Neueste Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser
|
|
- Insa Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neueste Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Entwicklungen? Was meint Entwicklung? Kann ein Rechtsgebiet entwickelt werden? Entwickeln: Auf den Kerninhalt kommen? Insoweit: Von Entwickeln des Sozialversicherungsrechts kann nicht leicht die Rede sein 1
2 ATSG zehn Jahre in Kraft Einige Überlegungen und Hinweise zur Massgeblichkeit des ATSG - Zunehmende Zersplitterung des Rechtsgebietes - Interesse des Parlaments an Sonderlösungen, an besonders gelagerten Fällen, an neuen Aspekten (z.b. betr. Aufsicht) - Wenig Pflege des ATSG Aktuelle Gesetzgebungsvorhaben - Altersvorsorge Vorsorgeausgleich bei Scheidung - Zulassung der Pflegefachperson als selbstständige Leistungserbringerin - Neuordnung der (bisherigen) delegierten Psychotherapie - Aufsicht in der Krankenversicherung - 1. UVG-Revision 2
3 Internationales - Zunehmende Bedeutung des europäischen Sozialrechts (v.a. Beschäftigungslandprinzip) - Schwierigkeit der Sachverhaltsabklärung bei internationalen Sachverhalten - Keine weitere Anwendung des Staatsvertrages mit Kosovo Invalidität unklare Beschwerdebilder - Zum Begriff der PÄUSBONOG - Chronic fatigue syndrom cancer related - Was meint eigentlich die Rechtsprechung zu den PÄUSBONOG? Dazu neuestens: 8C-972/ Auswirkungen der Übergangsbestimmungen zur IV-Revision 6a 3
4 Invalidität Statusfrage - Nach wie vor: Zentrale Bedeutung der Statusfrage, da die darauf gegebene Antwort die Methode zur Invaliditätsgradbestimmung determiniert - Invalidität in den anerkannten Aufgabenbereichen (Haushalt, Kindererziehung, künstlerische, gemeinnützige Tätigkeit) Invalidität Leistungen der IV - Früherfassung und Frühintervention - Medizinische Massnahmen der IV: Geburtsgebrechen und medizinische Massnahmen bei Personen bis zum 20. Altersjahr - Hilfsmittel: Perücken etc. - Renten: Keine grundlegenden Entwicklungen 4
5 Berufliche Vorsorge Anschlussvertrag und Teilliquidation der Vorsorgeeinrichtung - Bedeutung des Anschlussvertrages (etwa bezogen auf Nachschusspflichten) - Bedeutung des Teilliquidationsreglementes; Ausarbeitung das Verteilungsplanes - Einbezug von Kapitalbezügerinnen und Kapitalbezügern in den Verteilungsplan Berufliche Vorsorge Änderung der Leistungsvoraussetzungen und Besitzstand - Herabsetzung des Leistungsanspruchs als Ausgangslage - Frage nach einem Besitzstand - Bedeutung der Rechtsgleichheit und des Verhältnismässigkeitsprinzips 5
6 Berufliche Vorsorge Begünstigtenordnung und eingetragene Partnerschaft - Anwendungsfall der Begünstigtenordnung - Was ist eine eingetragene Partnerschaft? Berufliche Vorsorge Anspruch auf Invalidenrente - Massgeblichkeit von Art. 23 BVG im Obligatorium - Freiheit der Anspruchsregelung in der weiter gehenden beruflichen Vorsorge - Anpassung von laufenden Invalidenrenten in der beruflichen Vorsorge 6
7 Krankenversicherung Aktuelle Problemfelder - Wirtschaftlichkeitsprüfung in der ambulanten Arztpraxis - Rückgriff des Wohnkantons für den Kantonsanteil an der Spitalfinanzierung - Auseinandersetzungen um die Volksinitiative zur Einführung einer Einheitskasse Unfallversicherung Unfalldeckung - Unfalldeckung im internationalen Verhältnis - Besondere Ausgangslage in der Unfallversicherung: Unfallversicherung kennt nur Gesamtlohnsumme, nicht die einzelnen Versicherten - Heikle Ausgangslage bei vermeintlich bestehender Deckung über eine Unfallversicherung 7
8 Unfallversicherung Unfallbegriff - Anschaulich: Kirschenkonfitüre der Schwiegermutter (9C_553/2013) - Entwicklung beim accident médical? - Zusammenprall mit Orientierungstafel Unfallähnliche Körperschädigung und Berufskrankheit - UKS: Heben eines Weinkartons, Schlag auf den Betonboden - Berufskrankheit: Handekzem 8
