Österreichisches Umweltzeichen für Außerschulische Bildungseinrichtungen

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1 Österreichisches Umweltzeichen für Außerschulische Bildungseinrichtungen Informations-Workshop für EinsteigerInnen Beispiele zu den BNE-Kriterien Mag. a Marion Kaar FORUM Umweltbildung 24. April 2012

2 UZAB Übergeordnete Ziele Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern Zusammenwirken von ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten unterstützen Orientierung an Prinzipien der NE als Leitbild für zukunftsfähige Entwicklung Ökonomie Soziales NE Ökologie

3 Nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. (1987, Brundtland-Bericht) Quelle: blick auf morgen, 2001

4 Bildung für nachhaltige Entwicklung nicht gleich Information über nachhaltige Entwicklung und auch keine reine Ansammlung von Wissen sondern eine Bildung, die nachhaltige Entwicklung vorantreibt und sie erst ermöglicht.

5 Die Charakteristika der Bildung für nachhaltige Entwicklung Quelle:

6 BNE-Charakteristika Werteorientierung NE kritische Auseinandersetzung aus versch. Blickwinkeln lokal, regional, global zukunftsorientiert Lebenswirklichkeit Kritisches Denken Problemlösung unterschiedliche Methoden Reflexion, Evaluation aktive Beteiligung Kommunikation Kooperation

7 Die Richtlinie für das UZAB Kriterien für den Bereich BNE Leitbild Zuständigkeit im Team Qualitätssicherung Integration in die Bildungsarbeit Soziale Rolle Information und Kommunikation Vernetzung Eigeninitiativen Strategischer Maßnahmenplan

8 BNE 08 Eigeninitiativen Bei der Erstprüfung kann man mit Hilfe dieser BNE-Eigeninitiativen bis zu 10 Punkte im Bereich Umweltmanagement substituieren: BNE 01 Leitbild BNE 03 Qualitätssicherung BNE 04 Integration von BNE in die Bildungsarbeit und BNE 05 Soziales

9 BNE 01 Leitbild Die Organisation hat ein Leitbild, das partizipativ erstellt wurde und sich an den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung orientiert. Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier möglich. Weitere mögliche Kriterien eines Leitbildes: Umwelt- Bildungsarbeit Zukunftsorientierung Sicherung der Qualität

10 z.b. Leitbild des UWD

11 BNE 02 Verantwortung für BNE und Umweltmanagement Die Verantwortungsstrukturen für die Koordination des Umweltzeichens sind leitungsnahe angesiedelt, schriftlich festgelegt und intern bekannt. Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier nicht möglich.

12 BNE 03 Sicherung der Qualität Maßnahmen, die helfen, die Qualität der Bildungsarbeit zu sichern Möglichkeit der Beteiligung und kontinuierliche Verbesserung u.a. durch interne und externe Befragungen Weiterbildungsprogramm für MitarbeiterInnen Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier möglich.

13 BNE 03 Sicherung der Qualität Zusätzliche frei wählbare Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Besondere Schwerpunkte setzen: KundInnenorientierung Weiterbildung für nachhaltige Entwicklung Arbeitsklima Externe ExpertInnen für BNE Weitere Zertifizierungen (z.b. ISO 9001,..) Interne Wertediskussion

14 BNE 03 Sicherung der Qualität Beispiele aus der Praxis: Initiierung einer laufenden Innovationsplattform für Bildungsangebote alle MA können Ideen einbringen Bildung von Produktions- und Kompetenzteams aus Innovationsplattform Auszeichnung UN-Dekadenpreis Bildung für nachhaltige Entwicklung Arbeitsklima: regelmäßig durch verschiedene Maßnahmen (MA- Gespräch, Wünsche-Beschwerde-Box, Fragebögen,..) erhoben (Überschneidung mit BNE 05)

15 BNE 04 Integration von BNE in die Bildungsarbeit Charakteristika der BNE werden in die praktische Bildungsarbeit integriert. Bildungsinhalte werden mehrperspektivisch betrachtet und das Zusammenspiel von ökologischer, ökonomischer und sozialer Dimension wird thematisiert. Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier möglich.

16 BNE-Charakteristika Dokumentation / wie erfüllen am Beispiel einer Sommerakademie zum Thema Natur und neue Medien 3 Dimensionen Ökolog. Dimension: Naturerfahrung als Hauptinhalt Soz. Dimension: Methoden die sozialen Austausch, Kommunikation unter den TeilnehmerInnen fördern (u.a. explizite Reflexionsphasen Lerntriaden) Ökonom. Dimension: in organisatorischer Hinsicht: faires Preis-Leistungsangebot; Nutzung des regionalen Angebotes. Werteverständnis und die kritische Auseinandersetzung mit Werten In Workshops erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, die Vielfalt der Dimensionen und Bedeutungen von Mensch und Natur genauer zu betrachten. Zukunftsorientierung Verbindung zwischen lokaler Relevanz und globalen Aspekten In den Workshops werden Wege erarbeitet und aufgezeigt, wie: Schulen gemeinsam mit National- oder Biosphärenparks ihre Region zukunftsfähig gestalten können, wie fruchtbare Kooperationen zwischen Schulen und Forschungseinrichtungen aussehen können Austausch und Kooperationen zwischen LehrerInnen verschiedener Schulen für zukünftige Projekte. Die lokale Relevanz des Themas ist schon alleine durch die Auswahl der Örtlichkeit (Nationalpark) gegeben. Ein Vertreter des Nationalparks leitet u.a. einen Workshop, in dem die Verknüpfung zwischen Schutzgebieten und Schulen thematisiert wird. Zusätzlich werden verschiedene Exkursionen in den Nationalpark angeboten. Die globale Dimension wird verschiedentlich diskutiert, u.a. in einem Workshop, in dem auch internationale Kooperation und Netzwerke behandelt werden.

