Referent: Jürgen Seitz 1. Kompetenzprofil. über 22 Jahre IT Erfahrung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12.11.2014 Referent: Jürgen Seitz 1. Kompetenzprofil. über 22 Jahre IT Erfahrung"

Transkript

1 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Referent: Jürgen Seitz 1 Ihr Referent Jürgen Seitz Kompetenzprofil über 22 Jahre IT Erfahrung BWL Studium Anwender Administrator Entwickler ERP/CRM Berater und Projektleiter Vertriebsbeauftragter Vertriebsleiter Geschäftsführer Referent: Jürgen Seitz 2 1

2 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 3 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 4 2

3 Historischer Exkurs und was ist IT-Management Verschiedene Autoren verwenden unterschiedliche Definitionen IT-Management ist eine Teilaufgabe des Informationsmanagements. Dabei versteht man mehrheitlich unter dem Begriff Informationsmanagement a) primär die Aufgabe, den für das Unternehmen (nach Kapital und Arbeit) dritten Produktionsfaktor Information zu beschaffen und in einer geeigneten Informationsstruktur bereitzustellen, und b) davon ausgehend die Aufgabe, die dafür erforderliche IT-Infrastruktur, d. h. die informationstechnischen und personellen Ressourcen für die Informationsbereitstellung, langfristig zu planen und mittel- und kurzfristig zu beschaffen und einzusetzen. IT-Management (frühere Bezeichnungen: DV-Management, Informatikmanagement)entsprichtder Aufgabe (b). Die einzelnen Aufgaben des IT-Managements kann man in 0 strategische (langfristige) sowie 0 taktische und operative (mittel- bis kurzfristige) Aufgaben gliedern Referent: Jürgen Seitz 5 Gegenstand des IT-Managements IT-Management beschäftigt sich mit: 0 Früher: Betrieb der IT-Infrastruktur ( Rechenzentrumsleiter ) 0 Heute: Beschäftigung mit Unternehmenszielen, die Unterstützung der Unternehmensleitung sowie Beratung und Betreuung der Fachabteilungen (Chief Information Officer, kurz CIO) 0 Grundsatzentscheidungen über die zweckmäßigste Verteilung aller IT- Ressourcen und -Aktivitäten und Organisationseinheiten 0 Gekoppelt mit diesen Entscheidungen sind u. a. die Fragen nach der prinzipiellen Einstellung gegenüber Standardsoftware sowie der Vergabe von IT- Aufgaben an Fremdfirmen (sog. IT-Outsourcing) Referent: Jürgen Seitz 6 3

4 Gegenstand des IT-Managements IT-Management beschäftigt sich außerdem mit: 0 Die Hauptaufgaben des taktischen und des operativen IT-Managements entsprechen der Ablauforganisation der IT-Abteilung 0 Rechenzentrumsbetrieb (z.b. nach ITIL) bzw. Steuerung des Dienstleisters 0 Systementwicklung und Wartung (Projekte, Anwendungsentwicklung) 0 Beratung und Unterstützung aller Benutzer in den Fachabteilungen, zunehmend aber auch Betreuung der Schnittstelle zum (externen) Kunden 0 IT-Controlling, welches das IT-Management bei der Planung, Überwachung und Steuerung aller Aktivitäten unterstützt 0 Datenschutz, welcher der Bewahrung schutzwürdiger Belange vor dem Missbrauch ihrer Daten dient 0 IT-Sicherheit (früher: Datensicherheit), welche der Gewährleistung ordnungsgemäßer Arbeitsabläufe im gesamten IT-Bereich dient 0 IT-Rechtsfragen wie Vertragsgestaltung zu Dienstleistern, Gewährleistungsansprüchen, Telekommunikationsverordnungen aber auch der Betrieblichen Mitbestimmung gemäß Betriebsverfassungsgesetz Referent: Jürgen Seitz 7 Hauptaufgaben im IT-Management Bereitstellung von IT-Systemen (Hardware, Software und Support) zur adäquaten Unterstützung der 0 Produktionsprozesse 0 Marketing- und Vertriebsprozesse 0 Unterstützungsprozesse (Controlling, Einkauf, Kundenabrechnung, Unternehmenssteuerung etc.) Beratung der Entscheider in den Fachabteilungen in allen IT-relevanten Fragen Steuerung der IT-Ressourcen 0 IT-Budgets 0 IT-Personal 0 IT-Investitionen (IT-Projekte) Festlegung der strategischen Ausrichtung 0 z.b. global oder lokal 0 z.b. Inhouse oder Outsourcing 0 Organisation (Aufbau und Ablauforganisation) Referent: Jürgen Seitz 8 4

