Weiterbildung Programm Qualität in der Altersarbeit. Art.-Nr

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1 Weiterbildung Programm 2016 Qualität in der Altersarbeit Art.-Nr

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3 «Es gibt nur eines, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.» (John F. Kennedy) Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter von Pro Senectute, liebe Gäste aus anderen Sozial- und Gesundheitsbereichen. Herzlich willkommen im Weiterbildungsprogramm 2016, das wir Ihnen im neuen Layout präsentieren. Das Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, sich aus einer Vielfalt ganz neuer Angebote sowie mittels bewährter und beliebter Themen eine auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnittene Jahresweiterbildung zusammenzustellen. Vielleicht interessieren Sie sich auch für eine umfassendere Weiterbildung, etwa unser Führungs- und unser Kommunikations- sowie unser Grundlagenseminar «Zukunftsmarkt Altersarbeit». Von speziellem Interesse dürfte auch unsere Nationale Fachtagung sein. Sie trägt den Titel und spricht damit ein Thema an, das gegenwärtig besonders bewegt. Nach welchen Kriterien auch immer Sie Ihre Weiterbildungen auswählen: Sie sollen Spass machen, zum Denken und Diskutieren anregen und Sie in Ihrem Tätigkeitsfeld weiterbringen. Wir beraten Sie (Pro Senectute-Organisationen) gerne für speziell auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtete Weiterbildungen, welche auch vor Ort stattfinden können. Nehmen Sie dafür mit Christa Bula, Kontakt auf. Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse geweckt habe, und freue mich darauf, Sie an der einen oder anderen Weiterbildung begrüssen zu dürfen. Christa Bula Leiterin Bildung & Kultur

4 Programmübersicht Weiterbildungen Gerontologie Seite Kurs-Nr. Titel Daten Weiterbildungen Gerontologie Behinderung und Alter Betreuende und pflegende Angehörige Einführung in die Gerontologie, Teil I Einführung in die Gerontologie, Teil II Wohnen im Alter Doppelt fremd Güterrecht Erbrecht Steuerrecht 12./ Kindes- und Erwachsenenschutz Vertiefung und Erfahrungsaustausch Morbus Parkinson Beihilfe zum Suizid im Alter Demografischer und gesellschaftlicher Wandel des Alters Elder Mediation Spiritualität im Alter Perspektiven nach der Lebensmitte 24./ Gesunde Trauer und Emotionskultur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker Das H.I.L.DE.-Instrument Weiterbildung 2016

5 Ort Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Kirchgemeindehaus Enge Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Trigon Bildungszentrum Zürich: Foyer St. Anton Monika T. Wicki Bettina Ugolini Urs Kalbermatten Urs Kalbermatten François Höpflinger Christa Hanetseder, Renate Bühlmann Christoph Häfeli, Roger Seiler, Michael Eichholzer Christoph Häfeli, Albert Wettstein Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton René Gossweiler, Elisabeth Ostler, Ruth Dignös Heinz Rüegger François Höpflinger Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Altersheim Klus Park (Theatersaal) Zürich: Trigon Bildungszentrum Susanna Sacchetti Susi Lüssi, Doris Held Ruth Anner, Silvia Silberschmidt Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Monica Lonoce Stefanie Becker 3

6 Programmübersicht Weiterbildungen Gerontologie Weiterbildungen Sozial- und Fachkompetenz Seite Kurs-Nr. Titel Daten Weiterbildungen Gerontologie Gewalt an alten Menschen im häuslichen Umfeld Weiterbildungen Sozial- und Fachkompetenz Mit DOCUPASS vorsorgen Training für DOCUPASS- Workshop-Leitende Die Führungsperson im Sandwich Die Führungsperson im Sandwich Module 1 und Die Führungsperson im Sandwich Modul 3 7./ Zertifikat Kommunikation klären bilden beraten Konfliktgespräche führen Teamtraining Grundlagen der Rhetorik 5./ ff Einführungstag Pro Senectute für neue Mitarbeitende Einführungstag Pro Senectute für Freiwillige Einführungstag Pro Senectute für Stiftungsräte/-innen Weiterbildung 2016

7 Ort Zürich: Foyer St. Anton Bhend-Küng Brigitta, Albert Wettstein Zürich: Pro Senectute Schweiz Zürich: Pro Senectute Schweiz Margrit Brunner, Simon Fischer Margrit Brunner, Barbara Läuchli Daniel Bürki Asp: Haus für Bildung und Begegnung Daniel Bürki Zürich: Foyer St. Anton Daniel Bürki Susanne Mouret, Adrian Kunzmann Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Pro Senectute Schweiz Susanne Mouret Adrian Kunzmann Susanne Mouret, Adrian Kunzmann Werner Schärer Zürich: Pro Senectute Schweiz Werner Schärer Zürich: Pro Senectute Schweiz Werner Schärer 5

8 Programmübersicht Weiterbildungen Sozial- und Fachkompetenz Seite Kurs-Nr. Titel Daten Weiterbildungen Sozial- und Fachkompetenz Schriftliche Mitteilungen gezielt(er) anbringen Bewegungsaktivität Online-Marketing, Social Media und Texten im Web inkl. Texten für Webseiten Wie erreichen wir vulnerable Gruppen mit unseren Angeboten? Umgang mit Aggressionen 2./ Stressbewältigung ist möglich Ordnung: das halbe Leben? Sozialversicherungen 13./ Umgang mit schwierigen Kunden Ziele setzen und Qualität definieren Werbung und Kommunikation im Altersbereich Inneres Team Konstruktiver Umgang mit Substanzproblemen am Arbeitsplatz Telefontraining Nützliche Protokolle Schulden! Was tun? Weiterbildung 2016

9 Ort Zürich: Foyer St. Anton Monika Lanz Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Pro Senectute Schweiz Zürich: Foyer St. Anton Erika Tschumi Peter Burri Follath Markus Thoma Corinna Salis Gross Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Dorothea Fiechter Monika Lanz Monika Lanz Uwe Koch Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Pro Senectute Schweiz Kim Baumann Kim Baumann Peter Burri Follath Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Thomas Brandenberger, Lisa Ritter Lilo Steinmann Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Caritas Zürich Susanne Mouret Madeleine Marti Susanna Denzler, Barbara Mantz 7

