf die Türken, in deren Mitte sie wohnten, 4keinen intellektuellen und religiösen Einfluss gehabt hätte. Die Stele von Bugut legt ein beredtes Zeugnis von diesem Einfluss ab itturch die Entdeckung der Inschrift wird, wie L. Bazin ausführt, die ulturgeschichte des ersten köktürkischen Reiches in ein ganz nderes Licht gestellt, als bisher angenommen. ( 3) Der sogdische eil der Inschrift beweist den offiziellen Gebrauch der scgdischen echrift und Sprache in der ersten Zeit des köktürkischen Reiches,,pnd da die sogenannte uigurische Schrift, d.h. die sogdisch,-) Kursive, in den folgenden Jahrhunderten die unter den Türken bei weitem peläufigste ist, möchten wir Bazin zustimmen, wenn er vermutet, es sei die sagdische Schrift gewesen, in der zuerst, also im 6. Jahrhundert, das Türkische aufgezeichnet wurde. ( 4 ) Dass die Stele ein buddhistisch e s Zeugnis ist, 7eigt zunächst allein die Tatsache, dass eine Seite eine 20 Zeilen 26
4 umfassende Sanskrit (?) - Inschrift in Brahmi-Lettern enthält : nur Angehörige der buddhistischen Religion haben die Brahmi in Zentralasien verwendet. Doch auch der drei Seiten der Stele umfassende, leider eb. n- falls recht zerstörte sogdische Text enthält Hinweise auf den Buddhismus. Besonders deutlich wird dies durch eine Passage, 1.7 welcher von der Errichtung einer buddhistischen ivlönchsgzmeinde (skr. samgha) die Rede ist : RBkw(n) snk"rist «Gründe einen grossen neuen Samghal» ( 3) Es ist nicht einwandfrei zu klären, um welche Personen es sich beim Befehlenden und beim Befehlsempfänger handelt. Eindeutig ist jedenfalls, dass von einer buddhistischen Mönchsgemeinde die Rede ist, wird doch sgd. snk skr. samoha) ausschliesslich in dieser Bedeutung gebraucht Man wird trotz allem nicht behaupten können, der a ddhismut3 habe zu dieser Zeit bereits tiefe Wurzeln bei den Türken geschlagen. Es spricht jedoch nichts gegen die Meinung von Bazin, dass der Buddhismus unter den Herrschenden des türkischen Volkes Adepten hatte. Mag die tatsächliche Bedeutung des Buddhismus für das erste Kaganat der Türken auch nicht völlig zu klären sein, so wird doch der eminente Einfluss der Sogder auf die Türken deutlich. Dieser Einfluss ist schon vor mehr als 30 Jahren durch eine Studie des Sinologsn E.G. Pulleyblank deutlich herausgestellt worden. (n) Seine auf chinesische Quellen gestützten Darlenungen ericti!ben den Schluss, dass die Einflüsse der Sogder auf die Türken im Osten von einer nicht zu unterschätzenden Intensität waren. Berücksichtigt man weiterhin, dass. was den Buddhismus betrifft, aus der eigentlichen Sogdiana eher negative Nachrichten kommen - diese Religion sielt Anfang des 7. Jahrhunderts hier praktisch ke;ne Rolle mehr - wird ein stärkerer Einfluss der Sogder im Osten noch wahrscheinlicher. Wenn es nun vor allem die Sogder waren, die die buddhistischen Lehrmeister der Türken wurden, lange bevor diese unter den religiös-kulturellen Einfluss der Tocharer kamen, erhebt sich die Frage, ob dieses Ergebnis mit Hilfe alttürkischer Texte abgesichert werden kann : Welche Argumente ergeben die alttürkischen Handschriften zugunsten der «sogdischen Hypothese?» Ist überhaupt etwas 27
