Schritt für Schritt bei der Nachfolge Den besten Preis erzielen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schritt für Schritt bei der Nachfolge Den besten Preis erzielen!"

Transkript

1 Schritt für Schritt bei der Nachfolge Den besten Preis erzielen! Identifizieren von Geschäfts- und Kreditchancen Cash Flow-Analyse und Kapitaldienstfähigkeit Fallstudien-Training Kreditstrukturierung und Risikobegrenzung Mehrwert für das Kundengespräch

2 Schritt für Schritt Ihr Plan für den Unternehmensverkauf und die geregelte Nachfolge Schulz & Partner: Lösungen für Mittelstand und Banken Wir beraten mittelständische Familienunternehmen in Nachfolge- und Umbruchsituationen. Zum Netzwerk Schulz & Partner zählen Spezialisten aus den Bereichen Unternehmensbewertung, Gesellschafts-, Arbeits- und Steuerrecht sowie Finanzierung. Wir begleiten den Verkaufsprozeß in den entscheidenden Phasen. Von der Unternehmensbewertung über die Suche eines geeigneten Käufers bis hin zur Abwicklung aller rechtlichen Fragen. Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Nachfolge das anspruchsvollste Unternehmer-Projekt! Wie kann der beste Preis für das Lebenswerk erzielt werden? Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz die Visitenkarte Ihres Unternehmens Wegweiser zur Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt Kontakt und Ansprechpartner Seite 3

4 Unternehmensnachfolge Viele Unternehmen müssen ihre Nachfolge in den nächsten Jahren regeln? Quelle: IfM Bonn Seite 4

5 Unternehmensnachfolge im Jahr 2012 Praxischeck: Auch zukünftig ist das Thema Nachfolge ein zentraler Punkt. Jedes fünfte von uns befragte Unternehmen befindet sich aktuell im Nachfolgeprozeß. 21% 79% im Nachfolgeprozess kein Nachfolgeprozess Quelle: Personalkompass 2012 Seite 5

6 Unternehmensnachfolge das schwierigste und anspruchsvollste Projekt 8,3 % der Unternehmen müssen jährlich aufgrund eines fehlenden Nachfolgers stillgelegt werden! Quelle: IFM Bonn Seite 6

7 Unternehmensnachfolge das schwierigste und anspruchsvollste Projekt Wie können Verkäufer und Nachfolger zusammenfinden? Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Seite 7

8 Gründe für das Scheitern die vom Unternehmer ausgehen. die vom Nachfolger ausgehen Quelle: DG Verlag, Unternehmensnachfolge Seite 8

9 Inhaltsverzeichnis Nachfolge das anspruchsvollste Unternehmer-Projekt! Wie kann der beste Preis für das Lebenswerk erzielt werden? Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz die Visitenkarte Ihres Unternehmens Wegweiser zur Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt Kontakt und Ansprechpartner Seite 9

10 Grundsatzentscheidungen beim Unternehmensverkauf Wie kann der beste Preis ermittelt werden? Wann ist der optimale Verkaufszeitpunkt? Was ist Ihr Unternehmen heute wert? Multiplikatoren Substanzwert Ertragswertverfahren oder Discounted Cash Flow-Verfahren Was kann Ihr Unternehmen in 36 Monaten wert sein? Wie verändert sich der Markt? Was machen die Wettbewerber? Welche Auswirkungen ergeben sich für das eigene Geschäftsmodell und damit für den Unternehmenswert? Seite 10

11 Grundsatzentscheidungen beim Unternehmensverkauf Für wen hat Ihr Unternehmen den höchsten Wert? Welche Käufer-/Investorengruppen kommen für die Nachfolge in Frage? Strategische Investoren Wettbewerber Kunden Lieferanten Finanzinvestoren Mischkonzerne und Kunden, welche diversifizieren wollen Kapitalinvestoren Family Office und vermögende Privatkunden Seite 11

