Referent: Jürgen Seitz 1. Kompetenzprofil. über 22 Jahre IT Erfahrung
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- Melanie Winkler
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1 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Referent: Jürgen Seitz 1 Ihr Referent Jürgen Seitz Kompetenzprofil über 22 Jahre IT Erfahrung BWL Studium Anwender Administrator Entwickler ERP/CRM Berater und Projektleiter Vertriebsbeauftragter Vertriebsleiter Geschäftsführer Referent: Jürgen Seitz 2 1
2 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 3 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 4 2
3 Historischer Exkurs und was ist IT-Management Verschiedene Autoren verwenden unterschiedliche Definitionen IT-Management ist eine Teilaufgabe des Informationsmanagements. Dabei versteht man mehrheitlich unter dem Begriff Informationsmanagement a) primär die Aufgabe, den für das Unternehmen (nach Kapital und Arbeit) dritten Produktionsfaktor Information zu beschaffen und in einer geeigneten Informationsstruktur bereitzustellen, und b) davon ausgehend die Aufgabe, die dafür erforderliche IT-Infrastruktur, d. h. die informationstechnischen und personellen Ressourcen für die Informationsbereitstellung, langfristig zu planen und mittel- und kurzfristig zu beschaffen und einzusetzen. IT-Management (frühere Bezeichnungen: DV-Management, Informatikmanagement)entsprichtder Aufgabe (b). Die einzelnen Aufgaben des IT-Managements kann man in 0 strategische (langfristige) sowie 0 taktische und operative (mittel- bis kurzfristige) Aufgaben gliedern Referent: Jürgen Seitz 5 Gegenstand des IT-Managements IT-Management beschäftigt sich mit: 0 Früher: Betrieb der IT-Infrastruktur ( Rechenzentrumsleiter ) 0 Heute: Beschäftigung mit Unternehmenszielen, die Unterstützung der Unternehmensleitung sowie Beratung und Betreuung der Fachabteilungen (Chief Information Officer, kurz CIO) 0 Grundsatzentscheidungen über die zweckmäßigste Verteilung aller IT- Ressourcen und -Aktivitäten und Organisationseinheiten 0 Gekoppelt mit diesen Entscheidungen sind u. a. die Fragen nach der prinzipiellen Einstellung gegenüber Standardsoftware sowie der Vergabe von IT- Aufgaben an Fremdfirmen (sog. IT-Outsourcing) Referent: Jürgen Seitz 6 3
4 Gegenstand des IT-Managements IT-Management beschäftigt sich außerdem mit: 0 Die Hauptaufgaben des taktischen und des operativen IT-Managements entsprechen der Ablauforganisation der IT-Abteilung 0 Rechenzentrumsbetrieb (z.b. nach ITIL) bzw. Steuerung des Dienstleisters 0 Systementwicklung und Wartung (Projekte, Anwendungsentwicklung) 0 Beratung und Unterstützung aller Benutzer in den Fachabteilungen, zunehmend aber auch Betreuung der Schnittstelle zum (externen) Kunden 0 IT-Controlling, welches das IT-Management bei der Planung, Überwachung und Steuerung aller Aktivitäten unterstützt 0 Datenschutz, welcher der Bewahrung schutzwürdiger Belange vor dem Missbrauch ihrer Daten dient 0 IT-Sicherheit (früher: Datensicherheit), welche der Gewährleistung ordnungsgemäßer Arbeitsabläufe im gesamten IT-Bereich dient 0 IT-Rechtsfragen wie Vertragsgestaltung zu Dienstleistern, Gewährleistungsansprüchen, Telekommunikationsverordnungen aber auch der Betrieblichen Mitbestimmung gemäß Betriebsverfassungsgesetz Referent: Jürgen Seitz 7 Hauptaufgaben im IT-Management Bereitstellung von IT-Systemen (Hardware, Software und Support) zur adäquaten Unterstützung der 0 Produktionsprozesse 0 Marketing- und Vertriebsprozesse 0 Unterstützungsprozesse (Controlling, Einkauf, Kundenabrechnung, Unternehmenssteuerung etc.) Beratung der Entscheider in den Fachabteilungen in allen IT-relevanten Fragen Steuerung der IT-Ressourcen 0 IT-Budgets 0 IT-Personal 0 IT-Investitionen (IT-Projekte) Festlegung der strategischen Ausrichtung 0 z.b. global oder lokal 0 z.b. Inhouse oder Outsourcing 0 Organisation (Aufbau und Ablauforganisation) Referent: Jürgen Seitz 8 4