5 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 9 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Nur Individuen können weise sein, Institutionen sind im günstigsten Fall gut konzipiert. (Peter Sloterdijk,dt. Philosoph) Referent: Jürgen Seitz 10 5

6 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Die IT entwickelt sich vom Systembetreiber und Softwarelieferant zum strategischen Business Partner und Solution Provider Situation 0 Rasante technologische Entwicklungen im IT- Bereich 0 Time to Market 0 Globalisierung 0 Besonderheiten durch Merger & Acquisition 0 Paradigmenwechsel vom IT- Entwickler zum Service-Provider ganzheitlicher Lösungen 0 Konzentration auf die wertschöpfenden Funktionen innerhalb der IT 0 Konzentration auf die Steuerung von IT-Projekten und IT-Betrieb 0 Management von komplexer werdendenanforderungen aus den Fachbereichen Die veränderten strategischen Anforderungen haben weitreichende Konsequenzen für Organisation und Mitarbeiter Referent: Jürgen Seitz 11 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Die Wertschöpfungskette einer IT-Organisation umfasst im wesentlichen folgende Prozesse und Aufgaben Prozesse Lieferanten und Kundenintegration Anforderungsmanagement IT-Projektmanagement Software- Entwicklung Betrieb Hardware, Infrastruktur und Netze Support / User-Desk- Help Aufgaben Rollen 0 IT- 0 Beratung 0 Planung, 0 Program- 0 Betrieb von 0 Support für Anbindung und Steuerung mierung von Rechen- IT-Systeme externer Unterstüt- und Durch- Software zentren, 0 Field Kunden zung der führung von und deren sowie Tele- Support internen IT- Wartung kommuni- 0 Beratung Kunden Projekten kationsund Unterstüt- 0 Projektleitungen zung der beauf- 0 Spezifische externen Kunden 0 EDI-Spezialist 0 Consulting- Mitarbeiter 0 Kundenbetreuer 0 Servicetechniker tragung 0 Consulting 0 Fachliche Prozessexperten 0 Business- Architekten 0 Projektmanager 0 Qualitätssicherung 0 Vertragsmanager 0 Software- Architekt 0 Entwickler 0 Software- Tester Anwendungen 0 Technische Netzwerk- Experten 0 Administrator 0 Helpdesk 0 Field Support 0 Anwendungssupport 0 Servicetechniker Referent: Jürgen Seitz 12 6

7 Prognose: Entwicklungen der Eigenleistungen in IT Abteilungen -8% -13% -30% Referent: Jürgen Seitz 13 Prognose: Entwicklung der Eigenleistung in IT Abteilungen fiktive Zahlen Strategisches IT-Management Stufen Lieferanten-/ Kundenintegration Anforderungsmanagement IT-Projektmanagement Softwareentwicklung Betrieb, Hardware, Infrastruktur und Netze 1st & 2nd Level, Support / Help Desk heute IT-Nachfrager (Demand) Erbringung von IT-Dienstleistungen (Supply) ca. 28 % ca. 72 % zukünftig ca. 70 % ca. 30 % Die Veränderung der Anforderungen erfordert einen höherenanteil an Mitarbeiter mit Managementfähigkeiten bezüglich IT-Lösungen und Kundenbedürfnissen Referent: Jürgen Seitz 14 7