12 Methoden der Unternehmensbewertung im Überblick Welche Bewertungsmethode paßt zu Ihrem Unternehmen? Werden Stärken und Chancen bei der Wertfindung ausreichend berücksichtigt? Discounted Cash Flow Multiplikatoren Substanzwert oder Ertragswertverfahren Umsatz, EBITDA/EBIT etc. multipliziert mit branchenüblichen Multiplikatoren Vergangenheitsbezogen Werden Stärken und Chancen ausreichend berücksichtigt? Theoretischer Rekonstruktionswert grüne Wiese Keine Berücksichtigung von Goodwill (Know-how, Kundenbeziehungen o.ä.) Wert der Aktiva minus Wert der Verbindlichkeiten = Wert des bilanziellen Eigenkapitals + stille Reserven Bewertung des künftigen, abgezinsten Cashflows Was erwirtschaftet das Unternehmen in der Zukunft? Voraussetzung für die Bewertung: Planung für die nächsten 3-5 Jahre Seite 12

13 Inhabergeführt was ist beim Verkauf zu beachten? Kann das Unternehmen ohne den Inhaber überhaupt fortgeführt werden? Im Verkaufsprozeß werden von Interessenten häufig folgende Sorgen geäußert: Bestehen die wesentlichen Kundenbeziehungen auch weiterhin fort? Verbleiben die maßgeblichen Mitarbeiter und Leistungsträger im Unternehmen? Wie gestaltet sich künftig die Zusammenarbeit mit den Hauptlieferanten? Kann der Nachfolger den bisherigen Inhaber auch tatsächlich ersetzen oder sind die Fußstapfen zu groß? Seite 13

14 Fehlende leistungswirtschaftliche Strukturen führen zur Unverkäuflichkeit! Je stärker das Unternehmen vom Inhaber abhängt, desto höher sind die vom Käufer geforderten Risikoprämien. Risikofreier Zinssatz Bundesministerium der Finanzen durchschnittlicher Zins langfristiger 2,44% öffentlicher Anleihen (vereinfachtes Ertragswertverfahren) (2011: 3,43 %) Risikprämie Typisierung des Unternehmens Kategorie 1 Etabliertes Geschäft, gute Marktposition, gutes Management 6 bis 10 % stabile Erträge in der Vergangenheit, vorhersehbare Zukunft Kategorie 2 Genauso wie Kategorie 1, jedoch ist die Branche 11 bis 15 % wettbewerbsintensiver Kategorie 3 Firmen in sehr wettbewerbsintensiven Branchen, mit wenig 16 bis 20 % Eigenkapital, aber mit guten Erfolgen in der Vergangenheit Kategorie 4 Kleine Firmen, die von den Kenntnissen von ein oder zwei 21 bis 25 % Personen abhängen oder großen Firmen mit stark zyklischen Branchen Kategorie 5 Kleine personenbezogene Dienstleistungsfirmen mit 26 bis 30 % einem einzelnen Eigentümer-Unternehmer Seite 14

15 Inhaltsverzeichnis Nachfolge das anspruchsvollste Unternehmer-Projekt! Wie kann der beste Preis für das Lebenswerk erzielt werden? Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz die Visitenkarte Ihres Unternehmens Wegweiser zur Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt Kontakt und Ansprechpartner Seite 15

16 Wie zukunftsfähig ist Ihr Unternehmen? Was macht Ihr Unternehmen einzigartig? Nutzenversprechen für den Kunden Gewinnformel Mitarbeiter, Technologie, Produkte, Geräte, Informationen, Vertriebskanäle, Partnerschaften, Bündnisse, Marke Ertragsmodell: Preis x Menge. Die Menge kann sich zum Beispiel auf Marktgröße, Kaufintervall und Ergänzungskäufe beziehen. Kostenstruktur: Einschließlich Kosten der Schlüsselressourcen, Einzelkosten, Größenvorteilen. Margenmodell: Angestrebter Nettogewinn jeder Transaktion um das gewünschte Gewinnniveau zu erreichen. Schlüsselressourcen Schlüsselprozesse Prozesse: Design, Produktentwicklung, Beschaffung, Fertigung, Marketing, Personalweiterbildung, IT. Vorschriften und Kennzahlen: Kreditbedingungen, Vorlaufzeiten, Lieferantenbedingungen. Normen: Umgang mit Kunden und Vertriebskanälen. Seite 16

