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1 Funktionswörter im Skandinavischen und anderen germanischen Sprachen PD Dr. Ralf Vogel, Universität Bielefeld Seminar Syntax und Rhythmus Prosodisch schwache Funktionswörter in den germanischen Sprachen meiden den rechten Rand einer Domäne, wenn sie können. Man findet diese Eigenart bei Pronomina wie Hilfsverben. 1

2 1 Pronominales Object Shift in den germanischen Sprachen In den Festland-skandinavischen Sprachen zeigt sich eine Asymmetrie zwischen pronominalen und lexikalischen Nominalphrasen: (1) Dänisch (Vikner, 2001, 321): a. *Hvorfor læste Peter aldrig den? b. Hvorfor læste Peter den aldrig? Warum las P. (es) nie (es) c. Hvorfor læste Peter aldrig den her bog? d. *Hvorfor læste Peter den her bog aldrig? Warum las P. (dieses Buch) nie (dieses Buch) Volle lexikalische NPn bleiben hinter dem Adverb stehen, während schwache pronominale NPn vor das Adverb shiften müssen. 2

3 Starke Versionen des Pronomens können bzw. müssen hinter dem Adverb bleiben, reduzierte Versionen dürfen nicht: (2) (Ken Ramshøy Christensen, p.c.) a. Hvorfor læste Peter aldrig DEN? b.*hvorfor læste Peter aldrig d n? (3) a.*hvorfor læste Peter DEN aldrig? b. Hvorfor læste Peter d n aldrig? Vikner (2001, 323) zeigt, dass schwache Pronomen sich im Deutschen ähnlich verhalten: (4) a.*warum liest Peter nie es? b. Warum liest Peter es nie? Betonung auf dem Pronomen wirkt auch hier positiv: 3

4 (5) Ich traf bestimmt IHN, aber nicht SIE Object Shift ist blockiert, wenn das Verb oder anderes Material innerhalb der Verb-Phrase zwischen Adverb und Pronomen steht: (6) Dänisch (Vikner, 2001, 321): a. Hvorfor har Peter aldrig læst den? b.*hvorfor har Peter den aldrig læst? Warum hat P. (es) nie gelesen (es) (7) Schwedisch (Holmberg, 1999, 17): a.*jag talade henne inte med t ich sprach sie nicht mit b.*jag gav den inte Elsa t Ich gab es nicht Elsa c.*dom kastade mej inte ut t Sie warfen mich nicht hinaus 4

5 Ein semantischer Auslöser ist unwahrscheinlich: (8) Wer besuchte Maria? a. PETER besuchte bestimmt Maria b.*peter besuchte bestimmt sie c. PETER besuchte Maria bestimmt d. PETER besuchte sie bestimmt Der Auslöser für pronominales Object Shift kann nur in den materialen Eigenschaften schwacher Pronomen zu suchen sein. Eine weitere bekannte Beobachtung ist, dass auch schwache Subjekt- Pronomen Adverbien zu ihrer Linken meiden: 5

6 (9) (Hellan & Platzack, 1995, 50) a. Igår tog inte Kalle med sig sina pengar gestern trug nicht Kalle mit sich sein Geld b. Igår tog inte *han/han med sig sina pengar c. Igår tog han inte med sig sina pengar (10) a.*heute regnet bestimmt es b. Vorhin hat wohl *er/er gelogen etc.... Englisch Auch im Englischen scheinen Pronomen das Satzende zu meiden, sofern es eine syntaktisch hinreichend ähnliche Alternative gibt: (11) a. Peter saw it b.*peter it saw 6

7 (12) a.*i gave Mary it b. I gave it to Mary (13) a.*i gave up it b. I gave it up 1.1 Zusammenfassung Schwache Pronomen in den germanischen Sprachen treten ungern am rechten Rand des Satzes und rechts von Adverbien auf. Dabei führt die Existenz einer syntaktischen Alternative oft zu Ungrammatikalität der nicht-geshifteten Variante. Bei Abwesenheit einer akzeptablen syntaktischen Alternative ist die nicht-geshiftete Variante grammatisch. 7

8 2 Hilfsverben Auxiliare können ein ähnliches Verhalten wie Pronomen zeigen. (14) Oberhessisch (cf. Schmid & Vogel, 2004) weil er das Lied (hat/*hat) singen (hat/*hat) müssen/gemusst (*hat/*hat) In der Auxiliar-Verwendung existiert haben im Oberhessischen offenbar nur als schwache Form. Es kann nicht betont werden und, im 3-Verb-Komplex, nicht am Ende stehen. Im 2-Verb-Komplex allerdings sehr wohl: (15) wäi er es Lied gesunge hot /?hot gesunge Andere Auxiliare scheinen auch im 2-Verb-Komplex Optionalität zu haben: 8

9 (16) a. wäi er es Lied deäd singe / singe deäd als er das Lied tat singen b. wäi de Kall geborn is worn / worn is als der Karl geboren ist worden (17) (Informantin, Staufenberg, Oberhessen, 90 Jahre) a. Wos ich vom Dokter verbote hu kriet, Was ich vom Arzt verboten habe bekommen, aah net mie auch nicht mehr b. Hätt ich däs gewisst, hätt ich noch e Hätte ich das gewusst, hätte ich noch ein an könne stelle an können stellen des das bisje bisschen eass esse Kaffee Kaffee In grösseren Verb-Komplexen kann im Standard-Deutschen das finite Auxiliar vom Satzende wegbewegt werden: 9 ich ich

10 (18) weil er das Lied (wird) singen (wird) müssen (wird) In Bezug auf die Angst vor dem Satzende zeigt sich in dem hier beschriebenen Verhalten der Auxiliare eine Verwandtschaft zu dem oben Beschriebenen schwacher Pronomen. 3 Selkirk 96: Die prosodische Struktur von Funktionswörtern Funktionswörter müssen im Gegensatz zu lexikalischen Wörtern nicht notwendigerweise prosodische Wörter bilden. Die Unterteilung in starke und schwache Funktionswörter besteht genau darin. 10

11 Für Funktionswörter bestehen prosodisch die folgenden vier Möglichkeiten: (19) i. Prosodisches Wort ( (fnc) PWd (lex) PWd ) PPh Prosodische Klitika: ii. freies Klitik ( fnc (lex) PWd ) PPh iii. internes Klitik ( (fnc lex) PWd ) PPh iv. affigales Klitik ( (fnc (lex) PWd ) PWd ) PPh (19-i.) ist eine starke Form, (19-ii.-iv.) sind mögliche Varianten für schwache Formen, für die in der Literatur argumentiert worden ist. (20) Prosodische Hierarchie: Utt Äußerung (Utterance) PWd Prosodisches Wort IP Intonationsphrase F Fuss PPh Phonologische Phrase σ Silbe 11

12 (21) Beschränkungen über prosodische Dominanz (Selkirk, 1996, 190): Hierarchie-Einhaltung Keine Konstituente K i dominiert K j, j > i, z.b. Kein σ dominiert F Kopf-Prinzip Jede K i muss eine K i 1 dominieren (außer wenn K i = σ), z.b. Pwt muss F dominieren Ausschöpfung Keine K i dominiert direkt eine Konstituente K j, j < i 1, z.b. Kein PWt dominiert direkt ein σ Nichtrekursivität Kein K i dominiert K j, j = i, z.b. Kein F dominiert ein F 12

13 (22) (Selkirk, 1996, 192) a. Wort-Ausrichtungs-Beschränkungen (WtBesch) (i) Align (Lex,L; PWt,L) = WtBeschL (ii) Align (Lex,R; PWt,R) = WtBeschR Der linke bzw. rechte Rand eines Inhaltswortes (Lex) liegt am linken (rechten) Rand eines prosodischen Wortes. b. PWt-Ausrichtungs-Beschränkungen (PWtBesch) (i) Align (PWt,L; Lex,L) = PWtBeschL (ii) Align (PWt,R; Lex,R) = PWtBeschR Der linke bzw. rechte Rand eines PWt liegt am linken (rechten) Rand eines Inhaltswortes. (23) (Selkirk, 1996, 202): Align(PPh, R; PWt, R) (= AlignPPh) Der rechte Rand einer PPh geht mit dem rechten Rand eines PWt zusammen. 13

14 Die PWtBesch Beschränkungen implementieren die Tendenz, aus Funktionswörtern gebildete prosodische Wörter zu vermeiden. Diese Beschränkungen sind verletzbare Beschränkungen im Rahmen eines optimalitätstheoretischen Modells. Optimalitätstheorie (OT) 1. Beschränkungen sind verletzbar und können konfligieren. 2. Beschränkungen sind gewichtet und angeordnet in einer Beschränkungshierarchie. 3. Ein Ausdruck ist optimal, wenn er bei der Bewertung durch die Beschränkungshierarchie besser als alle Alternativen abschneidet. 4. Optimale Ausdrücke sind grammatisch, alle anderen ungrammatisch. 14

15 OT-Tabelle, abstraktes Beispiel: <input> B1 B2 B3 B4 a.! b.! c.! d. B1, B2, B3, B4 sind Beschränkungen die gemäß der Hierarchie B1 B2 B3 B4 angeordnet sind. a., b., c., d. sind Kandidaten, d. ist der optimale Kandidat. Der input bestimmt, welche Kandidaten miteinander im Wettbewerb stehen, bspw. Sätze mit der gleichen Bedeutung, den gleichen Wörtern, der gleichen Satzstruktur etc. 15

16 Starke Formen von Funktionswörtern kommen vor, wenn das Funktionswort in Isolation steht fokussiert ist am Rand eines Satzes oder einer phonologischen Phrase steht (24) a. I can eat more than Sara cán b. If you think you cán, go ahead and do it c. Wherever Ray ís, he s having a good time d. What did you look át yesterday? e. Who did you do it fór that time? Die hervorgehobenen Funktionswörter können in diesen Positionen nur in starker Form, also als prosodisches Wort, auftreten. Die folgende partielle Beschränkungsordnung für das Englische liefert dieses Ergebnis: (25) AlignPPh WtBesch NichtRek PWt PWtBesch 16