10 Programmübersicht Weiterbildungen, Tagungen, spezielle Angebote Seite Kurs-Nr. Titel Daten Weiterbildungen, Tagungen, spezielle Angebote Vom «Ja, aber» zum «Ja, und» Wege zur mentalen Gesundheit Ist Depression nur dunkel? Schreiben ist Hoffnung Logotherapie und Existenzanalyse Stärken STÄRKEN Umgang mit Sucht im Alter Wie fühlt der Darm? Farbige Sicht auf Demenz Wertimagination Naturheilkundliche Anwendungen (oder Konzepte) im Alter Zukunftsmarkt Altersarbeit Start: Persönlichkeitsstörungen Arbeitstagung Sozialarbeiter/innen Stark in stürmischen Zeiten Krisenzeit Chancenzeit Einfluss der Ernährung im Alter Sterben eine Lebenskunst Weiterbildung 2016

11 Ort Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Seminarhaus EPI Park Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Zürich: Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Tobias von Schulthess Roland Geisselhart Daniel Hell Esther Spinner Stefan Schwarz Ritter Lisa Lilo Steinmann Brigitte Ambühl Braun Susanna Furrer Stefan Schwarz Sybille Binder Bern: Kursraum der Evang. Täufergemeinde Zürich: Foyer St. Anton noch offen René Hadorn, Monika Fiechter, Rita Tola, Regina Voramwald, Ursula Zimmermann Brigitte Ambühl Braun Lukas Loher, Viviane Bérod Pinho Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Zürich: Foyer St. Anton Regula Eugster Regula Eugster Sybille Binder Sabine Lenz 9

12 Programmübersicht Weiterbildungen, Tagungen, spezielle Angebote Ankündigungen unserer Kooperationspartner Allgemeine Bestimmungen Seite Kurs-Nr. Titel Daten Weiterbildungen, Tagungen, spezielle Angebote Selbstbewusstseinstraining ein Kurs speziell für Frauen «Es war einmal» Ankündigungen unserer Kooperationspartner 86 Alter Demenz Sprache Was sollten Sie wissen, was können wir tun? 86 Palliative Care in Wohnheimen wer bestimmt am Lebensende? 87 Idiolektik Eigensprache als Zugang zu eigenen Ressourcen 87 Körperliche Prozesse und Sinneswahrnehmung im Alter 87 Rechtliche Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit familiärer Pflege 88 Fortbildung in psychosozialer Beratung nach Viktor Frankl 88 Fragen des Lebens. Fragen, die das Leben uns stellt Nach Absprache Nach Absprache April März Allgemeine Bestimmungen Allfällige Änderungen vorbehalten. Anmeldeformulare 10 Weiterbildung 2016

13 Ort Zürich: Foyer St. Anton Barbara Brandes, Claudia Floreani Zürich: Kirchgemeindehaus Hottingen Tobias von Schulthess Nach Absprache Jürgen Steiner Nach Absprache Bern: Berner Fachhochschule BFH Monika T. Wicki und Gastreferierende Andreas Cincera Bern: Berner Fachhochschule BFH Hans-Werner Wahl Bern: Berner Fachhochschule BFH Andrea Lanz Müller Basel: Institut für Sinnzentrierte Führung, ISF Stefan Schwarz Basel: Institut für Sinnzentrierte Führung, ISF Stefan Schwarz

14 Die Frage auf Ihre Antwort fruitcake.ch Wie gehen Sie in Ihrem Seniorenheim, Spital, Mitarbeiter-Restaurant oder in Ihrer Cafeteria auf die steigenden Ansprüche Ihrer Kunden ein? Ihre Antwort: Mit einfachem Handling, hoher Qualität, Tempo und Rentabilität! NESCAFé Alegria garantiert Ihnen die Komplettlösung für Ihr Kaffeeangebot. NESCAFÉ Alegria Spezialangebot! Profitieren Sie vom Pro Senectute Spezialangebot und fordern Sie eine unverbindliche Offerte an mit dem Stichwort «Pro Senectute» über das Kontaktformular auf nescafe-solutions.ch oder per Mail. NESTLÉ Suisse SA, Business Unit Professional Beverage Solutions Blumenfeldstr. 15, 9401 Rorschach, ,

15 Weiterbildungen Gerontologie

16 Behinderung und Alter Gesellschaftliche und institutionelle Herausforderungen, Lösungsansätze und Zukunftsperspektiven Monika T. Wicki, Dr., Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin mba an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) In Beratung, Betreuung und Bildung Tätige, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden kennen die Herausforderungen, denen Menschen mit einer lebenslangen Behinderungserfahrung und ihre Angehörigen und Betreuenden im Alter begegnen. Sie kennen die Konzepte der palliativen Pflege und Betreuung sowie die rechtlichen Grundlagen bei Entscheidungen am Lebensende von Menschen mit einer lebenslangen Behinderungserfahrung, insbesondere mit einer intellektuellen Beeinträchtigung, und können ihre Kenntnisse in den Arbeitsalltag transferieren. Der demografische Wandel stellt auch Menschen mit einer l ebenslangen Behinderungserfahrung, ihre Angehörigen sowie die s- und Betreuungspersonen in den Wohnheimen der Behindertenhilfe vor neue Herausforderungen. Im Kurs werden aufgrund aktueller Forschungsergebnisse die Ausgangslage skizziert und Handlungsmöglichkeiten vorgestellt. Diskussionen und Präsentationen Einzel- und Gruppenarbeiten Datum Donnerstag, 25. Februar 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 14. Januar Die Anmeldungen werden 14 Weiterbildung 2016

17 Betreuende und pflegende Angehörige Zwischen Wunsch und Verpflichtung, zwischen Belastung und Entlastung Bettina Ugolini, Dr. phil., Diplompsychologin, dipl. Pflegefachfrau In Beratung, Betreuung und Pflege sowie in der freiwilligen Arbeit Tätige Die Konflikt- und Belastungssituationen von betreuenden und pflegenden Angehörigen kennen und in der Lage sein, die Perspektive zu wechseln Verständnis für betreuende und pflegende Angehörige entwickeln Kenntnisse erlangen über die wichtigsten Beziehungsveränderungen in der Partnerschaft und der Eltern-Kind Beziehung im Alter Die pflegenden Angehörigen sind heute eine grosse Gruppe von Personen, die immer wieder neuen Belastungssituationen augesetzt sind. Oftmals sind das Dinge, die man sich als nicht Betroffener kaum vorstellen kann. Die Aufgabe entspringt manchmal einem Wunsch, manchmal aber auch einer Verpflichtung und führt damit in sehr unterschiedliche Situationen. Wissen um und Verständnis für diese vielen verschiedenen Anforderungen und Bedürfnisse zu haben, kann in der Begegnung hilfreich und unterstützend sein. Referate Einzelarbeit Gespräche in Kleingruppen und im Plenum Datum Mittwoch, 13. April 2016 Kursort 8002 Zürich, Bederstrasse 25, Kirchgemeindehaus Enge Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Mittwoch, 2. März Die Anmeldungen werden Gerontologie 15