5 übriggeblieben von einer unter starkem sogdischen Einfluss entstandenen buddhistischen Literatur und anhand welcher Kriterien sind die dazugehörigen Texte zu erkennen? Ein sehr wichtiges Indiz der religiös-kulturellen Einflüsse fremder Völker auf die Uiguren sind die Lehnwörter in alttürkischen Texten. Tatsächlich gibt es Texte mit einem ungewöhnlich hohen sogdisch vermittelten Lehnwortanteil. Sind diese Handschriften nun westlicher Herkunft, wie bisher vermutet? Gegen diese Annahme sprechen zunächst die oben dargelegten historischen Argumente. Ein weiteres wichtiges Indiz für die östliche Provenienz dieser Texte ist ihre orthographisch-sprachliche Nähe zu den manichäisch-türkischen Texten. Die Manuskripte dieser Religion haben keine «westlichen», sondern archaische Züge : es handelt sich bei ihnen zumeist um Übersetzungen aus dem Mitteliranischen, von denen einige mit Sicherheit bis in die Zeit des uigurisichen Steppenimperiums ( ) zu datieren sind. ( 7) Diejenigen alttürkisch-buddhistischen Texte, welche die «sogdische Hypothese» stützen können, sind also Handschriften, die a) einen überdurchschnittlich hohen Anteil sogdisch vermittelter Lehnwörter aufweisen und b) orthographisch-sprachliche Züge der ältesten uns erhaltenen alttürkischen handschriftlichen Zeugnisse enthalten, d.h. solche des 01-Dialekts», ( 8) der Sprache der manichäisch-türkischen Texte, die mitteliranisch vermittelt sind und deren orthographisch-sprachliche Besonderheiten mutmasslich Züge der Sprache sind, die die Türken zur Zeit dieses Kontaktes benutzten. Die Konkomitanz beider Merkmale in buddhistischen Texten hebt diese in deutlicher Weise von der Masse der alttürkischen buddhistischen Texte ab, in denen die Sprache der uigurischen Koine vorliegt und in denen die tocharische Vermittlung der Lehnwörter prodominant ist. Ich bezeichne im folgenden diese alttürkischen Texte, welche Besonderheiten der (cri-manuskripte» und eine deutliche sogdische Vermittlung innerhalb des Lehngutes erkennen lassen, als «präklassisch im Gegensatz zu den «klassischen» 23
6 Texten der ulgurischen Koine, d.h. iener Sprachform, in der die Mehrzahl der uns erhaltenen alttürkischen Texte abgefasst ist. Je mehr sogdisch vermittelte Lehnwörter ein buddhistischer Text aufweist und je mehr sprachliche Gemeinsamkeiten er mit den manichäischen Texten hat, desto sicherer ist seine Affinität zur «präklassischen» Periode, desto sicherer ist also, daß er von einer Vorloge abgeschrieben wurde, die aus einer Zeit stammt, die vor der Übersetzung der Texte der uig. Koine (Goldglanz-Sutra, Hsüan-tsang-Biographie) liegt, in denen keine oder nur noch sehr wenige der genannten Merkmale vorliegen. Von den als «präklassisch» verdächtigen atü. Texten ( 9) ist insbesondere die umfangreiche uig. Maitrisimit, die ja seit ihrer - Entdeckung mit der Aura einer besonderen Altertümlichkeit umgeben ist, für eine exemplarische Untersuchung geeignet. Liegt tatsächlich eine, auch statistisch nachweisbare Sonderstellung des Textes in bezug auf orthographisch-sprachliche Züge und das Lehnwortgut im Vergleich mit der Masse der atü.-buddh. Texte vor, ist die Maitrisimit ein «präklassischer» Text? (A) Orthographisch-sprachliche Züge Durch die Untersuchungen insbesondere von A. von Gabain (w) und G. Hazai / P. Zieme ( 11) - unlängst auch durch M. Shogaito ( 12) - sind die Besonderheiten der Texte des ei-dialekts», also der manichäischen atü. Texte, herausgearbeitet worden. Die Autoren betonen zu Recht, daß die Dialektmerkmale «nur in Spuren» oder «sporadisch» vertreten sind und daß in den meisten Texten auch Gegenbeispiele, d.h. Merkmole des «y-dialekts» vorliegen, also der Sprachform, in welcher die Mehrzahl der atü. buddh. Texte abgefaßt ist. Auch bei der buddh. Maitrisimit war schon früh bemerkt worden, daß hier in einem Text die Merkmale beider Dialekte des - und des «y - Dialekts» - vertreten sind. Eine Erklärung für die eigenartige Mischform der Texte wird nicht gegeben, doch scheint sie mir darin zu liegen, daß es sich 29
