STEP Ausbauschritt 2035: Ein Takt für die ganze Schweiz.

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1 STEP Ausbauschritt 2035: Ein Takt für die ganze Schweiz.

2 2 3 Der STEP Ausbauschritt 2035 auf einen Blick. Viertelstundentakt auf stark nachgefragten Strecken Halbstundentakt als schweizweite Grundfrequenz Erschliessung der Flughäfen mit besseren Anbindungen Effizienter Güterverkehr dank mehr Trassen und kürzeren Fahrzeiten Neue Halte in mittelgrossen Zentren Ausbauten für 11,9 Milliarden Franken Ein Takt für die ganze Schweiz. Bis 2035 wird die Schweiz zur S-Bahn dank schweizweitem Halbstundentakt auf fast allen Linien und Anschlüssen, die alle 30 Minuten gleich sind. Fahrzeitverkürzung auf wichtigen Strecken Erreichbarkeit der Regionen Beitrag zur Lebensqualität und Entwicklung des Landes

3 4 5 Editorial Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren 2040 werden fast zwei Millionen Menschen pro Tag mit der Bahn fahren 50 Prozent mehr als heute. Das Schweizer Bahnnetz soll auch in Zukunft die Bedürfnisse der Kunden decken: attraktive Verbindungen, pünktliche Züge, bezahlbare Billette Mitarbeitende der SBB arbeiten täglich daran, die sprichwörtliche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit der Bahn zu halten und weiter zu steigern die «Bahn im Griff zu haben». Zur Gestaltung der Mobilität der Zukunft wollen der Bund und die SBB in einem nächsten Schritt das Angebot und die Infrastruktur mit dem STEP Ausbauschritt (AS) 2035 kundenorientiert und nachhaltig ausbauen. Die SBB begrüsst den vom Bundesrat verabschiedeten STEP A035 im Umfang von 11,9 Milliarden Franken. Wir brauchen diese Kapazitätserweiterungen und Engpassbeseitigungen. Auch wenn wir künftig mit neuen Technologien mehr aus dem Netz herausholen wollen. Die Botschaft des Bundesrates setzt richtigerweise dort an, wo der Kundennutzen am grössten ist. Damit lassen sich viele Angebotsziele, welche die Kantone, die Güterverkehrsbranche und die SBB einbringen konnten, realisieren. Für die Kunden werden diese Verbesserungen zentral sein: Künftig verkehren die Züge auf nahezu allen Linien im Halbstundentakt. Heute ist der Stundentakt die Grundfrequenz. Auf Fernverkehrsstrecken mit hoher Nachfrage kann die SBB den Viertelstundentakt einführen. So entsteht für viele Kunden ein zusammenhängendes Viertelstundentakt-Netz. Damit können die heute sehr gut ausgelasteten Züge wirksam entlastet werden. Dies ist der nächste Quantensprung im Schweizer öv. Der Güterverkehr ist künftig auf der Ost-West-Achse im Halbstundentakt und dank des Expressnetzes schweizweit schneller unterwegs. Damit wollen wir die Schweiz verbinden und zusammenhalten. Nun ist es an der Politik zu entscheiden und den STEP A035 wo notwendig noch so zu optimieren, dass das Angebot für die Kunden noch attraktiver gestaltet werden kann. Und dann folgt das Wichtigste: die Umsetzung. Die SBB ist dabei bemüht, die Ausbauten, Erneuerungen und Unterhaltsmassnahmen so zu planen, dass die Einschränkungen für die Kunden während der Bauarbeiten möglichst gering sind. Wir wollen, dass der öv für die Kunden im Personen- und Güterverkehr und für die Besteller weiterhin bezahlbar bleibt. Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit der Ausbauten sind auch nach dem Beschluss regelmässig zu hinterfragen, und zwar bis die Bagger auffahren. Damit bestehende Infrastrukturen noch effizienter genutzt werden können, ist das Potential der Automatisierung konsequent zu fördern und auszuschöpfen. Die SBB ist sich bewusst, dass von ihr erwartet wird, dass die Angebote für die Kunden wie zum Beispiel genügend Sitzplätze auch bereits vor 2035 optimiert werden. Wie sich das Bevölkerungswachstum und die Mobilitätsnachfrage aufgrund des Arbeits-, Freizeit- und Sozialverhaltens entwickeln wird, weiss niemand ganz genau. Aufgrund heutiger Einschätzungen brauchen wir diesen Ausbauschritt aber dringend. Falls sich andere Entwicklungen abzeichnen, werden wir jederzeit vor Baubeginn Anpassungen vornehmen können. Diese Infrastrukturen werden eine lange Lebensdauer haben und bis ins nächste Jahrhundert nützlich sein. Unsere Aufgabe wird es sein, die Entwicklung aller Mobilitätsträger zu verfolgen und sie an unseren Bahnhöfen und via unsere Kundeninformation möglichst komfortabel miteinander zu verbinden. Die SBB freut sich zusammen mit allen Bahnen, mit diesem Angebot auch 2035 die Schweiz zu bewegen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in den Regionen und im Land zu leisten. «Das Schweizer Bahnnetz soll auch in Zukunft die Bedürfnisse der Kunden decken: attraktive Verbindungen, pünktliche Züge, bezahlbare Billette.» Andreas Meyer CEO SBB AG Jacques Boschung Mitglied der Konzernleitung Leiter Infrastruktur Viertelstundentakt im Fernverkehr 6 Neue Halte 8 Fahrzeitverkürzung 10 Erschliessung der Flughäfen 12 Effizienter Güterverkehr 14 Ausbauten 16 Bahnangebot 2035 National 18 Westschweiz 20 Region 22 Nordwestschweiz und Mittelland 24 Nord-Süd-Achse 26 Region Zürich 28 Ostschweiz 30 Erreichbarkeit der Regionen 32 Optimierungsvorschläge der SBB 34

4 6 7 Viertelstundentakt im Fernverkehr: Der nächste Quantensprung im Schweizer öv. Auf Strecken mit hoher Nachfrage führt die SBB den Viertelstundentakt ein zum Beispiel Genève Lausanne, Zürich, Zürich Winterthur und Luzern Zürich. Dies macht den öv noch attraktiver. Lausanne IR 19 1 Fribourg/Freiburg IC 7 Brugg AG IR 16 S29 IR 37 IR 55 Aarau IR 47 Rotkreuz IR 40 IR 45 Luzern Flughafen IC 7 Winterthur Zürich Frauenfeld Heute verkehren lediglich S-Bahnen und einzelne Fernverkehrszüge in den Hauptverkehrszeiten morgens und abends im Viertelstundentakt haben Reisende auf den am stärksten nachgefragten Fernverkehrsstrecken ganztags alle 15 Minuten eine Verbindung. Diese Takte entstehen, indem zwei halbstündliche Linien um eine Viertelstunde versetzt verkehren (beispielsweise die IC5 und 7 zwischen Zürich und Winterthur). Die SBB bietet 2035 auf folgenden Strecken Viertelstundentakte an: auf den am besten ausgelasteten Abschnitten auf den Ost-West-Achsen (Genève Aéroport Lausanne, Fribourg, Zürich und Zürich Winterthur) zwischen der Zentralschweiz und Zürich (Luzern Zug Zürich und Rotkreuz Baar Zürich) zwischen regionalen Zentren (Genève Nyon Morges Lausanne, Lausanne Aigle, Aarau Brugg Wettingen, Brugg Zürich, Aarau Lenzburg Zürich, Zürich Zürich Flughafen Winterthur und Winterthur Frauenfeld). Sowohl zwischen Genève und Lausanne als auch zwischen Zürich und Winterthur verkehren somit sogar zwei Viertelstundentakte einer als InterCity ohne Halt, einer als Inter- Regio mit Zwischenhalten. IC 9 1 IR 98 IR 95 Aigle Aéroport Genève Mit dem Ausbauschritt 2035 wird der Viertel stundentakt auf den am stärksten nachgefragten Fernverkehrsstrecken Realität. Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt

5 8 9 Neue Halte: An zahlreichen Bahnhöfen halten künftig mehr Fernverkehrszüge. Neben dem InterCity- baut die SBB auch das InterRegio-Netz stark aus. Davon profitieren die Reisenden in zahlreichen mittelgrossen Zentren, wo künftig mehr Züge halten. Neuchâtel Biel/Bienne Basel Laufen Egerkingen Delémont Oensingen Solothurn Wynigen Aarau Lenzburg Luzern Brugg Turgi Cham Rotkreuz Ebikon Baden Wettingen Zürich Dietikon Baar Altstetten Zug Oerlikon Enge Bülach Horgen Winterthur Frauenfeld Wil Lachen Kreuzlingen Weinfelden Amriswil Sargans Romanshorn Untertherzen Walenstadt Flums St. Margrethen Die heutigen Halte im Fernverkehr sind vielerorts historisch bedingt. Weitere Halte sind wegen des uneinheitlichen Fahrplans oftmals nicht möglich. Wegen der Viertelstundentakte und weiteren Angebotsverbesserungen ändern sich viele Abfahrtszeiten in der ganzen Schweiz. Um diese Angebotsausbauten realisieren zu können, plant die SBB den Fahrplan bis 2035 in weiten Teilen von Grund auf neu und erhöht so die Kapazitäten gewisser Strecken, die heute ausgelastet sind, um bis zu 40 Prozent. Dies ermöglicht unter anderem zahlreiche neue Fernverkehrshalte. Diese besser erschlossenen Bahnhöfe lassen sich in drei Kategorien einteilen: Bahnhöfe, an denen im Ausbauschritt 2025 noch keine Fernverkehrs-Züge halten (Egerkingen, Ebikon, Cham, Zürich Enge, Horgen). Bahnhöfe, an denen die Züge neu systematisiert halbstündlich halten anstatt nur stündlich (Wynigen, Turgi, Bülach, Lachen) Bahnhöfe, an denen durch den Angebotsausbau mehr Züge abfahren (beispielsweise Gland, Renens VD, Oensingen, Rotkreuz, Baar, Aarau, Baden, Zürich Oerlikon, Winterthur) Rolle Gland Nyon Morges Genève Yverdon-les-Bains Renens VD Lausanne Vevey Montreux Villeneuve Aigle Bex St-Maurice Düdingen Thun Spiez Visp Interlaken Ost Interlaken West Brig Hierbei handelt es sich um Angebotsausbauten, welche nicht zwingend Infrastrukurausbauten nach sich ziehen. Die gesamten Massnahmen finden sich auf Seite 16 und 17. Genève-Aéroport Der STEP Ausbauschritt 2035 ermöglicht zahl reiche neue Fernverkehrshalte in mittelgrossen Zentren. Damit profitieren mehr Kunden von neuen und attraktiven Verbindungen. Neue Halte von IR Neu halbstündliche Halte von IR Zusätzliche Halte von IC und/oder IR

6 10 11 Fahrzeitverkürzung: Züge verkehren dank weniger Halten und Ausbauten schneller. Auf drei wichtigen Fernverkehrsstrecken kommen die Reisenden 2035 schneller ans Ziel. Neuchâtel 1 5 Min. Zeitgewinn 5 Min. Zeitgewinn Luzern Zürich IR 45 IR 47 IR 40 Erstfeld IR 46 IC 7 Winterthur Konstanz 8 Min. Zeitgewinn St. Gallen St. Margrethen Das strategische Entwicklungsprogramm hat nicht das Ziel, Fahrzeiten zu reduzieren. Trotzdem ergeben sich mit dem Ausbauschritt 2035 dank dem Brüttener- und Zimmerbergbasistunnel II Fahrzeitgewinne: Zwischen Zürich und Zug gewinnen alle InterCity und InterRegios durchschnittlich fünf Minuten Fahrzeit, weil sie neu durch den Zimmerbergbasistunnel II verkehren. Damit rücken die Zentralschweiz und das Tessin näher an Zürich. Zwischen Zürich und der Ostschweiz verkürzt der Brüttenertunnel die Fahrzeit der IC5 und IC7 um durchschnittlich acht Minuten. Grund des Zeitgewinns ist der direktere Weg via Wallisellen statt via Zürich Flughafen. Die Züge, die weiterhin via Flughafen verkehren (IC1, 8 und IR55), sind gleich lange unterwegs wie heute. Zwischen Genève und dem Jurasüdfuss verkürzt sich die Fahrzeit mit IC51 um durchschnittlich fünf Minuten. Dieser Zug verkehrt nicht via Lausanne. Er wird zusätzlich zu den bisherigen Ver bindungen von Genève via Lausanne nach Biel/Bienne angeboten. 1 Genève Lugano Zürich, Zentralschweiz, Tessin und Ostschweiz rücken näher zusammen. Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt

7 12 13 Erschliessung der Flughäfen: Die Schweizer Flughäfen sind 2035 noch besser erschlossen. Gute Anschlüsse an die drei Schweizer Landesflughäfen sind von grosser Bedeutung für Geschäftsreisende und Touristen. Deswegen verbessert der Ausbauschritt 2035 deren Erreichbarkeit. 1 IR 55 Biel/Bienne Lausanne 1 IR 95 1 IR 95 Genève Yverdon-les-Bains Neuchâtel St-Maurice Basel Solothurn IR 36 Olten Visp Aarau IR 45 Luzern Brig Zug Winterthur Zürich IR 55 IR 35 Konstanz Romanshorn St. Gallen Chur Es wurde darauf geachtet, dass vor allem IR an die Flughäfen verkehren, sodass noch mehr Kunden von Direktverbindungen an einen Flughafen profitieren. Genève Aéroport: Die IC1, 5 und 11 bringen die Reisenden im Viertelstundentakt von Lausanne nach Genève-Aéroport. Insgesamt verkehren neun Fernverkehrszüge pro Stunde nach Genève-Aéroport, unter anderem der IC51 aus Basel, der IC9 aus Brig und der IR95 aus St-Maurice. Zürich Flughafen: Die Reisenden profitieren von folgenden Verbindungen an den Flughafen Zürich: - IC1 stündlich aus Genève und Romanshorn/Konstanz - IC8 stündlich aus Brig und Romanshorn/ Konstanz - IR35 halbstündlich aus Sargans, stündlich aus Chur - IR36 halbstündlich aus Basel - IR45 halbstündlich aus Luzern - IR55 halbstündlich aus Solothurn und St. Gallen Reisende aus der Westschweiz steigen in Zürich einmal um, wobei die Anschlusszüge jeweils am selben Perron verkehren, was das Reisen mit Gepäck erleichtert. Ausnahme: stündliche Direktverbindung mit IC1. EuroAirport Basel/Mulhouse/Freiburg: Voraussichtlich verkehren SNCF-Züge und S-Bahnen im Zehnminutentakt nach Basel. Es bestehen also sechs Ver bindungen pro Stunde. IC 9 IC 9 Alle 30 Minuten aus allen grösseren Regionen eine Direktverbindung an einen Landesflughafen. Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt

8 14 15 Effizienter Güterverkehr: Schneller und ohne Einschränkungen. Güterzüge sind 2035 dank des Expressnetzes bis zu 40 Prozent schneller unterwegs. Ausserdem werden die Einschränkungen während der Hauptverkehrszeiten des Personenverkehrs reduziert. Vallorbe Vufflens-la-Ville Lausanne Triage Chavornay Daillens Nord-Vaudois Cornaux Broye Biel Ost/Bienne est Romont Weyermannshaus Solothurn RB Basel Oensingen Härkingen Olten Hammer Thun Langenthal Möhlin Aarau Suhr Zofingen Dagmersellen Rothenburg Schaffhausen RB Limmattal Rotkreuz Hüntwangen Bülach Winterthur Schwyz Wetzikon Konstanz Frauenfeld Weinfelden Wil Romanshorn Gossau St. Margrethen Buchs Landquart Chur Der Güterverkehr soll künftig auf der staugeplagten Ost-West-Achse im Halbstundentakt und dank des Expressnetzes schweizweit deutlich schneller unterwegs sein. Dies entspricht den Anforderungen der Logistikbranche und dient der Landesversorgung. Das Güter-Expressnetz erstreckt sich von Genève-La-Praille bis Gossau SG und Frauenfeld sowie von Basel ins Tessin. Auch von Lausanne Triage nach Sion und vom Rangierbahnhof Limmattal nach Chur stehen den Güterverkehrsunternehmen Expresstrassen zur Verfügung. Von Lausanne Triage nach Winterthur verkehren die Expresszüge im Halbstundentakt, und auf dem restlichen Netz im Stundentakt. Manche Trassen teilen sich die Kapazität. Das bedeutet, dass auf diesen Abschnitten stündlich entweder ein Express- oder ein Standardgüterzug verkehren kann. Mit weiteren Ausbauten auf der Nationalbahnstrecke Zofingen Lenzburg, im Zürcher Unterland und im Mittelland reduziert der Bund die Einschränkungen für Güterzüge während der Hauptverkehrszeiten des Personenverkehrs. Heute bestehen für den Güterverkehr in diesen Regionen Taktlücken während der Stosszeiten. Ausserdem sind neue Formationsbahnhöfe in der Broye und in Nord-Vaudois sowie Ausbauten in den Bahnhöfen Landquart, Frauenfeld, Dagmersellen und Cadenazzo Teil des Ausbauschrittes Genève-La-Praille St-Triphon Sierre/Siders Visp Brig Cadenazzo Bellinzona Sion Luino Lugano Vedeggio Voraussichtliches Liniennetz Stand: Januar Änderungen vorbehalten. Chiasso Smistamento Das Güter-Expressnetz entspricht den Anforderungen der Logistikbranche und dient der Landesversorgung. 1 Standardtrasse pro Stunde und Richtung 1 Expresstrasse pro Stunde und Richtung 1 Transittrasse pro Stunde und Richtung

9 16 17 Ausbauten: Diese Massnahmen sind im STEP Ausbauschritt 2035 enthalten. Der Bund investiert mit dem nächsten Ausbauschritt rund 11,9 Milliarden Franken in die Bahninfrastruktur. MCHF Lausanne 1 Neuchâtel 3 Murten/ Morat Biel/ Bienne 4 Fribourg/ Freiburg Delémont Basel 5 Solothurn Thun Liestal Olten 6 Aarau 8 7 Interlaken Luzern Schaffhausen Zürich 9 11 La Chauxde-Fonds Yverdonles-Bains Winterthur 10 Zug 12 Arth-Goldau Wil Romanshorn St.Gallen Chur 1 La Plaine Genève Lausanne Biel/Bienne (Beispielsweise zusätzliches Gleis Morges Allaman und drittes Gleis Gilly Rolle) Lausanne Brig Neuchâtel Le Locle (Modernisierung & Kapazitätsausbau) Lausanne 70 5 Delémont Basel Zürich / Biel/Bienne Zürich Olten Luzern 70 8 Zofingen Lenzburg (Nationalbahn) Luzern Zug Zürich (Beispielsweise Zimmerbergbasistunnel II) Zürich Stadelhofen Zürcher Oberland und rechtes Zürichseeufer (Beispielsweise Stadelhofen) Zürich Bülach Schaffhausen (Beispielsweise Doppelspur Lottstetten Jetstetten) Zürich Winterthur Stein am Rhein und Tösstal (Beispielsweise Brüttenertunnel) Ziegelbrücke Linthal 30 Genève 2 Montreux Sion Visp Brig Locarno Bellinzona 14 Winterthur Konstanz / Winterthur Romanshorn Winterthur St. Gallen St. Margrethen 270 Massnahmen auf dem Netz der Privatbahnen (Beispielsweise Lötschberg-Basistunnel) 2060 Betriebliche Anlagen (Publikumsanlagen beispielsweise in Morges, Lenzburg, Basel; Güterverkehrsanlagen beispielsweise in der Broye, im Thurtal) 1150 Lugano Neue Haltestellen 120 Massnahmen für grenzüberschreitenden Verkehr 100 Chiasso Einzelinvestitionen 100 Planungsmittel 200

10 18 19 Bahnangebot 2035: Die Schweiz wird zur S-Bahn. IC 3 IC 7 IC IR 13 IR 16 IR 17 IR 19 IR 35 IR 36 IR 37 IR 40 IR 45 IR 46 IR 47 IR 48 IR 55 IR 65 IR 66 IR 68 IR 95 IR 98 RE10 S29 Genève-Aéroport Zürich HB Konstanz/Romanshorn Zürich HB Arth-Goldau Lugano Basel Zürich HB Chur Lausanne Biel/Bienne Zürich HB St. Margrethen Basel Brig Zürich HB Frauenfeld Brig Zürich HB Kontanz/Romanshorn Genève-Aéroport Lausanne Brig Genève-Aéroport Luzern Basel Luzern Lugano Genève-Aéroport Biel/Bienne Basel Basel Interlaken Ost Interlaken Ost St. Gallen Sargans Chur Aarau Brugg AG Zürich HB Burgdorf Olten Annemasse Genève Lausanne Broc-Fabrique Zürich Flughafen Ziegelbrücke Chur Basel Brugg AG Zürich Flughafen Basel Aarau Zürich HB Zürich HB Zug Luzern Zürich Flughafen Zug Luzern Zürich HB Arth-Goldau Erstfeld Zürich HB Baar Rotkreuz Schaffhausen Zürich HB Solothurn Zürich HB St. Gallen Biel/Bienne Le Locle Neuchâtel Spiez Brig Genève-Aéroport Lausanne St. Maurice Annemasse Lausanne Aigle Erstfeld Biasca Lugano Langenthal Olten Wettingen Aéroport Gland Nyon 1 IC 9 Rolle Coppet IR 98 Allaman 1 Genève Annemasse Eaux-Vives Lancy-Pont-Rouge Morges IR 95 Renens VD Yverdon-les-Bains Intercity im Halbstundentakt Interregio im Halbstundentakt Intercity im Stundentakt Interregio im Stundentakt Weitere Züge im Halbstundentakt Weitere Züge im Stundentakt Internationale Züge Unregelmässiger Halt La Chaux-de-Fonds Le Locle Lausanne IR 98 Neuchâtel 1 Palézieux Vevey Romont Montreux Villeneuve IR 95 Biel/Bienne Aigle Bex IR 19 Ins St-Maurice IC 9 Bulle Kerzers 1 Broc-Fabrique Martigny Delémont Moutier Grenchen Nord Grenchen Süd Lyss IR 19 IR 65 IR 66 Düdingen Fribourg/Freiburg Basel Laufen Solothurn Sion 1 Münsingen Oensingen IC 7 Sierre/Siders Liestal Egerkingen IR 55 IR 68 1 Burgdorf Thun Spiez Frutigen IR 68 Kandersteg Goppenstein Sissach Olten Wynigen Leuk Rheinfelden Möhlin 1 Gelterkinden Herzogenbuchsee 1 IR 17 1 IR 36 IR 37 Langenthal Interlaken Ost Interlaken West Visp S29 Stein-Säckingen IR 16 Frick Lenzburg Aarau Brig Zofingen 1 Sursee 1 Brugg AG Turgi IC 3 S29 Luzern Ebikon Baden Dietikon Altstetten Rotkreuz IR 45 Wettingen Cham Dietikon IR 47 Baar Altstetten IR 40 Schaffhausen 1 Zug Erstfeld Göschenen Airolo IR 48 Bülach Flughafen Oerlikon Enge IC 3 IR 46 IR 46 Thalwil Winterthur Zürich Horgen Arth-Goldau Schwyz Brunnen Flüelen Altdorf 1 Wädenswil IR 35 Locarno IC 7 Pfäffikon SZ Biasca Giubiasco RE10 Frauenfeld IR 55 Weinfelden Lachen Siebnen-Wangen 1 Wil Ziegelbrücke Bellinzona Lugano Konstanz Kreuzlingen Amriswil Uzwil Flawil Gossau SG Romanshorn St. Gallen Unterterzen Walenstadt IC 3 Flums Sargans IR 35 Bad Ragaz Maienfeld Landquart Rorschach IR 13 Buchs SG IR 13 St. Margrethen Heerbrugg Altstätten SG Chur Mendrisio Chiasso Voraussichtliches Liniennetz Stand: Januar Änderungen vorbehalten.

11 20 21 Delle Porrentruy Delémont 1 2 Gänsbrunnen Westschweiz: Neue Viertelstundentakte am Arc Lémanique. Die IC- und IR-Viertelstundentakte zwischen Genève-Aéroport und Lausanne sind 2035 der Puls des Westschweizer öv. Die stündliche Direktverbindung nach Basel wird wieder eingeführt. Neben der wichtigen Verbindung zwischen den beiden Westschweizer Metropolen verbessert die SBB 2035 auf folgenden Fern- und Regionalverkehrsstrecken das Angebot: Genève Lausanne: Viertelstundentakt IC nonstop, sechs Züge mit Zwischenhalten (IC9, IR18, IR95 und IR98) Lausanne Aigle: ganztägiger Viertelstundentakt IC9 und IR95 Jurasüdfuss: dritter IC (stündlicher IC51 Genève-Aéroport Basel) Neuchâtel La Chaux-de-Fonds Le Locle: vier Züge pro Stunde (je zwei IR und S-Bahnen) Broc-Fabrique : Beschleunigung des IR19 La Plaine Genève: Vervollständigung zum S-Bahn-Viertelstundentakt (heute drei Züge pro Stunde) Annemasse Coppet: längere Züge Lausanne Orbe: stündlicher Direktzug zu den Hauptverkehrszeiten neue Haltestellen Agy, Yverdon Y-Parc, Muraz-la-Barme, Buttes-les-Sugits und St-Imier-la-Clef Verbesserung Publikumsanlagen Nyon, Morges, Buttes-les-Sugits und Neuchâtel Buttes Le Locle Le Day 1 IC 9 IR 98 IR 95 La Chaux-de-Fonds IR 66 4 Varllorbe S 6 Orbe 0 S 6 1 Le Brassus Tavannes Neuchâtel Gransdson Nyon Coppet Versoix S 30 Sonceboz-Sombeval Allaman 1 S S 3 0 S 5 S 30 IR 19 1 Biel/Bienne S 30 S 5 Payerne Murten/Morat Ins Kerzers Gorgier-St-Aubin Yverdon-les-Bains Morges Lausanne S 7 Renens VD Moutier Grenchen Süd Avry Romont IR 98 IR 95 IC 9 Palézieux Puidoux-Chexbres Cully IR 66 Vevey Solothurn 1 Laupen Bulle Broc-Fabrique Saint-Gingolph Monthey Düdingen Fribourg/Freiburg IR 19 Montreux Villeneuve Aigle St-Maurice IC 9 IR 68 Genève L 4 Genève-Eaux-Vives L 1 L 3 Martigny S 9 Sion Sierre/Siders Leuk Visp Brig L 2 Aéroport IR 95 TER Lancy-Pont-Rouge IR 98 Annemasse Auch auf zahlreichen Strecken in der gesamten Romandie verkehren die Züge 2035 im Viertelstundentakt. La Plaine TGV L 5 L 6 Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

12 22 23 Region : Höhere Takte im Fern- und Regionalverkehr. Auf beiden Ost-West-Achsen erhöht die SBB den Takt im Fernverkehr. Die S-Bahn verkehrt neu vielerorts im Viertelstundentakt. Auf folgenden Strecken im Espace Mittelland verbessert sich das Bahnangebot bis 2035: Fribourg : Vervollständigung zum Viertelstundentakt IC1, IC11, IR18 und IR19 (heute drei schlecht verteilte Züge pro Stunde) Solothurn Oensingen Olten: Halbstundentakt des IR55 mit neuem Fernverkehrshalt in Egerkingen Ins Fribourg Romont: Halbstundentakt Zürich: Viertelstundentakt IC1, 7 und 8 Burgdorf: Viertelstundentakt IR17 und S4 Brig und Interlaken: Vervollständigung zum IC-Halbstundentakt (heute je drei Züge pro zwei Stunden) IC6/61 und 8/81 Niederscherli: Viertelstundentakt S6/61 neue Haltestelle Kleinwabern und Oensingen Dorf Tavannes Malleray-Bévilard 1 S 30 Sonceboz-Sombeval 0 S 31 1 S 3 IR 65 S 3 S 35 Neuchâtel Biel/Bienne Ins Kerzers 0 Moutier Grenchen Süd Lyss S 32 Büren an der Aare IR 66 2 S 30 Brünnen Westside Gänsbrunnen IR 65 2 Solothurn 1 4 S 31 S 3 4 Zollikofen Wankdorf Oensingen IR 55 IC IR 17 1 Burgdorf Egerkingen IR 17 9 Langenthal Herzogenbuchsee Hasle-Rüegsau Ramsei Olten Sumiswald-Grünen Langnau S 5 S 5 Murten 0 Laupen Düdingen Flamatt 2 S 61 Niederscherli S 31 S 3 Belp 1 Münsingen Konolfingen IR 19 Schwarzenburg S Fribourg/Freiburg 3 Thun Zweisimmen 4 Frutigen Spiez 1 1 Interlaken Ost IR 68 Zürich: ganztägiger Viertelstundentakt. Brig Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

13 24 25 Nordwestschweiz und Mittelland: InterRegios erschliessen mittlere Zentren im Viertelstundentakt. In der Nordwestschweiz und im Mittelland kommt der Ausbau des InterRegio-Netzes stark zum Tragen. Laufen, Oensingen, Egerkingen, Lenzburg, Wohlen, Brugg, Baden, Wettingen und Dietikon profitieren von Taktverdichtungen. Delémont Basel: Halbstundentakt des IC51 Basel Aesch: ganztägiger Viertelstundentakt S2 und 3 Basel Liestal Aarau Zürich: Halbstundentakt des IR37 Die Linie IR55 ermöglicht halbstündliche Direktverbindungen aus dem Mittelland nach Zürich Altstetten, Zürich Oerlikon und Zürich Flughafen Aarau: halbstündlicher Halt des IC7 Frauenfeld Olten Zofingen: Viertelstundentakt S2 und S39 Aarau Brugg: Viertelstundentakt IR16 und S29 Brugg Zürich: schneller Viertelstundentakt IR16 und 36 Othmarsingen: halbstündliche S-Bahn-Anschlüsse in alle Richtungen Neue Haltestellen Basel Solitude, Dornach Apfelsee, Oensingen Dorf Verbesserung Publikumsanlagen Basel SBB, Basel Bad Bf, Olten, Lenzburg Mulhouse TGV TER 1 Moutier Grenchen Nord Biel/Bienne S 30 1 Delémont Euro Airport S 3 Basel Aesch Laufen Gänsbrunnen 1 2 RE S 6 ICE S 3 1 Liestal Sissach Egerkingen Oensingen S 9 IR 55 S 7 IR 36 S 39 1 IR 37 IC 3 S 61 Läufelfingen Basel Bad Möhlin Rheinfelden Gelterkinden Stein-Säckingen Brugg Laufenburg IR 16 Olten Aarau S 39 1 Aarburg-Oftringen Zofingen Frick 6 S RE K 9 IR 16 IC 3 IR 37 IR 55 Lenzburg Waldshut Koblenz Döttingen Bad Zurzach Baden Turgi Othmarsingen 2 9 Wettingen Y J I IC 7 K IR 36 G H Altstetten Dietikon Singen Schaffhausen Zürich Grenchen Süd Solothurn 4 9 S 61 IC 7 Wynigen Langenthal Herzogenbuchsee Burgdorf IR 17 Der IC7 Frauenfeld hält 2035 halbstündlich in Aarau und ermöglicht gute Anschlüsse an vier IR- und S-Bahn-Linien. Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

14 26 3 IR IC 7 IR 55 Nord-Süd-Achse: Luzern Zürich im Viertelstundentakt. Der Zimmerbergbasistunnel II behebt den Flaschenhals zwischen Zürich und Zug. Davon profitieren die ganze Zentralschweiz und das Tessin. Luzern Zürich: Viertelstundentakt IR40 und 45 Rotkreuz Zürich: Viertelstundentakt IR45 und 47 Zug Zürich: acht Fernverkehrszüge pro Stunde (vier mit Halt in Baar) Wohlen Lenzburg: Viertelstundentakt S26 und 36, immer mit Anschluss an IR37 und 55 nach Zürich Muri Othmarsingen: ganztägiger Halbstundentakt der S42 mit Anschluss an Linie I und S23. Lugano Zürich: Dank Zimmerbergbasistunnel II schneller in Zürich. Neue Haltestelle Bellinzona Piazza Indipendenza Verbesserung Publikumsanlagen Lenzburg Langenthal IR Olten S 7 S 6 Langnau S 6 6 Aarburg-Oftringen Huttwil 1 Willisau Aarau 8 S 36 Zofingen Hitzkirch S 8 Lenzburg Sursee 2 6 S 9 6 S 99 IR S 61 2 S 7 2 Wolhusen Malters Othmarsingen Hochdorf Wohlen Emmenbrücke Dietikon I F Rotkreuz Muri Luzern E S 3 Altstetten Affoltern a. A. 1 IR 47 IR 45 Steinhausen Küssnacht RE 10 Göschenen Hardbrücke Airolo Schwyz Brunnen Flüelen Erstfeld IR 46 Baar Zug Walchwil Zürich Arth-Goldau IR 46 Altdorf 1 C Thalwil D Horgen Oberdorf VAE S 31 Biberbrugg Faido Biasca RE 10 1 Castione-Arbedo Giubiasco Bellinzona Locarno 1 0 Cadenazzo RE 10 0 Zwischen Zug und Zürich verkehren 2035 acht Fernverkehrszüge pro Stunde. Luino S 30 Varese S 70 0 S 50 Lugano EC Mendrisio Chiasso 1 Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

15 28 29 W Region Zürich: Zürich Winterthur als Hauptschlagader. Der Brüttenertunnel und der ausgebaute Bahnhof Stadelhofen ermöglichen den ersten Schritt der Zürcher S-Bahn 2. Generation. Zürich Winterthur: Diverse Linien im Viertelstundentakt. Im Fernverkehr IC5 und 7 ohne Halt via Wallisellen, IC1, 8 und IR55 via Flughafen. S-Bahnen: Linien F und N via Stadelhofen und ohne Halt Stettbach Winterthur, Linien C und D via Wallisellen, Linien A und S via Flughafen Zürich Uster: Viertelstundentakt Linien Q und R ohne Halt Stadelhofen Uster, Viertelstundentakt Linien K und L via Stettbach, Halbstundentakt Linie G via Oerlikon und ohne Halt Oerlikon Uster, Halbstundentakt Linie E via Oerlikon Uster Wetzikon: zusätzlicher Halbstundentakt (total acht Züge der Linien E, G, Q und R pro Stunde) Dietikon Zürich: schneller Viertelstundentakt der Linien I und J Horgen Oberdorf Zürich: S-Bahn der Linien C und D im Viertelstundentakt Bülach Zürich: ganztags schneller Viertelstundentakt des IR48 und Linie P Regensdorf-Watt Zürich: ganztägiger Viertelstundentakt der Linien K und L Zürich Stäfa: ganztags schneller Viertelstundentakt der Linien H und M Zürich Effretikon Pfäffikon ZH: ganztägiger Viertelstundentakt der Linien O und P Winterthur Seuzach und Winterthur Seen: Vervollständigung zum Viertelstundentakt (heute drei Züge pro Stunde) Winterthur Schaffhausen: zwei schnelle und zwei langsame Halbstundentakte der Linien F und S pro Stunde Zürich Schaffhausen: ganztägiger Halbstundentakt der beschleunigten Linie P und IR48 mit Halt in Oerlikon und Bülach Wädenswil Einsiedeln: Taktvereinheitlichung und vereinheitlichte Anschlüsse in Wädenswil Neue Haltestelle Wädenswil-Reidbach Verbesserung Publikumsanlangen Zürich Stadelhofen und Wädenswil 7 Koblenz Brugg AG Turgi Baden Wettingen Y K IR 16 IR 36 Y J IC 3 I IC 7 IR 55 IR 37 IR 47 IR 45 IR 40 IR 46 F E Döttingen Waldshut Bad Zurzach Niederweningen M Regensdorf-Watt L K Dietikon Birmensdorf Affoltern a. A. G V O N Altstetten Oerlikon H D Eglisau Bülach C P IR 48 W IR 55 IR 35 IR 45 R IC 7 Zürich Flughafen Zürich HB Horgen Oberdorf Enge B A Kloten Q N F Stadelhofen Thalwil Horgen Wädenswil Schaffhausen J I S F Winterthur A S K Richterswil Andelfingen Dietlikon Effretikon U O E G L H Seuzach Meilen N D C P O X R Q M Pfäffikon SZ Uster R 0 VAE B A D IC 7 IR 55 C A Seen Turbenthal Pfäffikon ZH Stäfa Rüti Rapperswil Lachen Stein am Rhein Frauenfeld Wetzikon Hinwil Bauma S 6 Uznach S 6 Ziegelbrücke Wil Baar IC 3 IR 35 IR 35 IC 3 Zug 3 0 VAE Zwischen Zürich und Winterthur gibt es alle fünf Minuten eine schnelle Verbindung. IR 40 IR 45 IR 47 Samstagern Biberbrugg Einsiedeln Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

16 30 31 Schaffhausen S 8 Stein am Rhein Konstanz Kreuzlingen Kreuzlingen Hafen Ostschweiz: je vier Züge nach St. Gallen und in den Thurgau. Auch die Ostschweiz profitiert vom Brüttenertunnel, der mehr Züge ermöglicht und die Fahrzeit nach Zürich verkürzt. In der Südostschweiz fahren die Züge 2035 überall im Halbstundentakt. Zürich St. Gallen: Beschleunigung des IC5 (53 statt wie heute 62 Minuten) St. Gallen St. Margrethen: stündliche Verlängerung des IC5 Zürich Frauenfeld: Viertelstundentakt Zürich Wil: stündlich neue Verbindung (35 statt wie heute 46 Minuten) Weinfelden Konstanz und Romanshorn: Die IC1 und 8 werden zu den Hauptverkehrszeiten aufgeteilt («geflügelt»). Ein Zugsteil verkehrt nach Konstanz, der andere nach Romanshorn. Damit haben beide Städte Direktverbindungen nach Zürich und an den Flughafen. In den Nebenverkehrszeiten (wenn nur ein Zugsteil verkehrt), verkehren die IC1 und 8 nach Konstanz. Reisende nach Romanshorn steigen in Weinfelden um. Ihre Reisezeit verlängert sich dadurch nicht. Zürich Sargans: IC3 und IR35 je im Halbstundentakt Sargans Chur: IC3 und IR13/35 je im Halbstundentakt Ziegelbrücke Linthal: Halbstundentakt bis Linthal D IC 7 Frauenfeld C Rapperswil R 0 VAE Pfäffikon SZ Weinfelden Lachen 4 Wil Siebnen-Wangen Uznach Sulgen 0 B S 9 VAE S 6 Uzwil IR 55 VAE S 5 Lichtensteig Wattwil Ziegelbrücke Glarus Flawil IR 35 S 7 Nesslau-Neu St. Johann S 8 S 8 Amriswil Gossau SG Herisau Unterterzen S 82 S 82 Wittenbach S 81 IC 3 Romanshorn S8 St. Gallen Walenstadt Arbon 5 Flums IR 13 Heiden Rorschach Hafen 7 Rorschach IR 13 5 Buchs SG Heerbrugg Altstätten SG Sargans Bad Ragaz Maienfeld St. Margrethen 5 Schwanden Landquart rücken Zürich und St. Gallen 9 Minuten näher zusammen. Linthal Chur Linie im Halbstundentakt Linie im Stundentakt Unregelmässiger Halt

17 32 33 Erreichbarkeit der Regionen: Beitrag zur Lebensqualität und Entwicklung des Landes. Die SBB garantiert eine gute Erreichbarkeit und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und damit zur Lebensqualität der Regionen. Sie verbindet die Schweiz und hält sie zusammen. Neuchâtel Biel/Bienne Basel Olten Aarau Luzern Winterthur Zürich St. Gallen Der öffentliche Verkehr der Schweiz ist ein Erfolg. Denn die Bahn ist nicht nur wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und für die Lebensqualität. Sie garantiert insbesondere auch eine gute Erreichbarkeit und Entwicklung aller Regionen. So sorgt die SBB bei unzähligen Grossanlässen dafür, dass die zahlreichen Besucher entspannt zu ihrem Event kommen und die Anlässe zu einem vollen Erfolg werden für Veranstalter, Teilnehmer und Besucher. Allein für das Jahr 2019 hat die SBB insgesamt 1300 Zusatzzüge für Grossanlässe eingeplant. Damit Angebots- und Leistungsverbesserungen für die Kunden künftig noch besser koordiniert geplant werden können, hat die SBB zusammen mit den Kantonen und Städten insgesamt elf regionale Gesamtperspektiven erarbeitet. Diese tragen Grossanlässen ebenso Rechnung wie der Infrastruktur und der Arealentwicklung in der jeweiligen Region. Die koordinierte Zusammenarbeit ermöglicht Win-Win-Win-Lösungen für die Kunden, die Regionen und die ganze Schweiz. Chur Genève Visp Lugano Die Bahn ist wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit, die Lebensqualität und die Entwicklung der Regionen. Regionale Gesamtperspektiven

18 34 35 Optimierungsvorschläge der SBB: Diese drei Änderungen machen den Ausbauschritt noch kundenfreundlicher. Der STEP Ausbauschritt 2035 bringt den Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr zahlreiche Verbesserungen in der ganzen Schweiz. Um den Reisenden noch mehr Vorteile zu bringen, setzt sich die SBB dafür ein, dass der koordinierte Ausbau der Perrons in Olten und die Ligne directe in die Parlamentsbeschlüsse integriert werden. Der dritte Vorschlag muss in die weiteren Arbeiten von Bund, Kantonen und Branche zum finalen Angebot einfliessen. 1. Längere Perrons in Olten. In diversen Zügen, welche via Olten verkehren, kann die SBB den Reisenden 2035 nicht genügend Sitzplätze anbieten, weil gewisse Perrons im Bahnhof zu kurz sind und die Züge dementsprechend nicht mit der notwendigen Anzahl Wagen verkehren können. Der Ausbau dieser Perrons ist aus Sicht von VöV und SBB dringend nötig und soll gemeinsam mit den in der Leistungsvereinbarung geplanten Unterhaltsarbeiten erfolgen. So können Fehlinvestitionen vermieden und Synergien genutzt werden. Dafür sind im STEP A035 zusätzliche Mittel in der Höhe von 120 Millionen Franken nötig. 2. Neuchâtel La Chaux-de-Fonds: Ligne directe vorantreiben statt alte Strecke modernisieren. Die Strecke Neuchâtel La Chaux-de-Fonds hat eine wichtige Bedeutung für den Personenverkehr im Neuenburger Jura. Heute ist die Bahn wegen der langen Fahrzeit gegenüber der Strasse nicht konkurrenzfähig. Insbesondere die Spitzkehre in Chambrelien verlangsamt die RE-Züge und S-Bahnen. Der Bund schlägt vor, mit dem STEP A035 diese Spitzkehre mit einer Spange zu eliminieren und die Linie zu modernisieren. Dafür braucht es 309 Millionen Franken im STEP A035 und 378 Millionen Franken in den Leistungsvereinbarungen. Dies würde die Fahrzeit der IR um 6 auf 22 Minuten reduzieren; die S-Bahn wäre nur rund 1 Minute schneller. Dies bringt nur geringen Kundennutzen und ist schlecht für die Wirtschaftlichkeit des öv. Der VöV und die SBB bevorzugen stattdessen die Neubaustrecke Ligne directe. Die direkte Verbindung zwischen Neuchâtel und La Chaux-de-Fonds halbiert die Fahrzeit von 28 auf 14 Minuten und ermöglicht einen IR-Viertelstundentakt. Gemäss Berechnungen der SBB würde dies die Nachfrage verdoppeln, was sich positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Ausserdem bietet die Ligne directe die Chance, attraktive Verbindungen von Le Locle in Richtung Arc lémanique anzubieten. Dafür sind im STEP A035 Mittel in der Höhe von 992 Millionen Franken nötig, allerdings erübrigen sich die Investitionen für die Eliminierung der Spitzkehre in der Höhe von 309 Millionen im STEP A035 sowie die Modernisierung der bestehenden Strecke in der Höhe von 378 Millionen in den Leistungsvereinbarungen. 3. Zusammenhängendes Viertelstundentakt-Netz entlang der Ost-West-Achse. Auf der Ost-West-Achse entstehen auf mehreren Abschnitten Viertelstundentakte. Doch die Erfahrungen zeigen, dass sich die Nachfrage nicht automatisch gleichmässig auf die angebotenen Züge verteilt. Haben unterschiedliche Züge auf der gleichen Strecke nicht die gleichen Anschlüsse und Durchbindungen, sind die Züge mit der besseren Verbindungsqualität besser ausgelastet. Die SBB möchte die Viertelstundentakte des STEP A035 möglichst gut in den Taktfahrplan mit Anschlüssen in alle Richtungen integrieren, damit sie nicht als Zusatzverbindungen, sondern als vollwertige Alternative zu den heutigen, halbstündlichen Verbindungen angesehen werden. Die SBB schlägt vor, die prominenteste Verbindung zum Flaggschiff zu machen den IC1 Genève Aéroport Zürich Frauenfeld. Der Halbstundentakt ist hier für die Kunden besonders attraktiv. Wenn diese Verbindung um 15 Minuten gedreht wird und in und Zürich neu zu den Minuten.15 und.45 verkehrt, ergeben sich auf einen Schlag gut ausgelastete Viertelstundentakte auf den am stärksten frequentierten Verbindungen auf der Ost-West-Achse. Zusätzlich ermöglicht dies bessere Verbindungen in der ganzen Schweiz, wie zum Beispiel kürzere Reisezeiten zwischen Genève und dem Wallis oder viertelstündliche Verbindungen von nach Spiez.

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