Digital Design Entwicklung der DRAMs. Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1
|
|
- Nikolas Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklung der DRAMs Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 1
2 Entwicklung der DRAMs in Zukunft Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 2
3 DRAM Speicherzelle (Trench Technology) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 3
4 DRAM Zelle in "STACK TECHNOLOGY" Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 4
5 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 5
6 DRAM Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 6
7 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 7
8 Ein Auslesevorgang: t 0 : Anlegen der Zeilenadresse t 1 : Durchschalten des Transistors zur Bitleitung t 2 : Leseverstärker wird aktiv t 3 : Potentialdifferenz wird verstärkt t 4 : Daten sind gültig; Start Erholzeit t 5 : DRAM ist wieder betriebsbereit Zugriffszeit: t 4 t 0 Zykluszeit: t 5 t 0 oder t 4 t 1 (Fast Page) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 8
9 Möglichkeiten den Zugriff zu Beschleunigen: Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 9
10 Speichermodule (mehrere Speicherbauelemente auf einer Leiterplatte parallele Datenübertragung) Mit einem Bustakt von 100 MHz bzw. 133 MHz und einer parallelen Übertragung von 64 Bit erhält man theoretische Speicherbandbreiten von 800 MByte/s bzw. 1 GByte/s bei RAMBUS-Bauelementen mit Übertragungsrate von 800 MHz für 2 Bytes: 1,6 GByte/s Beispiel: 64 MByte SDRAM-DIMM (SDRAM-Dual Inline Memory Module) bestückt mit 8 SDRAM- Speicherbausteinen von Infineon: HYB39S64800BT (64 MBit) Interner Aufbau des HYB39S64800BT: 4 Bänke mit je 8 Speicherfeldern mit 2 MBit (4096 Zeilen und 512 Spalten und damit 4096 "Seiten" à 512 Bits Mapping: 12/9) Refresh: Alle 64ms müssen die Speicherzellen erneuert werden; RAS Cycle Time: 8 Takte Refresh-Intervall von 15,6µs (4096 x 15,6µs = 64 ms) Anstoß von Chipsatz alle 15,6µs bzw. alle 64ms oder intern (Self-Refresh im Stromsparmodus) Wartezeit für Refresh-Vorgänge(bei 100Mhz): 4098 x 8 x 10ns = 0,33ms Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 10
11 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 11
12 RAS: Row Adress Select CAS: Column Adess Select Wichtige Parameter von SDRAMs: RAS-to-CAS-Delay (t RCD ): Wartezeit zwischen Zeilen- und Spaltenadresse (2 -.3 Takte) CAS-Latency (CL): Zeit bis zur Datenausgabe nach der Adresseingabe (2 3 Takte) RAS Precharge Time (t RP ): Vorladezeit bei Seitenwechsel PC t RP = 2 Takte t RCD = 2 Takte CL = 2 Takte theoretische Speicherbandbreite nicht erreichbar Beispiel: BX Chipsatz mit PC DIMMs max. Schreibrate: 230 MByte/s max. Leserate: 180 MByte/s (25 MByte/s bei zufälligen Zugriffen) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 12
13 RAMBUS-Technik: o Rambus-Channel mit Taktfrequenzen bis zu 400 MHz o Datenübertragung bei steigender und fallender Taktflanke ( Rate bis zu 800MHz) (PC600, PC700, PC800) o Signale ± 0,4V um Mittelwert von 1,4V o RDRAMs werden direkt an Rambus-Channel angeschlossen o Bus-Logik ist in RDRAMs integriert o Parallele Übertragung von einem bzw. zwei Bytes (Direct RAMBUS) o 2 x 9 Bit Datenbus; 8 Bit Adress- und Controlbus o Bis zu 16 RDRAMs auf einem RIMM (Rambus Inline Memory Module) PC Row Access Time in ns t RAC = 40 ns max. Übertragungsrate in MHz (z.b: FSB R-Takt [MHz] [MHz] PC PC PC PC Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 13
14 Direct RDRAM Blockdiagramm 128/144 Mbit Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 14
15 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 15
16 Vergleich: Direct RDRAM mit SDRAM beim Lesen von 32 Bytes (27 bzw. 8 Zyklen) t RCD : t CL : t CAC : t RDLY : RAS-to-CAS-Delay (Wartezeit zwischen Zeilen- und Spaltenadresse) CAS-Latency (Zeit bis zur Datenausgabe nach der Adresseingabe) Column Acces Time Round Trip Delay Time (Signallaufzeit von RMC zum letzten Baustein und zurück) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 16
17 Vergleich: Direct RDRAM mit SDRAM beim Lesen von 32 Bytes (in RDRAMs können mehrere Seiten gleichzeitig geöffnet sein) t RCD : t CL : t CAC : t RDLY : RAS-to-CAS-Delay (Wartezeit zwischen Zeilen- und Spaltenadresse) CAS-Latency (Zeit bis zur Datenausgabe nach der Adresseingabe) Column Acces Time Round Trip Delay Time (Signallaufzeit von RMC zum letzten Baustein und zurück) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 17