8 Praxisbeispiel Fokussierung auf IT Innovationen Budgetverteilung fiktive Zahlen Kunden-IT: 10% IT-Entwicklung: 18% IT-Infrastruktur: 72% Referent: Jürgen Seitz 15 Praxisbeispiel Fokussierung auf IT Innovationen Budgetverteilung fiktive Zahlen Kunden-IT: 10% Kunden-IT: 20% IT-Entwicklung: 18% IT-Entwicklung: 50% IT-Infrastruktur: 72% IT-Infrastruktur: 30% Welche Veränderungen sind notwendig, um diesen Umbau zu erreichen? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein? Referent: Jürgen Seitz 16 8

9 Change-Management Phasen im Veränderungsprozess wahrgenommene eigene Kompetenz 6. Integration 5. Ausprobieren Denial Emotion Rationalization Acceptance Change 2. Verneinung 3. Einsicht 1. Schock 4. emotionale Akzeptanz Zeit Referent: Jürgen Seitz 17 Herausforderungen im Berufsleben eines CIO Mitarbeiter Stakeholder 0 Nutzer haben hohe Erwartungshaltung an IT und stellen zahlreiche Anforderungen 0 Nutzer sind unzufrieden mit bisherigen Lösungen 0 IT-Betrieb ist häufig gestört 0 Medienbrüche und ineffizienter Informationsfluss zu Lieferanten & Kunden 0 Hohe Dauerbelastung bei Mitarbeitern führt zu Stress- und Burnout 0 War of Talent 0 Permanente Weiterentwicklung von Mitarbeitern notwendig 0 Abhängigkeiten von Mitarbeitern mit bestimmten Fähigkeiten Business 0 fehlendes Abstimmung der IT- Strategie mit Geschäftsstrategie 0 mangelnde Unterstützung des Business 0 unklarer Nutzen der IT bei den Fachseiten 0 hohe IT-Kosten 0 Konträre Anforderungen 0 Innovationszwang Markt 0 Globalisierung 0 Merger & Akquisition 0 Organisationsanpassungen 0 Shareholder-Value 0 Kürze Time-to-Market 0 Sinkende IT-Budgets 0 Schnelle Veränderungen 0 Verändernde Rahmenbedingungen Kommunikation 0 Sprache der IT ist für Fachseiten oftmals unverständlich 0 Tägliche Erfahrungen der Nutzer stehen im Widerspruch zu Vision und Mission oder anderen Selbstdarstellungen der IT Technik 0 Kurzlebige Technologien (Hypes) 0 Steigende IT-Komplexität 0 Veraltete IT-Systeme 0 Mangelnde Mitwirkung der Fachseiten in Projekten 0 Hohe Ersatzinvestitionen 0 Mangelnde Effizienz Referent: Jürgen Seitz 18 9

10 Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen Referent: Jürgen Seitz 19 CIO-Befragung: Die IT-Abteilung im Jahr 2022 Wie sieht Ihrer Meinung nach die IT-Abteilung im Jahr 2022 aus? *Quelle: Studie IT-Trends 2012 Capgemini; Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 156 Entscheidungsträgern, von denen 90 in deutschen, 32 in österreichischen und 34 in schweizerischen Unternehmen arbeiten. Sie erzielen zwischen 250 Millionen Euro und mehr als 20 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr Referent: Jürgen Seitz 20 10

11 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 21 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Historische Systeme usw. IT - Bereich Marktanforderungen Datenaufkommen Generationswechsel Kosten vs. Budget Referent: Jürgen Seitz 22 11