17 Kritisches Denken fördern Ein Workshop widmet sich dem Thema Schule und Forschung, dabei geht es u.a. um das kritische Hinterfragen von wissenschaftlichen Studien und Ergebnissen (Schule hinterfragt Wissenschaft Schlagwort science literacy ). Große methodische Vielfalt Das Methodenspektrum ist vielfältig und reicht von Vorträgen über unterschiedlichste Workshops bis zu Speed-Dating und Open Space. Es wird darauf geachtet, dass bei jeder Sommerakademie den TeilnehmerInnen einige neue Methoden vorgestellt werden. Partizipation Einen klaren Alltagsbezug und einen Bezug zum eigenen Lebensstil herstellen Der zum Einsatz kommende Methodenmix fördert Partizipationskompetenzen (z.b. Open Space ) Die TeilnehmerInnen kommen sowohl aus Schulen als auch aus NGOs. Für beide Gruppen ergibt sich der Alltagsbezug durch die Anknüpfung an den sich im Arbeitsalltag stellenden Fragen hinsichtlich Methoden und Inhalte. Zeit zur Reflexion bezüglich der eigenen Mensch-Natur-Beziehung bieten gewisse Workshops. Z. B. haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit das Handwerkszeug für die Produktion von Audiobeiträgen zu lernen. Problemlösungsfähigkeit Fähigkeit zur Kommunikation, Kooperation und Konfliktlösung unterstützen Den TeilnehmerInnen werden keine fertigen Lösungskonzepte aufgetischt, sie werden vielmehr angeregt selbst bzw. in der Arbeitsgruppe individuelle Lösungen zu erarbeiten. Die Kommunikation unter den TeilnehmerInnen wird mit der wiederkehrenden Methode Lerntriade sowie in diversen Arbeitgruppen gefördert. Kooperation wird in Workshops thematisiert. In der Moderation wird der Lösung von Konflikten Raum gegeben (Moderationsregel: Störungen haben Vorrang!).

18 BNE 04 Integration von BNE in die Bildungsarbeit Beispiele aus der Praxis: Problemlösungsfähigkeit: Erarbeitung von individuellen Lösungen insbesondere in Führungskräfte-Schulungen, Risikomanagment, Konfliktlösungs-Seminare, Zukunftsorientiertes Denken: z.b. in Management-Lehrgängen Kritische Auseinandersetzung mit Werten: Schulung von LandwirtInnen im Rahmen eines Biodiversitätsmonitoring-Projektes Lehrgang Tiergestützte Therapie: Innovative Lernformen fördern Potentiale der lernenden Menschen mit besonderen Bedürfnissen

19 BNE 05 Soziale Rolle der Bildungseinrichtung Zwei intern und zwei extern wirkende Maßnahmen in verschiedenen Bereichen (z.b. Gendergerechtigkeit, Barriere-Freiheit, Gesundheitsförderung, Weiterbildung, Arbeitszeitmodelle..) Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier möglich. Beispiele für Maßnahmen: Managing Diversity Programm Schwerpunkt Gender Mainstreaming Gesundheit Soziale Bedürfnisse MA (z.b. flexible Arbeitszeit) Behindertenarbeitsplatz Externe Gruppen mit besonderen Bedürfnissen Sponsoring Kooperatives Engagement

20 Beispiele aus der Praxis BNE 05 Soziale Rolle der Bildungseinrichtung intern Gleitzeit, Bildungskarenz, Eltern-/Altersteilzeit kostenlose Kinderbetreuung im Sommer Buddyprogramm zur besseren Integration Essensmarken, kostenloser Obst- & Gemüsekorb, Kostenlose Teilnahme am Jahresprogramm Mitbestimmung bei Auswahl der Büromöbel Zimmerpflanzen auf Wunsch der MitarbeiterInnen.

21 Beispiele aus der Praxis BNE 05 Soziale Rolle der Bildungseinrichtung extern Kinderbetreuung während der Abendkurse Mentoring-Projekt Karrieren ohne Barrieren (für Menschen mit besonderen Bedürfnissen); Managing Diversity Programm Kooperation mit Kinderkrebsforschung St. Anna bautechnische und strukturelle Barrierefreiheit (auch Website) Kurse für Menschen mit besonderen Bedürfnissen/Migrationshintergr. Gebärdensprache auf Wunsch für jeden Kurs Kurse in Gemeindebauten

22 BNE 06 Information und Kommunikation Die Aktivitäten zur BNE und zum Umweltzeichenprogramm werden intern und extern kommuniziert. Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier nicht möglich.

23 BNE 06 Information und Kommunikation Beispiele für Maßnahmen Website Newsletter Publikationen Materialien sonstige Unterlagen für Öffentlichkeitsarbeit Interne Information und Kommunikation

24 BNE 07 Vernetzung und Partnerschaften Es gibt Partnerschaften zur Nachhaltigen Entwicklung und /oder BNE Beispiele für Maßnahmen: Spezielle Schwerpunktsetzung Ökologie Soziales Spezielle räumliche Aspekte (z.b. Kooperation mit internationalen Netzwerken) Zusätzliche Eigeninitiativen sind hier nicht möglich.

25 BNE 09 Strategischer Maßnahmenplan Ein strategischer Maßnahmenplan enthält die allgemeinen Ziele und die zu ihrer Erreichung geplanten kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Maßnahmen

26 Good planets are hard to find

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. a Marion Kaar, FORUM Umweltbildung Tel: marion.kaar@umweltbildung.at

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