Fachhochschule Hannover Radioökologie und Strahlenschutz
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- Oswalda Günther
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1 Fachhochschule Hannover Radioökologie und Strahlenschutz Fachbereich Maschinenbau Zeit: 90 min Fach: R&S im WS0607 Hilfsmittel: diverse nlagen a. Beschreiben Sie Eigenschaften des sichtbaren Lichtes. b. Charakterisieren Sie Strahlungsbereiche des elektromagnetischen Spektrums, die weniger bzw. mehr Energie besitzen als sichtbares Licht (Bezeichnungen, Eigenschaften, Besonderheiten). c. Welche Beziehungen bestehen zwischen der Energie E, der Frequenz ν und der Wellenlänge λ einer elektromagnetischen Strahlung? Wie müssen man die Zusammenhänge nach Einsteins Erkenntnissen interpretiert werden? d. Berechnen Sie für sichtbares Lichtes ( λviolett 400nm - λrot 700nm ) zunächst die Energie in der SI-Einheit 1 J und dann in der Energieeinheit 1 ev. e. Was versteht man unter einem "kontinuierlichen", was unter einem "diskreten" Lichtspektrum? Erläutern Sie Entstehung der beiden Spektrumsarten. 2a. Beschrieben Sie den ufbau der tome: Was sind die Bestandteile der Hülle und des Kern? Welche Struktur hat die Hülle (Schalenbezeichnung, Besetzungszahlen,..)? Welche Größe bzw. welche Masse haben tome bzw. tomkerne? b. Beschreiben Sie Eigenschaften und Unterschiede von α-, β-, γ- und Röntgenstrahlung. Wie lauten die Reaktionsgleichungen der Kernumwandlungen, bei denen α- und β-strahlung freigesetzt werden. c. Was versteht man unter einer Elektroneneinfangsreaktion (EC)? Welche Strahlungsarten werden beim EC frei? d. Nennen Sie die Isotope der Elemente Wasserstoff und Helium. Welche sind radioaktiv, welche sind stabil? e. Was bezeichnet man mit den Begriffen Isotope, Isotone und Isobare? f. Betrachten Sie dien usschnitte der Nuklidkarte im nhang 1: Isobare mit der Massenzahl 5, und die Isotope 8 Be und 9 B existieren nicht, weil sie spontan zerfallen. In welche Bestandteile? Nennen Sie den Zerfallsprozess und berechnen Sie die frei werdende Energie. g. Welche Uranisotope gibt es in der Natur? Welches Isotop wird als Spaltstoff in Kernreaktoren verwendet? Warum sind andere Uranisotope nicht als Spaltstoff verwendbar? Gibt es Isotope anderer Elemente, die ebenfalls als Spaltstoff verwendet werden können? 3. In der Kernfusionstechnik versucht man durch Verschmelzen leichter tomkerne Energie zu erzeugen. Beispiele für Fusionsreaktionen sind die von Lithium mit Deuterium, bei denen u. a. 4 He als Endprodukt entsteht (nwendung finden die gesuchten Reaktionen in Fusionssprengsätzen, die das bei Normaltemperatur feste Lithiumdeuterid entghalten). a. us welchen Isotopen besteht natürliches Lithium? b. Stellen Sie für die Lithiumisotope und Deuterium die zu 4 He führende Reaktionsgleichungen auf. c. Berechnen Sie die frei werdende Energie pro Reaktion. d. Welche Energie wird bei der kompletten Fusion von 1 kg Lithium frei. (Betrachten Sie zu Vereinfachung 1 kg des Isotops, bei dem die meiste Energie frei wird.) Welcher Menge des 12 Sprengstoffs TNT einspricht diese Energie, wenn 1 kt( Kilotonne TNT ) = 4, J 4a. Erläutern Sie (kurz) die in nlage 4 gezeigten Zerfallsschemata von 137 Cs und 241 m. b. Wie groß ist die Masse bestehend aus dem Isotop 241 m, die eine ktivität 1 GBq besitzt? c. Wie groß ist der nteil einer gegebenen ktivität von 137 Cs und 241 m, der nach 1000 jähriger Endlagerzeit zerfallen ist? d. Die mittlere Flächenaktivität des 137 Cs betrug nach dem Unfall von Tschernobyl in Deutschland (alte Bundesländer) etwa 10 kbq m -2 bei einer Gesamtfläche von 2, m 2. Welche Masse des radioaktiven Cäsiums wurde insgesamt auf diese Fläche verteilt?
2 nlage 1 usschnitt aus der Karlsruher Nuklidkarte (1995) nlage 2 usschnitt aus der Karlsruher Nuklidkarte (1995)
3 nlage 3 Mass excess Table Mass Excess in kev N= Z = n ,32 H , , , , , ,76 He , , , , , , ,47 Li , , , , , , , ,14 Be , , , , , , , , ,40 B , , , , , , , , , , ,31 C , , , ,16 0, , , , , , ,03 N , , , , ,42 101, , , , ,44 O , , , , ,00-809,00-782, , ,90 F , , , ,70 873, ,41-17,40-47,58 Ne , , , , , , , ,35 Na , , , , , , ,50 Mg , , ,66-396, , ,40 l , , ,17-55, ,76 Si , , , , ,65 P , , ,00-752,94 S , , ,07 Cl , ,00 r ,00
4 nlage 4 Zerfallsschemata
5 nlage 5 Konstanten
6 Lösungen: 1a. Elektromagnetische Welle: Welleneigenschaften - Beugung und Interferenz, Teilcheneigenschaften - Photoeffekt. 1b. Weniger Energie als sichtbares Licht: Infrarotstrahlung, Mikrowellenstrahlung, Radarstrahlung, Radiostrahlung. Mehr Energie als sichtbares Licht: Ultraviolettstrahlung, Röntgenstrahlung, Gamma-Strahlung hc 1c. Energie der Strahlung: E = h ν =. Nach Einstein kann Licht (auch) als λ Teilchenstrahlung interpretiert werden, die Photonen der Energie E = h ν enthält hc 6,62 10 J s 2,99 10 ms 1d. Energie des violetten Lichts: Eviolett = = = 4,94 10 J 9 λviolett m 1 18 Umrechnungsfaktor: 1eV = 1, J oder 1J = ev = 6,24 10 ev 1, Eviolett = 4,94 10 ev = 3,08eV 1, hc 6,62 10 J s 2,99 10 ms Energie des roten Lichts: Erot = = = 2,83 10 J 9 λviolett m 19 1 Erot = 2,33 10 ev = 1,76eV 1, e. Kontinuierliche Spektren enthalte alle Frequenzen, diskrete Spektren Linien bestimmter fester Frequenzen. Kontinuierliche Spektren, auch Planck-Spektren genannt, charakterisieren die Wärmestrahlung. Diskrete Spektren entstehen nach einer nregung von tomen: Die Hüllenelektronen, die durch die nregung in höherenergetische Zustände gebracht worden sind, können ihre nregungsenergie in Form von elektromagnetischer Strahlung mit fester Frequenz wieder abgeben. Jedes Element hat ein eindeutiges diskretes Spektrum. 2a. Stichwort zum tomaufbau: Kern enthält praktisch gesamte Masse, hat aber vsehr kleines Volumen. tomhülle enthält die Elektronen in bestimmte festen Energiezuständen. Masse der Hülle weniger als 1/2000 der Kernmasse. Energiezustände der Hülle besitzen Schalenstruktur: K, l, M, N, Schalen, Besetzungszahlen: 2, 8, 18, * n**2 für n = 1, 2, 3, 4,... tome haben etwa eine Durchmesser von 0,1 nm = 10**-10 m, tomkernradien liegen im Bereich von 10**-14m. 2b. α-teilchen: 4 2He 2 Kern bzw 4 2He ++ 2 Ion wird aus dem tomkern ausgesandt. 4 4 Umwandlungsreaktion: ZE(1) N Z 2E(2) N 2 + 2He2 + Q α β-teilchen: Elektron oder Positron (negatives oder positives Elektron) Umwandlungsreaktion: ZE(1) N Z+ 1E(1) N 1+ e + ν + Q β + ZE(1) N Z 1E(1) N+ 1+ e + ν + Q β + γ-strahlung: Elektromagnetische Wellenstrahlung, meist sehr großer Frequenz, die aus diesem Grund sehr ausgeprägte Teilcheneigenschaft (Photon) besitzt. Umwandlungsreaktion: ( (1) ) * ZE N ZE(1) N + γ + Q γ 2c. EC-Elektroneneinfang: EC-ist die lternative zum β + -Zerfall. Da für die Bildung eines Positrons (ntimaterie) eine Energie vom zweifachen der Elektronenruhemasse 2 me = 2 511keV = 1022keV erforderlich ist, ist der β + -Zerfall nicht möglich, wenn die E- nergiedifferenz zwischen usgangs- und Endzustand kleiner als 1022 kev ist. lternativ
7 kann eines der Hüllenelektronen (am häufigsten das K-Elektron der innersten Schale) eingefangen werden. Umwandlungsreaktion: E(1) + e 1E(1) + 1+ ν + Q Z N Z N EC 2d. Karlsruher Nuklidkarte von 1995 enthält folgende Wasserstoff- und Heliumisotope: Wasserstoff: 1 H, 2 H, 3 H. Stabile Isotope Wasserstoff: 1 H, 2 H. Radioaktive Isotope von H: 3 H. Helium: 3 He, 4 He, 6 He, 6 He. Stabile Isotope Helium: 3 He, 4 He. Radioaktive Isotope des He: 6 He, 6 He. 2e. Isotope: tome mit, Z, N, für die gilt: Z = konst. Isotone: tome mit, Z, N, für die gilt: N = konst. Isobare: tome mit, Z, N, für die gilt: = konst. 2f. Bezeichnung: mass excess (,Z) = m (, Z ) Massenzahl 5: He He + n + Q exc ( ) exc ( ) exc ( ) exc ( ) ( ( )) kev Q1 = m 5, 2 c m 4, 2 c + m 1, 0 c Q1 = 11386, , ,32 Q1 = 890, 00 kev Li He + H + Q ( ) exc ( ) exc ( ) exc ( ) ( ( )) kev Q2 = m 5,3 c m 4, 2 c + m 1,1 c Q2 = 11678, , ,97 Q2 = 1965, 00 kev Massenzahl 8: Massenzahl 9: Be He + He + Q exc ( ) exc ( ) ( ) kev Q3 = m 8, 4 c 2 m 4, 2 c 2 2 Q3 = 4941, ,91 Q3 = 91,84keV B He + He + H + Q ( ) exc ( ) exc ( ) exc ( ) ( ) kev Q4 = m 9,5 c 2 m 4, 2 c + m 1, 0 c Q4 = 12415, , ,97 Q3 = 277, 02keV 2g. Uranisotope: Spaltstoff: 234 U, 235 U, 238 U. 235 U Die Isotope 234 U, und 238 U besitzen gg-kerne. Spaltstoffe in Kernreaktoren mit thermischen Neutronen bestehen aus ug-kernen, da diese nach dem Einfang von Neutronen einen gg- Kern bilden, der wegen der frei werdenden Paarungsenergie eine große nregungsenergie besitzt. Die große nregungsenergie verhilft dem Zwischenkern über die Spaltschwelle. ndere Spaltsstoffe sind: 239 Pu 3a. Lithium: 3b. Lithium + Deuterium: 6 Li und 7 Li Li + H He + He + Q Li + H He + He + n + Q
8 c. Reaktionsenergien: Q1 = mexc ( 6,3) c + mexc ( 2,1) c 2 mexc ( 4, 2) c = ( + ) = 2 exc ( 7,3) exc ( 2,1) 2 exc ( 4,2) exc ( 1,0 ) Q = ( + ) Q , , ,91 kev 22372, 24keV Q = ( m + m m m 2 ) c , , , ,32 kev Q2 = 15122, 28keV 3d. Man betrachte die (vollständige) Fusion von 1 kg des 6 Li mit 2 H. Masse von 1 kg des g Li: n= = 166, 66mol. 1 6gmol Zahl der Li-tome in 1 kg: N = n N = 166,66mol 6, mol = 1, Gesamtenergie: Eges = Q1 N = 22, ev 1, = 2, ev 33 1, J 14 Eges = 2, ev = 3, J 1eV 14 1 TNT-Äquivalent: Eges = 3, J 12 4, J / KilotonneTNT = 86 Kilotonnen TNT Eges 4a. 137 Cs wandelt sich durch β - -Zerfall in 137 Ba um. Die Halbwertszeit beträgt 30,1 Jahre. 94,4% der Zerfälle führen in ein nregungsniveau des 137 Ba mit der Energie 662 kev, das anschließend eine γ-strahlung der Energie 662 kev aussendet. 5,6 % der Zerfälle speisen den Grundzustand des 137 Ba. Beim β - -Zerfall wird eine Gesamtenergie von 1175 kev frei. 241 m zerfällt durch α-emission in 237 Np. Die Halbwertszeit beträgt 432 Jahre. Der α- Zerfall speist nur zu 0,34% den Grundzustand des 237 Np. Die Hauptintensität des α-zerfalls führt zum zweiten nregungsniveau der Energie 59,5 kev, 0,2% zum ersten nregungszustand bei 33,2 kev. Die restlichen 14,3% der α-zerfallsintensität speisen verschiedene höherenergetische nregungszustände. Der zweite nregungszustand des 237 Np zerfällt zu 94% direkt durch γ-bstrahlung zum Grundzustand, während 6% in Form einer γ-γ-kaskade (Energien:26,3 kev und 33,2 kev)die nregungsenergie übertragen. Die gesamte Q α - Energie beträgt 5638 kev. 4b. Zerfallsgesetz: dn t () = = λ Nt () dt Zerfallskonstante λ: ln 2 0, λ = = = 5, s T1/2 432,2 365, s 9 1 ktivität: 0 = 1GBq = 10 s Zahl der 241 m-tome: s 19 N0 = = = 1, λ 5,08210 s 23 1 Zahl pro Mol: N = 6,02210 mol Zahl der Mole: 19 N0 1, n= = = 3, mol 23 1 N 6,02210 mol Masse: g 5 3 m= r n= 241 3, mol = 7,86 10 g = 7,86mg mol
9 4c. 137 Cs: 241 m: ( = 1000 a) t 0 ( = 1000 a) t 0 ln a 30,1a = e = 9,97 10 ln a 432,2a 11 = e = = 11 9, ,20 4d. Gesamtaktivität: Zahl der tome: Masse: 3 Bq ges = Fges = ,5 10 m = 2,5 10 Bq 2 F m N ges mittel ges T ges = = = λ ln 2 0,6931 N = 3, ges / 2 2, ,1 365, N 3, g m= = 137 = 780 g 24 ges rel 23 1 N 6, mol mol
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