18 SRAM Speicherzelle eines SRAMs (keine aufwendige Ladungsmessung, keine Erholzeiten, kein Refresh Zugriffszeit um Faktor 5 bis 10 kleiner als bei DRAMs) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 18
19 Technologischer Trend Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 19
20 Speicherhierarchie Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 20
21 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 21
22 Prinzip der Lokalität Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 22
23 Struktur und Organisationsformen von Caches Arbeitsprinzipien Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 23
24 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 24
25 Typische Werte und Arbeitsprinzipien Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 25
26 Fragen: Wo kann ein Block im Cache platziert werden (durect-mapped; fully associative; n-way-set associative) Wie wird ein Block gefunden? (address tag, valid bit; Assoziativ-Speicher) Welcher Block sollte bei einem Cache-Fehlzugriff ersetzt werden? (random, least-recently used) Was passiert beim Schreiben? (write through; write back; dirty bit) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 26
27 Assoziativspeicher Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 27
28 Voll-assoziative Cache-Organisation Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 28
29 Direct-Mapped-Organisation eines 64 KB-Caches Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 29
30 Vier-Wege-assoziative Cache-Organisation Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 30
31 Neue Technologien Die Information wird nicht durch die Ladung eines Kondensators dargestellt, sondern durch die Polarisationsrichtung eines ferroelektrischen Materials! Anzahl der Schreibzyklen ist begrenzt Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 31
32 Neue (magnetoresistive) Technologien MRAM Im Juni 2004 wurde von Infineon erser 16Mbit-Chip vorgestellt Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 32
33 Schreiben von MRAM-Zellen: Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 33
34 Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 34
35 Vergleich von Speichertechnologien (aus "Einer speichert alles" ; Stefan Mengel, Joachim Henkel ; c't Ausgabe 18 / 2001) Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 35
36 Kontrollfragen Wie wird die Information bei den DRAMs gespeichert? Welche Vorteile hat eine DRAM- Speicherzelle gegenüber einer SRAM-Speicherzelle und welche Nachteile entstehen dadurch? Beschreiben Sie ganz grob einen Lese- bzw. einen Schreibzugriff auf eine DRAM-Zelle. Mit welchen prinzipiellen Maßnahmen konnte man die mittlere Zugriffszeit auf den Speicher reduzieren? Nennen Sie 4 unterschiedliche Ideen. Was versteht man unter Speicherbandbreite und wie kann man sie erhöhen? Was versteht man im Zusammenhang mit DRAMs unter Mapping? Was heißt Refresh und wie erfolgt ein Refresh-Vorgang bei DRAMs? Welche Einfluss hat das Mapping auf die Refresh-Zeit? Was versteht man unter einem Cache-Speicher? Die mittlere Zugriffszeit auf den Cache ist ca. 5 bis 10 mal kleiner als auf den Hauptspeicher dafür muss allerdings immer geprüft werden, ob sich die gewünschte Information überhaupt im Cache (mit Größen von kbyte bis MBytes) befindet. Wodurch erreicht man, dass nicht zuviel Zeit für das Suchen im Cache verbraucht wird? Was versteht man unter einem Assoziativspeicher? Was ist Direct-Mapped-Organisatin bzw. 4-Wege-Organisation? Was ist ein MRAM und was ist ein FRAM? Richard Roth / FB Informatik und Mathematik Speicher 36
Tutorium Rechnerorganisation
Woche 9 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrB Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrB Hauptspeicher und Cache
und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDIE EVOLUTION DES DRAM
DIE EVOLUTION DES DRAM Gliederung 1. Motivation 2. Aufbau und Funktionsweise 3. SDRAM 4. DDR SDRAM 5. DDR SDRAM Versionen 06.02.2018 Die Evolution des DRAM Folie 2 von 27 1. Motivation Motivation - Immer
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache und Cache Einordnung in das Schichtenmodell: 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher
Mehreinfache DRAMs sind heute nicht mehr erhältlich, sondern nur noch die schnelleren DRAM-Varianten...