17 Die Visitenkarte Ihres Unternehmens: Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz Ein guter Firmen-Steckbrief muß das Geschäftsmodell, das Know How, sowie die Zukunftsfähigkeit einfach und transparent darstellen. Kaufpreis eines Unternehmens Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Umlaufvermögen Immaterielles Vermögen Maschinen Beteiligungen Vorräte Forschung Gebäude Wertpapiere Erzeugnisse Entwicklung Grundstücke Mitarbeiter Geschäftsausstattung Strukturen Beziehungen Seite 17

18 0% 20% 40% 60% 80% 100% Optimale Vorbereitung der Nachfolge verhindert hohe Wertabschläge Praxischeck: Welche Maßnahmen planen Sie vor der Unternehmensnachfolge? Externe Suche 13% Personalsuche im eigenen Unternehmen 25% Vorbereitung rechtlicher und steuerlicher Rahmenbedingungen 25% Ermittlung des Unternehmenswertes als Grundlage für Verkaufsverhandlungen 38% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 18

19 Optimale Vorbereitung der Nachfolge verhindert hohe Wertabschläge Praxischeck: In welche Leistungsbereiche planen Sie zu investieren? Vertrieb Produktion Einkauf/Lager Verwaltung Forschung und Entwicklung Unternehmensleitung 17% 24% 28% 43% 46% 54% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 19

20 Führungs- und Leistungsstrukturen sind ein maßgeblicher Werttreiber Verfügt Ihr Unternehmen über wirksame Führungs- und Leistungsstrukturen? Ein erster Blick auf das Organigramm zeigt die Stärken und Schwächen. Seite 20

21 Stabile Führungsstrukturen sind ein absolutes Muß Praxischeck: Führungsinstrumente werden von Unternehmen zunehmend eingesetzt und den Führungskräften zur Verfügung gestellt. 60% 40% Befragte Unternehmen mit Leistungsbeurteilungssystem ohne Leistungsbeurteilungssystem Quelle: Personalkompass 2012 Seite 21

22 Führungs- und Leistungsstrukturen sind ein maßgeblicher Werttreiber Praxischeck: Bereits 20 % der von uns befragten Unternehmen optimieren das innerbetriebliche Führungsverhalten mit Hilfe von 360 Feedbacks. Befragte Unternehmen ohne 360 Feedback 80% mit 360 Feedback 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 22

23 Binden von Mitarbeitern und Leistungsträgern: Investitionen in die eigenen Mitarbeiter Praxischeck: Finanzielle Anreize werden zur Bindung der Mitarbeiter unterschiedlich stark eingesetzt. Leistungsorientierte Ausschüttung an die Mitarbeiter (Anteilsmäßig am Jahresergebnis) bis 2% über 75% über 50% über 25% unter 25% 23% 30% 23% 25% 47% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 23

24 Zukunfts-Werkstatt - Mitarbeiterbindung durch Motivation Praxischeck: Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sind ein starker Motivationsfaktor. Motivation durch persönliche Entwicklungsmöglichkeiten über 75% 18% über 50% 41% über 25% 20% unter 25% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 24

25 Zukunftswerkstatt Mitarbeiterbindung durch Motivation Praxischeck: Eine funktionierende Unternehmens- und Führungskultur ist ein starker Motivator und Bindungsfaktor für die Mitarbeiter. Motivation durch funktionierende Unternehmens-und Führungskultur über 75% 23% über 50% 30% über 25% 23% unter 25% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 25

26 Zukunfts-Werkstatt Einbindung der Mitarbeiter Praxischeck: Über 50 % der Unternehmen nützen das Mitarbeiter-Know How im laufenden Entwicklungs- und Innovationsprozeß. 48% 52% Befragte Unternehmen mit Ideenmanagment ohne Ideenmanagment Quelle: Personalkompass 2012 Seite 26

27 Zukunfts-Werkstatt Einbindung der Mitarbeiter Praxischeck: Aufgrund von Mitarbeiterideen konnte der Umsatz um 2 % p.a. bei 15 % der befragten Unternehmen gesteigert werden. bis 0,5% 42% 0,5-1% 27% 1-2% 15% über 2% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: Personalkompass 2012 Seite 27