5 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 9 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Nur Individuen können weise sein, Institutionen sind im günstigsten Fall gut konzipiert. (Peter Sloterdijk,dt. Philosoph) Referent: Jürgen Seitz 10 5
6 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Die IT entwickelt sich vom Systembetreiber und Softwarelieferant zum strategischen Business Partner und Solution Provider Situation 0 Rasante technologische Entwicklungen im IT- Bereich 0 Time to Market 0 Globalisierung 0 Besonderheiten durch Merger & Acquisition 0 Paradigmenwechsel vom IT- Entwickler zum Service-Provider ganzheitlicher Lösungen 0 Konzentration auf die wertschöpfenden Funktionen innerhalb der IT 0 Konzentration auf die Steuerung von IT-Projekten und IT-Betrieb 0 Management von komplexer werdendenanforderungen aus den Fachbereichen Die veränderten strategischen Anforderungen haben weitreichende Konsequenzen für Organisation und Mitarbeiter Referent: Jürgen Seitz 11 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Die Wertschöpfungskette einer IT-Organisation umfasst im wesentlichen folgende Prozesse und Aufgaben Prozesse Lieferanten und Kundenintegration Anforderungsmanagement IT-Projektmanagement Software- Entwicklung Betrieb Hardware, Infrastruktur und Netze Support / User-Desk- Help Aufgaben Rollen 0 IT- 0 Beratung 0 Planung, 0 Program- 0 Betrieb von 0 Support für Anbindung und Steuerung mierung von Rechen- IT-Systeme externer Unterstüt- und Durch- Software zentren, 0 Field Kunden zung der führung von und deren sowie Tele- Support internen IT- Wartung kommuni- 0 Beratung Kunden Projekten kationsund Unterstüt- 0 Projektleitungen zung der beauf- 0 Spezifische externen Kunden 0 EDI-Spezialist 0 Consulting- Mitarbeiter 0 Kundenbetreuer 0 Servicetechniker tragung 0 Consulting 0 Fachliche Prozessexperten 0 Business- Architekten 0 Projektmanager 0 Qualitätssicherung 0 Vertragsmanager 0 Software- Architekt 0 Entwickler 0 Software- Tester Anwendungen 0 Technische Netzwerk- Experten 0 Administrator 0 Helpdesk 0 Field Support 0 Anwendungssupport 0 Servicetechniker Referent: Jürgen Seitz 12 6
7 Prognose: Entwicklungen der Eigenleistungen in IT Abteilungen -8% -13% -30% Referent: Jürgen Seitz 13 Prognose: Entwicklung der Eigenleistung in IT Abteilungen fiktive Zahlen Strategisches IT-Management Stufen Lieferanten-/ Kundenintegration Anforderungsmanagement IT-Projektmanagement Softwareentwicklung Betrieb, Hardware, Infrastruktur und Netze 1st & 2nd Level, Support / Help Desk heute IT-Nachfrager (Demand) Erbringung von IT-Dienstleistungen (Supply) ca. 28 % ca. 72 % zukünftig ca. 70 % ca. 30 % Die Veränderung der Anforderungen erfordert einen höherenanteil an Mitarbeiter mit Managementfähigkeiten bezüglich IT-Lösungen und Kundenbedürfnissen Referent: Jürgen Seitz 14 7
8 Praxisbeispiel Fokussierung auf IT Innovationen Budgetverteilung fiktive Zahlen Kunden-IT: 10% IT-Entwicklung: 18% IT-Infrastruktur: 72% Referent: Jürgen Seitz 15 Praxisbeispiel Fokussierung auf IT Innovationen Budgetverteilung fiktive Zahlen Kunden-IT: 10% Kunden-IT: 20% IT-Entwicklung: 18% IT-Entwicklung: 50% IT-Infrastruktur: 72% IT-Infrastruktur: 30% Welche Veränderungen sind notwendig, um diesen Umbau zu erreichen? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Referent: Jürgen Seitz 16 8
