Zähringerstrasse 15, 3400 Burgdorf. 21. März 2012
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- Jörg Helmuth Sternberg
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1 Zähringerstrasse 15, 3400 Burgdorf 21. März 2012
2 Inhalt 1. Informationen aus der KBSE 2. News zur Reform der kaufmännischen Grundbildung 2012 Informationen des Mittelschul- und Berufsbildungsamts. 3. Radioprojekt «On the Wave» 4. Verschiedenes
3 Infos der KBSE - Ferienregelung Ziel Lernende besuchen den Berufsfachschulunterricht möglichst lückenlos. Ausgangslage Zahlreiche Betriebe stellen vor den Feiertagen (Weihnachtsgeschäft) Urlaubsgesuche, um die Lernenden produktiv im Betrieb einsetzen zu können. Entscheid Schulleitung Die Sportwoche wird substituiert. Die unterrichtsfreie Weihnachtszeit beginnt an der KBSE eine Woche früher. Urlaubsgesuche für betriebliche Zwecke werden vor Weihnachten i.d.r. nicht mehr bewilligt. Rechtsgrundlage Die Schulleitung ist gemäss der BerDV für die Festlegung der Ferienordnung zuständig.
4 Infos der KBSE ÜK Absenzen Ziel Betrieb und Lernende haben Kenntnis über den Verbleib von Lernenden. Es ist geklärt, wer wann für die Arbeitsleistung der Lernenden verantwortlich ist. Entscheid Schulleitung Für ÜK ist ein Urlaubsgesuch zu stellen. Dieses wird bewilligt. Begründung Es handelt sich um eine voraussehbare Absenz. Innerhalb der KBSE sind alle betroffenen Stellen über die Absenz informiert. Das Lehrgeschäft hat Kenntnis von der Absenz.
5 Infos der KBSE Zusammenführung bfe und kbse Situation Die Berufsfachschule Emmental und die Kaufm. Berufsschule Emmental werden per im Bildungszentrum Emme zusammengeführt. Die Vorbereitungsarbeiten laufen. Aktuell zeichnet sich ab, dass eine Kaufm. Abteilung am wahrscheinlichsten ist, in der die kaufm. Berufsfelder geführt werden. Das aktuelle Leitungsteam bestehend aus den Schulleitungen arbeitet am Zusammenführungsprojekt. Projektleitung: Stefan Flückiger (kbse) Projektleitung Stv.: Samuel Schüpbach (bfe)
6 Infos der KBSE IFM IFM/PFM (Integrierte Fördermassnahmen, Pädagogische Fördermassnahmen) Ziel Das Bildungszentrum Emme verfügt über ein Konzept IFM/PFM, das die Rahmenbedingungen des Kantons ab dem umsetzt. Gegenstand Früherfassung Förderkurse Freikurse / Talentförderung Beratung Lerninseln FiB (Fachkundige individuelle Begleitung) Lerninseln Umsetzung Förderkurse DF finden ab August 2012 wie folgt statt: Montag Nachmittag : Französich, Wirtschaft, Detailhandelskenntnisse Mittwoch Abend: Detailhandelspraxis Donnerstag Abend : Deutsch Zuweisung in Förderkurse: Lernende mit ungenügenden Leistungen im Zeugnis oder in der Früherfassung.