28 Inhaltsverzeichnis Nachfolge das anspruchsvollste Unternehmer-Projekt! Wie kann der beste Preis für das Lebenswerk erzielt werden? Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz die Visitenkarte Ihres Unternehmens Wegweiser zur Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt Kontakt und Ansprechpartner Seite 28

29 Der Weg zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge Vorbereitung Kontaktaufnahme Verkaufs-und Vertragsverhandlungen Vertragsabschluss & Übergabe Was will ich verkaufen? Wie will ich verkaufen? Wer kommt als Nachfolger in Frage? Wo finde ich geeignete Kandidaten? Den besten Preis finden Welche Punkte sind wichtig? Was ist eine Due Diligence? Was muss ich bei der Übergabe beachten? Mehrstufiger Prozeß Zeitbedarf 5 bis 11 Monate Professionelles Projektmanagement ist für einen straffen Ablauf zwingend notwendig Seite 29

30 Schritt 1: Vorbereitung des Unternehmensverkaufs Asset-deal oder sharedeal? Vorbereitung Recht & Steuern Kunden? Mitarbeiter? Bestandsaufnahme richtiger Zeitpunkt? bester Preis Kaufpreis & Übergabemodalitäten Verkaufsangebot frühzeitig Fertigstellen objektive Darstellung der Fakten Ertragswert Substanzwert Seite 30

31 Schritt 2: Kontaktaufnahme den geeigneten Kandidaten angehen Kontaktaufnahme Zielgruppenermittlung in-/ausländische Konkurrenten Lieferanten/Abnehmer seriöse Beteiligungsgesellschaften Akquisition Diskretion Checkliste von Schulz & Partner Mitarbeiter bundesweite Internetbörse ( Zeitungsinserate Personalberatungen Seite 31

32 Wer wird bei Nachfolger-Suche mit eingebunden? Praxischeck: 80 % der Unternehmer suchen den geeigneten Nachfolger über Online- Nachfolgerbörsen Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Seite 32

33 Kompetenz-Check Nachfolger Praxischeck: Auf welche Kompetenzen wird in der Nachfolge besonders geachtet? Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Seite 33

34 Kompetenz-Check Nachfolger Ihre Checkliste für die Auswahl des Nachfolgers Bewertungsprozess der Kompetenzfelder des Nachfolgers Wie ist die fachliche Eignung des Kandidaten in Bezug auf die zu übernehmende Aufgabe? niedrig mittel hoch Wie ist die Berufserfahrung des Kandidaten? niedrig mittel hoch Wie ist die Branchenerfahrung des Kandidaten? niedrig mittel hoch Wie ist die Krisenerfahrung des Kandidaten? niedrig mittel hoch Wie ist die Führungserfahrung des Kandidaten? niedrig mittel hoch Wie ist das Verhandlungsgeschick des Kandidaten? niedrig mittel hoch Wie ist das Akquisitionstalent / das Akquisitionsverhalten des Kandidaten? niedrig mittel hoch Seite 34

35 Unternehmensnachfolge der Auswahlprozeß Die Auswahl des geeigneten Nachfolgers erfolgt in mehreren Stufen! Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Seite 35

36 Schritt 3: Verkaufs- und Vertragsverhandlungen nun gilt es den besten Preis zu finden Verkaufs- und Vertragsverhandlungen Vertraulichkeitsvereinbarung Letter of intent Due Diligence Checklisten erhältlich bei Schulz & Partner Tipps: Reagieren Sie auf Vorschläge oder Forderungen nicht vorschnell, sondern räumen Sie sich selber Bedenkzeit ein! Protokollieren Sie den Inhalt jeder Gesprächsrunde und halten Sie auch fest, welche weiteren Schritte wann zu erfolgen haben! Seite 36

37 Vertraulichkeitsvereinbarung Schutz vor einem bösen Foul Praxischeck: Sichern Sie die Einhaltung von Vertraulichkeitsvereinbarungen konsequent mit Vertragsstrafen ab. Klare Definition der vertraulichen Informationen Need-to-know-Basis Weitergabe von Informationen an externe Berater nur, wenn diese zur Verschwiegenheit verpflichtet sind Verwertungsverbot Herausgabe vertraulicher Unterlagen bei Scheitern der Verhandlungen Seite 37