18 Einführung in die Gerontologie, Teil I Kompetenzmodell für die Altersarbeit Urs Kalbermatten, Dr. phil.-hist., Gerontologe Alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden kennen ausgewählte gerontologische Modelle und können sie in ihrem Praxisfeld umsetzen. Altersbilder, Altersdefinition Lebensgestaltung im Alter Zentrale Alterstheorien Kompetenzmodell und seine Umsetzung in die eigene Altersarbeit Modell der Lebensbereiche zur Analyse von Ressourcen und Potenzialen im Alter Präsentationen und Diskussion Gruppenarbeit Bitte beachten Sie auch den Kurs «Einführung in die Gerontologie Teil II» Nr auf Seite 17. Sowohl Teil I als auch Teil II können separat gebucht werden. Datum Freitag, 15. April 2016 Kursort 8032 Zürich, Asylstrasse 36, Kirchgemeindehaus Hottingen Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 4. März Die Anmeldungen werden 16 Weiterbildung 2016

19 Einführung in die Gerontologie, Teil II Spezielle Themen für die Altersarbeit Urs Kalbermatten, Dr. phil.-hist., Gerontologe In Betreuung, Beratung und Bildung Tätige, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden kennen ausgewählte gerontologische Modelle und können sie in ihrem Praxisfeld umsetzen. Mensch als Individuum und soziales Wesen Herausforderungen im Alter Lebensübergänge Identität und Wandel Widerstandsfähigkeit und kritische Lebensereignisse Sinnfindung und Begeisterung im Alter Präsentationen und Diskussion Gruppenarbeit Bitte beachten Sie auch den Kurs «Einführungstag in die Gerontologie Teil I» Nr auf Seite 16. Sowohl Teil I als auch Teil II können separat gebucht werden. Datum Freitag, 11. November 2016 Kursort 8032 Zürich, Asylstrasse 36, Kirchgemeindehaus Hottingen Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 30. September Die Anmeldungen werden Gerontologie 17

20 Wohnen im Alter Wohnformen und Wohnumgebung für Menschen im dritten und vierten Lebensalter François Höpflinger, Prof. Dr., Alters- und Generationenforschung, ( Mitglied der sgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich Alle am Thema Interessierten Kenntnisse zu Wohnbedürfnissen älterer Menschen Diskussion der Vor- und Nachteile neuer Wohnformen Erlernen der Auswirkungen neuer Wohntrends für Altersarbeit Ausgehend von 2003 und 2013 durchgeführten Wohnumfragen werden Wohnformen und Wohnbedürfnisse neuer Generationen älterer Menschen in der Schweiz vorgestellt. Dabei wird einerseits darüber diskutiert, inwiefern generationengemischtes oder altersgetrenntes Wohnen, individualisierte oder gemeinschaftliche Lebensformen bevorzugt werden, und über die verschiedenen Ansichten zu Alters- und Pflegewohnformen. Andererseits wird besprochen, welche Faktoren der Wohnumgebung von älteren und alten Menschen besonders gewichtet werden. Neue Generationen älterer Menschen wollen nicht nur ihre Wohnung, sondern auch ihre Wohnumgebung altersgerecht gestalten. Vorstellung neuer Forschungsresultate zu Wohnbedürfnissen im Alter Präsentation und Diskussion neuer Wohnformen für gesunde ältere Menschen und pflegebedürftige alte Menschen Datum Freitag, 22. April 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 11. März Die Anmeldungen werden 18 Weiterbildung 2016

21 Doppelt fremd Demenzerkrankungen in der Migration am Beispiel von Italienerinnen und Italienern Christa Hanetseder, Dr. phil. Psychologin, Schw. Rotes Kreuz Renate Bühlmann, Verantwortliche Bildung Transkulturelle Kompetenz, Schw. Rotes Kreuz In Beratung und Betreuung Tätige Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Thema Alter und Migration als grundlegendes Thema auseinander, sind informiert über die spezifischen Auswirkungen einer Demenzerkrankung auf Betroffene und Angehörige im Migrationskontext, kennen die migrationsspezifischen Handlungsempfehlungen und Good-practice-Beispiele für die Pflege und Betreuung demenzerkrankter Migrantinnen und Migranten. «Doppelt fremd» heisst eine vom Schweizerischen Roten Kreuz unterstützte Studie zum Thema Demenzerkrankung in der Migration. Am Beispiel von Italienerinnen und Italienern wird gezeigt, wie Kranke und Angehörige sich mit dieser Erkrankung auseinandersetzen, was sie über die Krankheit wissen, welche Bedürfnisse nach Unterstützung sie haben und wie und ob sie bestehende Unterstützungsangebote nutzen. Referate Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum Datum Donnerstag, 28. April 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 17. März Die Anmeldungen werden Gerontologie 19

22 Güterrecht Erbrecht Steuerrecht Unter Einbezug des ehelichen Unterhalts- und Vertretungsrechts Christoph Häfeli, Prof. FH lic. iur./dipl. Sozialarbeiter, Kindes- und Erwachsenenschutzexperte Roger Seiler, lic. iur. Rechtsanwalt und Notar Michael Eichholzer, Betriebsökonom HWV/dipl. Steuerexperte In der Sozialberatung Tätige Die Teilnehmenden verfügen über Grundkenntnisse des ehelichen Güterrechts und Unterhaltsrechts sowie die gegenseitigen Vertretungsrechte, Grundkenntnisse des Erbrechts, namentlich Verfügungsformen und Ehe- und Erbverträge, für ihre Beratungstätigkeit relevante steuerrechtliche Kenntnisse. Der erste Tag ist dem ehelichen Unterhalts- und Güterrecht gewidmet sowie den gesetzlichen Vertretungsrechten unter Ehegatten und dem neuen Rechtsinstitut des Vorsorgeauftrags. Am zweiten Tag werden die Grundzüge des Erbrechts unter besonderer Berücksichtigung der Testamentsformen sowie des Ehe- und Erbvertrags vermittelt. Der Kurs schliesst mit der Behandlung von steuerrechtlichen Fragen. Referate/Lehrgespräche mit Diskussionen Bearbeitung von Fallbeispielen Datum Donnerstag, 12. Mai + Freitag, 13. Mai 2016 Kursort 8032 Zürich, Heuelstrasse 7, Trigon Bildungszentrum Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 420. Anmeldeschluss Donnertag, 31. März Die Anmeldungen werden 20 Weiterbildung 2016