7 schon bei den überkommenen Resten des manichüischen Schrifttums - und ebenso beiden «präkictssischen» buddh. Texten - um Überarbeitungen, um redigierte Abschriften handelt. Wir sind also nicht im Besitz von Originalschriften einer frühen Zeit, sondern haben mit den vorliegenden Handschriften Abschriften vor uns, die späteren Datums als die Abfassung der Werke sind. Es wurde versucht, eine neue Abschrift einer älteren Vorlage den nunmehr geltenden sprachlichen Normen anzugleichen. Die abweichenden Formen können demnach als Reste einer älteren Sprachform, die spätere Abschreiber aus Pietät oder versehentlich übernommen haben, interpretiert werden. Doch betrachten wir zunächst kurz die Maitrisimit und ihre Beziehung zu den wichtigsten Merkmalen der «ii-texte» : Eine der Besonderheiten der «5-Texte» ist die häufige Vokalisierung best. Affixe mit Alif bzw. die Nichtnotation des Bindevokals (L 10 / L0 versus LYQ der Texte des «y-dialekts»). Dieses Phänomen findet sich auch sehr oft in Maitr, wobei in der überwiegenden Mehrzahl der Fülle tüntervakalische Wörter betroffen sind; die betreffenden Affixe erscheinen nur, wenn der Vokal der vorherigen Silbe iliabial ist (also kuvraglg, kuvraglag; aber : altunlug, nie *altunlag!) Bei den Affixen, welche in der Sängimer Handschrift der Maitrisimit von der «schwankenden Vokalisierung» betroffen sind, handelt es sich insbesondere um (1) das Genitivaffix (+N'NK +NNK versus +NYNK) (2) das Akkusativaffix (+'0 / +0 versus +Y0) (3) das denominale Nomen (+120 / +0 versus +LY0) (4) das Privativaffix +S7 / +SZ versus +SYZ) Von den etwa 1400 Belegen dieser Affixe in der Sängimer Handschrift, die ich auf ihre Vokalisierung überprüft habe, weisen 54% die Vokalisierung mit Alif beziehungsweise die Nicht-Notation des Vokals auf. Wenn auch nicht alle der «Zieme'schen Merkmale», die er für die «5-Texte» aufgestellt hat, () vertreten sind, (") so weist doch die große Zahl der Schreibungen in der Maitrisimit, die auch in den «5-Texten» erscheinen, darauf hin, daß es sich um eine 30
8 Abschrift handelt, die in weit höherem Maße Altertümlichkeiten bewahrt hat, als dies in den Texten der uigurischen Koine der Fall ist. Dafür sprechen noch eine Reihe weiterer orthographisch-sprachlicher Besonderheiten, für deren vollständige statistische Auswertung ich auf meine in Kürze erscheinende Dissertation verweisen darf. Erwähnt seien hier die abweichenden Vokalisierungen bei deverbalen Nomina auf - O (agrag agrig «Schmerz»), das Auftreten von hypertrophem Alif, eine typische sogdische Erscheinung Wahn «Flamme») oder die Ablativ-Funktion des Lokativaffixes +D'. in jedem Falle ist mit den orthographisch-sprachlichen Besonderheiten der Maitrisimit eine der Bedingungen für ihre Zugehörigkeit zum «pröklassischen» Straturn der buddhistischen Literatur der Uiguren erfüllt. Wie verhält es sich nun mit