38 Letter of intent Festlegen der weiteren Schritte Praxischeck: Nur mit einem verlässlichen Fahrplan kommt man ans Ziel! Unterschrift von beiden Seiten Vorläufige Festlegung des Kaufpreises Vorläufiges Festhalten der wesentlichen Gesprächsergebnisse Verhandlungszeitplan Vereinbarungen zur Due Diligence Abwerbungsverbot Seite 38

39 Due Diligence auch der Käufer wünscht bestmögliche Sicherheit Praxischeck: Welche Prüfungen sind notwendig? Welche Prüfungen sind überhaupt sinnvoll? Recht Betriebswirtschaft und Finanzen Steuern Umwelt Arbeitnehmer und Management Technologie Seite 39

40 Schritt 4: Vertragsabschluss und Übergabe alles wasserdicht machen und sauber übergeben! Vertragsabschluss & Übergabe Vereinbaren des idealen Kaufvertrags Optimale Begrenzung von Nachhaftungsrisiken Freigabe von Sicherheiten und persönliche Bürgschaften (Enthaftung) bei den Banken umgesetzt? Alle Vorkaufs- und Übernahmerechte beachtet? Liegt die Finanzierungsbestätigung zum Kaufpreis vor? Sind die vereinbarten Stichtagsbedingungen erfüllt? Seite 40

41 Inhaltsverzeichnis Nachfolge das anspruchsvollste Unternehmer-Projekt! Wie kann der beste Preis für das Lebenswerk erzielt werden? Zukunftsfähigkeit und Wissensbilanz die Visitenkarte Ihres Unternehmens Wegweiser zur Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt Kontakt und Ansprechpartner Seite 41

42 Kontakt und Ansprechpartner Schulz & Partner Lösungen für Mittelstand und Banken Projektteam: Achim Schulz, Maria Karber, Andreas Leitner Wappenhalle Business Center Konrad-Zuse-Platz München Telefon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) Internet schulz-beratung.de www. schulz-beratung.de www. unternehmerforum-sp.de Seite 42

Mergers & Acquisitions Unternehmensverkauf

Mergers & Acquisitions Unternehmensverkauf Mergers & Acquisitions Unternehmensverkauf Agenda 1. Ausgangssituation Seite 3 2. Grundlagen Unternehmensverkauf Seite 5 3. Ablauf Unternehmensverkauf Seite 10 4. Unterstützung durch Berater Seite 16 Unternehmensverkauf

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative!

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Wie viel ist mein Unternehmen wert?

Wie viel ist mein Unternehmen wert? Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015

Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015 Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015 www.nordschwarzwald.ihk24.de Starthilfe und Unternehmensförderung Stefan Hammes Moderator Unternehmensnachfolge Tel. 07231 201-152

Mehr

Die Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis

Die Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis Die Kuckuck-Strategie - der MBO-Prozess in der Praxis 1. Dezember 2011 Inhalt Hauptmotive und Ziele für den Übergeber und Übernehmer Kennen Sie die Kuckuck-Strategie? Der König ist tot es lebe der König!

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Mergers & Acquisitions Unternehmenskauf

Mergers & Acquisitions Unternehmenskauf Mergers & Acquisitions Unternehmenskauf Agenda 1. Ausgangssituation Seite 3 2. Grundlagen Unternehmenskauf Seite 5 3. Ablauf Unternehmenskauf Seite 9 4. Unterstützung durch Berater Seite 17 Unternehmenskauf

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Club Deals. Private Equity mit ausgewählten privaten Investoren. Juni 2011

Club Deals. Private Equity mit ausgewählten privaten Investoren. Juni 2011 Club Deals Private Equity mit ausgewählten privaten Investoren Juni 2011 Club Deals Mehrheitliche Beteiligungen als Kauf (bis 100%) oder über eine Kapitalerhöhung durch eine Gruppe von unternehmerisch

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen. Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance

Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen. Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance 08 Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg Do s und Dont s beim Kauf und Verkauf

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Existenzgründung durch Betriebsübernahme

Existenzgründung durch Betriebsübernahme Existenzgründung durch Betriebsübernahme Gründermesse Neckar-Alb Stadthalle Reutlingen, 1. März 2013 Frank Neubauer IHK Reutlingen Übersicht Ist eine Betriebsübernahme überhaupt ein Thema für Gründer?

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Vererben, verschenken, verkaufen

Vererben, verschenken, verkaufen Vererben, verschenken, verkaufen Dos and Don ts in der Unternehmensnachfolge Referent: Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Erbrecht BRANDI Rechtsanwälte Partnerschaft mbb Paderborn

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von: www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Attraktiver Arbeitgeber Logistik Im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Ziele. Problematik. Konsequenz. Lösung. Coaches

Ziele. Problematik. Konsequenz. Lösung. Coaches Trotz einer Vielzahl von Unternehmensbörsen und M&A Beratern sind mittelständische Firmeninhaber mit der eigenen Altersnachfolge häufig überfordert. Stabwechsel bietet einen echten, über die bisherigen

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Mergers - Acquisitions

Mergers - Acquisitions Mergers - Acquisitions Das WMB Firmenprofil Vor mehr als 30 Jahren wurde die WOLFF MANAGEMENTBERATUNG GMBH (WMB) in Frankfurt gegründet. Schwerpunkte unserer Dienstleistung sind die Vermittlung des Kaufes

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0 Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds

Agenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans UniCredit Bank AG BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans Um Ihr Vorhaben genauer mit Ihnen besprechen zu können, benötigen wir von Ihnen vorab noch einige Angaben und Unterlagen.

Mehr

SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH?

SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? SIE SIND BEREIT FÜR DEN VERKAUFSPROZESS! IHRE FINANZEN AUCH? EINE GUTE AUSGANGSBASIS BESSER NUTZEN Bei der Begleitung von Verkaufsprozessen finden wir häufig folgende Rahmenbedingungen vor: Das zu verkaufende

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern

Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern Thorsten Tschirner Tel. 0621 5904-2103 E-Mail thorsten.tschirner@pfalz.ihk24.de Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern Aktuelle Situation der Unternehmensnachfolge

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Unternehmensbewertung in der Nachfolgeregelung

Unternehmensbewertung in der Nachfolgeregelung Unternehmensbewertung in der Nachfolgeregelung Gerald Friebe, Leiter der Unternehmensberatung Handwerkskammer Heilbronn-Franken Erfolgreiche Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum am 7. November 2014

Mehr

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

SPK Unternehmensberatung GmbH. Informationsabend 09.06.2015. Problemfälle in der Unternehmensnachfolge

SPK Unternehmensberatung GmbH. Informationsabend 09.06.2015. Problemfälle in der Unternehmensnachfolge SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend 09.06.2015 Problemfälle in der Unternehmensnachfolge SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 1 SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 2 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Herzlich Willkommen. Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel

Herzlich Willkommen. Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel Herzlich Willkommen Unternehmensnachfolge / Begleitung d. Praxisbeispiels Krönke Bau GmbH, Barsbüttel Vorgehensweise für Übergeber und Übernehmer Begleitung des Nachfolgers (Käufer): Suche eines Unternehmens/Unternehmensbewertung

Mehr

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG www.streamline-consult.at Lösungen für Ihr Unternehmen Von Neuorientierung und Wachstum bis Optimierung und Kostensenkung, wir unterstützen Sie. Consulting In Zeiten starker globaler Konkurrenz ist unternehmerische Leistungskraft

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Existenzgründung Start-Up Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Spiel-Satz-Sieg. Der Kurze Weg zum Kundentermin. www.enesty.org

Spiel-Satz-Sieg. Der Kurze Weg zum Kundentermin. www.enesty.org Spiel-Satz-Sieg Der Kurze Weg zum Kundentermin Zielstellung Kundentermin durch Kaltakquise» Tauschen Sie die Rolle: Werden Sie gern angerufen obwohl Sie nichts brauchen bzw. Ihnen nichts fehlt?» Kaltakquise

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote

Mehr

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien

Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch

Mehr

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM .CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Unternehmensverkauf und Nachfolge

Unternehmensverkauf und Nachfolge S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Unternehmensverkauf und Nachfolge Diskrete Nachfolgeplanung

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr