1 Internet und Zahlungsverkehr

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1 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG INTERNET-ZAHLUNGSSYSTEME AUS DER SICHT DER HÄNDLER (IZH 2) Die vollständige Studie finden Sie unter: (PDF) (Druckversion) 1 Internet und Zahlungsverkehr Das Internet hat sich in den letzten Jahren vom Informationsmedium zu einem komplexen Gebilde mit allen Möglichkeiten der Geschäftsabwicklung gewandelt. Wenngleich viele optimistische Prognosen zum Gesamtumsatz im Internet unerfüllt geblieben sind, verzeichnen viele Anbieter heute bereits hohe Absatzzahlen und Gewinne; der elektronische Handel mit privaten Endkunden befindet sich weiter in einem stabilen Aufwärtstrend. Das Distanzprinzip des Online-Shoppings bringt mit sich, dass die Zug-um-Zug-Abwicklung eines Kaufs nur eingeschränkt möglich ist, Käufer und Verkäufer sind zunächst anonym. Dies eröffnet auf beiden Seiten Missbrauchspotentiale, vor denen sich Käufer und Verkäufer schützen müssen. Beide möchten eine Vorleistung möglichst vermeiden: Der Händler den Versand der Ware vor Zahlungserhalt, der Käufer die Vorauszahlung vor Erhalt und Prüfung der Ware. Die angemessene Ausgestaltung von Bezahlprozessen bzw. Bezahlverfahren kann einen wesentlichen Beitrag zur Minderung dieses grundsätzlichen Interessenkonfliktes leisten. Spezifische Bezahlverfahren senken Transaktionskosten und wirken in vielen Fällen als Enabler. Die Zahlungsabwicklung im Internet wird deshalb häufig als wesentlicher Faktor für den Erfolg des E-Commerce diskutiert. Zur Bezahlung im Internet existiert eine Vielzahl von empirischen Untersuchungen, die in der Regel die Perspektive der Konsumenten wählen. Die speziellen Bedürfnisse der Anbieter werden bisher vergleichsweise wenig reflektiert. Als Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Karlsruhe und Köln und der fiveforces GmbH nimmt die Studie Internet-Zahlungssysteme aus Sicht der Händler hingegen die Perspektive der Online-Händler ein. Ihre Ergebnisse helfen, Zustände und Entwicklungen im E-Payment zu erklären und geben zum Teil direkte Hinweise, um die Gestaltung von Bezahlverfahren und Bezahlplattformen zu optimieren. Die Befragung erreichte eine ausgewogene Struktur von über 500 Teilnehmer aus den Sektoren Handel und Medien und Dienstleistungen, die digitale und physische Güter über verschiedene Vertriebskanäle, insbesondere über das stationäre Internet, anbieten (vgl. Abbildung 1). -1-

2 Abbildung 1: Stichprobenstruktur nach Sektor, Produktkategorie und Vertriebskanal 0% 20% 40% 60% 80% 100% Handel 67,5% Medien + Dienstleistungen 32,5% physische Güter 78,1% digitale Güter 48,9% Versandhandel via......stationärem Internet 95,2%...Telefon, Fax, Post 66,0%...mobilem Internet 5,7% Stationärer Einzelhandel 42,4% Die Ergebnisse der IZH-Umfrage lassen zukünftig sowohl eine Verbreiterung des individuellen Produktangebotes erwarten als auch der gleichzeitig eingesetzten Vertriebskanäle: Der Vertrieb digitaler Güter per Downloadverfahren ist stark im Kommen, stationäre Internethändler gruppieren weitere Vertriebskanäle um ihr Kernangebot. Der mobile Vertriebsweg gewinnt von niedrigem Niveau aus relativ stark an Bedeutung. Er dürfte jedoch zunächst insbesondere experimentelle Bedeutung für die meisten Händler besitzen. Langfristig kann aber angenommen werden, dass die Grenzen zwischen mobilem und stationären Internetvertrieb verwischen. Darüber hinaus wird die Präsenz im (stationären) Internet ausgebaut. Zunehmend sind die Händler in verschiedenen Domänen präsent, die parallele Nutzung elektronischer Marktplätze wird für viele Händler zur Normalität (vgl. Abbildung 2). -2-

