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1 Workshop Ökonomische Anpassungsqualifizierung von hauswirtschaftlichen Fachkräften Workshop des Fachausschusses Großhaushalt Moderation: Prof. Dr. Margarete Sobotka Ergebnisse und Diskussion

2 Fachkräfte sind für haushälterisches Handeln mit allen Ressourcen wie Geld, Zeit und Kraft verantwortlich, um qualitativ hochwertige Dienstleistungen zu erbringen und mit den Bewohnern einen wohnlichen Lebensraum zu gestalten und zu sichern. Vor diesem Hintergrund wurden Erfordernisse zur Ökonomischen Anpassungsqualifizierung von hauswirtschaftlichen Fach- und Führungskräften betrachtet. Impulsreferate gaben den Einstieg in die Diskussion. Dabei lag der Schwerpunkt auf Anforderungen, die vorwiegend aus der Sicht stationären und teilstationären Dienstleistungen abzuleiten sind und die im Bereich der Hausgemeinschaften auftreten.

3 Impulsvortrag Bedarfsgerechte Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte des hauswirtschaftlichen Dienstleistungsbereiches Referentin: Christine Klöber, Staatl. geprüfte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und EFQM-Assessorin, Kassel

4 Ausgangspunkt ist der Forschungsbericht zur Anpassungsqualifizierung hauswirtschaftlicher Fach- und Führungskräfte geprüfte/r Fachhauswirtschafter/in, Meister/in der städtischen Hauswirtschaft; staatlich geprüfte/r hauswirtschaftliche/r Betriebsleiterin, herausgegeben von der Regierung von Mittelfranken als zuständige Stelle für die Berufsbildung in der Hauswirtschaft in Bayern in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Deutlich geht aus der Studie hervor, dass in allen Arbeitsbereichen Kostendruck und Rationalisierungsentwicklung immer höhere Anforderungen an die Fachkräfte stellen.

5 Ergebnisse aus der Befragung der Arbeitgeber Forderungen: Hauswirtschaftliche Kenntnisse Organisation Belastbarkeit Kommunikationsfähigkeit Rechtsgrundlagen Mitarbeitermotivation Verantwortungsbewusstsein betriebswirtschaftliche Kenntnisse

6 Ergebnisse aus der Befragung der hauswirtschaftlichen Fachkräfte Bedarf der HWL Kommunikation Personalführung EDV Praktische Betriebsführung Bedarf der Meisterin EDV Großküche Mitarbeiterführung Ausrichtung auf Großhaushalte Buchführung Dienstpläne Arbeitspläne erstellen Organisation/Planung

7 Aus der Befragung der Absolventen/innen geht hervor, dass in der Ausbildung zum/zur hauswirtschaftlichen Betriebsleiter/in und Fortbildung zum/r Meister/in u. a. Themen der praktischen Betriebs- und Mitarbeiterführung, Kommunikationstechniken und ein anwendungsbezogenes ökonomisches Instrumentarium nicht in dem erforderlichen Maße vermittelt werden, wie es die Praxis fordert. Fazit: Lehrpläne stimmen derzeit mit den Erkenntnissen der Studie nicht völlig überein.

8 Module zur Anpassungsqualifizierung In einem weiteren Forschungsvorhaben plant das Bayerische Staatsministerium, Qualifikationsmaßnahmen für hauswirtschaftliche Fach- und Führungskräfte durchzuführen, wie: Betriebswirtschaftslehre und Controlling Zeitgemäßes Personalmanagement Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen im Arbeitsfeld Hauswirtschaft Qualitätsmanagement

9 Impulsvortrag Ökonomische Qualifikation von Leitungskräften der Hauswirtschaft über internetbasierte Weiterbildung Referentin: Nora Timm, Diplom Ökotrophologin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Landwirtschaft / Ökotrophologie / Landespflege der Hochschule Anhalt (FH), Bernburg

10 In den Zeiten von Budgetkürzungen und Outsourcing von hauswirtschaftlichen Leistungen in Großhaushalten gewinnt die ökonomische Qualifikation hauswirtschaftlicher Leitungskräfte immer mehr an Bedeutung.

11 Ökonomische Anforderungen und Anforderungen an die EDV-Kenntnisse von hauswirtschaftlichen Leitungskräften Ökonomische Anforderungen Kostenbegriff Unterschiede zur Buchführung Aufbau und Durchführung der Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung EDV-Anforderungen Grundkenntnisse in Microsoft Excel Fähigkeit zur Erstellung dynamischer Kalkulationssysteme

12 Durchgeführte Internetschulungen im Kostenmanagement 2003: Pilotschulung im Rahmen eines Forschungsprojektes der Hochschule Anhalt (FH) 2004: Folgeschulung Ausblick 2005: Folgeschulung + Bereitstellung der Module zur freien Verfügung im Internet Weitere Informationen:

13 Diskussion Welche ökonomischen Kenntnisse erwarten Sie von hauswirtschaftlichen Fachkräften? Diskussionspunkte: Verfahren und Methoden der Bedarfsermittlung, Kalkulation, Kosten- Nutzen-Rechnung; wirtschaftliches Denken und rationale Entscheidungsfähigkeit, Maßnahmen zur Qualitätssicherung Wie sind Ihre Erfahrungen in der Praxis bezüglich Kommunikation ökonomischer Fragen: Informationen, Forderungen, Qualifikationen? Diskussionspunkte: Vielfach: Diskrepanz zwischen Verantwortungsbereich und Kompetenzen, nur begrenzte Einbeziehung in Entscheidungsprozesse; eingeschränkte Freigabe von Daten aus der Verwaltung an die Hauswirtschaft führt zu lückenhaften Informationen über Haushaltsbudget und Rahmenbedingungen; es bestehen auf beiden Seiten (Vorgesetzte/ Verwaltung und hauswirtschaftliche Fachkräfte): Hol- und Bringschulden Wie könnte eine ökonomische Wirtschaftsführung verbessert und die Qualität der Leistungen gesichert werden? Diskussionspunkte: mehr praxisbezogene Aus- und Weiterbildung, auch für Lehrkräfte; Aktualisierung von Lehrplänen und z.b. verstärkt modulare Qualifikationsmaßnahmen Was behindert / was fördert eine Qualifikation mit Hilfe des Internets? In der Praxis: Zeitfaktor verfügbare Technik, angepasste Programme.

14 Impulsvortrag Ökonomische Qualifikation von Präsenzkräften in Hausgemeinschaften Referent: Rolf Gennrich, Diplom Sozialgerontologe, Geschäftsführer für Altenwohnbau und Qualitätsmanagement, Köln

15 Ökonomie der Hausgemeinschaften: Umverteilung der Ressourcen Zentrale Versorgung eigenverantwortliche Versorgung der Kleingruppen Zielgenaue Leistungserstellung in der Gruppe Bewohner erleben Prozesse der Alltagsgestaltung Leistungen werden dort erbracht, wo sie gebraucht werden: durch die Präsenzkraft Personelle Besetzung: 3,25 VZK = 14 Std./Tag Leitende Präsenzkraft ab 4 Hausgemeinschaften

16 Anforderungen an die Präsenzkraft Präsenzkräfte brauchen fachliche Qualifikation Soziale Kompetenz Ökonomische Verantwortung für Zeit und Geld Hilfskräfte können diesen Anforderungen nicht entsprechen Ansätze für ein neues Berufsfeld

17 Fazit der Diskussion zur ökonomischen Anpassungsqualifikation Enormer Wandel in den Leistungssystemen - stationärer und teilstationärer Einrichtungen, Konzeptionen von Hausgemeinschaften Hauswirtschaft rückt näher in den Blickpunkt durch steigenden Kostendruck durch Ansprüche der Bewohner: Individualität, Normalität Einsatz qualifizierter hauswirtschaftlicher Fachkräfte ist ein ökonomischer Gewinn für die Einrichtung Fähigkeit zum haushälterischen Handeln Einbeziehung in wirtschaftliche Prozesse Teilhabe an der Gesamtverantwortung Qualifikation durch gezielte ökonomische berufliche Bildung Anpassungsqualifikation / Weiterbildung mehr praxisorientierte Bildungsinhalte / Lehrpläne Kooperation zwischen Theorie und Praxis Entwicklung modularer Bildungskonzepte

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