7 KBSE Info Evaluation FöK 7 Der Kurstag war gut gewählt Die Kurszeiten waren gut gewählt 23% 9% 24% sehr zutreffend gut zutreffend knapp zutreffend nicht zutreffend 20% 15% 28% sehr zutreffend gut zutreffend knapp zutreffend nicht zutreffend 44% 37% Im FöK konnte ich Lücken schliessen 15% 1% 0% 64% 20% sehr zutreffend gut zutreffend knapp zutreffend nicht zutreffend Im FöK habe ich gelernt, wie ich künftig lerne und Lernprobleme lösen kann 18% 4% 0% 59% 19% sehr zutreffend gut zutreffend knapp zutreffend nicht zutreffend kann ich nicht beurteilen
8 KBSE Info Evaluation FöK 8 Der FöK diente mir vor allem zur Erledigung von Hausaufgaben und Vorbereitung von Proben Meine Erwartungen wurden erfüllt 7% 2% 0% 14% 1% 27% sehr zutreffend gut zutreffend sehr zutreffend knapp zutreffend gut zutreffend nicht zutreffend 34% 57% knapp zutreffend nicht zutreffend kann ich nicht beurteilen 57% kann ich nicht beurteilen
9 KBSE Info Evaluation FöK 9 Die Athmosphäre und Lautstärke waren lernförderlich Entwicklung Notendurchschnitt 9% 2% 0% 9% 42% sehr zutreffend gut zutreffend 44% knapp zutreffend 47% nicht zutreffend kann ich nicht beurteilen 47% Mein Notendurchschnitt in diesem Fach ist besser geworden. Mein Notendurchschnitt in diesem Fach ist gleich geblieben. Mein Notendurchschnitt in diesem Fach ist schlechter geworden.
10 Infos der KBSE Evaluation Unterricht Lehrerzentrierte Unterrichtsevaluationen Ziel Die KBSE führt ein qualitätsgetriebene Dienstleistungserstellung Gegenstand Die Lernenden werden zu ihrer Wahrnehmung der Unterrichtsqualität befragt. Befragung zu allen Lehrkräften (mind. 2 Klassen) Strukturierte Fragen und offene Fragestellungen Verwendung der Ergebnisse Verwendung der Evaluationsergebnisse für die Mitarbeiterentwicklung Gesamtauswertung über alle Befragungen wird publiziert Definition der Entwicklungsschwerpunkte der KBSE
11 Infos der KBSE Kleiderordnung Ziel Lernende wählen für den Berufsfachschulunterricht eine Kleidung, die Lernen zulässt bzw. wie sie auch in der beruflichen Praxis getragen wird. Ausgangslage Lernende besuchen teilweise den Berufsfachschulunterricht in Kleidung, die es den Kolleginnen, Kollegen erschwert, sich dem Lernen zuzuwenden. Entscheid Schulleitung Keine Kleiderordnung Abweichung werden angesprochen Unterstützung Lehrgeschäfte bei entsprechenden Rückmeldungen
12 Grundlagen und Vollzugsdokumente Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 12
13 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung (B- und E-Profil) Die beiden Profile unterscheiden sich nur noch in der schulischen Ausbildung. In der betrieblichen Ausbildung und in den überbetrieblichen Kursen verfolgen beide die gleichen Bildungsziele (gleiches Berufsbild, gleicher Bildungsplan). Die Berufsbezeichnung im eidgenössischen Fähigkeitszeugnis lautet für beide Profile «Kauffrau/Kaufmann EFZ». Das unterschiedliche Profil dokumentiert der Notenausweis. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 13
14 2. Betriebliche Bildung Die Ausbildungs- und Prüfungsbranchen können den betrieblichen Teil des Bildungsplans flexibler ausgestalten Wahlpflichtziele können definiert werden. Die Ausbildungsinhalte lassen sich so rasch aktualisieren und die Vorgaben des Bildungsplans besser an die betrieblichen Bedingungen anpassen. Der betriebliche «Tronc commun» entfällt. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 14
15 3. Überbetriebliche Kurse (ük) Die Zahl der ük-tage bisher 8 bis 12 => neu 8 bis 16 Die Leistungsziele sind im Bildungsplan unter «Branche und Betrieb» branchenspezifisch definiert. Die Ausbildungsinhalte der überbetrieblichen Kurse können mit Kompetenznachweisen in die «Erfahrungsnote betrieblicher Teil» einfliessen. Branchen mit KN: Bank, Bundesverwaltung, HGT, Kommunikation und öffentlicher Verkehr. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 15