9 Change-Management Phasen im Veränderungsprozess wahrgenommene eigene Kompetenz 6. Integration 5. Ausprobieren Denial Emotion Rationalization Acceptance Change 2. Verneinung 3. Einsicht 1. Schock 4. emotionale Akzeptanz Zeit Referent: Jürgen Seitz 17 Herausforderungen im Berufsleben eines CIO Mitarbeiter Stakeholder 0 Nutzer haben hohe Erwartungshaltung an IT und stellen zahlreiche Anforderungen 0 Nutzer sind unzufrieden mit bisherigen Lösungen 0 IT-Betrieb ist häufig gestört 0 Medienbrüche und ineffizienter Informationsfluss zu Lieferanten & Kunden 0 Hohe Dauerbelastung bei Mitarbeitern führt zu Stress- und Burnout 0 War of Talent 0 Permanente Weiterentwicklung von Mitarbeitern notwendig 0 Abhängigkeiten von Mitarbeitern mit bestimmten Fähigkeiten Business 0 fehlendes Abstimmung der IT- Strategie mit Geschäftsstrategie 0 mangelnde Unterstützung des Business 0 unklarer Nutzen der IT bei den Fachseiten 0 hohe IT-Kosten 0 Konträre Anforderungen 0 Innovationszwang Markt 0 Globalisierung 0 Merger & Akquisition 0 Organisationsanpassungen 0 Shareholder-Value 0 Kürze Time-to-Market 0 Sinkende IT-Budgets 0 Schnelle Veränderungen 0 Verändernde Rahmenbedingungen Kommunikation 0 Sprache der IT ist für Fachseiten oftmals unverständlich 0 Tägliche Erfahrungen der Nutzer stehen im Widerspruch zu Vision und Mission oder anderen Selbstdarstellungen der IT Technik 0 Kurzlebige Technologien (Hypes) 0 Steigende IT-Komplexität 0 Veraltete IT-Systeme 0 Mangelnde Mitwirkung der Fachseiten in Projekten 0 Hohe Ersatzinvestitionen 0 Mangelnde Effizienz Referent: Jürgen Seitz 18 9
10 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Referent: Jürgen Seitz 19 CIO-Befragung: Die IT-Abteilung im Jahr 2022 Wie sieht Ihrer Meinung nach die IT-Abteilung im Jahr 2022 aus? *Quelle: Studie IT-Trends 2012 Capgemini; Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 156 Entscheidungsträgern, von denen 90 in deutschen, 32 in österreichischen und 34 in schweizerischen Unternehmen arbeiten. Sie erzielen zwischen 250 Millionen Euro und mehr als 20 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr Referent: Jürgen Seitz 20 10
11 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 21 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Historische Systeme usw. IT - Bereich Marktanforderungen Datenaufkommen Generationswechsel Kosten vs. Budget Referent: Jürgen Seitz 22 11
12 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 15 Themenfelder Enterprise Architecture Management (EAM) IT-Servicemanagement IT-Projektmanagement IT-Anforderungsmanagement Organisation und Führung im IT-Bereich Cloud Computing IT-Controlling IT-Lizenzmanagement Qualitätsmanagement für IT-Lösungen Informations- und Datenmanagement IT-Governance IT-Security-Management IT-Compliance IT-Recht IT-Riskmanagement IT - Bereich IT-Management IT-Strategie Referent: Jürgen Seitz 23 Beispiel für Treiber der Komplexität IT-Security Enterprise Architecture Management (EAM) IT-Servicemanagement IT-Projektmanagement IT-Anforderungsmanagement Organisation und Führung im IT-Bereich Cloud Computing IT-Controlling IT-Lizenzmanagement Qualitätsmanagement für IT-Lösungen Informations- und Datenmanagement IT-Governance IT-Security-Management IT-Compliance IT-Recht IT - Riskmanagement IT - Bereich IT-Management IT-Strategie Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie Referent: Jürgen Seitz 24 12
