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2 20 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Schließlich wird gerade an empirische Arbeiten häufig die Forderung nach theoriegeleitetem Vorgehen gestellt. Dieses ist beispielsweise nicht der Fall, wenn im Rahmen einer Masterarbeit eine Umfrage durchgeführt wird und sich die Forschungsfragen sowie der Fragebogen nicht auf einen theoretischen Rahmen beziehen. Ein solches Vorgehen, bei dem Daten ohne theoretische Abstützung erhoben und ausgewertet werden, wird von Atteslander (2010, S. 6) als Empirismus bezeichnet. Beachten Sie, dass je nach dem Fortschritt im Studium unterschiedlich strenge Kriterien an den wissenschaftlichen Anspruch Ihrer Arbeit gestellt werden. Während auch bei einer Seminararbeit gefordert wird, dass ein klar eingegrenztes Thema strukturiert und logisch abgehandelt wird, werden die Kriterien des (mehr oder weniger großen) Novitätsgehalts der Arbeit sowie des theoriegeleiteten Vorgehens wohl eher erst bei weiterführenden Arbeiten (Masterarbeit, Dissertation) herangezogen werden. Nochmals sei hier jedoch darauf verwiesen, dass sowohl die Definition der Wissenschaftlichkeit als auch die Vorgaben von Betreuern divergieren und Sie daher die Erwartungen Ihrer Betreuerin oder Ihres Betreuers schon in einem frühen Stadium der Arbeit abklären sollten. 1.3 Zeitplanung Bis die wissenschaftliche Arbeit abgegeben werden kann, sind, wie aus Abbildung 1-3 ersichtlich, eine Reihe von Arbeitsschritten nötig. Themensuche Grundrecherche Grobgliederung Literaturrecherche und -auswertung Forschungsdesign, Datenerhebung, Auswertung Texterstellung Layout und Druck, Kurzfassung Abb. 1-3: Arbeitsschritte bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit Der erste Schritt ist für gewöhnlich die Suche nach einem geeigneten Thema für die Arbeit. Schon für die Themensuche ist, wie Sie in Kapitel 2 sehen werden, bisweilen eine gewisse Recherchetätigkeit nötig. Notwendig

3 Zeitplanung 21 wird eine Recherche jedoch vor allem dann, wenn man in etwa weiß, welches Thema man behandeln möchte. Diese Grundrecherche in Bibliothekskatalogen, Datenbanken und ähnlichen Quellen dient vor allem dazu, das Thema zu präzisieren. Am Ende der Grundrecherche stehen die Erstellung einer (Grob-)Gliederung sowie die Formulierung der wissenschaftlichen Fragestellung. In der Regel ist dies der geeignete Zeitpunkt, Ihrem Betreuer eine Inhaltsdisposition (Konzept) abzugeben und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Sobald die Zielrichtung der Arbeit feststeht, kann mit einer tiefergehenden Literaturrecherche und in der weiteren Folge mit der Literaturauswertung begonnen werden. Bei empirischen Arbeiten erfolgt nach der Literaturauswertung eine weitere Phase, die Erstellung des Forschungsdesigns sowie die Erhebung und Auswertung von Daten. Die Phase der Texterstellung bezieht sich auf die textliche Fassung, aber auch auf die Überarbeitung der Arbeit. Als letzter Schritt folgen die Festlegung des endgültigen Layouts sowie der Ausdruck bzw. die Vervielfältigung der Arbeit. Gerade bei Dissertationen und bisweilen auch bei Diplomarbeiten wird eine Kurzfassung (Abstract) der Arbeit gefordert, in der in knappen Worten die Zielsetzung, die Methode und die Ergebnisse der Arbeit darzulegen sind. Einen solchen Abstract sollte man erst nach Beendigung der Arbeit verfassen. Wenngleich die Arbeitsschritte von der Themensuche bis zur fertigen Arbeit in diesem Buch aus didaktischen Gründen als lineare Sequenz dargestellt sind, so werden bei der Erstellung Ihrer Arbeit sicherlich einige Arbeitsschritte parallel ablaufen und andere wiederholt werden. Zum Beispiel wird nach der Grundrecherche und der Erstellung der Gliederung eine weitere Literaturrecherche notwendig werden. Nach dem Finden neuer Literatur wird sich möglicherweise die Gliederung ändern usw. Trotzdem ist es wichtig, dass sich bestimmte Arbeitsschritte nicht zu lange hinziehen. Gerade die Literaturrecherche würde bei vielen Arbeiten immer wieder neue Literatur zutage bringen, auch wenn den bekannten ökonomischen Gesetzmäßigkeiten folgend der Grenznutzen dieser Literatur ab einem bestimmten Zeitpunkt sinkt. Vor allem aber würde eine solche übermäßig ausgedehnte Literaturrecherche immer wieder die weiteren Arbeitsschritte wie etwa die Erstellung und Formatierung des Textes beeinflussen und somit die Arbeit unnötig erschweren. Wichtig ist daher in diesem Zusammenhang die richtige Zeitplanung. Gerade zu Beginn (Themensuche) und gegen Ende der Arbeit (Korrekturen, Layout) wird häufig zu wenig Zeit eingeplant. Dabei können gerade Korrekturen, Überprüfungen von Zitaten, Ausbesserungen von beim Druck verschobenen Abbildungen etc. unserer Erfahrung nach bis zu einem Drittel der gesamten Bearbeitungszeit ausmachen. Fazit: Für die letzten Arbeitsschritte genügend Zeit einplanen: Schließlich fällt der Drucker immer gerade dann aus, wenn die Arbeit kurz vor der Abgabe steht.

4 22 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Für die Zeitplanung bei Projekten wurde eine Reihe von grafischen und quantitativen Methoden wie beispielsweise die Netzplantechnik entwickelt. Wenn Sie jedoch nicht schon mit Projektmanagementtechniken und den zur Erstellung von Netzplänen verwendeten Softwarepaketen (z.b. Microsoft Project) vertraut sind, so ist in den meisten Fällen für die Entwicklung eines Zeitplans für Ihr Forschungsprojekt ein einfach zu erstellendes Gantt- Diagramm ausreichend. Ein Gantt-Diagramm ist ein Balkendiagramm, bei dem die horizontale Achse die Gesamtzeit des (Forschungs-)Projekts (d.h. die Zeit, die Ihnen für Ihre wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung steht) darstellt und die vertikale Achse die für das Projekt nötigen Aktivitäten (z.b. Literaturrecherche, Korrekturlesen etc.). Durch die Länge der Balken wird die Dauer der geplanten Aktivitäten dargestellt. Wie aus dem in Tab. 1-1 dargestellten Auszug eines Gantt-Diagramms für eine Masterarbeit ersichtlich ist, wird durch die Balken deutlich, welche Aktivitäten sich überlappen können und welche abgeschlossen sein müssen, bevor andere Aktivitäten beginnen können. So lässt sich etwa dem Beispiel entnehmen, dass der Forschungsplan erst erstellt werden kann, wenn sowohl die Literaturrecherche als auch die Kontaktaufnahme mit den zur Durchführung dieser Diplomarbeit notwendigen Unternehmen beendet ist. Unabhängig davon, ob Sie nun ein Gantt-Diagramm oder eine andere Methode der Zeitplanung einsetzen, wichtig ist, dass Sie während des Verfassens Ihrer wissenschaftlichen Arbeit regelmäßig kontrollieren, ob die tatsächliche Dauer der Arbeitsschritte (Ist-Zeiten) den Planvorgaben (Soll- Zeiten) entspricht. Während geringfügige Überschreitungen der Planzeiten Aktivität Präzisierung des Themas Grundrecherche Erstellung der Grobgliederung Literaturrecherche und -gliederung Kontaktaufnahme mit Unternehmen Erstellung des Forschungsplans Erstellung des Erhebungsinstruments Kalenderwoche Tab. 1-1: Auszug aus einem Gantt-Diagramm für eine Masterarbeit

5 Vom Umgang mit dem Betreuer 23 noch keinen Anlass zur Sorge geben, sollten Sie bei deutlichen Überschreitungen des Zeitbudgets überlegen, worauf diese zurückzuführen sind (unrealistische Planung? Unvorhergesehene Ereignisse?), und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen setzen (Metzger 1996, S. 24). 1.4 Vom Umgang mit dem Betreuer Zur Organisation des wissenschaftlichen Arbeitens gehören nicht nur materielle Aspekte wie die Zeitplanung. Vielmehr handelt es sich beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit auch um einen sozialen Prozess. Ihr wichtigster Ansprechpartner in diesem Prozess ist vermutlich der Betreuer Ihrer Arbeit. Bei den wissenschaftlichen Arbeiten, die Sie während Ihres Studiums schreiben, steht Ihnen in den meisten Fällen ein Betreuer oder eine Betreuerin zur Verfügung. Während bei einer Seminararbeit oder einem Referat die Betreuung durch den Lehrveranstaltungsleiter üblicherweise im Rahmen der Lehrveranstaltung erfolgt, findet bei Diplomarbeiten die Betreuung in der Regel in den Sprechstunden des Professors oder Assistenten oder aber in eigens dafür vorgesehenen Diplomandenseminaren statt. Die folgenden Ratschläge sollten Ihnen helfen, die meist knapp bemessene Zeit für die Betreuung bestmöglich zu nutzen: Seien Sie sich bewusst, dass der Betreuer zwei verschiedene Rollen einnimmt. Zum einen gehört es zu den Pflichten Ihres Betreuers, Ihnen Hilfestellung bei der Anfertigung Ihrer Arbeit zu geben. Andererseits hat er aber zumeist auch als Gutachter die Aufgabe, Ihre Arbeit zu beurteilen. Gehen wir vom Idealfall eines Ihnen wohlgesonnenen, kompetenten und engagierten Betreuers aus, so wird dieser Ihnen nach besten Kräften helfen, eine gute Arbeit zu verfassen. Allerdings steht am Ende des Betreuungsverhältnisses das Gutachten über Ihr Werk. An und für sich hat der Betreuer natürlich nur Ihre eigene Arbeit zu beurteilen, doch werden sich die Ratschläge und Hilfestellungen, die Sie von Ihrem Betreuer erhalten haben, für gewöhnlich nicht negativ auf die Beurteilung Ihrer Arbeit auswirken. Das ist jedoch nicht der Fall, wenn der Kandidat dem Betreuer übermäßigen Betreuungsaufwand verursacht. Was als übermäßiger Betreuungsaufwand oder mangelnde Selbständigkeit gewertet wird, ist sicher von Betreuer zu Betreuer verschieden. Allerdings ist dabei nicht nur die Selbständigkeit Ihrer Arbeit maßgeblich. Vielmehr sollten Sie auch die Arbeitsbelastung des Betreuers und dessen Interesse für Ihr Thema (das sich meist aus dem Zusammenhang des Themas mit dem Kompetenzgebiet des Betreuers ergibt) in Betracht ziehen. Letztlich gilt jedoch immer die Regel: Nicht der Betreuer, der Diplomand schreibt die Arbeit! Wenngleich der Betreuer der wissenschaftlichen Arbeit häufig in Personalunion auch deren Gutachter ist, so wird bei Diplomarbeiten gewöhnlich

6 24 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten zwischen dem Betreuer (Assistent oder Lektor) und dem Begutachter (Universitätsdozent oder Professor) unterschieden. 1 In diesem Fall erscheint es besonders wichtig, die Interessen aller Beteiligten auszubalancieren und sich sowohl mit dem Betreuer als auch dem Begutachter ins Einvernehmen zu setzen. Achten Sie besonders darauf, dass nicht der Eindruck entsteht, dass Sie den einen oder den anderen umgehen oder die beiden gegeneinander ausspielen wollen. Ihre Kommunikationsfähigkeiten und soziale Kompetenz sind gerade in dieser Konstellation gefragt. Selbständigkeit in der Bearbeitung bedeutet nicht, dass Sie in das sogenannte It s-my-baby-syndrom verfallen sollten. Besonders wenn Ihnen das Thema der Arbeit persönlich sehr nahe steht, kann es leicht vorkommen, dass es Ihnen schwerfällt, Ihre Arbeit kritisch zu betrachten. Einwände und Verbesserungsvorschläge des Betreuers werden dann häufig nicht als hilfreich, sondern vielmehr als unzulässige Einmischung in Ihre persönliche Arbeit empfunden. Auch wenn die Arbeit Ihr geistiges Kind ist, so sollten Sie doch die Ratschläge Ihres Betreuers ernst nehmen und nicht als Angriff auf Ihr Werk sehen. Die Letztverantwortung tragen nur Sie, aber Hilfestellungen Ihres Geburtshelfers sollten Sie akzeptieren. Um von den Gesprächen mit Ihrem Betreuer zu profitieren, sollten Sie diese gründlich vorbereiten und wichtige Fragen vor dem Gesprächstermin am besten schriftlich festhalten. Damit fällt es Ihnen leichter, die meist knapp bemessene Zeit für die Betreuungsgespräche bestmöglich zu nutzen. Schriftlich ausarbeiten sollten Sie am besten auch ein Konzept für Ihre Arbeit. Gerade bei größeren wissenschaftlichen Arbeiten wie Diplomarbeiten und Dissertationen ist dies unumgänglich auch dann, wenn der Betreuer nicht explizit ein schriftliches Konzept vorschreibt. Die folgenden Punkte sollte das Konzept bzw. die Disposition Ihrer Arbeit zumindest enthalten: Arbeitstitel der Arbeit Wissenschaftliche Fragestellung(en) Wissenschaftliche und praktische Relevanz der Arbeit Forschungsdesign (vorwiegend bei empirischen Arbeiten) Grobgliederung Zeitplan für die Bearbeitung Basisliteratur (bislang herangezogene Literatur) 1 An Universitäten werden Masterarbeiten und Dissertationen in der Regel von habilitierten Universitätslehrern (Dozenten und Professoren) begutachtet, wenngleich der Studiendekan in Ausnahmefällen auch nicht-habilitierte Universitätslehrer mit der Begutachtung von Masterarbeiten betrauen kann. An Fachhochschulen ist es meist üblich, dass Betreuung und Begutachtung vom selben (nicht habilitierten) Hochschullehrer durchgeführt werden.

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