23 Kindes- und Erwachsenenschutz Vertiefung mit Schwerpunkt Demenz Christoph Häfeli, Prof. FH lic. iur./dipl. Sozialarbeiter, Kindes- und Erwachsenenschutzexperte Albert Wettstein, Dr., Vorsitzender Fachkommission UBA ZH/ SH, ehemaliger Chefarzt Stadtärztlicher Dienst Zürich Pro Senectute-Mitarbeitende, die das Einführungsseminar zum neuen Kindes- und Erwachsenenschutz besucht haben und ihre Erfahrungen mit dem neuen KESR austauschen und reflektieren möchten und Antworten auf offene Fragen suchen Die Teilnehmenden setzen sich vertieft mit dem Thema Demenz und Recht auseinander, erhalten Informationen über die Umsetzung des KESR in den ersten drei Jahren seit der Inkraftsetzung, haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch im Umgang mit dem DOCUPASS und weiteren Fragen zum KESR. Zum Thema Demenz und Recht werden aus medizinischer und rechtlicher Sicht Informationen vermittelt. Es werden jene Aspekte zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht vertieft, welche für die Teilnehmenden in ihrem Arbeitsalltag von Bedeutung sind (der Fragenkatalog wird von den angemeldeten Teilnehmenden im Voraus erhoben). Referate/Lehrgespräche mit Diskussionen Bearbeitung von Fallbeispielen der Kursteilnehmenden Datum Mittwoch, 18. Mai 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Mittwoch, 6. April Die Anmeldungen werden Gerontologie 21

24 Morbus Parkinson Informationen für die Beratungspraxis René Gossweiler, Sozialarbeiter, Schwerpunkt Beratung Elisabeth Ostler, Pflegefachfrau, Pflege und Alltag Ruth Dignös, Sozialarbeiterin, Beratung Selbsthilfegruppen Alle Referenten/innen Parkinson Schweiz In Beratung und Bildung Tätige, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden kennen verschiedene Aspekte der Krankheit im Alltag und Hilfreiches zur Alltagsbewältigung, erfahren welche krankheitsspezifischen Anforderungen die Angehörigen besonders belasten, welche Entlastungen sich oft bewähren und kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Selbsthilfe gruppen. Die Symptome der Krankheit werden oft falsch interpretiert, wichtige Zusammenhänge nicht erkannt. Erweitertes Wissen um diese facettenreiche Krankheit hilft, Betroffenen sowie deren Angehörigen adäquat zu begegnen und diese individuell zu beraten. Diese Weiterbildung bietet Informationen zur Krankheit, über Hilfsmittel, Hilfreiches zur Alltagsbewältigung sowie zu den krankheitsspezifischen Belastungen für Angehörige. Neben der professionellen Beratung ist der Austausch unter Betroffenen wichtig. Referate und Berichte von Betroffenen Diskussion Datum Donnerstag, 9. Juni 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 28. April Die Anmeldungen werden 22 Weiterbildung 2016

25 Beihilfe zum Suizid im Alter Motive Grundfragen Herausforderungen Heinz Rüegger, Dr. theol. MAE, Theologe/Ethiker/Gerontologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Neumünster, Heimseelsorger In Beratung, Betreuung und Pflege Tätige Verständnis dessen, was Sterben unter den Bedingungen eines modernen Sozial- und Gesundheitswesens bedeutet Ethische und juristische Klärungen zur Frage der Sterbehilfe Sensibilität für einen angemessenen Umgang mit Menschen, die durch einen begleiteten Suizid aus dem Leben scheiden wollen An diesem Kurstag werden gerontologische, ethische, juristische und psychologische Informationen vermittelt, die helfen sollen, sich sachlich und fundiert mit dem Thema auseinanderzusetzen. Thematisiert werden Konzepte eines «würdigen» und «selbstbestimmten» Sterbens sowie die Verantwortung verschiedener Akteure (Beratungsstellen, Ärzte, Pflege, Angehörige, Heime, Spitäler) im Umgang mit Menschen, die einen begleiteten Suizid planen. Als Referenztext dient das Posi tionspapier von Pro Senectute (Mai 2013) zur Frage der Suizid beihilfe. Referate/Lehrgespräch Gruppenarbeit Diskussion im Plenum Datum Mittwoch, 24. August 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Mittwoch, 13. Juli Die Anmeldungen werden Gerontologie 23

26 Demografischer und gesellschaftlicher Wandel des Alters Herausforderungen und Chancen für Gesellschaft und Individuen François Höpflinger, Prof. Dr., Alters- und Generationenforschung, ( Mitglied der sgruppe des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich In der Politik, im Gesundheits- und Sozialmanagement, in der Bildung und Sozialberatung Tätige, alle am Thema Interessierten Kenntnisse über Zusammenhänge zwischen demografischer Alterung und Strukturwandel des Alterns Soziale Folgen des Alterns geburtenstarker, aktiver Generationen (Babyboomer) Informationen über neueste Entwicklungen bei hochaltrigen Menschen Zwei zentrale Entwicklungen prägen das Alter der nächsten Jahrzehnte: Zum einen altern geburtenstarke und aktive Generationen (Babyboomer), und die Pensionierung dieser Generationen von Frauen und Männern wird Berufswelt und nachberufliche Lebensgestaltung nachhaltig prägen. Zum anderen steigt die Zahl an sehr alten Menschen (80+, 90+) rasch an, wobei sich auch bei hochaltrigen Menschen völlig neue Entwicklungen zeigen. Vorstellung und Diskussion neuer Trends Verknüpfung statistischer Trends mit Praxiskonsequenzen Datum Donnerstag, 6. Oktober 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 25. August Die Anmeldungen werden 24 Weiterbildung 2016

27 Elder Mediation Möglichkeiten und Grenzen der Mediation mit alten Menschen Susanna Sacchetti, Mediatorin SDM, Organisationsberaterin NDS In Beratung Tätige, alle am Thema Interessierten Einblick in die Mediation mit alten Menschen Rollenklärung und Interventionen der Mediation Konkrete Anwendungsbereiche und Grenzen Die Problembearbeitung in späteren Lebensphasen kann an Grenzen stossen, wenn Konflikte plötzlich eskalieren, weil sie seit vielen Jahren ähnlich einem Eisberg verborgen lagen. Entsprechende Störungen treten oft als Turbulenzen im Paar-, Familien-, Nachbarschaftsumfeld oder auch in Zusammenhang mit einer bevorstehenden oder bereits eingegangenen Heimsituation zutage. Das Vertrautwerden mit den aus Kanada und den USA stammenden Prinzipien der Mediation mit Alten, genannt «Elder Mediation», soll eine Methodenerweiterung bieten. Theoretische Inputs Gespräche in Kleingruppen und im Plenum Die Teilnehmenden erklären sich bereit, Fallbeispiele anonymisiert einzubringen Datum Freitag, 7. Oktober 2016 Kursort 8032 Zürich, Asylstrasse 36, Kirchgemeindehaus Hottingen Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 26. August Die Anmeldungen werden Gerontologie 25

28 Spiritualität im Alter «Die längste Reise ist die Reise nach Innen» Dag Hammarskjöld Susi Lüssi, Leiterin eines Stadtzürcher Altersheims und dipl. Gerontologin SAG Doris Held, lic. phil. Psychologin, Leiterin des Qualitätsmanagements der Stadtzürcher Altersheime, Meditationsbegleiterin In Beratung, Bildung und Betreuung Tätige, alle am Thema Interessierten Entdecken von verschiedenen Zugängen zur Spiritualität Erforschen von eigener Weisheit in uns. Wer bin ich in meinem ureigenen Wesen? Was ist der Sinn meines Lebens? Durch schlichte Hinweise und Übungen wird klar, was wir in den Berufsalltag zurücknehmen möchten und wie wir das tägliche Leben durch Spiritualität gut meistern können. Referate Praktische Übungen Datum Donnerstag, 20. Oktober 2016 Kursort 8032 Zürich, Asylstrasse 130, Altersheim Klus Park (Theatersaal) Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 8. September Die Anmeldungen werden 26 Weiterbildung 2016

29 Perspektiven nach der Lebensmitte Standortbestimmung: Einsichten Aussichten Ruth Anner, dipl. psych. Berufs- und Laufbahnberaterin Silvia Silberschmidt, dipl. psych. Berufs- und Laufbahnberaterin Alle am Thema Interessierten Rückblick Ausblick Visionen nachgehen Neue Ziele setzen, Schritte wagen Eine Standortbestimmung für Menschen ab 50 Jahren: Es sind noch Wünsche offen und Energie vorhanden. Vieles ist gelebt, einiges abgeschlossen es hat wieder Raum für Neues. Durch das Verstehen der eigenen Biografie und die Begegnung mit anderen Lebensentwürfen soll der rote Faden gefunden und weitergesponnen werden. Kraftquellen sollen entdeckt und neue Ziele lustvoll gesetzt werden. Theoretische Inputs Gruppenarbeit Einzelarbeit Datum Montag, 24. Oktober Dienstag, 25. Oktober 2016 Kursort 8032 Zürich, Heuelstrasse 7, Trigon Bildungszentrum Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 420. Anmeldeschluss Montag, 12. September Die Anmeldungen werden Gerontologie 27

30 Gesunde Trauer und Emotionskultur Monica Lonoce, Leiterin von Trauer & Emotionskultur, Ausbilderin FA, Prävention und Gesundheitsförderung CAS In Beratung, Bildung und Betreuung Tätige, alle am Thema Interessierten Mehr Sicherheit in der Begegnung und im Umgang mit starken Gefühlen wie Trauer, Wut & Co. Kennenlernen der Grundlagen von Trauer & Emotionskultur Mehr Klarheit über Schutzmöglichkeiten im beruflichen Umfeld Im Laufe des Lebens gibt es viele Abschiede und Veränderungen. Traurig sind wir meist nur heimlich für Verlorenes, für alles, was nicht möglich war oder nicht mehr möglich sein wird. Trauergefühle bergen in sich den persönlichen Reichtum an Lebenserfahrungen. Sie erleben in diesem Kurs, wie es möglich ist, Gefühle zu ordnen und ihnen eine Chance zum Ausdruck zu geben. Es geht dabei um die Erfahrung von Verbundenheit, Gemeinschaft, Mitgefühl und um Schutz der eigenen Grenzen. Einführungsreferat Grundlagentheorie Trauerbegleitung Workshop mit kreativen Momenten wie Bewegung, Malen, Geschichten Austausch und Verbindung zu eigenen Erfahrungen Datum Montag, 31. Oktober 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Montag, 19. September Die Anmeldungen werden 28 Weiterbildung 2016

31 Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker Das H.I.L.DE.-Instrument Stefanie Becker, Dr., Psychologin, Gerontologin In Beratung, Betreuung und Bildung Tätige Kennenlernen der wichtigsten gerontologischen Theorien zum Thema Lebensqualität Kennenlernen des Instruments H.I.L.DE. (Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker) Praktische Übungen zur Anwendung Das H.I.L.DE.-Instrument basiert auf der Annahme der emotionalen Ausdrucksfähigkeit von Menschen mit Demenz und bezieht sich somit auf einen deutlich ressourcenorientieren Ansatz. Die Theorie zur Lebensqualität von P. Lawton, einem der renommiertesten Gerontologen, wird dargestellt und der Aufbau sowie die Anwendung des Instrumentes erläutert. Der zweite Kursteil wird sich mit praktischen Übungen zur Anwendung von H.I.L.DE. beschäftigen. Impulsreferate Gruppendiskussion Kleingruppenarbeit Datum Montag 21. November 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Montag, 10. Oktober Die Anmeldungen werden Gerontologie 29

32 Gewalt an alten Menschen im häuslichen Umfeld Aufbrechen eines Tabus Bhend-Küng Brigitta, Geschäftsführerin UBA ZH/SH, Supervisorin BSO und Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen Albert Wettstein, Dr., Vorsitzender Fachkommission UBA ZH/ SH, ehemaliger Chefarzt Stadtärztlicher Dienst Zürich In Beratung, Bildung und Betreuung Tätige, alle am Thema Interessierte Sie verstehen die komplexen Zusammenhänge von Gewalt an alten Menschen im häuslichen Umfeld. Sie werden aufmerksam bezüglich Gewalt im Alter. Sie erhalten Angaben zu hilfreichem Verhalten und Vorgehen bei Verdacht auf Gewalt sowie bezüglich Grenzen und Gefahren von Interventionen. Theoretische Inputs zu Formen, Ursachen, Risikofaktoren; Anzeichen und Grenzen von Gewalt an alten Menschen dienen als Basis. Beispiele von Experten geben Ihnen Einblicke in die erlebte Praxis und bilden den Bezug zu Interventions- und Präventionsmöglichkeiten im beruflichen Alltag. Sie erhalten die Möglichkeit, Erfahrungen und Erlebnisse auszutauschen, gemeinsam Haltungen zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln. Referate Arbeit mit Fallbeispielen Diskussion und Erfahrungsaustausch Datum Dienstag, 29. November 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Dienstag, 18. Oktober Die Anmeldungen werden 30 Weiterbildung 2016

33 Weiterbildungen Sozial- und Fachkompetenz

34 Mit DOCUPASS vorsorgen Wie die Vorsorgedokumente um gesetzt und online hinterlegt werden Margrit Brunner, Mitglied Fachausschuss DOCUPASS, ehem. Geschäftsleiterin Pro Senectute Glarus Simon Fischer, Fachmann Projekt- und Marketingmanagement Pro Senectute Schweiz Sozialarbeitende und alle am Thema Interessierten Sie kennen die Rahmenbedingungen des KESR. Sie kennen die Vorsorgedokumente, ihre Chancen und Grenzen. Sie erweitern und vertiefen Ihr Beratungs-Know-how. Sie kennen evita.ch (Online-Patientendossier) und die Möglichkeit, die Vorsorgedokumente online zu hinterlegen. Die formellen und inhaltlichen Voraussetzungen zum Verfassen einer Patientenverfügung, eines Vorsorgeauftrages, einer An ordnung für den Todesfall werden präsentiert. Das Online Patientendossier von evita.ch wird erklärt sowie die Eröffnung und Handhabung eines Kontos für die Vorsorgedokumente aufgezeigt. Referate Praktische Anwendung/Erfahrungen Reflexion Datum Donnerstag, 11. Februar 2016 Kursort 8002 Zürich, Lavaterstrasse 60, Pro Senectute Schweiz Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Donnerstag, 31. Dezember Die Anmeldungen werden 32 Weiterbildung 2016

35 Training für DOCUPASS- Workshop-Leitende Margrit Brunner, Mitglied Fachausschuss DOCUPASS, ehem. Geschäftsleiterin Pro Senectute Glarus Barbara Läuchli, Sozialarbeiterin Pro Senectute Kanton Zürich, DOCUPASS-Verantwortliche im Dienstleistungscenter Zürich Workshop-Leitende in Pro Senectute-Organisationen, die den DOCUPASS bereits kennen Die Teilnehmenden kennen die Module Patientenverfügung, Anordnung für den Todesfall und Vorsorgeauftrag à fond, können damit in den Workshops mit den Workshop-Teilnehmenden (Seniorinnen und Senioren) kompetent arbeiten, können entsprechende Workshops selbstständig organisieren und leiten. Um dem grossen Bedarf an Information, Beratung und Unterstützung beim Ausfüllen der Dokumente entgegenzukommen, haben sich Workshops in kleinen Gruppen in den letzten Jahren als sehr beliebte und effektive Lösung erwiesen. Zudem können die Workshops in den PSO die Sozialberatung entlasten, da dieser Kurs Mitarbeitende der PSO fachlich und organisatorisch in die Durchführung von Workshops einführt. Inputs, Referate, Erfahrungsberichte Praktische Übungen Datum Montag, 29. Februar 2016 Kursort 8002 Zürich, Lavaterstrasse 60, Pro Senectute Schweiz Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Montag, 18. Januar Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 33

36 Die Führungsperson im Sandwich Dieses Führungsseminar, bestehend aus 6 aufeinander abgestimmte Module (je Modul 1 Tag) + 1 Coachinghalbtag (auf Wunsch der Teilnehmenden), erstreckt sich über 2016/2017. Daniel Bürki, Coach und Supervisor BSO, Dozent Leadership Themen Modul 1 und 2 Rollenklarheit durch Selbstkenntnis und Selbstmanagement Montag, 7. + Dienstag, 8. März 2016 Modul 3 Ein Team, eine Projektgruppe überzeugend führen Freitag, 18. November 2016 Modul 4 Im Team oder vor Publikum überzeugend kommunizieren Freitag, 28. April 2017 (Dieses Datum kann erst im Februar 2017 definitiv bestätigt werden.) Module 5 und 6 Konflikte im Team, in der Projektgruppe bearbeiten Dienstag, Mittwoch, 14. Juni 2017 Coachinggruppe Die Coachinggruppe findet auf Wunsch der Teilnehmenden in Zürich, Bern, St. Gallen oder Basel statt (ab 8 Teilnehmenden) Das gesamte Programm kann bei weiterbildung@pro-senectute.ch bezogen werden. 34 Weiterbildung 2016

37 Die Führungsperson im Sandwich Module 1 und 2: Rollenklarheit durch Selbstkenntnis und Selbstmanagement Daniel Bürki, Coach und Supervisor BSO, Dozent Leadership Führungspersonen und Stabsmitarbeitende Die Teilnehmenden reflektieren ihre Selbstkenntnis durch: eine kleine biografische Auseinandersetzung, analysieren ihrer Position im System, optimieren ihres Stressverhaltens durch effiziente Arbeitsmethodik. Führungspersonen wachsen nicht selten in ihre neue Funk tion hinein und handeln oft intuitiv richtig. Am ersten Tag reflek tieren wir persönliche Werte und Einstellungen und profes sionalisieren so die situative Handlungskompetenz einer Führungsperson. Am zweiten Tag testen wir spielerisch das Stressverhalten und wollen nützliche Hilfsmittel zur Erweiterung der persönlichen Arbeitstechnik überprüfen. Geführte Reflexionen zu Führungsthemen Kurzreferate Trainingssequenzen in Kleingruppen zur Transfervorbereitung Datum Montag, 7. März + Dienstag, 8. März 2016 Kursort Herzberg, 5025 Asp, Haus für Bildung und Begegnung Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 420. Anmeldeschluss Montag, 25. Januar Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 35

38 Die Führungsperson im Sandwich Modul 3: Ein Team, eine Projektgruppe überzeugend führen Daniel Bürki, Coach und Supervisor BSO, Dozent Leadership Führungspersonen und Stabsmitarbeitende Die Teilnehmenden reflektieren ihren Führungsstil durch: analysieren und lösen von konkreten Situationen, erproben von neuen Techniken, Visionierung von Szenenbildern. «Wie kann ich situationsgerecht, effizient und effektiv auf meine Gruppe/mein Team einwirken?» Sie setzen sich mit verschiedenen Menschenbildern, Gruppenstrukturen und deren Dynamik auseinander. Wir visionieren verschiedene Videosequenzen und ziehen Schlüsse daraus. Sie entwickeln Ihren eigenen Führungsstil weiter und planen Umsetzungsschritte. Geführte Reflexionen zu Führungsthemen Visionierung von Videosequenzen Trainingssequenzen in Kleingruppen zur Transfervorbereitung Datum Freitag, 18. November 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 7. Oktober Die Anmeldungen werden 36 Weiterbildung 2016

39 Zertifikat Kommunikation In Zusammenarbeit mit Susanne Mouret Kommunikation klären bilden beraten Dieses Kommunikationsseminar, bestehend aus 2 Basismodulen, je 2 Aufbau-Modulen und einem Zertifizierungsmodul, erstreckt sich über 2015/2017. Themen Susanne Mouret, dipl. Erwachsenenbildnerin/HF, Konfliktklärungshelferin/Mediatorin, Kommunikationsberaterin und Gordon-Trainerin Adrian Kunzmann, Organisationsberater, Coach, Konflikthelfer, Supervisor BSO Teilnehmende des Zertifikatseminars Kommunikation, alle am Thema Interessierten Basis-Modul: Grundlagen der Kommunikationspsychologie Verstehen und verstanden werden Donnerstag, Freitag, 13. November 2015 Aufbau-Modul 1: Konfliktgespräche führen Agieren statt reagieren im Konflikt Mittwoch, 9. März 2016 Aufbau-Modul 2: Teamtraining Im Team konstruktiv kommunizieren und hilfreich agieren Dienstag, 5. April 2016 Basis-Modul 2: Grundlagen der Rhetorik Montag, 5. + Dienstag, 6. September 2016 Aufbau-Modul 3: und Moderation Sitzungen leiten Gespräche moderieren 2017 (Die genauen Daten werden im Februar 2016 festgelegt.) Sozial- und Fachkompetenz 37

40 Aufbau-Modul 4: Verhandeln und Argumentieren Souverän argumentieren kompetent verhandeln 2017 (Die genauen Daten werden im Feburar 2016 festgelegt.) Zertifizierungs-Modul: Coaching 1:1 Durchführungsdaten nach Absprache mit Frau Susanne Mouret ab 2016 Zulassungsbedingung zum Zertifizierungs-Coaching Zertifikat Rhetorik: 2 Tage Basis-Modul plus 2 x 1 Tag Aufbau- Module oder entsprechender Kompetenzen Nachweis. Zertifikat Soziale Kommunikation: 2 Tage Basis-Modul plus 2 x 1 Tag Aufbau-Module oder entsprechender Kompetenzen Nachweis. Zertifikat Kommunikation und Rhetorik: 2 x 2 Tage Basis Module plus mind. 2 x 1 + max. 2 x 2 Tage Aufbau-Module oder entsprechender Kompetenzen Nachweis. 38 Weiterbildung 2016

41 Konfliktgespräche führen Agieren statt reagieren in Konfliktsituationen Susanne Mouret, dipl. Erwachsenenbildnerin/HF, Konfliktklärungshelferin/Mediatorin, Kommunikationsberaterin und Gordon-Trainerin Teilnehmende des Zertifikatseminars Kommunikation, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden erkennen Konflikte frühzeitig und gehen diese aktiv an, verfügen über Werkzeuge, um Konfliktgespräche konstruktiv zu führen, führen vermittelnde Gespräche nach den Grundsätzen der Mediation/Konfliktklärungshilfe und entwickeln tragfähige Lösungen. Sobald wir mit Konflikten in Kontakt kommen, haben wir es auch mit heftigen Emotionen zu tun. Im Seminar bauen wir das Training auf dem Wissen der Emotionslehre auf. Bereichern es mit hilfreichen Modellen aus dem Konfliktmanagement und trainieren die Kommunikationswerkzeuge für die konkrete Umsetzung im Berufsalltag. Mit dem kleinen 1 1 der Mediation legen wir die Basis, um in Konflikten zu vermitteln. Kurzreferate Gruppenarbeiten Einzelarbeit, Fallanalysen Umsetzungstraining Datum Mittwoch, 9. März 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Mittwoch, 27. Januar Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 39

42 Teamtraining Im Team konstruktiv kommunizieren und hilfreich agieren Adrian Kunzmann, Organisationsberater, Coach, Konflikthelfer, Supervisor BSO Teilnehmende des Zertifikatseminars Kommunikation, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden erkennen ihre eigenen Rollen in Teams und erarbeiten nach Bedarf Handlungsalternativen, erleben die Dynamik in Gruppen und beschäftigen sich mit der Steuerung dieser, ordnen persönliche und gruppenspezifische Ziele, erkennen Gegensätzlichkeiten und suchen nach Optionen. Ohne die anderen geht es nicht wir alle bewegen uns in oft unterschiedlichsten Gruppen- und Teamstrukturen. Die Qualität der Teamarbeit variiert sehr und beeinflusst sowohl die Leistung als auch das Wohlbefinden des Einzelnen stark. In diesem Seminar erarbeiten Sie das Grundverständnis der Dynamik in Gruppen, reflektieren und analysieren Rollen in Teams und rüsten sich für die Teampraxis. Kurzreferate Gruppen- und Einzelarbeiten Fallanalysen Umsetzungs- und Erlebnistrainings Datum Dienstag, 5. April 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Dienstag, 23. Februar Die Anmeldungen werden 40 Weiterbildung 2016

43 Grundlagen der Rhetorik Das 1 1 für Rede und Präsentation Susanne Mouret, dipl. Erwachsenenbildnerin/HF, Konfliktklärungshelferin/Mediatorin, Kommunikationsberaterin und Gordon-Trainerin Adrian Kunzmann, Organisationsberater, Coach, Konflikthelfer, Supervisor BSO Teilnehmende des Zertifikatseminars Kommunikation, alle am Thema Interessierten Die Teilnehmenden erkennen ihren persönlichen Redestil und bauen diesen aus, strukturieren ihre Redebeiträge zielführend, holen sich Aufmerksamkeit durch den Einsatz von attraktiver Sprache und überzeugen durch Kongruenz, entwickeln Freude an der Kunst des Redens. Sie lernen die Hintergründe der «Kunst des Redens» kennen und bauen darauf Ihren ganz persönlichen Redestil auf. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Körpersprache und dem oft ungeliebten Lampenfieber unterstützen Sie in künftigen Redesituationen. Kurzreferate Gruppen- und Einzelarbeit Umsetzungstrainings und Video-Feedback Datum Montag, 5. September Dienstag, 6. September 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen. Für externe Teilnehmende CHF 420. Anmeldeschluss Montag, 25. Juli Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 41

44 ff Einführungstag Pro Senectute für neue Mitarbeitende Übersicht über die Gesamtstiftung Pro Senectute und ihre Tätigkeitsfelder Bemerkungen Werner Schärer, dipl. Forsting. ETH, lic. iur., Direktor Pro Senectute Schweiz Mitglieder der Geschäftsleitung und Bereichsleitende Neue Mitarbeitende von Pro Senectute Überblick über Organisation und Arbeitsweise der Gesamtstiftung sowie die Aufgaben von Pro Senectute Schweiz Grundzüge des Leistungsvertrages mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen und Umsetzung in die Leistungskataloge verstehen Dienstleistungen von Pro Senectute Schweiz kennen lernen Gesamtstiftung Pro Senectute: Geschichte, Leitgedanken, Ziele, Tätigkeitsfelder, Organisation, Strukturen, Finanzen Pro Senectute Schweiz: Aufgaben und Leistungen für die Gesamtstiftung; Dienstleistungen und Facharbeit für die kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen; eigenständige Aufgaben Zusammenarbeit PSO mit PS CH; Erfahrungsaustausch Nebst Kurzreferaten sollen auch Fragen der Teilnehmenden diskutiert werden. Es findet eine geführte Besichtigung der Bibliothek und Dokumentation sowie der Produktionsstätte des Magazins «Zeitlupe» statt. Datum Donnerstag, 17. März 2016, Kurs Dienstag, 31. Mai 2016, Kurs Dienstag, 13. September 2016, Kurs Mittwoch, 30. November 2016, Kurs Kursort 8002 Zürich, Lavaterstrasse 60, Pro Senectute Schweiz Kosten Werden von Pro Senectute Schweiz übernommen. Anmeldeschluss 6 Wochen vor Durchführung. Die Anmeldungen werden 42 Weiterbildung 2016

45 Einführungstag Pro Senectute für Freiwillige Übersicht über die Gesamtstiftung Pro Senectute und ihre Tätigkeitsfelder Bemerkungen Werner Schärer, dipl. Forsting. ETH, lic. iur., Direktor Pro Senectute Schweiz Mitglieder der Geschäftsleitung und Bereichsleitende Neue Mitarbeitende von Pro Senectute Überblick über Organisation und Arbeitsweise der Gesamtstiftung sowie die Aufgaben von Pro Senectute Schweiz Grundzüge des Leistungsvertrages mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen und Umsetzung in die Leistungskataloge verstehen Dienstleistungen von Pro Senectute Schweiz kennen lernen Gesamtstiftung Pro Senectute: Geschichte, Leitgedanken, Ziele, Tätigkeitsfelder, Organisation, Strukturen, Finanzen Pro Senectute Schweiz: Aufgaben und Leistungen für die Gesamtstiftung; Dienstleistungen und Facharbeit für die kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen; eigenständige Aufgaben Zusammenarbeit PSO mit PS CH; Erfahrungsaustausch Nebst Kurzreferaten sollen auch Fragen der Teilnehmenden diskutiert werden. Es findet eine geführte Besichtigung der Bibliothek und Dokumentation sowie der Produktionsstätte des Magazins «Zeitlupe» statt. Datum Donnerstag, 2. Juni 2016 Kursort 8002 Zürich, Lavaterstrasse 60, Pro Senectute Schweiz Kosten Werden von Pro Senectute Schweiz übernommen. Anmeldeschluss Donnerstag, 21. April Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 43

46 Einführungstag Pro Senectute für Stiftungsräte/-innen Übersicht über die Gesamtstiftung Pro Senectute und ihre Tätigkeitsfelder Bemerkungen Werner Schärer, dipl. Forsting. ETH, lic. iur., Direktor Pro Senectute Schweiz Mitglieder der Geschäftsleitung und Bereichsleitende Neue Mitarbeitende von Pro Senectute Überblick über Organisation und Arbeitsweise der Gesamtstiftung sowie die Aufgaben von Pro Senectute Schweiz Grundzüge des Leistungsvertrages mit dem Bundesamt für Sozialversicherungen und Umsetzung in die Leistungskataloge verstehen Dienstleistungen von Pro Senectute Schweiz kennen lernen Gesamtstiftung Pro Senectute: Geschichte, Leitgedanken, Ziele, Tätigkeitsfelder, Organisation, Strukturen, Finanzen Pro Senectute Schweiz: Aufgaben und Leistungen für die Gesamtstiftung; Dienstleistungen und Facharbeit für die kantonalen und interkantonalen Pro Senectute- Organisa tionen; eigenständige Aufgaben Zusammenarbeit PSO mit PS CH; Erfahrungsaustausch Nebst Kurzreferaten sollen auch Fragen der Teilnehmenden diskutiert werden. Es findet eine geführte Besichtigung der Bibliothek und Dokumentation sowie der Produktionsstätte des Magazins «Zeitlupe» statt. Datum Donnerstag, 1. Dezember 2016 Halbtägig: Beginn Uhr Kursort 8002 Zürich, Lavaterstrasse 60, Pro Senectute Schweiz Kosten Werden von Pro Senectute Schweiz übernommen Anmeldeschluss Donnerstag, 20. Oktober Die Anmeldungen werden 44 Weiterbildung 2016

47 Schriftliche Mitteilungen gezielt(er) anbringen Monika Lanz, dipl. Übersetzerin DOZ, langjährige Dozentin FH für Kommunikation In der Administration Tätige, alle, die ihre schriftliche Kommunikation weiterentwickeln wollen Aufgezeigt werden heutige «Dos» und «Don ts» in der schriftlichen Kommunikation. Erlernt wird Prägnanz im Ausdruck für interne (Geschäfts-) Korrespondenz ebenso wie für externe Kommunikation (z. B. Schreiben an Behörden). Erreicht werden sollen Leichtigkeit beim Verfassen und Stilsicherheit, in Briefen genauso wie in s. Mit vielen Praxisbeispielen lernen die Teilnehmenden ihre Ausdrucksweise so zu verbessern, dass die firmeninterne Kommunikation sowie jene nach aussen gezielter wird. Auch sollte sie stilistisch den neusten Gepflogenheiten entsprechen. Wichtige Grundregeln der Sprache und für den Umgang mit ihr geben Sicherheit beim Verfassen verschiedenster Formen von Mitteilungen (bei Berichten und Briefen an Behörden, Geschäftskorrespondenz im Sekretariat, elektronischer Kommunikation uvm.). Illustrative Inputs aus Theorie und Praxis Gruppenübungen Einzelarbeiten Datum Freitag, 1. April 2016 Kursort 8008 Zürich, Klosbachstrasse 36a, Foyer St. Anton Kosten Für PS-Mitarbeitende werden die Kosten von Pro Senectute Schweiz übernommen Für externe Teilnehmende CHF 210. Anmeldeschluss Freitag, 19. Februar Die Anmeldungen werden Sozial- und Fachkompetenz 45

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