13 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Unternehmen setzen viel zu viele Sicherheitslösungen unterschiedlicher Hersteller ein. Die nicht konsolidierte IT-Security-Landschaft ist ein Risiko und treibt IT- Kosten in die Höhe Referent: Jürgen Seitz 25 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Größte Herausforderung ist für Unternehmen, komplexe IT-Sicherheitsstrukturen vernünftig zu verwalten und Compliance - Anforderungen zu erfüllen Referent: Jürgen Seitz 26 13
14 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Verlorenes oder geklautes IT-Equipment ist die häufigste Ursache für Datenverluste Referent: Jürgen Seitz 27 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 28 14
15 Definition des Begriffs Strategie Strategie hat eine lange Tradition Wu Sun-Tsu formulierte vor ca Jahren ein Grundlagenwerk über die Prinzipien des Erfolgs ( Die Kunst des Krieges ). Diese entwickelte er aus einer zunächst militärischen Perspektive und führt sie auf drei Schlüsse zurück: Vorwissen, Planung und Führung. Seneca formulierte um 60 n. Chr. das Werk Vom glückseligen Leben. Sein Strategiezyklus beruht auf den Grundsätzen 0 Ziele setzen und Unterziele definieren 0 Entscheidungen treffen und umsetzen 0 Fortschritte kontrollieren Carl von Clausewitz schildert in dem 1832 veröffentlichten Werk Vom Kriege : 0 Er fragt sich beispielsweise, ob seine Entscheidungen und Handlungen tatsächlich zielführend sind oder möglicherweise doch langfristig zu Nachteilen führen. 0 Strategie ist der Plan, der zum Ziel führen soll Alle Autoren betrachten in ihren Werken überwiegend die Kriegsführung Referent: Jürgen Seitz 29 Strategischer Nutzen von Technologie NO! I eannot BE BOTHERED WITH A NEW TEeHNOLOOY WE HAVE A BATTLETO FIGHT Referent: Jürgen Seitz 30 15
16 Gründe für eine IT-Strategie Referent: Jürgen Seitz 31 Gründe für eine IT-Strategie Die IT-Strategieentwicklung schafft die Voraussetzungen, um... den IT-Einsatz im Unternehmen aktiv zu führen und die IT-Systeme effektiv und effizient einzusetzen, die optimale IT-Ausstattung und IT-Unterstützung (IT-Services) der Fachbereiche im Unternehmen zu planen, Interessengegensätze zwischen den Bedürfnissen der Fachbereiche und des IT-Bereichs zu identifizieren und zu lösen, die IT-Infrastrukturen zukunftsorientiert zu planen, die Lösungsansätze der IT-Strategien in eine konsistente sowie machbare Mittelfristplanung zu überführen Referent: Jürgen Seitz 32 16
17 Nutzen von IT-Strategien Referent: Jürgen Seitz 33 Nutzen von IT-Strategien Bearing Point Planungshilfe zur Erstellung der IT-Stratgie von Referent: Jürgen Seitz 34 17
18 Unternehmensstrategie Unternehmen ohne Strategie Unternehmen mit Strategie Ich weiß nicht, was ich tun soll Nein, so etwas tun wir nicht! Eine geeignete Strategie hilft, die richtigen Dinge zu tun: sie gibt Handlungsempfehlungen und Entscheidungshilfen Referent: Jürgen Seitz 35 Strategische Bedeutung der IT IT als Kostentreiber Der Einsatz von IT wird nur als Kostenfaktor betrachtet. Alle IT-Aktivitäten werden nur auf das Nötigste beschränkt. IT zur Geschäftsprozessunterstützung IT unterstützt Geschäftsprozesse und trägt damit zur Kostenreduktion und/ oder Qualitätsverbesserung bei. Zunehmende strategische Bedeutung Umsatz- und Gewinnverbesserung IT unterstützt die Unternehmensziele und verbessert vorhandene Umsätze und Gewinne beispielsweise durch gezielte Marktausschöpfungsprogramme Veränderter Fokus des IT- Managements Erschließung neuer Geschäftsfelder IT ermöglicht Geschäfte, die ohne IT überhaupt nicht möglich sind und ist damit ein Bestandteil des Geschäftes (Business Enabler) Referent: Jürgen Seitz 36 18