3 Abbildung 2: Genutzte Internetplattformen (nur Anbieter von physischen Gütern) 0% 20% 40% 60% 80% 100% eigener Shop mit eigener Domain 96,6% 1,9% +1,6% ebay 33,9% 54,9% Internet-Marktplatz (nicht ebay) 23,0% +11,3% 60,4% +16,7% Ja Nein, jedoch geplant bis Ende 2004 Nein, auch nicht geplant 2 Bezahlverfahren im Internet Mit der Breite der Marktbearbeitung durch die Internet-Händler steigen die Anforderungen an Bezahlverfahren. Umfassende, übergreifende Einsetzbarkeit und einfaches, integriertes Handling gewinnen an Bedeutung. Damit geht mittel- bis langfristig die Bedeutung von Bezahlverfahren zurück, die nur für spezielle Einsatzgebiete optimiert sind. Wenige, integrierte Bezahlverfahren mit breitem Anwendungsbereich werden sich langfristig durchsetzen. Bis dahin offenbaren sich die Beschränkungen bestehender Verfahren auch darin, dass für alle Verfahren zunächst mit einem Wachstum der Verbreitung zu rechnen ist (vgl. Abbildung 3). Zwischen den Verfahren bestehen dabei große Unterschiede. Abbildung 3: Aktueller und bis Ende 2004 geplanter Einsatz von einzelnen Zahlungssystemen 0% 20% 40% 60% 80% Vorauskasse (Scheck, Überweisung) Nachnahme Rechnung Lastschrift Kreditkarte mit SSL-Verschlüsselung 70,3% 62,8% 57,7% 45,1% 36,0% +6,6% +6,6% +8,9% +18,1% +27,2% Kreditkarte mit gesonderter Authentifizierung Online-Überweisung 12,1% 10,2% +21,5% +25,6% Kreditkarte ohne SSL-Verschlüsselung 8,4% +5,4% Paypal Firstgate Mobiles Bezahlen PaySafeCard T-Pay Micromoney Geldkarte +10,6% 6,4% +9,9% 5,7% +10,6% 3,7% +3,7% 3,2% +8,2% 3,2% +5,5% 2,5% +6,2% 2,5% Ja Nein, jedoch bis Ende

4 Das Portfolio der vom einzelnen Händler eingesetzten Verfahren wird in der nahen Zukunft größer, eine Konsolidierung ist noch nicht absehbar. Nach den Planungen der Umfrageteilnehmer steigt die durchschnittliche Anzahl parallel eingesetzter Verfahren von derzeit drei auf fünf Verfahren. Verfahren mit einer hohen Sicherheit gegen Zahlungsausfälle liegen in der Händlergunst vorn. Die Zahlung auf Rechnung genießt nur wenig Sympathien. Betreibergestützte Systeme auf Basis des Lastschriftsystems genießen eine höhere Wertschätzung als die Lastschrift selbst; die risikoseitigen Nachteile des Lastschriftverfahren sind offenkundig, werden jedoch durch die breite(re) Anwendbarkeit des Lastschriftverfahrens und die Akzeptanz auf Endkundenseite kompensiert. Hier sprechen die Planungen der Händler für weiteres Wachstum. Zahlungsausfall ist nach wie vor eines der größten Probleme von Online-Händlern. Insgesamt geben 79 Prozent der Umfrageteilnehmer an, schon negative Bezahlerfahrungen gemacht zu haben. Lediglich 21 Prozent sind bisher davon verschont geblieben. IZH zeigt, dass kleine Unternehmen stärker von Zahlungsrisiken betroffen sind. Im Durchschnitt ist ihre Ausfallquote um ca. 0,5 Prozent höher als die der großen Unternehmen. Ihnen gelingt es offenbar besser, einfache Missbrauchsversuche abzuwenden. Eine wahrscheinlichere Rechtsverfolgung und die Wiederkaufabsichten der Konsumenten wirken disziplinierend. Der Einsatz technisch und konzeptionell ausgefeilterer Verfahren zur Risikobegrenzung beschränkt sich auf größere Unternehmen, kleine Unternehmen müssen mit einfachen Verfahren Vorlieb nehmen. Ausgefeiltere Instrumente erfordern hohe Investitionen oder bringen fixe Gebühren mit sich. Zu ihrer Amortisation fehlen kleinen Unternehmen häufig die notwendigen Transaktions- und Umsatzvolumina. -4-

5 Abbildung 4: Zahlungsausfälle in Prozent vom Umsatz nach Unternehmensgröße 100% 80% 81,4% <20 Mitarbeiter 20+ Mitarbeiter 65,3% 60% 40% 26,4% 20% 13,6% 8,3% 5,1% 0% 0% - 1% 1,1% - 5% >5% 3 Zahlungsplattformen Zahlungsplattformen integrieren verschiedene Zahlungsverfahren und stellen sie über eine einheitliche Schnittstelle im Shop zur Verfügung. Sie bieten vereinheitlichte und ergänzenden Administrationsfunktionalitäten sowie erweiterte Möglichkeiten zur Risikosteuerung. Sie stellen insbesondere dann ein betriebswirtschaftlich sinnvolle Lösung dar, wenn ein Händler ein Portfolio verschiedener Bezahlverfahren einsetzen will. Rund ein Viertel der befragten Unternehmen setzt bereits eine Zahlungsplattform ein, ein weiteres Viertel plant kurzfristig den Einsatz. Der Einsatz ist bei kleineren Unternehmen deutlich stärker verbreitet als bei großen Unternehmen. Bei den Gründen für den Einsatz einer Zahlungsplattform dominieren Eigenschaften, die Administration, Wartung und Ausbau des Zahlungsverkehrs effizienter zu gestalten. Risikomanagement-Funktionen haben eine hohe bis mittlere Bedeutung. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen misst der Möglichkeit des integrierten Einsatzes einer Plattform in verschiedenen Vertriebskanälen eine hohe bis sehr hohe Bedeutung zu. Dies wird durch den Trend zum Multi-Channel-Vertrieb zukünftig weiter unterstützt. Die Studienergebnisse legen jedoch nah, dass Plattform-Funktionalitäten für den kanalübergreifenden Einsatz noch mangelhaft sind. -5-

6 4 Fazit Das Wachstum des E-Commerce ist verbunden mit einer Ausweitung des Produktangebotes sowie der parallelen Nutzung verschiedener Vertriebskanäle und Vertriebsdomänen. Damit steigen die Komplexität und die Anforderungen an den Zahlungsverkehr der Online-Händler. Die Untersuchung legt nahe, dass grundsätzlich Potenzial für ein integriertes, universell einsetzbares Bezahlsystem besteht. Die Erfolgsaussichten für Verfahrensneueinführungen mit begrenztem Einsatzspektrum sind hingegen als gering einzuschätzen. Dies gilt zumindest, soweit nicht ad hoc eine hinreichende Anwender-Basis erschlossen werden kann. Die Erschließung der Online-Banker-Basis durch eine in den Bezahlprozess integrierte Online-Überweisung ist eine Alternative mit hohem Potenzial. Im stationären Handel bereits etablierte Verfahren versuchen, Funktionalitäten für den Interneteinsatz bereit zu stellen. Kreditkartenunternehmen ist dies bisher am besten gelungen. Sie profitieren von einer bestehenden Marke und einer hohen Verbreitung auf der Kundenseite. Allerdings ist dies bisher nicht hinreichend, um den Shops das Angebot anderer Verfahren zu ersparen. Anwendungsbreite sowie Komplexitäts- und Kostenreduktion können auch durch Zahlungsplattformen erzielt werden. Durch integrierte, aber kostengünstige Risikomanagementinstrumente lassen sich die systematischen Nachteile kleiner Unternehmen reduzieren. Eingangs wurde erläutert, dass sich die Interessenlage von Händlern und Konsumenten grundsätzlich unterscheidet. Distanzprinzip und gegenseitige Anonymität stellen bedeutende Restriktionen dar. Der Einsatz von Bezahlverfahren und Bezahlplattformen mit spezifisch angepassten Funktionalitäten kann diese Restriktionen reduzieren. Vertrauen in das System und den Systembetreiber kann das Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer ersetzen bzw. unterstützen. Die IST-Analyse von Transaktionen erschließt wesentlich Erkenntnis über Bezahlprozesse. Nur durch Befragungen erschließen sich jedoch versteckte Anforderungen und Bewertungen der Händler. In der gemeinsamen Analyse von Studien mit unterschiedlichem Untersuchungsfokus liegt weiteres Erkenntnispotenzial. Seiner Erschließung wird zukünftig eine Synchronisation der Fragestellungen von IZH-, IZV- und Pago-Studie dienen. -6-

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