Überschwemmung, Starkregen und Sturm Die Folgen des Klimawandels und die Herausforderungen für Versicherungswirtschaft und Kommunen
|
|
- Eike Kruse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überschwemmung, Starkregen und Sturm Die Folgen des Klimawandels und die Herausforderungen für Versicherungswirtschaft und Kommunen 6. Führungskräfteforum 17./ , Dr. Tim Peters
2 Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen : Studium der Meteorologie in Hamburg Untersuchung von Tropfenspektren des Mikro- Regen-Radars in Starkniederschlägen : Wissenschaftlicher Mitarbeiter am KIT Ableitung einer Beziehung zwischen der Radarreflektivität, der Niederschlagsrate und weiteren aus Radardaten abgeleiteten Parametern unter Verwendung von Methoden der multivariaten Statistik seit 2009: Mitarbeiter der Versicherungsmathematik Privatkunden bei der Westfälischen Provinzial mit Tätigkeit für alle Standorte im PNW- Konzern Arbeitsschwerpunkte sind die Tarifkalkulation in den Sach-Sparten, Mitarbeit in Arbeitsgruppen des GDV zu den Themen Klimafolgeund Elementarschäden, mathematische Begleitung von internen Projekten sowie meteorologische Auswertungen. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 2
3 Das Jahr 2013 im Rückblick Die Ereignisse 2013 verursachten in Deutschland die weltweit teuersten Schäden durch Naturkatastrophen nach den USA. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 3 Quelle: MunichRe
4 Das Jahr 2013 im Rückblick Deutschland wurde 2013 von den weltweit teuersten wetterbedingten Schadenereignissen getroffen. Naturkatastrophen kosteten die deutschen Versicherer Mrd. Euro (davon 5,5 Mrd. in der Sachversicherung) 1). Überschwemmung: Hochwasser an Donau und Elbe im Mai/Juni -Deutschland: 1,8 Mrd. Euro Aufwand 1) -volkswirtschaftl. Schaden: 12 Mrd. Euro 2) Niederschlagsdauer vom 30.Mai 03. Juni Führungskräfteforum am 17./ Seite 4 1) Quelle: GDV 2) Quelle: MunichRe
5 Das Jahr 2013 im Rückblick Deutschland wurde 2013 von den weltweit teuersten wetterbedingten Schadenereignissen getroffen. Naturkatastrophen kosteten die deutschen Versicherer Mrd. Euro (davon 5,5 Mrd. in der Sachversicherung) 1). Überschwemmung: Hochwasser an Donau und Elbe im Mai/Juni Starkregen und Hagel: Tiefdruckgebiete Manni und Andreas -Deutschland: 3,1 Mrd. Euro Aufwand 1) -PNW: 90 Mio. Euro Aufwand Niederschlag und Hagelgrößen während Andreas 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 5 1) Quelle: GDV 2) Quelle: MunichRe
6 Das Jahr 2013 im Rückblick Deutschland wurde 2013 von den weltweit teuersten wetterbedingten Schadenereignissen getroffen. Naturkatastrophen kosteten die deutschen Versicherer Mrd. Euro (davon 5,5 Mrd. in der Sachversicherung) 1). Überschwemmung: Hochwasser an Donau und Elbe im Mai/Juni Starkregen und Hagel: Tiefdruckgebiete Manni und Andreas -Deutschland: 3,1 Mrd. Euro Aufwand 1) -PNW: 90 Mio. Euro Aufwand Niederschlag und Hagelgrößen während Andreas 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 6 1) Quelle: GDV 2) Quelle: MunichRe
7 Das Jahr 2013 im Rückblick Deutschland wurde 2013 von den weltweit teuersten wetterbedingten Schadenereignissen getroffen. Naturkatastrophen kosteten die deutschen Versicherer Mrd. Euro (davon 5,5 Mrd. in der Sachversicherung) 1). Überschwemmung: Hochwasser an Donau und Elbe im Mai/Juni Starkregen und Hagel: Tiefdruckgebiete Manni und Andreas Sturm: Orkantiefs Christian und Xaver -Deutschland: 0,4 0,6 Mrd. Euro Aufwand 1) -PNW: 125 Mio. Euro Aufwand Maximalböenfeld von Christian ( Oktober Führungskräfteforum am 17./ Seite 7 1) Quelle: GDV 2) Quelle: MunichRe
8 Quelle: GDV Das Jahr 2014 war bislang durch zwei sehr unterschiedliche sommerliche Unwetter geprägt. Unwetter ( Juni 2014) Windgeschwindigkeiten bis 144 km/h 650 Mio. Euro Schadenaufwand 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 8
9 Das Jahr 2014 war bislang durch zwei sehr unterschiedliche sommerliche Unwetter geprägt. Starkregen (28. Juli 2014) Niederschlagsmengen (aus Radarmessungen) bis 190 mm/12h 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 9