16 4. Qualifikationsverfahren Heute Fixe Elemente und standardisierte Verfahren für ALS und PE Bisher (je 25%) 6 ALS 3 PE Morgen ALS branchenspezifisch umgesetzt innerhalb eines im Bildungsplan vorgegebenen Rahmens. Neu: ½ - ¼ - ¼ Berufspraxis Erfahrungsnote - 6 ALS - 2 PE oder 2 ük Kompetenznachweise Berufspraktische Situationen und Fälle Berufliche Situationen, die kommunikative Fähigkeiten erfordern Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich 16 Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
17 5. Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) Hintergrund Die von den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen erstellte Lern- und Leistungsdokumentation unterstützt die Umsetzung des Bildungsplans. Neuerung Die Lern- und Leistungsdokumentation ersetzt den bisherigen Modelllehrgang. Die Ausbildungs- und Prüfungsbranchen definieren in ihren branchenspezifischen Lern- und Leistungsdokumentationen folgende Elemente: 1) Erläuterungen zur Lern- und Leistungsdokumentation: Zielgruppe definieren; Sinn und Zweck sowie Handhabung der LLD erläutern. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 17
18 5. Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) (2) 2) Bildungsziele: Leistungsziele der betrieblichen Bildung konkretisieren und auf die anderen Lernorte (überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) abstimmen. 3) Planung und Kontrolle der betrieblichen Ausbildung: Instrumente erstellen, welche die Selbstreflexion der Lernenden unterstützen. 4) Arbeits- und Lernsituationen: «Erfahrungsnote betrieblicher Teil», Wegleitung und Instrumente bereitstellen. 5) dito für - Prozesseinheiten oder - ük-kompetenznachweise 6) Betrieblicher Teil des Qualifikationsverfahrens mit Abschlussprüfung: Wegleitung und Instrumente bereitstellen. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 18
19 6. Verkürzte Bildungsgänge Hintergrund Die dreijährige betrieblich organisierte Grundbildung kann aufgrund einer entsprechenden Vorbildung verkürzt werden. Neuerung Die neue Bildungsverordnung regelt explizit die Lehrverkürzungen für: Inhaber/innen eines eidgenössischen Berufsattests «Büroassistentin/Büroassistent EBA». Inhaber/innen einer gymnasialen Maturität. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 19
20 7. Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Hintergrund Das Berufsbildungsgesetz verlangt, dass alle beruflichen Grundbildungen durch eine Kommission für Berufsentwicklung und Qualität begleitet werden. Neuerung verbundpartnerschaftliches Gremium verantwortlich für die Umsetzung der BiVo und des Bildungsplans Zudem sorgt sie für die Qualitätssicherung und -entwicklung, die Optimierung und Aktualisierung der Vollzugsdokumente sowie die Weiterentwicklung des Berufsprofils. Unter Verantwortung der l OdA (SKKAB). Ab eingesetzt Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 20
21 8. Schulisch organisierte Grundbildung (SOG) Hintergrund In der schulisch organisierten Grundbildung hat der theoretische Unterricht einen grösseren Stellenwert. Der Bildung in beruflicher Praxis wird deshalb mit betriebsnahem Kontext besondere Bedeutung beigemessen. Neuerung Die schulisch organisierte Bildung wird in der Bildungsverordnung geregelt. - privatrechtliche Anbieter (Übergangsbildungsplan gültig bis Ende 2014) - Handelsmittelschulen (ab 2015) Es besteht ein spezifischer Bildungsplan. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 21
22 Zusammenfassend Lehrbetriebe: Die Leistungsziele der betrieblichen Bildung wurden aktualisiert und anwenderfreundlicher formuliert. Die einzelnen Branchen erhalten mehr Flexibilität und Entwicklungsfreiheit. Überbetriebliche Kurse: Die überbetrieblichen Kurse wurden stärker auf die Bedürfnisse der Betriebe und Branchen abgestimmt. Büroassistent/in EBA: Die Bildungsverordnung für Kaufleute EFZ wurde auf jene für Büroassistent/innen EBA abgestimmt. Handelsmittelschulen und private Anbieter: Die Bildungsgänge der Handelsmittelschulen und der privaten Anbieter wurden in die Bildungsverordnung integriert. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 22
23 Reform Kaufmännische Grundbildung 1. Profildifferenzierung (B- und E-Profil) Die beiden Profile unterscheiden sich nur noch in der schulischen Ausbildung. In der betrieblichen Ausbildung und in den überbetrieblichen Kursen verfolgen beide die gleichen Bildungsziele (gleiches Berufsbild, gleicher Bildungsplan). W&G und IKA Leistungsziele semesterweise vorgegeben. Die Vertiefungen kommen nach Möglichkeit erst im 3. Semester zu tragen. Sprachen: Gleiches Niveau im E- und B-Profil wird angestrebt, das B-Profil hat aber dazu mehr Lektionen zur Verfügung. Beide Profile umfassen 1800 Lektionen (vorher 1700 im B-Profil). Die Berufsbezeichnung im eidgenössischen Fähigkeitszeugnis lautet für beide Profile «Kauffrau/Kaufmann EFZ». Das unterschiedliche Profil dokumentiert der Notenausweis. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 23
24 2. Überbetriebliche Kurse (ük) Die Zahl der ük-tage bisher 8 bis 12 => neu 8 bis 16 Die Leistungsziele sind im Bildungsplan unter «Branche und Betrieb» branchenspezifisch definiert. Die Ausbildungsinhalte der überbetrieblichen Kurse können mit Kompetenznachweisen in die «Erfahrungsnote betrieblicher Teil» einfliessen. Gleiches gilt für Zusatzkurse, die zentrale betriebliche Leistungsziele vermitteln. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 24
25 3. Schulische Bildung Die Leistungsziele sind standardisiert und werden schweizweit im gleichen Semester erreicht. Dadurch verbessert sich die Kooperation zwischen den drei Lernorten. Die Lehrbetriebe und die überbetrieblichen Kurse können auf das in der Berufsfachschule vermittelte Wissen aufbauen. Die Berufsfachschulen führen im ersten Lehrjahr in die wichtigsten Grundfertigkeiten ein. Der Basiskurs zu Beginn des ersten Lehrjahres entfällt. Das ermöglicht einen regelmässigen Unterricht: - 2 Tage pro Woche im 1. Lehrjahr: Jahrgang 149: Montag und Dienstag - 2 Tagen im zweiten Lehrjahr: Jahrgang 149: Montag und Dienstag - 1 Tag im dritten Lehrjahr im dritten Lehrjahr: Jahrgang 149: Mittwoch Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 25
26 3. Schulische Bildung UNTERRICHT Fächerkanon wie bis anhin: Wirtschaft und Gesellschaft, IKA, Landessprache, 1. Fremdsprache (Französisch), 2. Fremdsprache (Englisch), Sport und Gesundheit (B-Profil nur 1 Fremdsprache Neue Gefässe: Überfachliche Kompetenzen (1. Lehrjahr), Vertiefen und Vernetzen (2. Lehrjahr, 3 Module), SA (3. Lehrjahr) PROMOTION Mit der neuen BIVO tritt eine Promotionsordnung für das E-Profil in Kraft. Promotionsbedingungen Für Lernende im E-Profil entscheidet die Schule jeweils am Ende des 1. bis 3. Semesters aufgrund des Schulzeugnisses über die Promotion ins nächste Semester. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 26
27 3. Schulische Bildung Zusammenfassend Dabei werden die Semesternoten wie folgt gewichtet: Unterrichtsbereiche Gewichtung Standardsprache 1/6 1. Fremdsprache 1/6 2. Fremdsprache 1/6 IKA 1/6 WuG 2/6 Ø 4.0 maximale gewichtete negative Notenabweichung 1.0 Werden die Promotionsbedingungen innerhalb der ersten drei Semester zweimal nicht erfüllt, erfolgt die automatische Umteilung in das B-Profil. Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ 27
28 4. Qualifikationsverfahren Teilweise NEU: Qualifikationsverfahren Zentrale Prüfungen in WuG, IKA, Landessprache Zentrale Prüfungen oder Diplomprüfungen: Fremdsprachen Dezentrale Prüfungen: Landessprache mündlich, ev. Fremdsprachen 28 Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
29 4. Qualifikationsverfahren 29 Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
30 4. Qualifikationsverfahren 30 Bildungsverordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ
31 4. Qualifikationsverfahren Betrieblicher Teil B-Profil E-Profil Gewichtung Qualifikationsbereich Qualifikationsbereich Gewichtung Berufspraxis schriftlich 1/4 Berufspraxis schriftlich 1/4 Berufspraxis mündlich 1/4 Berufspraxis mündlich 1/4 ALS 1/2 ALS 1/2 Prozesseinheiten/ ük- Kompetenznachweise Prozesseinheiten/ ük- Kompetenznachweise
32 4. Qualifikationsverfahren Schulischer Teil B-Profil E-Profil Qualifikationsbereich Gewichtung Qualifikations-bereich Gewichtung Landessprache 1/7 Landessprache 1/8 Fremdsprache 1 1/7 Fremdsprache 1 1/8 Fremdsprache 2 - Fremdsprache 2 1/8 IKA 2/7 IKA 1/8 WuG 2/7 WuG 3/8 Projektarbeiten (V&V/ SA) 1/7 Projektarbeiten (V&V/ SA) 1/8
33 5. Umsetzung an der KBSE: Integrale Klasse B-/ E-Profil Vorgesehenes Konzept für KBSE: - 1 E-/B-Profilklasse K149A - 4 E-Profilklassen: K149B, K149C, K149AL, K149BL K149A K149B K149C K149D K149AL K149BL integriert B-/E-Profil E-Profil E-Profil E-Profil E-Profil E-Profil Binnendifferenzierter Unterricht in gemeinsamen Fächern. Wahlpflichtfächer für Profil spezifische Vertiefung. Bei genügender Anzahl Lernender: Verteilung der Lernenden E- Profil in übrige Klassen. Führung als reines B-Profil
34 5. Umsetzung an der KBSE: Integrale Klasse B-/ E-Profil Lektionentafel bei 1. FS Französisch (B-Profil) Vertiefung B-Profil Vertiefung E-Profil 1. LJ 2. LJ 3. LJ Profil B E Diff. B E Diff B E Diff Deutsch Franz Englisch IKA W&G V&V UefK Sport Total
35 4. Radioprojekt «On the Wave» Ziel Lernende trainieren ihre Sprach- und Kommunikationskompetenzen. Konzept Der Eventtag des Detailhandels wird durch einen Projekttag ersetzt, an dem die Lernenden live Radio produzieren und senden (mit Radio Chico, Lützelflüh). Sendungen Live-Sendung am Produktionstag Live-Sendung der Lehrabschlussfeier Organisation Beteiligte: DF 148, DA148 Datum: Juni 2012 jeweils 1 Tag pro Klasse Ort: Berufsschulhaus Langnau Finanzierung Kulturprojekt der Erziehungsdirektion Schulfonds Sponsoringeinnahmen aus Werbejingles von Ausbildungsbetrieben Interessiert? Hinterlassen Sie uns Ihre Adresse, damit wir Sie mit den Sponsoringunterlagen bedienen können.
36 4. Radioprojekt «On the Wave» Ziel Lernende trainieren ihre Sprach- und Kommunikationskompetenzen. Konzept Lernende produzieren und senden live Radio (mit Radio Chico, Lützelflüh). Sendungen Live-Sendung am Produktionstag Live-Sendung der Lehrabschlussfeier Organisation Beteiligte: DF 148, DA148 Datum: Juni 2012 jeweils 1 Tag pro Klasse Ort: Berufsschulhaus Langnau Finanzierung Kulturprojekt der Erziehungsdirektion Schulfonds Sponsoringeinnahmen aus Werbejingles von Ausbildungsbetrieben Interessiert? Hinterlassen Sie uns Ihre Adresse, damit wir Sie mit den Sponsoringunterlagen bedienen können.
37 5. Erfahrungsaustausch
38 6. Verschiedenes Herzlichen Dank für Ihr Erscheinen
Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe
Information Berufsbildner/innen Kaufmännische Berufe KV Luzern 12. November 2012 www.kvlu.ch 13.11.2012 www.kvlu.ch Themen Neue ük-regelung Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Qualifikationsverfahren
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