3 DRAM (10) Vor-/Nachteile von DRAM-Bausteinen: periodischer Refresh erforderlich hohe Zugriffszeit von ca. 60 ns für das erste Datenwort, dank FPM kürzere Zugriffszeit von ca. 30 ns für folgende Datenworte
MehrRechnerorganisation. 1. Juni 201 KC Posch
.6.2 Rechnerorganisation. Juni 2 KC Posch .6.2 2 .6.2 Front Side Bus Accelerated Graphics Port 28 MHz Front Side Bus North Bridge RAM idge South Bri IDE USB PCI Bus 3 .6.2 Front Side Bus Front Side Bus
MehrRAM - Random Access Memory
RAM - Random Access Memory Random Access Memory (dt. Speicher mit wahlfreiem Zugriff), abgekürzt RAM, ist ein Speicher, der besonders bei Computern als Arbeitsspeicher Verwendung findet. RAMs werden als
MehrKlausur zur Mikroprozessortechnik
Prof. Dr. K. Wüst WS 2001 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zur Mikroprozessortechnik Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 7.3.2001 Punkteverteilung Aufgabe Punkte erreicht 1 3 2
MehrNicht flüchtige Speicher: Nicht löschbar: ROM, PROM (z.b. System). löschbar: EPROM, EEPROM, Flash (z.b. BIOS).
3. Speicher 3.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrTeil VIII Von Neumann Rechner 1
Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only
MehrTechnische Informatik I. Übung 3 Speicherhierarchie. v t d 0 d 1 d 2 d 3 0 1 2 3. Technische Informatik I Übung 3. Technische Informatik I Übung 3
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Technische Informatik I Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 3 Speicherhierarchie Inhaltsübersicht Aufgabe 3.1 Daten-Cache Aufgabe 3.2 Virtueller Speicher
MehrSchaltungen Jörg Roth 197
Schaltungen Jörg Roth 197 2.2.2 Flipflops Flipsflops sind einfache rückgekoppelte Schaltungen, die jeweils ein einzelnes Bit speichern können. Es gibt verschiedene Typen, die sich im "Komfort" der Ansteuerung
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrVersuch 3: Sequenzielle Logik
Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuchsvorbereitung 1. (2 Punkte) Unterschied zwischen Flipflop und Latch: Ein Latch ist transparent für einen bestimmten Zustand des Taktsignals: Jeder Datensignalwechsel
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrAnleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3. Anleitung. Wenpas Informatik
Anleitung zur Erstellung und Bearbeitung von Seiten in Typo3. Typo3 Anleitung Wenpas Informatik 1.0 Anmeldung im Backend Zum Backend einer Typo3 Seite gelangt man wenn man nichts anderes konfiguriert hat
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrNachtrag zu binären Suchbäumen
Nachtrag zu binären Suchbäumen (nicht notwendigerweise zu AVL Bäumen) Löschen 1 3 2 10 4 12 1. Fall: Der zu löschende Knoten ist ein Blatt: einfach löschen 2. Fall: Der zu löschende Knoten hat ein Nachfolgeelement
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrMikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011
Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede
MehrECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:...
1 Dateimanagement Ihr Name:... Laden Sie die Folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter: http://www.thinkabit.ch/wpcontent/uploads/_ecdl/ecdl_m2_testdateien.zip Extrahieren Sie die ZIP-Datei unter dem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrFakultät für Elektrotechnik Institut für industrielle Datentechnik und Kommunikation Prof. Dr. Hermann Merz. Lösungen zu den Aufgaben in Kapitel 3
Aufgabe 3.1 Entwerfen Sie für die in Abschnitt 3.2.2 beschriebene Treppenhaus- und Flurbeleuchtung in einem Mehrfamilienhaus eine mögliche KNX-Anlage. Setzen Sie 2-fach-Taster und 6-fach-Schaltaktoren
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
MehrOutlook-Daten komplett sichern
Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es
MehrBitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!
VO 182.711 Prüfung Betriebssysteme 8. November 2013 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(20) 3.)(45) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Synchronisation
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrACDSee Pro 3-Tutorials: Versenden von Bilder an eine FTP-Site
Eine der Freuden beim Fotografieren ist es, seine Bilder anderen zu zeigen. Sie können den FTPjederzeit für das Übertragen, Speichern, den Zugriff auf und die Freigabe von Fotos nutzen. Uploader Wählen
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrOutlook Vorlagen/Templates
Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10
Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Mehr5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7
5.0 5.1.4.4 Übung - Datenmigration in Windows 7 Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung verwenden Sie Windows 7. Empfohlene Ausstattung Die folgende Ausstattung ist
MehrREFERAT ÜBER RAM-MODULE:
REFERAT ÜBER RAM-MODULE: I N H A L T : M O D U L F O R M E N R A M - T y p e n T A K T R A T E N D A T E N R A T E N B U R S T - M O D I D Y N A M I S C H E S - R A M S T A T I S C H E S - R A M C O L
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrWirtschaftsinformatik Klausur Fachprüfung (100 Punkte)
Wirtschaftsinformatik Klausur Fachprüfung (100 Punkte) Aufgabe 1 - Codes und Zahlensysteme (6 Punkte) a) Warum arbeiten heutige Digitalrechner intern im Dualsystem? b) Welchen Nachteil haben andere Lösungen?
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrMicrocontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1
Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated
MehrSystemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur
Hochschule Mannheim Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun Übungsklausur Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff der Systemsoftware. Nennen Sie die Aufgaben und Komponenten
MehrSpeicher Typen. TI-Übung 5. Speicher SRAM. Speicher DRAM. SRAM vs. DRAM (EEP)ROM, NV-RAM, Flash,... Speicher, Caches
Speicher Typen TI-Übung 5 Speicher, Caches Andreas I. Schmied (andreas.schmied@uni-ulm.de) AspectIX-Team Abteilung Verteilte Systeme Universität Ulm WS2005 SRAM vs. DRAM (EEP)ROM, NV-RAM, Flash,... Charakteristik
Mehr19. Speicher Überblick Entwicklung: Speicherchips
19. Speicher 19.1. Überblick Entwicklung: Speicherchips Chip-Kapazität: 256 kbit (ca. 1988) 4 GBit (2001, nicht in Serie). Zugriffszeiten: 250ns (1980), 145 ns (1992), 70ns (1994), 7ns (heute). Ursprüngliche
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
Mehr2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:
Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung
MehrKonfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS
Konfiguration des eigenen TUphone-Profils über TISS Mit Hilfe von TISS können Sie einige Merkmale Ihres TUphone-Profils selbstständig ändern. Steigen Sie über https://tiss.tuwien.ac.at/ ein. Validieren
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 10 AM 01./02.07.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrTopKontor - Kurzleitfaden
KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrSoftware-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7
Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit
MehrEMU Bill & Report 1/33
EMU Bill & Report 1/33 Inhaltsverzeichnis Schnellstart... 3 1. Datenlogger hinzufügen... 3 2. Kostenstelle erstellen... 5 3. Zähler zu Kostenstelle hinzufügen... 6 4. Rechnungsposition erstellen... 7 5.
MehrÜbungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor
Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch
MehrAlgorithmische Kryptographie
Algorithmische Kryptographie Walter Unger Lehrstuhl für Informatik I 16. Februar 2007 Quantenkryptographie 1 Einleitung Grundlagen aus der Physik 2 Datenübertragung 1. Idee 2. Idee Nochmal Physik 3 Sichere
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrArrays von Objekten. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrWie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf?
Wie räume ich mein Profil unter Windows 7 auf? Das unter Windows 7 der Profilspeicher voll ist, liegt an einigen Programmen, die Daten direkt im Profil ablegen. Unter Windows XP gab es für diesen Fall
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAdministrator Handbuch
SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...
MehrVon Bits, Bytes und Raid
Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische
MehrGrundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5
Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß
MehrSSDs und Flash Memory. Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme
SSDs und Flash Memory Matthias Müller 16.Juni 2010 Institut für Verteilte Systeme Seite 2 Inhalt Motivation Aufbau und Funktionsweise NAND vs NOR SLC vs MLC Speicherorganisation Vergleich mit konventionellen
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrAnleitung zum Einspielen der Demodaten
Anleitung zum Einspielen der Demodaten Die Demodaten finden Sie unter: http://www.rza.at/rza-software/fakturierungssoftware/basickasse.html Sie können zwischen den Demodaten Baeckerei_Konditorei oder Demodaten
MehrBEDIENUNGSSANLEITUNG. ba75894d02 02/2014. MultiLab Importer ADD-IN FÜR MICROSOFT EXCEL
BEDIENUNGSSANLEITUNG ba75894d02 02/2014 ADD-IN FÜR MICROSOFT EXCEL 2 ba75894d02 02/2014 Überblick 1 Überblick Der ist ein Add-In für Microsoft Excel, mit dessen Hilfe Daten aus Messgeräten in eine geöffnete
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrWie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich.
Kapitel 2 Pulsweitenmodulation Die sogenannte Pulsweitenmodulation (kurz PWM) ist ein Rechtecksignal mit konstanter Periodendauer, das zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Prinzipiell
MehrBojendaten Übertragung mit UMTS
Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Bojendaten Übertragung mit UMTS Anschrift: Kontakt Stefan Schröder Tel.: +49 4133 223498 e-mail: schroeder@sshus.de Hard- und Softwareentwicklungen Fax:
MehrÖkonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS
ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten
MehrEigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung
Eigenschaften von Zählerschaltungen (1) 1 1. Richtung Vorwärts Vorwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Addition Rückwärts Rückwärtszählen entspricht einer fortlaufenden 1-Subtraktion 2. Verwendeter
Mehr