10 Agenda 1. Klimawandel Global und in Deutschland 2. Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest 4. Fazit 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 10
11 Agenda 1. Klimawandel Global und in Deutschland 2. Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest 4. Fazit 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 11
12 Klimawandel Global und in Deutschland Die globale Temperatur ist in den letzten hundert Jahren um etwa 1 Grad Celsius angestiegen. Temperaturabweichung in C Jahr Es ist sehr wahrscheinlich, dass mehr als die Hälfte des beobachteten Anstiegs der globalen Temperaturen in Oberflächennähe von durch den anthropogenen Anstieg von Treibhausgaskonzentrationen und anderer anthropogener Antriebe verursacht wurde. (IPCC, 2013) 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 12 globale Durchschnittstemperatur Quelle: NASA Quelle: 5. Sachstandbericht des IPCC, September 2013
13 Klimawandel Global und in Deutschland Temperaturabweichung in C Der Temperaturanstieg von etwa 1 Grad Celsius zeigt sich auch für Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern. 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2, Jahr Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 13 Quelle: eigene Darstellung nach Daten des DWD
14 Die Nordhalbkugel erwärmt sich stärker als die südliche Hemisphäre. Temperaturänderung von verglichen mit dem langjährigen Mittel von Die Nordhalbkugel erwärmt sich schneller als die Südhalbkugel. Die Gründe für diese beschleunigte Temperaturzunahme liegen unter anderem im Rückkopplungseffekt durch das Abschmelzen des arktischen Meereises. Eine der Auswirkungen kann eine reduzierte Verlagerungsgeschwindigkeit der Großwetterlagen sein. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 14 Quelle:
15 Durch reduzierte Temperaturgradienten nehmen die Tage mit schadenträchtigen Wetterlagen zu. Anzahl Tage Als Folge des reduzierten Nord-Süd-Temperaturgradienten schwächen sich zonale Strömungen ab. Durch die reduzierte Verlagerungsgeschwindigkeit kommt es vermehrt zu extremen Wettersituationen, z.b. extremer Hitze. Das Elbe-Hochwasser resultierte aus einer Situation mit quasistationären Wellen. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 15 Quelle: eigene Darstellung nach Daten des DWD
16 Klimawandel Global und in Deutschland Der beobachtete Klimawandel kann nicht ohne anthropogene Effekte erklärt werden. Modelle mit anthropogenen und natürlichen Antrieben Modelle mit natürlichen Antrieben Beobachtungen 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 16 Quelle: 5. Sachstandbericht des IPCC, September 2013
17 Klimawandel Global und in Deutschland Das 2 C-Ziel wird nur bei deutlicher Reduktion der CO 2 -Emissionen eingehalten werden können. Betrachtet werden drei Klimaszenarien extremes Szenario CO 2 -Konzentration 1370 ppm Weltbevölkerung > 12 Mrd. Hauptsächlich fossile Brennstoffe 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 17 Quelle: Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ), Prof. Dr. Held (Universität Hamburg)
18 Klimawandel Global und in Deutschland Das 2 C-Ziel wird nur bei deutlicher Reduktion der CO 2 -Emissionen eingehalten werden können. Betrachtet werden drei Klimaszenarien extremes Szenario mittleres Szenario CO 2 -Konzentration 850 ppm Weltbevölkerung ca. 10 Mrd. Hauptsächlich fossile Brennstoffe, aber geringerer Energieverbrauch als bei RCP8,5 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 18 Quelle: Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ), Prof. Dr. Held (Universität Hamburg)
19 Klimawandel Global und in Deutschland Das 2 C-Ziel wird nur bei deutlicher Reduktion der CO 2 -Emissionen eingehalten werden können. Betrachtet werden drei Klimaszenarien Änderung der 2m-Temperatur gegenüber anhand unterschiedlicher Szenarien extremes Szenario mittleres Szenario moderates Szenario CO 2 -Konzentration 490 ppm Weltbevölkerung ca. 8,5 Mrd. Deutlich größerer Anteil an regenerativen Energieträgern 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 19 Quelle: Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ), Prof. Dr. Held (Universität Hamburg)