12 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 15 Themenfelder Enterprise Architecture Management (EAM) IT-Servicemanagement IT-Projektmanagement IT-Anforderungsmanagement Organisation und Führung im IT-Bereich Cloud Computing IT-Controlling IT-Lizenzmanagement Qualitätsmanagement für IT-Lösungen Informations- und Datenmanagement IT-Governance IT-Security-Management IT-Compliance IT-Recht IT-Riskmanagement IT - Bereich IT-Management IT-Strategie Referent: Jürgen Seitz 23 Beispiel für Treiber der Komplexität IT-Security Enterprise Architecture Management (EAM) IT-Servicemanagement IT-Projektmanagement IT-Anforderungsmanagement Organisation und Führung im IT-Bereich Cloud Computing IT-Controlling IT-Lizenzmanagement Qualitätsmanagement für IT-Lösungen Informations- und Datenmanagement IT-Governance IT-Security-Management IT-Compliance IT-Recht IT - Riskmanagement IT - Bereich IT-Management IT-Strategie Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie Referent: Jürgen Seitz 24 12

13 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Unternehmen setzen viel zu viele Sicherheitslösungen unterschiedlicher Hersteller ein. Die nicht konsolidierte IT-Security-Landschaft ist ein Risiko und treibt IT- Kosten in die Höhe Referent: Jürgen Seitz 25 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Größte Herausforderung ist für Unternehmen, komplexe IT-Sicherheitsstrukturen vernünftig zu verwalten und Compliance - Anforderungen zu erfüllen Referent: Jürgen Seitz 26 13

14 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens Verlorenes oder geklautes IT-Equipment ist die häufigste Ursache für Datenverluste Referent: Jürgen Seitz 27 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 28 14

15 Definition des Begriffs Strategie Strategie hat eine lange Tradition Wu Sun-Tsu formulierte vor ca Jahren ein Grundlagenwerk über die Prinzipien des Erfolgs ( Die Kunst des Krieges ). Diese entwickelte er aus einer zunächst militärischen Perspektive und führt sie auf drei Schlüsse zurück: Vorwissen, Planung und Führung. Seneca formulierte um 60 n. Chr. das Werk Vom glückseligen Leben. Sein Strategiezyklus beruht auf den Grundsätzen 0 Ziele setzen und Unterziele definieren 0 Entscheidungen treffen und umsetzen 0 Fortschritte kontrollieren Carl von Clausewitz schildert in dem 1832 veröffentlichten Werk Vom Kriege : 0 Er fragt sich beispielsweise, ob seine Entscheidungen und Handlungen tatsächlich zielführend sind oder möglicherweise doch langfristig zu Nachteilen führen. 0 Strategie ist der Plan, der zum Ziel führen soll Alle Autoren betrachten in ihren Werken überwiegend die Kriegsführung Referent: Jürgen Seitz 29 Strategischer Nutzen von Technologie NO! I eannot BE BOTHERED WITH A NEW TEeHNOLOOY WE HAVE A BATTLETO FIGHT Referent: Jürgen Seitz 30 15

16 Gründe für eine IT-Strategie Referent: Jürgen Seitz 31 Gründe für eine IT-Strategie Die IT-Strategieentwicklung schafft die Voraussetzungen, um... den IT-Einsatz im Unternehmen aktiv zu führen und die IT-Systeme effektiv und effizient einzusetzen, die optimale IT-Ausstattung und IT-Unterstützung (IT-Services) der Fachbereiche im Unternehmen zu planen, Interessengegensätze zwischen den Bedürfnissen der Fachbereiche und des IT-Bereichs zu identifizieren und zu lösen, die IT-Infrastrukturen zukunftsorientiert zu planen, die Lösungsansätze der IT-Strategien in eine konsistente sowie machbare Mittelfristplanung zu überführen Referent: Jürgen Seitz 32 16

17 Nutzen von IT-Strategien Referent: Jürgen Seitz 33 Nutzen von IT-Strategien Bearing Point Planungshilfe zur Erstellung der IT-Stratgie von Referent: Jürgen Seitz 34 17

18 Unternehmensstrategie Unternehmen ohne Strategie Unternehmen mit Strategie Ich weiß nicht, was ich tun soll Nein, so etwas tun wir nicht! Eine geeignete Strategie hilft, die richtigen Dinge zu tun: sie gibt Handlungsempfehlungen und Entscheidungshilfen Referent: Jürgen Seitz 35 Strategische Bedeutung der IT IT als Kostentreiber Der Einsatz von IT wird nur als Kostenfaktor betrachtet. Alle IT-Aktivitäten werden nur auf das Nötigste beschränkt. IT zur Geschäftsprozessunterstützung IT unterstützt Geschäftsprozesse und trägt damit zur Kostenreduktion und/ oder Qualitätsverbesserung bei. Zunehmende strategische Bedeutung Umsatz- und Gewinnverbesserung IT unterstützt die Unternehmensziele und verbessert vorhandene Umsätze und Gewinne beispielsweise durch gezielte Marktausschöpfungsprogramme Veränderter Fokus des IT- Managements Erschließung neuer Geschäftsfelder IT ermöglicht Geschäfte, die ohne IT überhaupt nicht möglich sind und ist damit ein Bestandteil des Geschäftes (Business Enabler) Referent: Jürgen Seitz 36 18

19 Wertbeitragspositionen von IT Umsatz Rentabilitätssteigerung Umsatz Bsp: Umsatzsteigerung durch Einführung CRM System Effizienz- und Effektivitätssteigerung in den Geschäftsprozessen durch Einsatz von IT Unternehmenskosten Unternehmenskosten Bsp: Reduktion der Prozesskosten durch Automatisierung IT-Kosten IT-Effizienzsteigerung IT-Kosten Bsp: Absenkung der Telekommunikationskosten Die IT Funktion/Abteilung wirkt in allen Bereichen des Unternehmens Referent: Jürgen Seitz 37 Die wichtigsten Anforderungen an die IT S Referent: Jürgen Seitz 38 19

20 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 39 Strategisches IT-Management Wenn man einen neuen Handlungsplan entwickelt, muss man irgendwo beginnen und die Dinge anschließend verbessern. (Wiliam H. Calvin, Prof. für Verhaltensforschung) Referent: Jürgen Seitz 40 20

21 Vorgehen zur Entwicklung einer IT-Strategie Zur Erinnerung: 0 Strategie: genauer Plan des eigenen Vorgehens, der dazu dient, ein militärisches, politisches, psychologisches o.ä. Ziel zu erreichen, und in dem man diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein einzukalkulieren versucht. 0 Die IT-Strategie ist ein Plan, der Ziele, Handlungsoptionen und Handlungsbedarfe für den IT- Bereich beschreibt. Er ist (im Idealfall) ein elementarer Bestandteil der Unternehmensstrategie und dient damit der Umsetzung der strategischen Unternehmensziele. Wesentliche Elemente einer IT-Strategie sind: Ziele/Soll-Zustand (Wo wollen wir hin? Was wollen wir können?) Probleme/Anforderungen (Was brauchen Prozesse? Was verlangt Markt/Partner?) Handlungsbedarf/Handlungsoptionen (Was müssen wir tun? Welche Alternativen gibt es?) Maßnahmenpaketen (Was ist konkret zu tun?) Messsystem (Wie messen wir die Zielerreichung?) Referent: Jürgen Seitz 41 Vorgehen zur Entwicklung einer IT-Strategie IT-Strategie 1 Analyse der Ausgangslage Unternehmensstrategie 2 Vision/Mission (Leitbild) Aus der Unternehmensstrategie leitet sich eine geeignete IT- Strategie ab, die Basis ist für: 0 IT-Ressourcenverteilung, insbesondere für die Priorisierung der IT- Vorhaben (Projekte) beeinflusst Vorgaben Festlegung Strategischer IT-Ziele Bewertung und Abstimmung der IT-Strategie mit Unternehmensstrategie Festlegung von Teilstrategien und konkreten Maßnahmenpaketen Rückkopplung 0 Anpassung der IT- Organisation (Aufbau und Ablauforganisation) 6 7 Umsetzung der Maßnahmen Messung der Resultate Referent: Jürgen Seitz 42 21

22 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (1) 0 Ausrichtung der IT auf die geschäftlichen Prioritäten durch einen Prozess kontinuierlicher Wechselwirkung zwischen Geschäfts- und IT- Strategie 0 Beantwortung der Frage zum Beitrag der IT zur Umsetzung der Geschäftsstrategie 0 Entwicklung von Servicestandards für IT-spezifische Dienstleistungen ausgehend vom Kunden (zwischen Kunde und IT, innerhalb der IT zwischen den verschiedenen Organisationseinheiten, zwischen IT und externen Dienstleistern) 0 Auswählen eines Prozess-Referenzmodells und gezieltes Einsetzen für die IT- Prozesse, (zum Beispiel etom, TOGF, ITIL, Cobit, etc.) TOGF 0 Auswählen und gezieltes Einsetzen von Projektmanagement-Methoden und Projektmodellen für unterschiedliche Typen von Projekten 0 Ausarbeitung von Organisationsvorschlägen für die IT: ITIL 0 Festlegung, ob die IT als Cost-, Service- oder Profit-Center operiert 0 Festlegung von organisatorischen Rollen an der Schnittstelle zwischen IT und dem IT- Partner (zum Beispiel Kunde und externe Zulieferer) Cobit Referent: Jürgen Seitz 43 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (2) 0 Aufbau eines stabilen und konkreten Gesamtrahmens für die IT, um auch kurzfristige Entscheidungen auf sicherer Basis treffen zu können: 0 Festlegung von IT-spezifischen Standards und Architekturen bezüglich Software und Hardware und 0 Festlegung von technologischer Infrastruktur für den Betrieb der Anwendungssysteme 0 Festlegung von Standards für die IT-Sicherheit 0 Einbringung aktueller, technologischer Entwicklungstendenzen: 0 laufende Kontrolle neuer IT-Technologien auf Nutzbarkeit im Unternehmen 0 Beobachtung der Nutzung von Technologien durch Wettbewerber 0 Wahl geeigneter Einstiegspunkte für eine neue Technologie, abhängig vom Anwendungsbereich 0 Regelmäßige Information über die Möglichkeiten neuer Technologien der betroffenen Bereiche im Unternehmen 0 Einbindung der gesamten Organisation in den IT-Planungsprozessauf Basis kommunizierbarer Ergebnisdokumente Referent: Jürgen Seitz 44 22

23 Ziele einer IT-Strategie im IT-Management (3) 0 Etablierung eines Prozesses zur regelmäßigen Anpassung der IT- Strategie (Review-Mechanismen) 0 Entwicklung eines realistischen Umsetzungsplans auf Basis 0 von geschäftlichen Prioritäten und existierenden Handlungsspielräumen 0 einer Personal-, Kosten- und Ressourcenplanung und von personellen Voraussetzungen IT-Strategy Process Step 1 Process Step 2 Process Step 3 Process Step 4 Process Step Process Step n Referent: Jürgen Seitz 45 Gelebtes IT-Management heißt mit ganzheitlicher Sicht die Anforderung in den Mittelpunkt stellen, analysieren und lösen. es gibt zu jeder Anforderung eine Lösung und je professioneller wir unsere eigenen Aufgaben erfüllen, desto leichter finden wir diese Referent: Jürgen Seitz 46 23

24 Inhalt 1 Historischer Exkurs und was ist IT-Management 2 Heutige Anforderungen an IT Spannungsfeld im Unternehmen 3 Treiber der Komplexität innerhalb der IT eines Unternehmens 4 Definition einer IT-Strategie Warum? 5 Umsetzung der Strategie durch gelebtes IT-Management Referent: Jürgen Seitz 47 Die vergangenen zehn Jahre waren für viele IT-Bereiche und deren Leiter ein Wechselbad der Gefühle: Auf der einen Seite standen Budgetkürzung, hierarchische Herabstufung und Alleingänge der Fachbereiche. Auf der anderen Seite wurde sich das Topmanagement zunehmend bewusst, wie wichtig die IT für den Geschäftserfolg ist. Aufgabe Kein sich verstecken hinter dem Tagesgeschäft! Mehr innerbetriebliches Marketing des IT-Bereiches, damit die Chancen durch das Topmanagement und den Fachbereich noch besser gesehen werden können Referent: Jürgen Seitz 48 24

25 An wen berichtet der CIO / IT Verantwortliche Referent: Jürgen Seitz 49 Die IT-Organisation wird noch zu häufig als Kostenfaktor und zu selten als Innovationstreiber in Unternehmen gesehen" Aufgabe Interessieren Sie sich für die Prozesse im Fachbereich und durch gezielte Anregungen und Vorschläge z.b. mit Hilfe von Workshops neue, verbesserte, optimierte Wege aufzeigen Referent: Jürgen Seitz 50 25

26 Bedeutung des IT-Einsatzes in der strategischen Unternehmensplanung Referent: Jürgen Seitz 51 Wir empfehlen allen Unternehmen, die IT-Verantwortlichen bei strategischen Themen "stets" ins Boot zu holen. Nicht selten übersehen Geschäftsleiter den möglichen Wertbeitrag der IT für neue Geschäftsvorhaben. Aufgabe Sorgen Sie dafür, das Sie möglichst frühzeitig bei strategischen Themen mit ins Boot genommen werden. Halten Sie dazu intensiven Kontakt zu Ihrem Management, damit Sie die geplanten Vorhaben auch frühzeitig mitbekommen Referent: Jürgen Seitz 52 26

27 Referent: Jürgen Seitz 53 Anforderungen der Fachbereiche an die IT Referent: Jürgen Seitz 54 27

28 Die Optimierung von Geschäftsprozessen beschäftigt offenbar derzeit vor allem die Fachabteilungen. Auf der Liste ihrer Anforderungen an die Adresse der IT steht dieses Thema ganz oben. Aufgabe Helfen Sie den Geschäftsbereichen dabei, ihre Betriebsprozesse transparenter zu gestalten, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Vernachlässigen Sie dabei jedoch nicht Ihr Tagesgeschäft und die technischen Anforderungen einer heutigen modernen IT Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 56 28

29 Wer ist der gefühlte Innovator von IT im eigenen Haus? Dort gehen die Meinungen sehr oft gewaltig auseinander, da jeder um die innerbetriebliche Anerkennung bestrebt ist. Aufgabe Sorgen Sie dafür das Sie Ihre IT-Prozesse als Innovator vorantreiben und nehmen Sie frühzeitig den Fachbereich mit ins Boot. Teilen Sie sich wenn nötig die Lorbeeren mit dem Fachbereich, dann wird die IT als innovativer Treiber durch alle Beteiligten wahrgenommen und anerkannt Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 58 29

30 Immer mehr IT-Bereiche sind mit dem Tagesgeschäft mehr als ausgelastet und haben aus diesem Grund oft keine Kapazität für neues bzw. für IT-Innovation im eigenen Unternehmen. Aufgabe Setzen Sie Prioritäten bei den Kompetenzen die Sie im eigenen Haus halten wollen/ müssen. Achten Sie möglichst darauf keine Kompetenzen mit Prozesswissen und Prozessverständnis für die Fachbereiche dauerhaft außer Haus zu geben, sonst verlieren Sie das Business Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 60 30

31 Referent: Jürgen Seitz 61 In vielen Fällen hängt die Zusammenarbeit zwischen der IT und dem Business an einer sauberen Kommunikationskultur. Viele Missverständnisse entstehen durch eine unrealistische Erwartungshaltung von beiden Seiten. Aufgabe Pflegen Sie eine positive, lösungsorientierte Kommunikationskultur mit den Fachbereich und dem Management. Sprechen Sie die Themen deutlich an und übersetzen Sie die IT Fachtermini in auch für nicht IT- Spezialisten in verständliche Formulierungen Referent: Jürgen Seitz 62 31

32 Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 64 32

33 In einigen Unternehmen kanalisiert sich die mangelnde Zusammenarbeit zwischen der IT und dem Fachbereich darin, das der Fachbereich an der IT vorbei Lösungen implementiert oder implementieren lässt. Aufgabe Sollten Sie feststellen das dies in Ihrem Unternehmen der Fall ist, dann ist es zwingend erforderlich das Sie diesem Verhalten auf den Grund gehen. Wenn Sie als IT Verantwortlicher die Kontrolle über die IT Struktur aus der Hand geben, dann ist eine konsistente IT-Strategie sehr unwahrscheinlich Referent: Jürgen Seitz Referent: Jürgen Seitz 66 33

34 Referent: Jürgen Seitz 67 In den letzten Jahren ist die Sensibilisierung des Fachbereichs und des Managements für die Wichtigkeit einer zuverlässigen IT weiter vorangeschritten. Aufgabe Nutzen Sie diese Erkenntnis und gehen Sie offensiv in die Diskussion mit dem Fachbereich und dem Management. Erarbeiten Sie angelehnt an die Unternehmensstrategie eine IT Strategie, damit Sie Ihren internen und ggf. externen Kunden einen strukturierten Weg in die Zukunft aufzeigen können Referent: Jürgen Seitz 68 34

35 Zusammenfassung der Schlüsselfaktoren und Aufgaben Kompetenzen priorisieren Austausch mit Management Kommunikationskultur Prozessoptimierung Nicht verstecken Aktive IT- Strategie Sich interessieren Referent: Jürgen Seitz 69 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Ist Komplexität beherrschbar? weg von JA hin zu pain culture Referent: Jürgen Seitz 70 35

36 IT-Management Ist Komplexität beherrschbar? Vielen Dank Jürgen Seitz XEPTUM Business Consulting GmbH O Brien Strasse Schwabach GERMANY phone fax juergen.seitz@xeptum.com Referent: Jürgen Seitz 71 36

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

Einführung: Einordnung von ITIL

Einführung: Einordnung von ITIL Einführung: Einordnung von ITIL Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Forschungs- und Beratungsinstitut an der Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen www.ifib.de Arne Fischer Bochum, 23.11.2004

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Vertriebsstrategie im Mittelstand

Vertriebsstrategie im Mittelstand Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.

Wir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen. Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL DER CLOUD Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt ERFOLGSKOMPONENTEN VERTRIEBSMODELL

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien

IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb

Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Im Spannungsfeld zwischen Fachaufgaben und IT-Betrieb Die Herausforderungen von IT-DLZ der öffentlichen Verwaltung 1 IT als Enabler für das Business oder Business mit IT-Support Stimmungsbilder aus dem

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

DIENSTLEISTERSTEUERUNG

DIENSTLEISTERSTEUERUNG INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.

Mehr

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz

Rudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008 Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik

Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg

Volker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg Volker Johanning IT-Strategie Optimale Ausrichtung der IT an das Business in 7 Schritten ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema

Mehr

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!

Cad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen! Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren

Mehr

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!

Agenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1 Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 2 produktunabhängig lösungsorientiert auf Augenhöhe mit Kunden und Partnern

Mehr

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1

PerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1 PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

masventa Profil und Portfolio

masventa Profil und Portfolio masventa Profil und Portfolio masventa mehr Business! Projektmanagement & Business Analyse masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel

Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Private oder public welche Cloud ist die richtige für mein Business? 07.03.2013 / Klaus Nowitzky, Thorsten Göbel Zur Biografie: Thorsten Göbel... ist Leiter Consulting Services bei PIRONET NDH verfügt

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform

Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform Zielgruppe Unser Beratungskonzept ist für die Unternehmensleitungen kleiner und mittelständischer Unternehmen

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.

wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr