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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Absurde Weiterbildungsprogramme Wie ältere Arbeitslose aus der Statistik gedrängt werden Autor: Sebastian Bösel Alexander Göbel Thomas Reutter Kamera: Andrej Auersperg Andreas Papst Thomas Reutter Schnitt: Frank Schumacher Moderation Fritz Frey: Sie hat gestrahlt, unsere Bundesarbeitsministerin. Die älteren Arbeitnehmer seien die Gewinner am Arbeitsmarkt, und Zahlen über Zahlen sollten die gute Nachricht belegen. Denn eines ist klar: Wenn Ältere auf dem Arbeitsmarkt kaum Chancen haben, dann wackelt das Projekt Rente mit 67. Den Gewerkschaften ist sie ohnehin ein Dorn im Auge, auch die SPD hadert nun mit der Idee, die sie in Zeiten der großen Koalition selbst

2 2 mit auf den Weg gebracht hatte. Und Horst Seehofer will nur zustimmen, wenn die Beschäftigung der Älteren deutlich verbessert wird. Also, haben sich Sebastian Bösel, Alexander Göbel und Thomas Reutter gedacht, schauen wir uns die Zahlen, die so wichtig sind für das Projekt Rente mit 67, doch mal genauer an. Bericht: Josef Pfeffer liebt kleine Bäume. Und Josef Pfeffer ist arbeitslos. Da hatte die Arbeitsagentur eine Idee: Der 59-jährige Kraftfahrzeugmeister sollte sich selbständig machen, mit seinen Bonsais Geld verdienen. Dafür bekam er von der Arbeitsagentur 18 Monate Fördergeld. Doch: Kleine Bäume, großes Geschäft diese Rechnung der Arbeitsagentur konnte von Anfang an nicht aufgehen. O-Ton, Josef Pfeffer, arbeitsloser Kraftfahrzeugmeister:»Von dem Bonsai-Gewerbe alleine kann man nicht leben. Auch wenn man hier und da mal einen schönen Baum verkauft oder so irgendwas, dann muss der Preis stimmen.«profitiert hat jedenfalls die Arbeitsagentur, denn in den 18 Monaten der Förderung galt Josef Pfeffer nicht mehr als arbeitslos und war raus aus der Statistik. Raus aus der Statistik sind auch sie. Trainings-Kurs für ältere Arbeitslose in Wittlich, Rheinland-Pfalz. Perspektive 50 Plus heißt die Maßnahme. Gymnastik, Bewerbungstraining und PC-Unterricht. Fitmachen für den Arbeitsmarkt, der Älteren nicht viele Chancen bietet. O-Ton:»Ja, viele beschweren sich und die wo wirklich Arbeit wollen, die finden nichts.«bis zu neun Monate dauert diese Maßnahme. Neun Monate, in denen die Teilnehmer nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Einer von vier findet nach dem Kurs einen Job. Die anderen bleiben arbeitslos bis zur nächsten Maßnahme. Und auch in solche Computerkurse werden ältere Arbeitslose gerne geschickt. Ein Fortbildungszentrum in Bitterfeld, Sachsen-Anhalt. Heinz Kersten ist seit anderthalb Jahren ohne Job. Der 61-Jährige arbeitete auf dem Bau, nun soll er seine PC-Kenntnisse aufpolieren,

3 3 auch mal eine Bewerbung per verschicken können. Einen halben Monat lang sitzt er hier, ein halber Monat wieder ein Arbeitsloser weniger in der Statistik. O-Ton, Heinz Kersten, arbeitsloser Bauarbeiter:»Haben wir halt 14 Tage Bewerbungstraining gemacht. Und mit Hilfe der Lektorin versucht, den PC zu bezwingen.«verschwinden aus der Statistik sollte auch Hans-Werner Günther. 63 Jahre alt. Sein ganzes Leben hat er als Metallarbeiter malocht. Bis zur Wirtschaftskrise. Er machte Platz für Jüngere, wurde arbeitslos. O-Ton, Hans-Werner Günther arbeitsloser Metallarbeiter:»Wenn man in die Arbeitslosigkeit geht, ist das natürlich keine schöne Sache, das ist klar, aber mit diesen Folgen hätte ich nicht gerechnet, das muss man mal ganz klar sagen.«denn die Arbeitsagentur Bochum wollte den 63-Jährigen zehn Monate in eine Qualifizierungsmaßnahme schicken, zur ganzheitlichen beruflichen Orientierung. O-Ton, Hans-Werner Günther arbeitsloser Metallarbeiter:»Ja, gemessen daran dass ich danach hätte nur noch acht Monate arbeiten können, es ist unverständlich, nicht sinnvoll, also auf keinen Fall für sinnvoll halte ich diese Maßnahme. Ich sage, da wird nur eine Statistik mit bereinigt, sonst nichts.«die Arbeitsagentur ist der Meinung, ob jung oder alt, kurz vor der Rente, jeder müsse gefördert werden. Hans-Werner Günther klagt jetzt vor dem Sozialgericht wegen Geldverschwendung für eine unsinnige Maßnahme. Vier Beispiele, wie Arbeitslose älter als 58 aus der Statistik rausfallen ältere Arbeitslose gelten nicht als arbeitslos, weil sie in Maßnahmen verschwinden. Und auch für über 58-jährige Arbeitslose, die nicht in Maßnahmen stecken, gibt es einen Statistik-Trick. Der greift zum Beispiel bei Stefan Liebscher.

4 4 Der Maschinenbauingenieur ist schon seit über einem Jahr Hartz-IV- Empfänger. Der Trick: Bekommt er über ein Jahr lang kein Angebot vom Jobcenter, fällt er einfach aus der Statistik. Und schon sehen die Zahlen wieder ein bisschen besser aus. Laut Bundesagentur für Arbeit fallen fast Langzeitarbeitslose über 58 unter diese Vorruhestandsähnliche Regelung. Die Fußnote belegt: Sie gelten offiziell nicht als arbeitslos. Von dieser sogenannten neuen 58er-Regelung weiß kaum jemand nicht einmal Herr Liebscher selbst. O-Ton, Stefan Liebscher, arbeitsloser Ingenieur:»Der Masse der Bürger wird damit Sand in die Augen gestreut ganz eindeutig.«selbst die Bundesagentur für Arbeit kritisiert diese neue 58er- Regelung. In einer Stellungnahme an den Bundestag spricht sie von Manipulation von Arbeitslosenzahlen. Und: Die Bundesagentur für Arbeit plädiert für den Verzicht auf die Regelung. Arbeitsministerin von der Leyen will REPORT MAINZ dazu kein Interview geben. Schriftlich heißt es aus dem Ministerium: Wem ein Jahr kein Job vermittelt werden konnte, dessen Verfügbarkeit sei faktisch eingeschränkt. Also raus aus der Statistik, denn nur dann stimmt die folgende Botschaft wieder: O-Ton, Ursula von der Leyen, CDU, Bundesarbeitsministerin:»Die Gewinner am Arbeitsmarkt in den letzten zehn Jahren sind die Älteren gewesen.«hier die ungeschönte Statistik der angeblichen Gewinner: über 58 sind offiziell arbeitslos. Dazu kommen aber durch die 58er-Regelung wie Herr Liebscher. Und ältere Arbeitslose werden in Maßnahmen versteckt. Macht eigentlich 50 Prozent mehr ältere Arbeitslose, als Ursula von der Leyen gerne verkündet. Die Ministerin will die Deutschen von der Rente mit 67 überzeugen, davon, dass länger arbeiten möglich ist. Doch kann das gelingen mit geschönten Arbeitslosenzahlen? Nein, mit den älteren Arbeitslosen müsse ehrlich umgegangen werden. Das sagt nicht irgendwer, sondern der Erfinder der Rente mit 67.

5 5 O-Ton, Prof. Bert Rürup, Wirtschaftswissenschaftler:»Ich halte es für falsch, diesen Personenkreis eben aus der Zahl der registrierten Arbeitslosen raus zu rechnen, gerade wenn man das Renteneintrittsalter hochhalten will, da ist statistische Ehrlichkeit angezeigt.«abmoderation Fritz Frey: Ja, mit statistischen Taschenspielertricks ist niemand zu überzeugen von der Rente mit 67. Von der ich persönlich übrigens glaube, dass kein Weg an ihr vorbeiführen wird. Links: Altersübergangsreport des Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen Der Altersübergangs-Report untersucht Entwicklungen beim Übergang zwischen Erwerbsleben und Ruhestand. Bundesagentur für Arbeit

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