17 (26) (What did you) PPh (look at) PPh (last time) PPh (27) a. PPh b. PPh c. PPh d. PPh PWt PWt PWt PWt PWt F F PWt F F σ σ σ σ F σ σ look at look at σ σ look at look at (28) /look at/ AlignPPh WtBesch NRek PWtBesch (27-a)! (27-b)! (27-c)! (27-d) 17

18 Die für object shift wichtige Beschränkung ist AlignPPh. Am rechten Rand einer PPh soll ein PWt stehen, also kein Funktionswort. Wenn die Syntax es zulässt, wird so Wortumstellung ausgelöst. (29) Syntaktische OT-Beschränkungen VO = Verb vor Objekt TREUE = Die Syntax des Inputs bleibt erhalten (30) Hvorfor læste Peter aldrig den VO AlignPPh TREUE Hvorfor læste Peter aldrig den! Hvorfor læste Peter den aldrig Hvorfor har Peter aldrig læst den Hvorfor har Peter aldrig læst den Hvorfor har Peter aldrig den læst! 18

19 Analog lassen sich die englischen Beispiele behandeln: (31) She saw it VO AlignPPh TREUE She saw it She it saw! She gave up it She gave up it! She gave it up Dies setzt voraus, dass eine starke Form für Pronomen eigentlich nicht zur Verfügung steht, es sei denn, sie sind fokussiert. Die Ausnahme bilden dann eher Modal-Verben und Präpositionen Funktionswörter, für die eine echte Wahl zwischen starker und schwacher Form lexikalisch vorgesehen zu sein scheint. 19

20 4 Rice & Svenonius (1998): Prosodic V2 in Northern Norwegian Wie in allen germanischen Sprachen außer dem Englischen folgt im Norwegischen das finite Verb der ersten Konstituente im Satz: (32) a. Jeg vet ikke Ich weiß nicht b. Hva sa du? Was sagtest du c. [ I hvilket av de gamle husene som du kjøpte ] In welchem von den alten Häusern die du kauftest ] finnes det spøkelser? sind dort Geister Ergänzungsfragen erlauben aber manchmal Ausnahmen. Im Nord-Norwegischen hängt dies von der prosodischen Gestalt des Frage-Ausdrucks ab. 20

21 (33) Nord-Norwegisch: V2 bei mehrsilbigen Fragewörtern: a. Korsen kom ho hit? Wie kam sie her? b. Koffor skrev han ikkje? Warum schrieb er nicht c. Kor hen for han Espen Wo hin fuhr der Espen (34) Nord-Norwegisch: Kein V2 bei einsilbigen Fragewörtern: a. Ka du sa? was du sagtest b. Kem det va? wer das war c. Kor han Espen for hen? Wo der Espen fuhr hin 21

22 ee: Die Syntax entscheidet nicht zwischen V2- oder V3-Stellung, sondern die geringer gewichtete Phonologie: (35) SYNT PHON ka sa du! ka du sa koffor skrev han koffor han skrev! PROSV2 Der linke Rand des finiten Verbs fällt zusammen mit dem rechten Rand der ersten phonologischen Phrase. 22

23 In Subjektfragen erscheint ungewöhnlicher Weise der Relativsatzeinleitende Komplementierer som : (36) Nord-Norwegisch: a.*kem ringte? wer klingelte b. Kem som ringte wer SOM klingelte (37) a. Kem ellers ringte? Wer sonst klingelte b.*kem ellers som ringte Wer sonst SOM klingelte Dies ist über die gleiche prosodische Beschränkung ableitbar. 23

24 Literaturverzeichnis Gärtner, Hans-Martin & Markus Steinbach (2001). What do reduced pronominals reveal about the syntax of Dutch and German? Linguistics in Potsdam 9:7 62. Hellan, Lars & Christer Platzack (1995). Pronouns in Scandinavian Languages: An Overview. Working Papers in Scandinavian Syntax 56: Holmberg, Anders (1999). Remarks on Holmberg s Generalization. Studia Linguistica 53(1):1 39. Rice, Curt & Peter Svenonius (1998). Prosodic V2 in Northern Norwegian. Manuskript, Universität Tromsö. URL: ProsV2RiceSvenonius.pdf Schmid, Tanja & Ralf Vogel (2004). 24 Dialectal Variation in German

25 3-Verb-Clusters. A Surface-oriented OT account. Journal of Comparative Germanic Linguistics pp Selkirk, Elisabeth (1996). The Prosodic Structure of Function Words. In: James Morgan & Katherine Demuth (eds.), Signal to Syntax: Bootstrapping from Speech to Grammar in Early Acquisition, pp Lawrence Erlbaum Associates, Mahwah, New Jersey. Vikner, Sten (2001). The Interpretation of Object Shift and Optimality Theory. In: Gereon Müller & Wolfgang Sternefeld (eds.), Competition in Syntax, vol. 49 of Studies in Generative Grammar, pp Mouton de Gruyter, Berlin. Vogel, Ralf (2006). Weak Function Word Shift. Linguistics 44:

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