9 Leistungskürzungen im Sozialversicherungsrecht - Rauschtrinken - Fehlverhalten im Strassenverkehr - Freizeitunfälle - Wagnisbegriff Begutachtung im Sozialversicherungsrecht - Ausganspunkt: Art. 44 ATSG - Besonderheit bei MEDAS-Gutachten sowie bei mono- und bidisziplinären Gutachten - Kostenverlegung bei medizinischen Gutachten 9
Sozialversicherungsrecht
In a nutshell Sozialversicherungsrecht Bearbeitet von Ueli Kieser 3. Auflage. 2015 Buch. XVII, 187 S. Broschiert ISBN 978 3 03751 709 3 Recht > Europarecht, Internationales Recht, Recht des Auslands >
MehrPersonen-Schaden-Forum 2011
Personen-Schaden-Forum 2011 Entwicklungen der Gesetzgebung (1) 6. IV-Revision - Eingliederung aus Rente - Anpassungsprüfung bei bestehenden Renten mit unklaren syndromalen Beschwerdebildern. - Auswirkung
MehrEntwicklungen im Sozialversicherungsrecht
Entwicklungen im Sozialversicherungsrecht Rechtsetzung - Rechtsprechung 1.UVG-Revision: Gesetzgebung Themen: Unfallähnliche Körperschädigung; Kürzung der Invalidenrente im Alter; besondere Regelung für
MehrSozialversicherungsrecht
Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern Sozialversicherungsrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSozialversicherungsrechtliche Aspekte
Aspekte Prof. Dr. iur. LL.M. Inhalt Verfassungsrechtliche Ausgangslage Versicherungsdeckung Täterperspektive 1 Verfassungsrechtliche Ausgangslage Grundrechte Altersdiskriminierungsverbot (BV 8 II, BGE
MehrSozialversicherungsrecht Entwicklungen
Sozialversicherungsrecht Entwicklungen Ein Blick auf Rechtsetzung (knapp) und Rechtsprechung (ausführlich) 1 17 Revision des ATSG ATSG-Revision - Observation von Versicherten (einschränkende Regelung auf
MehrSteuern und Sozialversicherung. Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014
Steuern und Sozialversicherung Kongresshaus, Zürich (1121.) 13. März 2014 Einführende Überlegungen zum Verhältnis Sozialversicherungsrecht - Steuerrecht Prof. Dr. iur. Ueli Kieser Einleitung und Grundfragen
Mehr2.a. Die Bedeutung des Zivilrechts für das Sozialversicherungsrecht im Allgemeinen
2.a. Die Bedeutung des Zivilrechts für das Sozialversicherungsrecht im Allgemeinen Grundsatz: Das (ältere) Zivilrecht bildet für das (jüngere) Sozialversicherungsrecht eine vorgegebene Ordnung. Die Begriffe
Mehrs ELG. Änderung (EL-Reform) (Differenzen)
Sommersession 08 e-parl 3.05.08 5:58 - - 6.065 s ELG. Änderung (EL-Reform) (Differenzen) Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates Beschluss des es Beschluss des es Beschluss des es vom 6. September 06 vom
MehrSozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)
Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS Vorlesungsplan Universität Zürich Frühjahrssemester 2016 Seite I Vorlesungsplan (Fr 10.15 12.00 Uhr) Schwerpunkt Versicherungsunterstellung
MehrÄrztliche und juristische Tätigkeit wohin geht der Weg? SIM-Tagung, Bern 30. Oktober 2014
Ärztliche und juristische Tätigkeit wohin geht der Weg? SIM-Tagung, Bern 30. Oktober 2014 Einführende Überlegungen zur Abgrenzung der ärztlichen und der juristischen Tätigkeit Prof. Dr. iur. Ueli Kieser
MehrNichteheliche Lebensgemeinschaft/ Scheidung
Nichteheliche Lebensgemeinschaft/ Scheidung Prof. Dr. iur Thomas Gächter Seite 1 Übersicht: Nichteheliche Lebensgemeinschaft I. Einleitung: Familienrecht / Sozialversicherungsrecht II. III. IV. Definition
MehrSozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)
Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS GÄCHTER Vorlesungsplan Universität Zürich Frühjahrssemester 2018 Seite I Vorlesungsplan (Fr 10.15 12.00 Uhr) Schwerpunkt Versicherungsunterstellung
MehrInvalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge
Invaliditätsbemessung tsbemessung in der Invalidenversicherung und der beruflichen Vorsorge Referat von Dr. iur. HAVE Übersicht Grundlagen der Invaliditätsbemessung in der IV und bv Die Bindung der VE
MehrAuswirkungen der 6. IV-Revision auf die Begutachtung und weitere wichtige Entwicklungen
Auswirkungen der 6. IV-Revision auf die Begutachtung und weitere wichtige Entwicklungen 4. Fortbildungskurs für SIM Gutachter und Interessierte 2014 Bern, 30. Oktober 2014 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter
MehrDie Eidgenössische Invalidenversicherung. Information vom 5. Mai Herzlich Willkommen
Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 5. Mai 2017 Herzlich Willkommen 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a) die Invalidität mit geeigneten, einfachen und zweckmässigen Eingliederungsmassnahmen
MehrQ Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31
Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?
MehrDie Eidgenössische Invalidenversicherung
Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 4. mai 2018 Camille Zahno, stv. Leiterin des Rechtsdienstes der IV-Stelle Freiburg 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a)die Invalidität mit geeigneten,
MehrSozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen)
Sozialversicherungsrecht II (Besondere Fragen) Prof. Dr. iur. THOMAS Vorlesungsplan Stand: 24. März 2019 Universität Zürich Frühjahrssemester 2019 Seite I Vorlesungsplan (Änderungen vorbehalten) (Fr 10.15
Mehr3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen
3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen 1 I. Begriff und Regelung der intersystemischen Koordination Ein intersystemischer Koordinationsfall ist dann anzunehmen,
MehrSynopsis 1. UVG-Revision per 1. Januar 2017
Schweizerischer Pensionskassenverband ASIP Synopsis. UVG-Revision per. Januar 07 UVG (Stand am. Januar 0) UVG (Stand am. Januar 07) Art. 0 Höhe Art. 0 Höhe Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität
MehrUVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017)
UVG (Stand am 1. Januar 2013) UVG (Stand am 1. Januar 2017) Höhe Art. 20 Art. 20 1 Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität 80 Prozent des versicherten Verdienstes; bei Teilinvalidität wird sie entsprechend
Mehr1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13
Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17
MehrMonica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht.
Monica Zilla Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances Aus anwaltlicher Sicht Monica Zilla Rechtliche Grundlagen Sozialversicherungen Privatversicherungen Bundesgesetz über
MehrPensionskasse. I Ratgeber I. Vorsorge, Fi n a n zi eru n g, Sich er h ei t Leistung. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis. Ueli Kieser, Jürg Senn
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ueli Kieser, Jürg Senn Pensionskasse Vorsorge, Fi n a n zi eru n
MehrReglement der BVG-Kasse. Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019
Reglement der BVG-Kasse Anhang zum Reglement der BVG gültig ab 1. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1. Verwendete Begriffe... 2 5. Anhang zum Vorsorgereglement der Pensionskasse... 4 A 1 Beträge und Werte
MehrLeistungskoordination und Überentschädigung
Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungskoordination und Überentschädigung FS 2014 Leistungskoordination und Überentschädigung Zweck der Leistungskoordination Koordinationsgrundsätze
MehrAktuelle Koordinations- und Kongruenzprobleme. Inhaltsübersicht
Aktuelle Koordinations- und Kongruenzprobleme Ausgewählte Fragestellungen Inhaltsübersicht I. Neuerungen der IV- Revision 6a - IV-Regress nach Gesetzes- und Praxisänderungen II. Zusammentreffen der Risiken
MehrPensionskasse: Das Beste daraus machen!
Hans-Ulrich Stauffer Pensionskasse: Das Beste daraus machen! Unionsverla^ Zürich > b V (U c l Inhalt Einleitung 11 Soziale Sicherheit in der Schweiz Die Entwicklung der Sozialgesetzgebung 13 Aktueller
MehrStrassenverkehrsrechtstagung
Strassenverkehrsrechtstagung 21. 22. Juni 2016 21 Juni 2016 DAS SCHLEUDERTRAUMA GESTERN, HEUTE UND MORGEN IM LICHTE DER NEUESTEN RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTS Strassenverkehrsrechtstagung 2016 Prof.
MehrAlterssicherung von invaliden Personen
Versicherung in Wissenschaft und Praxis Band 4 Ueli Kieser Prof. Dr. iur., Rechtsanwalt, Zürich/St. Gallen Alterssicherung von invaliden Personen Überlegungen zum Zusammenfallen von Risiken im Sozialversicherungsrecht
MehrTeil 1: Artikel AEUV (= Art EG) Die Freizügigkeit
Vorwort... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Bearbeiterverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 25 Teil 1: Artikel 45-48 AEUV (= Art. 39-42 EG) Die Freizügigkeit Vorbemerkungen... 54 Artikel
MehrEntscheidgrundlagen des Bundesgerichts
Entscheidgrundlagen des Bundesgerichts asim Fortbildungsveranstaltung vom 8. Dezember 2010 MLaw Johanna Dormann Überblick Grundlagen auf Tatsachenebene materiellrechtliche Grundlagen verfahrensrechtliche
Mehr7. Mai Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit
Hannes Blatter Geschäftsführer Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Die Reform der Ergänzungsleistungen Einführung Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit - Sozialversicherung
MehrNachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement Vorsorge. Rente. Versicherung
Nachtrag Nr. 1 zum Vorsorgereglement 2014 Vorsorge Rente Versicherung Reglementsänderung beschlossen an der Stiftungsratssitzung vom 1. Dezember 2016 gültig ab 1. Januar 2017 Die neuen Bestimmungen sind
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Swissmedic Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die
MehrMutmasslich entgangen
Die Sättigungsgrenze des mutmasslich entgangenen Verdienstes Crux oder Fluch? 1 23 Mutmasslich entgangen Der Bundesrat äussert sich zum Begriff lakonisch: "Der mutmasslich entgangene Lohn ist in der Praxis
MehrDie nachstehende Zusammenstellung
46_50_3.Wissenschaft_4 29.6.2009 13:39 Uhr Seite 46 Entwicklungen im Sozial ver Ueli Kieser, Rechtsanwalt und Privatdozent in Zürich, erläutert die Rechtsprechung im Sozialversicherungsrecht der letzten
MehrHerzlich willkommen zum
Herzlich willkommen zum Netzwerk-Apéro vom 11. Juni 2014 an der Universität Luzern zum Thema Vereinfachungen im System der schweizerischen Sozialversicherungen Prof. Dr. Gabriela Riemer-Kafka Lehrstuhl
MehrSozialhilfeforum Höllstein
Sozialhilfeforum 2 9.11.2017 Höllstein Ein IV-Fall -, Was ist zu beachten? Roderich Kösel, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie RAD beider Basel Gliederung 1. Schadenminderung / Mitwirkung / Selbsteingliederung
MehrArbeit, Krankheit, Invalidität: Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragen
Arbeit, Krankheit, Invalidität: Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragen Tagung "Krebsbetroffene am Arbeitsplatz" der Swiss Cancer Foundation, dem Schweizerischen Arbeitgeberverband und der Krebsliga
Mehr23. Spiezertagung Herzlich willkommen!
23. Spiezertagung 2018 Herzlich willkommen! Die Rentenleistungen der Sozialversicherungen und ihre Koordination Theodor Bichsel Fürsprecher Inhalt des Vortrages Einleitung Rentenarten Zweck und Arten Sozialversicherung
MehrBVG > Invalidenleistungen
BVG > Invalidenleistungen Direktadresse: www.invalidenleistungen.ch Gesetz, Verordnung, detaillierte Rechtsprechung, BVG-Mitteilungen Interaktive Expertensysteme: Anspruchsprüfung auf eine Invalidenrente
MehrWegleitung zu Modulprüfung
Wegleitung zu Modulprüfung Unfallversicherung Version 17.10.2013 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann - die rechtlichen Grundlagen erläutern - das Grundlegende bezüglich Schadenbeurteilung
MehrDer IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente. Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern
Der IV-Prozess von der Frühintervention bis zur Rente Dieter Widmer, Direktor IV-Stelle Kanton Bern Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 421 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70,
MehrErgänzendes Merkblatt 2013/2014
Ergänzendes Merkblatt 2013/2014 Zum Leitfaden 2012 der Krebsliga Schweiz Lungenliga Schweiz Schweizerischen Diabetes-Gesellschaft Rheumaliga Schweiz Die Neuerungen per 1.1.2014 sind grau hinterlegt! Die
MehrAktuelles im Sozialversicherungsrecht
Aktuelles im Sozialversicherungsrecht Aktuelle Gesetzgebung und Entwicklung der Grundsatz Art. ZGB Die während der Ehe bis zum Zeitpunkt der Einleitung des Scheidungsverfahrens erworbenen Ansprüche aus
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund: Angehörige der besonderen Personalkategorien Mit dieser Broschüre vermitteln
MehrNachhaltig und clever: ÖKK BERUFLICHE VORSORGE
Nachhaltig und clever: ÖKK BERUFLICHE VORSORGE Die Versicherung mit gesundem Bündnerverstand. 1 CEDES, Landquart Partnerschaftlich engagiert ÖKK ist Ihre Partnerin für Personenversicherungen unkompliziert,
MehrPsyche und Sozialversicherung
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern
MehrAusgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung
Ausgewählte Probleme der Invalidität: Psychosomatische Leiden in der Invalidenversicherung und neue Schmerzrechtsprechung Übersicht I. Invalidität als versichertes Risiko II. Problematik der somatoformen
MehrAktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform Othmar Simeon, 31. Oktober 2016
Aktuelles aus der Beruflichen Vorsorge und Altersreform 2020 Othmar Simeon, 31. Oktober 2016 Drei-Säulen-Prinzip in der Schweiz 1. Säule Existenzsicherung Staatliche Vorsorge 2. Säule Sicherung der gewohnten
MehrAKTUELLE FRAGEN DER BERUFLICHEN VORSORGE
AKTUELLE FRAGEN DER BERUFLICHEN VORSORGE Donnerstag, 8. September 2016 Grand Casino Luzern Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 71 224 2424 Fax +41 71 224 2883 AKTUELLE FRAGEN DER
MehrBundesgesetz über die Invalidenversicherung (IVG) (6. IV-Revision, zweites Massnahmenpaket)
Entwurf Bundesgesetz über die Invalidenversicherung (IVG) (6. IV-Revision, zweites Massnahmenpaket) Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft
MehrMissbrauchsbekämpfung in der Praxis. 21. Januar 2016, Datenschutzforum Schweiz, Luzern Roger Bolt
Missbrauchsbekämpfung in der Praxis 21. Januar 2016, Datenschutzforum Schweiz, Luzern Roger Bolt Die Suva auf einen Blick Kennzahlen 2014 Seite 2 Sozialversicherungssystem Erwerbsersatz für Dienstl. &
MehrUnfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise
Unfallbedingter Erwerbsausfall in der IV, UV und obligatorischen BV - Ausgewählte Themenkreise Zum haftpflichtrechtlichen Erwerbsausfall kongruente Leistungen IV-Taggelder UV-Taggelder Ersatz für Arbeitsunfähigkeit
MehrVorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI. xxx, xxx. Verfügung. Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte
Vorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI xxx, xxx Verfügung Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte ist obligatorischer Unfallversicherer gemäss Art. 68 UVG von Wir
MehrAus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint.
REGLEMENT über die Führung der Gültig ab 0.0.08 Aus Gründen der Lesbarkeit werden in diesem Reglement nur die männlichen Formen verwendet. Frauen sind selbstverständlich mitgemeint. Reglement FZK Ausgabe
MehrInformationsveranstaltung vom 1. März 2017 zur
Informationsveranstaltung vom 1. März 2017 zur Altersvorsorge 2020 (AV2020) Punkte der AV2020, die Auswirkungen auf die pk.tg haben Referenzalter Mann und Frau bei 65 Flexible, individuelle Pensionierung
Mehr7. Schnittstellen zum Sachenrecht: Wohneigentumsförderung
Ausgangslage: 7. Schnittstellen zum Sachenrecht: Wohneigentumsförderung Die Erlangung von Wohneigentum ist für viele Menschen ein wichtiges Lebensziel. Häufig sind die Ersparnisse jedoch zu bescheiden,
MehrUVG-REVISION / PERSONENRECHTSTAGUNG SVV FÜR SCHADENSPEZIALISTEN IM UVG- UND HAFTPFLICHTBEREICH Jérôme Vuillème 7. Juni 2016
Abteilung: Claims AHD Land: Schweiz UVG-REVISION / PERSONENRECHTSTAGUNG SVV FÜR SCHADENSPEZIALISTEN IM UVG- UND HAFTPFLICHTBEREICH Jérôme Vuillème 7. Juni 2016 Stadt 14. Juni 2016 2 Inhaltsverzeichnis
MehrKonvergenz und Divergenz der Schadenausgleichsysteme. Einleitung
der Schadenausgleichsysteme, Rechtsanwalt Fachanwalt SAV Haftpflicht- und Versicherungsrecht Einleitung Haftpflichtrecht orientiert sich am Schadensbegriff Gegenstück einer widerrechtlichen Gesundheitsschädigung
MehrVertiefungsseminar Berufliche Vorsorge
Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge
MehrLeistungen bei Krankheit
Leistungen bei Krankheit Prof. Dr. iur Thomas Gächter Seite 1 Übersicht I. Zielsetzung des KVG und versicherte Risiken II. III. IV. Das Leistungsrecht der Krankenversicherung Vergütung stationärer Leistungen
MehrSozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Es referieren Hans-Jakob Mosimann, Dr. iur. M.A. Richter / Vorsitzender II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin II. Kammer Thomas Lenzhofer, Dr. oec. HSG Generalsekretär
MehrDas ärztliche Gutachten
Hermann Fredenhagen Das ärztliche Gutachten Leitfaden für die Begutachtung im Rahmen der sozialen und privaten Unfall-, Krankenund Rentenversicherung 4., ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen
MehrL évaluation de l invalidité:
L évaluation de l invalidité: Quelles perspectives? Invaliditätsbegriff Einführung Invalidität ist die voraussichtlich bleibende oder längere Zeit dauernde ganze oder teilweise Erwerbsunfähigkeit. (Art.
MehrAlles über die IV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die Invalidenversicherung. 2019, 3. Auflage
Alles über die IV Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die Invalidenversicherung (IV) 2019, 3. Auflage Alles über die IV Autoren: Monika Dudle-Ammann Andreas Dummermuth Rolf Lindenmann
MehrSozialversicherungsgericht des Kantons Zürich
Es referieren Franziska Käch Amsler, lic. iur. Richterin II. Kammer Stefanie Lienhart, lic. iur. Ersatzrichterin /Gerichtsschreiberin II. Kammer Sabine Tiefenbacher, lic. iur. Gerichtsschreiberin / Kammersekretärin
MehrInhaltsübersicht. Kradolfer, Matthias Repetitorium Sozialversicherungsrecht digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 17 I.Teil Grundlagen 19 Teil Allgemeine Begriffe und Grundsätze im ATSG 39 3. Teil Die einzelnen Versicherungszweige 68
MehrHERZLICH WILLKOMMEN BEI DER INVALIDENVERSICHERUNG (IV)
HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER INVALIDENVERSICHERUNG (IV) Ergonomie in der beruflichen Eingliederung IV-Stelle Solothurn Ueli Bigler April 2018 Referat MSM Symposium www.ivso.ch 1 Die Themen Ziel und Aufgabe
MehrAuswirkungen auf die Versicherten, nach Alter und Lohnniveau
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Tabelle Auswirkungen auf die Versicherten, nach Alter und FR / IT Im Rahmen von: Altersvorsorge 2020 Datum: 17.03.2017 Stand:
MehrErster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose)
Stiftung Auffangeinrichtung BVG Fondation institution supplétive LPP Fondazione istituto collettore LPP REGLEMENT 005 Erster Teil: Vorsorgeplan WR (Weiterführung Risikoversicherung für Arbeitslose) Gemäss
MehrFrühintervention aus Sicht der IV Symposium Psychosomatik und Arbeit: Frühintervention.
Klinik Schützen, Rheinfelden, 9. Dezember 2010. Frühintervention aus Sicht der IV Symposium Psychosomatik und Arbeit: Frühintervention. Dr. med. Monika Hermelink, MHA Leiterin RAD Ostschweiz Agenda. Der
MehrUVG-Tagung, 23./24. Juni 2014
UVG-Tagung, 23./24. Juni 2014 Die Überwindbarkeit im Sozialversicherungsrecht und deren Relevanz im Haftpflichtrecht Christian Moosberger, lic.iur., Rechtsanwalt, Helvetia Versicherungen UVG-Tagung, 24.06.2014
MehrKurszeit ab Uhr Empfang zum Frühstück, Uhr Kurs
Kurs Nr. 1 Arbeit statt Rente dank Partnerschaft zu optimalen Eingliederungslösungen Kursleitung Benno Muff, Bereichsleiter Eingliederung Karin Burkart, Teamleiterin Früherfassung/Frühintervention Kursort
MehrEntscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung
Entscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung Urteile veröffentlicht im Februar 2018 AHV Urteil vom 11. Januar 2018 9C_443/2017 Massgebender Lohn; Lizenzgebühren; Unkostenanteil
MehrObwohl zwar die Revision in die richtige Richtung geht, sind derzeit unschöne Megatrends im Bereich UVG zu beobachten:
Liebe Advantis-Kunden Aus politischer Sicht kann man grundsätzlich für oder gegen Sozialversicherungen sein. Aus meiner Sicht ist die am 1.1.1984 in Kraft getretene Obligatorische Unfallversicherung eine
Mehr1 Herabsetzungs- und Aufhebungsgriinde von 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zeitschriftenverzeichnis XIII XXIV XXX 1 Herabsetzungs- und Aufhebungsgriinde von 2 Vorbemerkung 2 II. Begriffe 2 A. Herabsetzen 3 B. Aufheben 3 C. 4 D. Kiirzen 4
MehrBVV2 (Stand am 1. April 2016) BVV2 (Stand am 1. Januar 2017)
BVV2 (Stand am 1. April 2016) BVV2 (Stand am 1. Januar 2017) Art. 15a Festhalten und Mitteilung des Altersguthabens (Art. 15 BVG) 1 Die Vorsorge- oder Freizügigkeitseinrichtung muss festhalten, wie hoch
MehrEntscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung
Entscheide des Bundesgerichts, I. sowie II. sozialrechtliche Abteilung Urteile veröffentlicht im Mai 2017 AHV Urteil vom 2. Mai 2017 9C_41/2017 Haftung des Arbeitgebers; Verschulden Art. 52 AHVG Das Handeln
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zu den Vorsorgereglementen des Vorsorgewerks ETH-Bereich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ETH-Bereichs (VR-ETH 1) und für die Professorinnen und Professoren
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Erwägungsgründe des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union zum Erlass der Verordnung 14/2
Verordnung (EG) Nr. 883/2004 VERORDNUNG Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit 13 ERWÄGUNGS- GRÜNDE Erwägungsgründe
MehrAntrag zur Weitergeltung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts während einer vorübergehenden Tätigkeit im Ausland
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Internationale Angelegenheiten Antrag zur Weitergeltung des schweizerischen Sozialversicherungsrechts während einer vorübergehenden
MehrJürg Zollikofer Philippe Luchsinger
Jürg Zollikofer Philippe Luchsinger Themen: Knacknuss Medikamente (3) Knacknuss Datenschutz (9) Knacknuss Physiotherapie (21) Knacknuss Invalidität (24) Knacknuss Kassenzulässig (31) Knacknuss Tarmed (33)
MehrSozialdienst. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld
Sozialdienst der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau und der psychiatrischen Tagesklinik in Frauenfeld Sozialdienst des Psychiatriezentrums Frauenfeld Externe Psychiatrische Dienste Thurgau der Clienia
MehrTrainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz
Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses
MehrMeldung Arbeitsunfähigkeit (Formular Arbeitgeber)
Meldung Arbeitsunfähigkeit (Formular Arbeitgeber) Seiten 1 und 2: Auszufüllen durch Arbeitgeber der arbeitsunfähigen Person Betrieb Firma Postfach Kontaktperson Strasse, Nr. Tel.-Nummer PLZ, Ort E-Mail
MehrREGLEMENT. über die Führung der Freizügigkeitskonten. Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Freizügigkeitskonten. Gültig ab
REGLEMENT über die Führung der Gültig ab 0.0.07 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. FZK Ausgabe 07 SR 06 0 Seite von 5 Art. Träger Träger, Sitz und Aufsicht Träger der in
MehrVernehmlassung zur Weiterentwicklung der Invalidenversicherung
Herr Patrick Cudré-Mauroux Leiter Gesetzgebung und Recht Invalidenversicherung Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Effingerstrasse 20 3003 Bern Zürich, 17. März 2016 Vernehmlassung zur Weiterentwicklung
MehrIV-Rundschreiben Nr. 187 vom 4. Februar 2004
IV-Rundschreiben Nr. 187 vom 4. Februar 2004 Regress gegen haftpflichtige Dritte - Auswirkungen des ATSG 1. Ausgangslage Verschiedene Bestimmungen des auf den 1. Januar 2003 in Kraft getretenen Bundesgesetzes
MehrIntegration konkret für Menschen mit Behinderung
Integration konkret für Menschen mit Behinderung Arbeitgeber integrieren Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Roland A. Müller Forum im Pfalzkeller St. Gallen, 19. März 2012 Schweizerischer Arbeitgeberverband,
MehrWie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt
Wie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Themenübersicht 1. Begriffe 2. Die Stellung des Arztes in der Sozialversicherung 3. Der Arztbericht und seine Folgen Folie
Mehr«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand
«Überblick über die Weiterentwicklung der IV» Andreas Hildebrand Ausgangslage: 4. & 5. IV-Revision 4. IV-Revision 01.01.2004 Einführung regionale ärztliche Dienste (RAD) Einführung Dreiviertelsrente Verstärkung
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 Informationsquellen... 19 A. Unterstellung unter die Sozialversicherung... 21 1. Fragestellung...
Mehr