19 Wertbeitragspositionen von IT Umsatz Rentabilitätssteigerung Umsatz Bsp: Umsatzsteigerung durch Einführung CRM System Effizienz- und Effektivitätssteigerung in den Geschäftsprozessen durch Einsatz von IT Unternehmenskosten Unternehmenskosten Bsp: Reduktion der Prozesskosten durch Automatisierung IT-Kosten IT-Effizienzsteigerung IT-Kosten Bsp: Absenkung der Telekommunikationskosten Die IT Funktion/Abteilung wirkt in allen Bereichen des Unternehmens Referent: Jürgen Seitz 37 Die wichtigsten Anforderungen an die IT S Referent: Jürgen Seitz 38 19
20 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 39 Strategisches IT-Management Wenn man einen neuen Handlungsplan entwickelt, muss man irgendwo beginnen und die Dinge anschließend verbessern. (Wiliam H. Calvin, Prof. für Verhaltensforschung) Referent: Jürgen Seitz 40 20
21 Vorgehen zur Entwicklung einer IT-Strategie Zur Erinnerung: 0 Strategie: genauer Plan des eigenen Vorgehens, der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches o.ä. Ziel zu erreichen, und in dem man diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein einzukalkulieren versucht. 0 Die IT-Strategie ist ein Plan, der Ziele, Handlungsoptionen und Handlungsbedarfe für den IT- Bereich beschreibt. Er ist (im Idealfall) ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie und dient damit der Umsetzung der strategischen Unternehmensziele. Wesentliche Elemente einer IT-Strategie sind: Ziele/Soll-Zustand (Wo wollen wir hin? Was wollen wir können?) Probleme/Anforderungen (Was brauchen Prozesse? Was verlangt Markt/Partner?) Handlungsbedarf/Handlungsoptionen (Was müssen wir tun? Welche Alternativen gibt es?) Maßnahmenpaketen (Was ist konkret zu tun?) Messsystem (Wie messen wir die Zielerreichung?) Referent: Jürgen Seitz 41 Vorgehen zur Entwicklung einer IT-Strategie IT-Strategie 1 Analyse der Ausgangslage Unternehmensstrategie 2 Vision/Mission (Leitbild) Aus der Unternehmensstrategie leitet sich eine geeignete IT- Strategie ab, die Basis ist für: 0 IT-Ressourcenverteilung, insbesondere für die Priorisierung der IT- Vorhaben (Projekte) beeinflusst Vorgaben Festlegung Strategischer IT-Ziele Bewertung und Abstimmung der IT-Strategie mit Unternehmensstrategie Festlegung von Teilstrategien und konkreten Maßnahmenpaketen Rückkopplung 0 Anpassung der IT- Organisation (Aufbau und Ablauforganisation) 6 7 Umsetzung der Maßnahmen Messung der Resultate Referent: Jürgen Seitz 42 21
22 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (1) 0 Ausrichtung der IT auf die geschäftlichen Prioritäten durch einen Prozess kontinuierlicher Wechselwirkung zwischen Geschäfts- und IT- Strategie 0 Beantwortung der Frage zum Beitrag der IT zur Umsetzung der Geschäftsstrategie 0 Entwicklung von Servicestandards für IT-spezifische Dienstleistungen ausgehend vom Kunden (zwischen Kunde und IT, innerhalb der IT zwischen den verschiedenen Organisationseinheiten, zwischen IT und externen Dienstleistern) 0 Auswählen eines Prozess-Referenzmodells und gezieltes Einsetzen für die IT- Prozesse, (zum Beispiel etom, TOGF, ITIL, Cobit, etc.) TOGF 0 Auswählen und gezieltes Einsetzen von Projektmanagement-Methoden und Projektmodellen für unterschiedliche Typen von Projekten 0 Ausarbeitung von Organisationsvorschlägen für die IT: ITIL 0 Festlegung, ob die IT als Cost-, Service- oder Profit-Center operiert 0 Festlegung von organisatorischen Rollen an der Schnittstelle zwischen IT und dem IT- Partner (zum Beispiel Kunde und externe Zulieferer) Cobit Referent: Jürgen Seitz 43 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (2) 0 Aufbau eines stabilen und konkreten Gesamtrahmens für die IT, um auch kurzfristige Entscheidungen auf sicherer Basis treffen zu können: 0 Festlegung von IT-spezifischen Standards und Architekturen bezüglich Software und Hardware und 0 Festlegung von technologischer Infrastruktur für den Betrieb der Anwendungssysteme 0 Festlegung von Standards für die IT-Sicherheit 0 Einbringung aktueller, technologischer Entwicklungstendenzen: 0 laufende Kontrolle neuer IT-Technologien auf Nutzbarkeit im Unternehmen 0 Beobachtung der Nutzung von Technologien durch Wettbewerber 0 Wahl geeigneter Einstiegspunkte für eine neue Technologie, abhängig vom Anwendungsbereich 0 Regelmäßige Information über die Möglichkeiten neuer Technologien der betroffenen Bereiche im Unternehmen 0 Einbindung der gesamten Organisation in den IT-Planungsprozessauf Basis kommunizierbarer Ergebnisdokumente Referent: Jürgen Seitz 44 22
23 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (3) 0 Etablierung eines Prozesses zur regelmäßigen Anpassung der IT- Strategie (Review-Mechanismen) 0 Entwicklung eines realistischen Umsetzungsplans auf Basis 0 von geschäftlichen Prioritäten und existierenden Handlungsspielräumen 0 einer Personal-, Kosten- und Ressourcenplanung und von personellen Voraussetzungen IT-Strategy Process Step 1 Process Step 2 Process Step 3 Process Step 4 Process Step Process Step n Referent: Jürgen Seitz 45 Gelebtes IT-Management heißt mit ganzheitlicher Sicht die Anforderung in den Mittelpunkt stellen, analysieren und lösen. es gibt zu jeder Anforderung eine Lösung und je professioneller wir unsere eigenen Aufgaben erfüllen, desto leichter finden wir diese Referent: Jürgen Seitz 46 23
24 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 47 Die vergangenen zehn Jahre waren für viele IT-Bereiche und deren Leiter ein Wechselbad der Gefühle: Auf der einen Seite standen Budgetkürzung, hierarchische Herabstufung und Alleingänge der Fachbereiche. Auf der anderen Seite wurde sich das Topmanagement zunehmend bewusst, wie wichtig die IT für den Geschäftserfolg ist. Aufgabe Kein sich verstecken hinter dem Tagesgeschäft! Mehr innerbetriebliches Marketing des IT-Bereiches, damit die Chancen durch das Topmanagement und den Fachbereich noch besser gesehen werden können Referent: Jürgen Seitz 48 24
25 An wen berichtet der CIO / IT Verantwortliche Referent: Jürgen Seitz 49 Die IT-Organisation wird noch zu häufig als Kostenfaktor und zu selten als Innovationstreiber in Unternehmen gesehen" Aufgabe Interessieren Sie sich für die Prozesse im Fachbereich und durch gezielte Anregungen und Vorschläge z.b. mit Hilfe von Workshops neue, verbesserte, optimierte Wege aufzeigen Referent: Jürgen Seitz 50 25
26 Bedeutung des IT-Einsatzes in der strategischen Unternehmensplanung Referent: Jürgen Seitz 51 Wir empfehlen allen Unternehmen, die IT-Verantwortlichen bei strategischen Themen "stets" ins Boot zu holen. Nicht selten übersehen Geschäftsleiter den möglichen Wertbeitrag der IT für neue Geschäftsvorhaben. Aufgabe Sorgen Sie dafür, das Sie möglichst frühzeitig bei strategischen Themen mit ins Boot genommen werden. Halten Sie dazu intensiven Kontakt zu Ihrem Management, damit Sie die geplanten Vorhaben auch frühzeitig mitbekommen Referent: Jürgen Seitz 52 26
27 Referent: Jürgen Seitz 53 Anforderungen der Fachbereiche an die IT Referent: Jürgen Seitz 54 27
28 Die Optimierung von Geschäftsprozessen beschäftigt offenbar derzeit vor allem die Fachabteilungen. Auf der Liste ihrer Anforderungen an die Adresse der IT steht dieses Thema ganz oben. Aufgabe Helfen Sie den Geschäftsbereichen dabei, ihre Betriebsprozesse transparenter zu gestalten, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Vernachlässigen Sie dabei jedoch nicht Ihr Tagesgeschäft und die technischen Anforderungen einer heutigen modernen IT Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 56 28
29 Wer ist der gefühlte Innovator von IT im eigenen Haus? Dort gehen die Meinungen sehr oft gewaltig auseinander, da jeder um die innerbetriebliche Anerkennung bestrebt ist. Aufgabe Sorgen Sie dafür das Sie Ihre IT-Prozesse als Innovator vorantreiben und nehmen Sie frühzeitig den Fachbereich mit ins Boot. Teilen Sie sich wenn nötig die Lorbeeren mit dem Fachbereich, dann wird die IT als innovativer Treiber durch alle Beteiligten wahrgenommen und anerkannt Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 58 29
30 Immer mehr IT-Bereiche sind mit dem Tagesgeschäft mehr als ausgelastet und haben aus diesem Grund oft keine Kapazität für neues bzw. für IT-Innovation im eigenen Unternehmen. Aufgabe Setzen Sie Prioritäten bei den Kompetenzen die Sie im eigenen Haus halten wollen/ müssen. Achten Sie möglichst darauf keine Kompetenzen mit Prozesswissen und Prozessverständnis für die Fachbereiche dauerhaft außer Haus zu geben, sonst verlieren Sie das Business Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 60 30
31 Referent: Jürgen Seitz 61 In vielen Fällen hängt die Zusammenarbeit zwischen der IT und dem Business an einer sauberen Kommunikationskultur. Viele Missverständnisse entstehen durch eine unrealistische Erwartungshaltung von beiden Seiten. Aufgabe Pflegen Sie eine positive, lösungsorientierte Kommunikationskultur mit den Fachbereich und dem Management. Sprechen Sie die Themen deutlich an und übersetzen Sie die IT Fachtermini in auch für nicht IT- Spezialisten in verständliche Formulierungen Referent: Jürgen Seitz 62 31
32 Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 64 32
33 In einigen Unternehmen kanalisiert sich die mangelnde Zusammenarbeit zwischen der IT und dem Fachbereich darin, das der Fachbereich an der IT vorbei Lösungen implementiert oder implementieren lässt. Aufgabe Sollten Sie feststellen das dies in Ihrem Unternehmen der Fall ist, dann ist es zwingend erforderlich das Sie diesem Verhalten auf den Grund gehen. Wenn Sie als IT Verantwortlicher die Kontrolle über die IT Struktur aus der Hand geben, dann ist eine konsistente IT-Strategie sehr unwahrscheinlich Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 66 33
34 Referent: Jürgen Seitz 67 In den letzten Jahren ist die Sensibilisierung des Fachbereichs und des Managements für die Wichtigkeit einer zuverlässigen IT weiter vorangeschritten. Aufgabe Nutzen Sie diese Erkenntnis und gehen Sie offensiv in die Diskussion mit dem Fachbereich und dem Management. Erarbeiten Sie angelehnt an die Unternehmensstrategie eine IT Strategie, damit Sie Ihren internen und ggf. externen Kunden einen strukturierten Weg in die Zukunft aufzeigen können Referent: Jürgen Seitz 68 34
35 Zusammenfassung der Schlüsselfaktoren und Aufgaben Kompetenzen priorisieren Austausch mit Management Kommunikationskultur Prozessoptimierung Nicht verstecken Aktive IT- Strategie Sich interessieren Referent: Jürgen Seitz 69 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Ist Komplexität beherrschbar? weg von JA hin zu pain culture Referent: Jürgen Seitz 70 35
36 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Vielen Dank Jürgen Seitz XEPTUM Business Consulting GmbH O Brien Strasse Schwabach GERMANY phone fax juergen.seitz@xeptum.com Referent: Jürgen Seitz 71 36
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