20 Klimawandel Global und in Deutschland Um das 2 C-Ziel mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 % einzuhalten, dürften die Emissionen von 2000 bis 2050 maximal Mrd. Tonnen CO 2 betragen Jahre Von 2000 bis 2012 wurden bereits 400 GT CO 2 emittiert. Jedes Jahr werden 36 GT CO 2 emittiert. Bei aktuellen Emissionen ist das Budget im Jahr 2028 verbraucht. Emissionen müssen stark reduziert werden. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 20 Quelle:
21 Die erste vollständige Theorie der anthropogenen Klimaänderung wurde bereits 1937 veröffentlicht. Ergebnisse Einfluss der CO 2 -Emissionen auf die Temperatur beträgt etwa 0,003 C/Jahr. Verdopplung des CO 2 -Gehalts bewirkt einen Temperaturanstieg von 2 C Callendar bewertete den Temperaturanstieg positiv, weil die Rückkehr der tödlichen Gletscher verzögert werden würde. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 21
22 Klimawandel Global und in Deutschland Der Klimawandel wird auch in Deutschland das Leben verändern. Anstieg der Mitteltemperatur um über 2 C Gesundheitsbelastung durch Hitzestress Veränderte Niederschlagsklimatologie Erhöhte Überschwemmungsgefahr im Winter Dürre- und Waldbrandrisiko im Sommer Änderung der Jahresmitteltemperatur Erhöhter Starkregenrisiko 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 22 Quelle: regionaler Klimaatlas (Helmholtz-Gesellschaft)
23 Klimawandel Global und in Deutschland Die Tage mit ausgeprägtem Gewitter- bzw. Hagelpotential haben stark zugenommen. Anhand verschiedener Konvektionsparameter konnte ein Trend des Hagelpotentials abgeleitet werden. In den letzten Jahrzehnten haben die hagelrelevanten Großwetterlagen um bis zu zehn Tage pro Jahr zugenommen. Eine weitere Zunahme der hagelrelevanten Wetterlagen ist sehr wahrscheinlich. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 23 Quelle: Susanna Mohr, Änderung des Gewitter- und Hagelpotentials im Klimawandel
24 Agenda 1. Klimawandel Global und in Deutschland 2. Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest 4. Fazit 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 24
25 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels In Deutschland sind 99 % aller durch Naturkatastrophen hervorgerufenen Schäden wetterbedingt. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 25 Quelle: MunichRe, NatCatService, Stand Januar 2014
26 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Die Abschätzung der Folgen des Klimawandels erfolgt anhand verschiedener Veröffentlichungen. Studie Herausforderung Klimawandel Kooperation zwischen Versicherungsbranche und wissenschaftlichen Instituten Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung FU Berlin Universität zu Köln Schadenszenarien bis 2100 auf Basis eines breiten Spektrums an Klimamodellen Studie Starkregenrisiko 2050 Kooperation zwischen Versicherungsbranche und dem Climate Service Center 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 26
27 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Die Abschätzung der Folgen des Klimawandels erfolgt anhand verschiedener Veröffentlichungen. Studie Kommunen im Klimawandel Ergebnisse des Modellvorhabens der Raumordnung Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Abschlussbericht RAdOst RAdOst ist Teil der Fördermaßnahme KLIMZUG Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 27
28 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Der durch Winterstürme verursachte Schadenaufwand wird sich in Norddeutschland um bis zu 75 % erhöhen. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 28
