Mittwoch, 3. September Pressemeldung. AKV EUROPA Geschäftsstelle Graz Pestalozzistraße 1/ Graz. Tel.: Fax:
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- Frieder Böhler
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1 Mittwoch, 3. September 2014 Pressemeldung AKV EUROPA Geschäftsstelle Graz Pestalozzistraße 1/ Graz Tel.: Fax:
2 Das traditionsreiche Feldbacher Installationsunternehmen KROBATH Wasser Wärme Wohlbehagen GmbH ist insolvent und hat beim Landesgericht für ZRS Graz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt. Im Rahmen eines Sanierungsplans wird der unbesicherten Gläubigerschaft vorerst das Mindestanbot von 20 % binnen 2 Jahren unterbreitet. Das Unternehmen hat den Sitz in 8330 Feldbach, Grazerstraße 35 und verfügt über 11 Filialen, vorwiegend in der Süd- und Oststeiermark sowie im südlichen Burgenland. Es werden 292 Dienstnehmer beschäftigt. Die Verbindlichkeiten betragen ca. EUR 16 Mio. Neben den Dienstnehmern sind ca. 790 Gläubiger betroffen. Die Insolvenz führt man auf einen dramatischen Rückgang der Auftragslage zurück vor allem im 2. Quartal 2014 lag das Auftragseingangsvolumen ca. 26 % hinter dem Vergleichszeitraum des Jahres Im Jahr 2013 hat das Unternehmen noch einen Umsatz von ca. EUR 36,5 Mio. erzielt. Im Rahmen des Sanierungsverfahrens wird ein Personalabbau unumgänglich sein. So sollen auch 5 Filialen (Wagna, Mariazell, Unterpremstätten, Puch und Straden) geschlossen werden. Ein Fortbetrieb bedingt die Einräumung eines Kontokorrentkredites in der Höhe von ca. EUR 2,5 Mio. die diesbezüglichen Finanzierungsverhandlungen laufen noch. // Insolvenzsache Sanierungsplan Die KROBATH Wasser Wärme Wohlbehagen GmbH hat beim Landesgericht für ZRS Graz ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt und ein Sanierungsplan sieht nachstehendes Anbot vor: Die Insolvenzgläubiger erhalten auf ihre Insolvenzforderungen eine Sanierungsplanquote von insgesamt 20 %, zahlbar längstens binnen 2 Jahren ab Annahme des Sanierungsplanes. Dieses Anbot entspricht gerade den gesetzlichen Mindesterfordernissen. Ein konkretes Anbot wird nach Sicherung des Insolvenzfortbetriebes erst auszuhandeln sein. // Unternehmensdaten Bei der Firma Krobath handelt es sich um ein traditionsreiches Installationsunternehmen mit über 130 Jahren Erfahrung. Der Installationsbetrieb wird seit dem Jahr 2004 über die KROBATH Wasser Wärme Wohlbehagen GmbH ausgeübt, welche den Teilbetrieb des Installationsgewerbes der Ferdinand Krobath KG übernommen hat. Der Unternehmensgegenstand ist die gewerbliche Durchführung aller Tätigkeiten auf dem Gebiet der Heizungs- und Lüftungsanlagen, Gas- und Wasserinstallationen in Gebäuden, einschließlich
3 Planung und Beratung, die Erbringung von Servicearbeiten im Bereich Bäder und Sanitäranlagen, die Erbringung von Dienstleistungen zur Wasserversorgung und Wasseraufschließung, die Produktion von Komponenten für Anlagen in Gebäuden samt deren Verkauf und Installation, sowie die Planung und Errichtung von Feuerschutzanlagen. Die Geschäftstätigkeit gliedert sich im Wesentlichen in 3 Segmente, nämlich Heizung-Haustechnik, Sanitär und Service. In den Bereichen Heizung/Haustechnik und Sanitär sind die Kunden vorwiegend Endverbraucher bzw. Privatkunden und die Umsätze werden nahezu ausschließlich im Inland erzielt. Die Jahresumsätze haben zuletzt zwischen EUR 35,5 Mio. und EUR 36,5 Mio. betragen. Im Unternehmen werden 292 Dienstnehmer, davon 42 Lehrlinge beschäftigt. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in 8330 Feldbach, Grazer Straße 35. Es werden an nachstehenden Standorten 11 Zweigniederlassungen unterhalten: 8055 Graz, Gradnerstraße Hartberg, Ressavarstraße 4b 8280 Fürstenfeld, Baumgasse Oberwart, Steinamangerstraße Wagna, Marburger Straße Mariazell, Erlaufseestraße Unterpremstätten, Hauptstraße Puch, Harl Straden Nr Traiskirchen, Süddruckgasse 23 - Servicestützpunkt 8380 Jennersdorf, Hauptstraße 31 - Servicestützpunkt Ein Servicestützpunkt in 7350 Oberpullendorf, Süd 34 wurde im Juni des heurigen Jahres faktisch geschlossen und vor Insolvenzeröffnung wurden auch bereits 11 Dienstverhältnisse aufgelöst. Die handelsrechtliche Geschäftsführung wird seit von Markus Schaffer, geb ausgeübt. Im Zuge des vorhin erwähnten Asset-Deals wurde von der Ferdinand Krobath KG ein Unternehmen mit langjähriger Firmentradition übernommen, das in der Steiermark über hohes Ansehen in der Branche und bei Kunden genoss. Betriebsintern verfügte man jedoch über veraltete Strukturen und Ausstattungen, vor allem war kein integriertes Warenwirtschaftssystem vorhanden. Dies führte zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten, sodass bereits im Jahr 2008 ein außergerichtlicher Forderungsnachlass bei Lieferanten und Behörden (Quote 35 %) erreicht werden musste, um schon damals eine gerichtliche Insolvenz zu vermeiden.
4 Nach diesen Nachlässen hat der Geschäftsführer Markus Schaffer über die in seinem Einflussbereich stehende Profutura Beteiligungs GmbH einen Großteil des Stammkapitals (Anteil 99,9215 %) erworben. // Insolvenzursachen / Vermögenslage Im Jahr 2012 hat man versucht im Projektkundengeschäft Fuß zu fassen. Auf Grund des erhöhten Personalaufwandes wurden diese Maßnahmen zwischenzeitig wieder rückgängig gemacht. Das Unternehmen musste zuletzt einen dramatischen Rückgang der Auftragslage hinnehmen. Dies führt man auf die gesamtwirtschaftliche Rahmensituation sowie die Branchenentwicklung zurück. So leide die gesamte steirische Installationsbranche ab dem Geschäftsjahr 2013 merkbar. Der Trend gehe zu immer weniger Direktvergaben und es sei zu einem spürbaren Preiskampf gekommen. Die schwierige Situation am Arbeitsmarkt und die steigende Arbeitslosigkeit führen dazu, dass gerade Investitionen im Bereich Heizung und Sanitär verschoben bzw. ganz unterlassen wurden. Insbesondere im 2. Quartal 2014 lag das Auftragseingangsvolumen rund 26 % hinter dem Vergleichszeitraum des Jahres Kurz zuvor, nämlich im April 2014, wurde das Obligo von ca. 4,8 Mio. von der ursprünglichen Hausbank zu einem neuen Bankinstitut umgeschuldet, wobei ein Kontokorrentkreditrahmen in Höhe von EUR 5,5 Mio. eingeräumt wurde, um einzelne Investitionen vornehmen zu können. Nach dem verhaltenen Auftragseingang war man um die Erlangung eines höheren Kreditrahmens bemüht, wobei die neue Hausbank externe Berater zur Verplausibilisierung des zusätzlichen Liquiditätsbedarfs beauftragt hat. Nach den noch ungeprüften Angaben im Insolvenzantrag habe diese externe Überprüfung gezeigt, dass das Eigenkapital in der letzten Bilanz als zu hoch ausgewiesen wurde, sodass auch der Wirtschaftsprüfer sein uneingeschränktes Testat widerrufen haben soll. Die Hausbank hat darauf hin die Kreditlinien fällig gestellt und das Unternehmen war nicht mehr in der Lage einen Investor zu finden. Die Verbindlichkeiten betragen ca. EUR 16 Mio. und diese schlüsseln sich wie folgt auf: Passiva: Bankhaus Krentschker EUR ,00 Uni Credit EUR ,00 Lieferanten EUR ,00 Mieten und Leasing EUR ,00 Erhaltene Anzahlungen EUR ,00 Finanzamt EUR ,00 GKK EUR ,00 Gemeinden EUR ,00 Offen Löhne und Gehälter (seit 05/2014) EUR ,00 Lohnabgaben EUR ,00 insgesamt EUR ,00
5 Diesen Verbindlichkeiten sollen Aktiva von EUR ,00 gegenüber stehen, sodass sich eine Überschuldung von EUR ,00 errechnen würde. Von den Aktiven entfallen ca. EUR 6,5 Mio. auf Halbfertigarbeiten, welche nur im Falle eines positiven Fortbetriebes werthaltig bleiben werden. // Weitere Vorgangsweise Im Rahmen des Insolvenzverfahrens ist es beabsichtigt das Unternehmen weiterzuführen, wobei jedoch 5 Filialen (Wagna, Mariazell, Unterpremstätten, Puch und Straden) geschlossen werden sollen. Auch der Verwaltungsbereich am Sitz des Unternehmens in 8330 Feldbach soll verkleinert werden. Vorrangig wird zu klären sein, unter welchen Bedingungen das Unternehmen tatsächlich weitergeführt werden kann. Ein vorliegender Liquiditätsplan zeigt, dass zur Sicherung der Unternehmensfortführung ein Kontokorrentkredit in der Höhe von zumindest EUR 2,5 Mio. erforderlich ist, um neu anerlaufene Masseforderungen vollständig und fristgerecht bedienen zu können. Kreditinstitute hätten die Finanzierung zwar in Aussicht gestellt, konkrete Zusagen soll es aber noch nicht geben. Für die Gläubiger wird wesentlich sein, ob die Finanzierung eines Fortbetriebes erreicht werden kann, da im Zerschlagungsfalle erhebliche Wertberichtigungen vorzunehmen wären und eine Schließung auch für den regionalen Arbeitsmarkt katastrophale Auswirkungen hätte. // Verfahrensdaten Geschäftszahl: 40 S 75/14y Eröffnung: Anmeldefrist: Insolvenzverwalter: Scherbaum/Seebacher Rechtsanwälte GmbH Gläubigerversammlung: , Uhr Prüfungstagsatzung: , Uhr Sanierungsplantagsatzung: , Uhr
6 // Rückfragenhinweis AKV EUROPA Alpenländischer Kreditorenverband Geschäftsstelle Graz Tel: Mag. Franz Blantz Tel: Mobil: 0664/ // Über den AKV EUROPA Der AKV EUROPA ist der Gläubigerschutzverband für KMU in Österreich. Seit über 85 Jahren schützt der AKV EUROPA Wirtschaftstreibende vor finanziellen Schäden und bietet dafür verschiedene Dienstleistungen an: Wirtschaftsauskünfte, Mahn- und Inkassodienste, Insolvenzvertretungen und Beratungen. Besuchen Sie uns auf
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