der zweiten geforderten Bedingung, dem überdurchschnittlich vertretenen sogdisch effizierten Lehngut? Unter «sogdisch effiziertem Lehngut» möchte ich im folgenden diejenigen Lehnwörter sa nskritis ch er Provenienz verstehen, die «sogdische Merkmale» tragen, d.h. bestimmte Veränderungen erlitten haben, die auf das Sogdische als sprachliches Medium hinweisen. Diese Merkmale habe ich, da von iranistischer Seite entsprechende Untersuchungen fehlen, versucht herauszuarbeiten. Als wichtigste Besonderheiten seien hier genannt (1) Defektiv-Schreibung bei Vokalen (2) Hypertrophes Alif vor nlautendem Vokal (3) Ausfall bestimmter sanskritischer Endvokale (B) Das Lehngut : Den weitaus größten Teil des Lehngutes der Sängimer Handschrift der Maitrisimit nehmen die Lehnwörter sanskritischen Ursprungs ein (etwa 400 Wörter). Diese Gruppe läßt sich aufteilen in Lehnwörter, die über das Tocharische in den Text gelangt sind, und solche, die auf eine sogdische Vermittlung zurückgehen. Die tocharisch effizierten Lehnwörter stellen mit etwa 85% den Hauptanteil der indischen Lehnwärter der Maitrisimit, während die sogdisch vermittelten Lehnwörter des Textes etwa 15% des Lehngutes sanskritischer Porvenienz bilden. Dieser zunächst 31
9 recht gering anmutende Umfang gewinnt an Bedeutung, wenn man eine entsprechende Statistik für die Petersburger Handschrift des alttürkischen Goldglanz-Sutra aufstellt. In dieser zu den größten uigurischen Texten zählenden Handschrift gehen weniger als 3% der circa 600 Lehnwörter indischen Ursprungs auf sogdische Vermittlung zurück. Zudem gibt es im Goldgianz-Sutra - im Gegensatz zur Maitarisimit - keine sogdisch affizierten Lehnwörter, die nur auf diesen Text beschränkt sind. Es handelt sich ausschließlich um im gesamten Alttürkisch habituell gewordene buddhistische Termini wie upasi ( sgd. ivvp'sy skr. upasaka «Laienanhänger») oder acari ( sgd. "csry skr. acarya «Lehrer»). Bei diesen Begriffen handelt es sich zumeist um Wörter, die man den buddhistischen Zentralbegriffen zurechnen kann. Dieser religiöse «Grundwortschatz» besteht im Alttürkischen nicht nur aus sogdisch affiziertem Lehngut sanskritischer Provenienz, sondern gleichzeitig aus genuin sogdischen Termini wie nizvam, smnu, dintar, nom etc. Der «Grundwortschatz» ist dadurch gekennzeichnet, daß er, mit nur geringfügigen Abweichungen in den Schreibungen, durch alle Epochen des alttürkisch-buddhistischen Schrifttums tradiert wurde. Daraus kann meines Erachtens geschlossen werden, daß diese, in der Mehrzahl dem Laien zumutbaren buddhistischen Elementarbegriffe, in früher Zeit zum festen Bestandteil der uigurischen buddhistischen Terminologie geworden sind : dieser eingebürgerte, habitualisierte Bestandteil hat sich gegen alle anderen sprachlich-kulturellen Einflüsse durchgesetzt. Der Unterschied von der Maitrisimit zu den Texten der uigurischen Koine besteht nun darin, daß neben Wörtern dieses «Grundwortschatzes» in der Maitrisimit sogdisch affizierte Lehnwörter auftreten, die in dieser Form in anderen Texten nicht oder sehr selten belegt sind. ( 15) Leider ist uns bislang keine buddhistische Handschrift der Türken aus der ältesten Zeit, der Zeit des größten sogdischen Einflusses, erhalten. Ich hoffe jedoch, am Beispiel der Wlaitrisimit gezeigt zu haben, daß sich deutliche Spuren dieses sogdischen Einflusses in bestimtmen alttürkischen Texten, nämlich den «präklassischen» Texten, nachweisen lassen. Es wäre eine lohnende Aufgabe der Zukunft, dieses Stratum der buddhistischen Literatur der Türken durch grammatische, syntaktische und ähnliche Untersuchungen in ihrer Eigenart noch deutlicher herauszustellen. 32
10 ANMERKUNGEN (1) Erdal, Marcel : The Chronological Classification of Old Turkish Texts. In: Central Asiatic Journal 23 (1979), S (la) Geng Shimin und Hans-Joachim Klimkeit : Das Zusammentreffen mit Maitreya. Die ersten fünf Kapitel der Hami-Version der Maitrisimit. Wiesbaden 1986 (Asiatische Forschungen, im Druck). (2) Siehe dazu vor allem Kljastornyj, Sergej und V.A. Livsic : The Sogdian Inscription of Bugut Revised. In : Acta Orientalia Academiae Seien tiarum Hungaricae 26 (1972), S Vgl. auch Tryjarski, Edward : Die alttürkischen Runen-Inschriften in den Arbeiten der letzten Jahre. Befunde und kritische übersicht. In : Altorientalische Forschungen ß (1981), S (3) Vgl. Bazin, Louis : Tures et Sogdiens. In : M6langes linguistiques offerts ä Emile Benveniste. Louvain 1975, S (Collection linguistique publide par la Societe' de Linguistique de Paris. 70. (4) Vgl. Bazin, Turcs et Sogdiens, S. 40. (5) Vgl. Kljastornyj/Livsic, Sogdian Inscription, S. 86. (6) Pulleyblank, E.G. : A Sogdian Colony in Inner Mongolia. In : T'oung Pao 41 (1952), S (7) Vgl. Zieme, Peter : Untersuchungen zur Schrift und Sprache der manichäisch-türkischen Turfantexte. Berlin 1969, S. 5 (Ungedruckte Dissertation der Sektion Asienwissenschaften der Humboldt-Uniwrsität Berlin.) (8) Zur Etikettierung «Ei-Dialekt» (früher : «n-dialekt» oder «aniy-dialekt») vgl. K. Röhrborn : Zu einem dialekt-differenzierenden Lautübergang im Alttürkischen. In : Materialia Turcica 7/8 (1981/82 : '83), S (9) Bei diesen Texten handelt es sich im wesentlichen um diejenigen alttürkischen Handschriften, auf die kürzlich K. Röhrborn und D. Maue hingewiesen haben : Ein «buddhistischer Katechismus» in alttürkischer Sprache und tibetischer Schrift. Teil I : ZDMG 134 (1984), S ; Teil II : ZDNIG 135 (1985), S Unter meine weiter gefaßte Definition «präklassisch würde auch die uigurische Version des Saddharmapundarikasutra fallen; verdächtig erscheint mir zudem die Abschrift N der alttürkischen Dasakarmapathavadanamala. Auf diesen großen Text wird demnächst Gerhard Ehlers ausführlich eingehen. 33
11 (10) Gabain, Annemarie von : Briefe der uigurischen 1-Illen-tsani2F, B- raphie. Berlin (In : SPAW. Phil. -hist. Kl. 1938, 29. S , insbesondere S ) (11) Hazai, Georg und Peter Zieme : Zu einigen Fragen der Bearbeftung türkischer Sprachdenkmäler. In : Acta Orientalia ediderunt tates orientales Danica Norvegica Svecica 32 (1970), S (12) Shvgaito, Masahiro Kodai torukoeo n bogen ni okeru i/i no teiboinka ni tsuite. In : Kobe gaidai ronso 33 (Showa 57 nen/1982), S (13) Vgl. Anmerkung 11! (14) So fehlen z.b. die Notierung des inschriftlichen ü durch N (in der Maitrisimit stets : Y) oder die erwähnten Besonderheiten der Voka lisierung beim Instnunentalaffix und Passivaffix. (15) Es sei hier etwa auf die Formen samar sgd. s'm'r skr. samadhl «Meditation») oder saldmtua sgd. s'kyinwn skr. sakyamuni, Beiname des historischen Buddha) verwiesen, denen in der alt. türkischen Koine samadi und saldmurd gegenüberstehen. 34
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