29 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Extreme Hochwasser werden in Zukunft häufiger auftreten. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 29 Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von niederschlagsreichen Wintern wird bis 2100 fünf Mal größer sein als heute. Obwohl die Niederschlagssumme abnehmen wird, werden sommerliche Starkniederschläge aufgrund des höheren absoluten Wasserdampfgehalts intensiver ausfallen. Hochwasserereignisse mit einer Wiederkehrperiode von 50 Jahren werden zukünftig doppelt so häufig auftreten.
30 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Bis zur Mitte des Jahrhunderts nehmen die Schäden durch sommerliche Unwetter stark zu. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurde eine Starkregenänderungskarte auf Kreisebene erstellt. In den Geschäftsgebieten der WPV und PNB nimmt die Anzahl der Tage mit Starkregen deutlich zu. Zunahme um mehr als 10 % Zunahme um mehr als 30 % 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 30
31 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Bis zur Mitte des Jahrhunderts nehmen die Schäden durch sommerliche Unwetter stark zu. Im Rahmen der Machbarkeitsstudie wurde eine Starkregenänderungskarte auf Kreisebene erstellt. In den Geschäftsgebieten der WPV und PNB nimmt die Anzahl der Tage mit Starkregen deutlich zu. Durch die Temperaturzunahme erhöht sich auch der Wasserdampfgehalt und die sommerlichen Unwetter werden intensiver. Bundesweit starke Zunahme der Hagelschäden. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 31
32 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Auf den prognostizierten Temperaturanstieg folgt auch ein Anstieg des Meeresspiegels,... Der größte Anteil des Anstiegs des Meeresspiegels geht auf thermische Ausdehnung zurück. RCP2.6: 0,26 0,55 m 1 RCP8.5: 0,52 0,98 m 1 der Wellenhöhe und der Intensität von Sturmfluten Szenario (Sturmflut-)Wellenhöhe 2 Sturmfluten 2 moderat keine signifikanten Änderungen mittel 10 % höhere Wellen 5 % mehr Energie hoch 15 % höhere Wellen 10 % mehr Energie 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 32 Quellen: 1 5. Sachstandbericht des IPCC 2 RAdOst
33 Neue Veröffentlichungen zeigen, dass der Westantarktische Schild instabil geworden ist. Der Westantarktische Eisschild ruht zu großen Teilen auf Felsuntergrund unterhalb des Meeresspiegels. Die Aufsatzlinie zieht sich um mehr als 1 km/jahr zurück. Durch Überschreiten der Spitze einer Bodenerhebung kann das Abschmelzen einer Region der Größe Frankreichs nicht mehr verhindert werden. Anstieg des Meeresspiegels um etwa 1 Meter. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 33 Quelle:
34 Neue Veröffentlichungen zeigen, dass der Westantarktische Schild instabil geworden ist. Der Westantarktische Eisschild ruht zu großen Teilen auf Felsuntergrund unterhalb des Meeresspiegels. Die Aufsatzlinie zieht sich um mehr als 1 km/jahr zurück. Durch Überschreiten der Spitze einer Bodenerhebung kann das Abschmelzen einer Region der Größe Frankreichs nicht mehr verhindert werden. Anstieg des Meeresspiegels um etwa 1 Meter. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 34 Quelle:
35 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Schadenprävention durch Anpassung ist wie das Beispiel Hamburg zeigt finanziell lukrativ. Baukosten der Schutzmaßnahmen Mio Mio Mio Mio. 1 Summe Mio. 1 1 Werte für Bezugsjahr 2009 Der Pegelstand von 1962 wurde acht Mal überschritten, ohne dass es zu gravierenden Schäden gekommen ist. Investitionen von 2,2 Mrd. haben Schäden von ca. 15 Mrd. verhindert. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 35 Quelle: Grassl beratende Ingenieure, MunichRe und Stadt Hamburg
36 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels Die Gemeinden und Kommunen werden mit unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert. Vermeidung der Emission von Treibhausgasen Aktivierung von CO 2 -Senken beispielsweise durch Renaturierung von Mooren bei deren Entwässerung signifikante Mengen an CO 2 und N 2 O entweichen. Anpassung an (mögliche) Klimafolgen Schaffung von Freiflächen und Begrünung der Innenstädte gegen wachsende Hitzebelastung Konflikt zwischen energiesparender kompakter Bebauung und der Schaffung von Retentions- und Freiflächen gegen Überschwemmung und Hitzebelastung. Anpassung an das steigende Hochwasser- und Starkregenrisiko 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 36
37 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels WIND kann zur Schadenprävention sowie Einsatzplanung verwendet werden. 90 % der westfälischen Kommunen werden mit punktgenauen Unwetterfrühwarnungen und Winterdienstinformationen beliefert. Mit rund 200 WIND-ABO`s nutzen wir im Kreis Paderborn das Angebot der Provinzial recht gut. Ein Wegfall dieses Angebotes wäre fatal und ein Rückschritt. Kreisleitstelle Paderborn Wir richten unsere Bereitschaft für den Winterdienst komplett nach den Winterdienstinformationen. Stadt Schmallenberg Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, z.b. für Feuerwehren: Bestückung der Fahrzeuge mit passender Ausrüstung. Bauhöfe und Straßendienste: Planung des Personal- und Streusalzbedarfs 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 37
38 Die Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels KATWARN informiert ergänzend zu WIND und gibt Verhaltenstipps. Ergänzend zu WIND können die Bürger durch KATWARN vor Gefahren und Unglücksfällen, wie beispielsweise Bombenfunden oder Großbränden gewarnt werden. Die Warnungen werden von den kommunalen Feuerwehr- und Rettungsleitstellen in Abstimmung mit den zuständigen Katastrophenschutzbehörden verfasst. Auch der DWD nutzt KATWARN für Unwetterwarnungen der höchsten Stufe ( extremes Unwetter ). 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 38
39 Agenda 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest a. Sturmschadenprognose b. Risikobasierte Sturm-Zonierung c. d. Weiterentwicklung von ZÜRS Starkregenzonierung in Kooperation mit der Uni Bonn und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 39
40 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Sturmmodell Nach einem Sturm kann der Schaden für den Konzern verlässlich und schnell prognostiziert werden. Die zeitnahen Prognosen sind wichtig für Controlling und Presseabteilung. Des Weiteren können die Schadenschätzungen zur Unterstützung von Agenturen und Sparkassen sowie zur Steuerung von Gutachtern und Sachverständigen verwendet werden. Andrea/Uli ( ) Sturm Modell Auswertung Anzahl Christian ( ) Sturm Modell Auswertung Anzahl Aufwand (in Mio. ) 7,3 7,3 Aufwand (in Mio. ) 23,5 51,5 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 40
41 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Sturmmodell Die vorherrschende Witterung im Oktober 2013 verhinderte eine genauere Schadenschätzung. Die Witterung mit anhaltendem Niederschlag in den Tagen vor Christian erinnert an die Wetterlage vor Kyrill in Westfalen im Januar 2007 mit 240 Mio. Aufwand bei Schäden. Auch für diesen Sturm waren die Schadenschätzungen aufgrund der hohen durchschnittlichen Zahlungen zu gering. Um in Zukunft auch Schäden nach solchen Wetterlagen zuverlässiger bestimmen zu können, soll der Niederschlag als Eingangsparameter aufgenommen werden. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 41
42 Agenda 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest a. Sturmschadenprognose b. Risikobasierte Sturm-Zonierung c. d. Weiterentwicklung von ZÜRS Starkregenzonierung in Kooperation mit der Uni Bonn und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 42
43 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Risikobasierte Sturmzonierung In einem Projekt mit dem DLR 1) wird eine Zonierung für Sturm auf Basis des Digitalen Geländemodells entwickelt. Die bisherige Sturm-Zonierung basiert auf administrativen Einheiten. Sinnvoller ist eine Zonierung auf Risikoebene, die die Windstruktur aufgrund unterschiedlicher Geländeformen berücksichtigt. Diese auf dem Geländemodell beruhende Zonierung wird im Projekt mit dem DLR entwickelt. Die Oberflächenmodelle besitzen eine so hohe Auflösung, dass die Dachneigung als Risikomerkmal bestimmt werden kann. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 43 1) DLR: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
44 Agenda 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest a. Sturmschadenprognose b. Risikobasierte Sturm-Zonierung c. d. Weiterentwicklung von ZÜRS Starkregenzonierung in Kooperation mit der Uni Bonn und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 44
45 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Einschätzung des Hochwasserrisikos mit ZÜRS Mit ZÜRS lässt sich die Hochwassergefährdung (nahezu) jedes Gebäudes in Deutschland einschätzen. Zone 1 Zone 2 Bachzone Zone 4 Lage des Risikos Zone 3 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 45
46 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Einschätzung des Hochwasserrisikos mit ZÜRS In Halle passen ZÜRS-Zonen und überschwemmte Gebiete sehr gut überein. GDV/VdS 2014 Ausschnitt aus ZÜRS Satellitenbild vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 46
47 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Einschätzung des Hochwasserrisikos mit ZÜRS Die Verteilung der Schäden des Hochwassers 2013 zeigt, dass ZÜRS funktioniert. Anteil Schäden Anteil Aufwand Ø- Aufwand Anteil Verträge SH 1) SB 2) 1 53,3 % 25,0 % ,4 % 0,36 % ,3 % 19,3 % ,2 % 1,18 % ,3 % 26,0 % ,9 % 8,73 % ,2 % 29,6 % ,6 % 6,91 % Ausgewertet wurden Schäden Mio. Euro Aufwand. Die Auswertung zeigt die deutliche Verschiebung zur Bestandsverteilung und bestätigt die (generelle) Einschätzung durch ZÜRS. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 47 1) SH: Schadenhäufigkeit (=Anzahl Schäden/Anzahl Verträge) 2) SB: Schadenbedarf (=Aufwand/Anzahl Verträge)
48 Agenda 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest a. Sturmschadenprognose b. Risikobasierte Sturm-Zonierung c. d. Weiterentwicklung von ZÜRS Starkregenzonierung in Kooperation mit der Uni Bonn und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 48
49 Aktivitäten der Provinzial NordWest: Starkregenzonierung Neben der Verbandsarbeit kümmert sich die Provinzial mit externen Partnern intensiv um das Thema Starkregen. Zwei verschiedene Ansätze: Masterarbeit mit der Uni Bonn: Ableitung einer Zonierung anhand Niederschlagsmengen für verschiedene Wiederkehrperioden Hang (oberer Bereich) Hang (unterer Bereich) Hang (oberer Bereich) Hang (mittlerer Bereich) Kuppe Ebene Ebene Hang (unterer Bereich) Kooperationsprojekt mit dem Deutschen Zentrum für Luftund Raumfahrt (DLR): Ableitung einer Zonierung anhand Geländeparametern Tal Der Schadenbedarf unterscheidet sich deutlich zwischen den einzelnen Klassen und liegt im Tal 15 Mal höher als auf der Kuppe. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 49
50 Agenda 1. Klimawandel Global und in Deutschland 2. Auswirkungen und Herausforderungen des Klimawandels 3. Aktivitäten der Provinzial NordWest 4. Fazit 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 50
51 Fazit Fazit Durch Klimaänderungen kommt es zu neuen Herausforderungen für die Versicherungsbranche und Kommunen. Erste Auswirkungen zeigen sich bereits in der Gegenwart durch verstärktes Auftreten von Naturgefahren, die durch extreme Witterungen ausgelöst sind. Die Provinzial führt zu jedem Thema im Bereich Naturgefahren eigene Auswertungen durch beziehungsweise beteiligt sich aktiv an Projekten der Verbandsgremien der Versicherungswirtschaft. Die Provinzial bereitet sich intensiv auf die Herausforderungen, die die Zukunft mit sich bringt, vor und ist daher auch in einem veränderten Umfeld ein verlässlicher Partner. 6. Führungskräfteforum am 17./ Seite 51
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Tim Peters Westfälische Provinzial Versicherung AG Telefon 0251/ Führungskräfteforum am 17./ Seite 52
RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS. Eberhard Faust, Munich Re
RISIKEN, ANPASSUNGSBEDARF UND CHANCEN AUS DEM KLIMAWANDEL: DAS BEISPIEL EINES RÜCKVERSICHERERS Eberhard Faust, Munich Re Climate Change Center Austria, 18. Oktober 2012 Die Risikoperspektive Risiko Referenzzeitraum
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrAnpassen statt vermeiden. Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen?
Anpassen statt vermeiden Business as usual Welche Folgen und Kosten entstehen? Inhaltsverzeichnis Welches Szenario unterstellen wir, wenn wir von Business as usual sprechen? Beobachtete Klimaveränderungen
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrÜberschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband
MehrVersicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015
Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden
MehrOrkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier
Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren
Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Offenbach, 3. Juni 2015 Frühzeitige und überall verfügbare Warnungen
MehrKlimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Klimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden Thomas Schlegel S. Bader,
MehrHochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!
Risikovorsorge Gut versichert! Folie 1 Folie 2 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch Folie 4 Folie 5 Überschwemmung
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrWaldstandorte und Klimawandel
Waldstandorte und Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 AFSV 2009 Waldstandort und seine Merkmale Klima als eine treibende Kraft der Standortentwicklung Klimaentwicklung und Standortmerkmale Ergebnisse
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrVersicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050
OcCC Klimaänderung und die Schweiz 2050 Beratendes Organ f ür Fragen der Klima änderung Versicherungen Dörte Aller, Aller Risk Management Jan Kleinn, PartnerRe Roland Hohmann, OcCC OcCC Klimaänderung und
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrKlimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz. www.kwis-rlp.de. Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz www.kwis-rlp.de Philipp Reiter Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen Klimawandelinformationssystem Rheinland-Pfalz" - Philipp Reiter 1 Inhalt
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrHochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert?
SEITE 1 Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert? Horizonte 2008 24./25. November 2008 in Berlin SEITE 2 Hypoport-Konzern: Vereinigte Kraft aus Plattformen und Finanzvertrieb Unternehmensbereiche
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrElementarschäden Online-Trendstudie
Elementarschäden Online-Trendstudie Seite 1 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrVersicherung und junge Menschen
VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrStatement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames
Statement zur Pressekonferenz: Mehr Hitze, mehr Sturm und mehr Hochwasser? Extremere Wetterereignisse erfordern gemeinsames Handeln am 30. Oktober 2012 in Berlin Statement (7-8 min) von Dr. Kora Kristof
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum
Auswirkungen des Klimawandels auf Wälder im Ballungsraum Norbert Asche, LB WuH, Gelsenkirchen 1 Klimawandel wird bewirkt durch - natürliche Ursachen - durch Menschen Umwandlung von Wald in Kulturlandschaft
MehrVersicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels
Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrDas Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten. Andreas Gau
Das Klimaphänomen El Niño - Seine Auswirkungen auf die globalen Ernten Andreas Gau Knechtsteden 02.02.2015 Übersicht Einführung Klimaanomalien neutrale Situation, El Niño und La Niña betroffenen Regionen
MehrBrauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden?
Brauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden? Photo: Clemens Pfurtscheller Prof. Dr. Reimund Schwarze, UFZ Leipzig Prof. Dr. Gert G. Wagner, DIW Berlin Übersicht Klimawandel und Elementarschäden
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrPräsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.
Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGlobale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit. Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014
Globale Erwärmung Fiktion oder Wirklichkeit Dr. Felix Blumer KKL, Frühjahr 2014 Klimaveränderung oder Pech? Themenkreise Temperaturverlauf in der Vergangenheit Erwartete Temperaturentwicklung Faktor Niederschlag
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
Mehrdie Freien Wähler beantragen, dass der Einsatz von Wetterderivaten zur Stabilisierung der Zahlungsströme und Absicherung von Risiken geprüft wird.
GANDERKESEE FREIE WÄHLER GANDERKESEE Allensteiner Weg 13 A 27777 Ganderkesee Bürgermeisterin der Gemeinde Ganderkesee Frau Alice Gerken-Klaas Mühlenstraße 2-4 27777 Ganderkesee FREIE WÄHLER GANDERKESEE
MehrMI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik
MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik Seite 1 Vorstellung Organisation: Deutsche Aktuarvereinigung e.v. (DAV) berufsständische Vertretung der
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
MehrGLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:
GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrErgebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche
Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrDen Schaden von morgen heute vermeiden
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrSammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten
Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten Wir sammeln Wetterdaten für bessere Voraussagen und genauere
MehrSzenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen
Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrMelanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1
7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen
MehrFrische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.
Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische
MehrGrüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt
Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE
SCHADENSERVICE-APP: GUIDELINE Wiener Städtische revolutioniert die Schadensmeldung: Als Nummer 1 am österreichischen Versicherungsmarkt setzt die Wiener Städtische neue Maßstäbe im Kundenservice: Das einzigartige
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
Mehr>> Aus der Praxis: Ulrich. Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter
Februar 2011 Cekamon Saws Newsletter Mit dieser Newsletter informieren wir Sie gerne über Entwicklungen innerhalb Cekamon Saws. Wir haben wieder Geschichten und Informationen aus der Praxis über personelle
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrIm Rahmen der 7. Pantaenius Immobilientagung....stellt sich vor.
Im Rahmen der 7. Pantaenius Immobilientagung...stellt sich vor. Das Produkt Die Mietbürgschaft Hamburg den 05/11/2009 2 Das Produkt Das Angebot von EuroKaution EuroKaution ist die neue Form der Mietkaution
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrFehlerkultur in der Medizin. Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur
Fehlerkultur in der Medizin Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur 19. und 20.11.2010, Wien Dr. Wolfgang Kuntzl Fehlerkultur in der Medizin - 11/2010 1 1) Fehlerdefinition 2) Der wirtschaftlich
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDer Mängelmelder. Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis
Der Mängelmelder Anliegenmanagement & Datenqualität in der Praxis Agenda 1. Unternehmen 2. Mängelmelder 3. Datenqualität 4. Statistik 2013 5. Fazit 6. Diskussion 16. Mai 2014 wer denkt was GmbH 2014 2
MehrKlimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?
Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrIch will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL.
Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Markus und Katharina Oberndorf Landshut Optimaler Schutz für unser Haus. Wohngebäude-Police OPTIMAL
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 00, schriftliche
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrErfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel
Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech
Mehr