Werden die Reichen immer reicher? Gleichheit und Gerechtigkeit

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1 Werden die Reichen immer reicher? Gleichheit und Gerechtigkeit Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger Christian Frey, MA UZH Paulus Akademie, Zürich, 7. Februar 2019

2 Die eigentliche Herausforderung für die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik liegt in der Einkommensmobilität. Die Analyse lässt zwei Schlussfolgerungen zu. Einerseits zeigt die Stabilität der Einkommensklassen, dass die immer wieder behauptete Schrumpfung der Mittelschicht ins Reich der Mythen gehört. Andererseits bedeutet diese Persistenz jedoch, dass Einkommens- und Vermögenspositionen verfestigt sind. Dafür sind Arbeitsmarkterfolg und Humanvermögen ausschlaggebend. (Feld und Schmidt, 2016; S. 202) Gilt das auch für die Schweiz? 2

3 Inhalt 1. Was sagen die Daten zur Ungleichheit für die Schweiz? Entwicklung über die Zeit Die Schweiz im internationalen Vergleich 2. Wie ist der gefühlte Eindruck der Bevölkerung? Vergleich Schweiz / Frankreich 3. Ist die Einkommensverteilung in der Schweiz gerecht? Leistungsgerechtigkeit Chancengleichheit Bedarfsgerechtigkeit Finanzierungsgerechtigkeit 3

4 Lohnungleichheit seit 1980 Ungleichheit und Polarisierung der Löhne seit 1980, basierend auf AHV-Daten Gini-Koeffizient % 25% 20% 15% 10% 5% Abweichung Median / Durchschnitt % Gini-Koeffizient Relative Abweichung des Median vom Durchschnitt Quelle: AHV Einkommensstatistik 4

5 Ungleichheit im Haushaltseinkommen seit 1998 Gini-Koeffizient der Haushaltseinkommen (inkl. Rentnerhaushalte) Gini-Koeffizient Primäreinkommen Bruttoeinkommen Verfügbares Einkommen Primäreinkommen + Sozialtransfers = Bruttoeinkommen Bruttoeinkommen Zwangsabgaben = verfügbares Einkommen Quelle: BFS Haushaltsbudgeterhebung 5

6 Ungleichheit im Haushaltseinkommen seit 1998 Gini-Koeffizient der Haushaltseinkommen der Erwerbshaushalte 0.50 Gini-Koeffizient Primäreinkommen Bruttoeinkommen Verfügbares Einkommen Primäreinkommen + Sozialtransfers = Bruttoeinkommen Bruttoeinkommen Zwangsabgaben = verfügbares Einkommen Quelle: BFS Haushaltsbudgeterhebung 6

7 Ungleichheit im Haushaltseinkommen in der OECD Verteilung der Haushaltseinkommen: Vor und nach Umverteilung Gini-Koeffizient KOR CHE ICE SVK TUR NOR SWE CAN NED ISR DNK HUN POL SVN CZE NZL LUX EST LAT MEX AUS CHI AUT BEL GER JPN USA FIN LIT FR UK ITA SPA POR Gini-Koeffizient der Markteinkommen OECD-Mittelwert Gini-Koeffizient der verfügbaren Einkommen OECD-Mittelwert Quelle: OECD Income Distribution Database (IDD) 7

8 Relative Armut in der OECD Armutsgefährdungsquote: Anteil der Bevölkerung mit weniger als 60% des Medianeinkommens % Armutsgefährdungsquote 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% CHE KOR ICE CHI MEX TUR DNK NZL NOR SVK ISR SWE CAN AUS NED USA CZE POL SVN UK LAT EST AUT GER JPN LIT FIN BEL LUX POR ITA FR HUN IRE Armutsquote der Markteinkommen OECD-Mittelwert Armutsquote der verfügbaren Einkommen OECD-Mittelwert Quelle: OECD Income Distribution Database (IDD) 8

9 Top Einkommen im internationalen Vergleich Einkommensanteil der Top 1 Prozent im 20. Jahrhundert 25% 20% 15% 10% 5% 0% Top 1 % Einkommensanteil USA Grossbritannien Kanada Japan Deutschland Frankreich Italien Schweiz Quelle: World Inequality Database (Jan. 2019) 9

10 Top Einkommen Vergleich Schweiz / USA Einkommensanteil der Top 1% vor und nach Steuern in der Schweiz und der USA 20% Top 1% Einkommensanteil 15% 10% 5% 0% USA vor Steuern nach Steuern Schweiz vor Steuern nach Steuern Quelle: USA: World Inequality Database (Jan. 2019); Schweiz: Frey und Schaltegger (2016) 10

11 Top Vermögen inkl. Korrektur Rentenvermögen Vermögensanteile der Reichsten 10%, 1% und 0,1% Quelle: Föllmi und Martinez (2017) Die Verteilung von Einkommen und Vermögen in der Schweiz. UBS Center Public Paper (6). 11

12 Anteil Lohn vs. Kapitaleinkommen Anteil der Lohneinkommen am Gesamteinkommen in der Volkswirtschaft Quelle: Siegenthaler und Stucki (2015), basierend auf OECD AMECO Datenbank 12

13 Fazit aus den Daten Die Schweiz ist ein effizienter «Umverteilungsstaat» und zeichnet sich aus durch: eine über die Zeit stabile Ungleichheit bei den Löhnen und den Haushaltseinkommen, eine international ausserordentlich hohe Stabilität bei der langfristigen Entwicklung der Top Einkommen und der Top Vermögen, eine insgesamt im internationalen Vergleich sehr gleichmässige Verteilung der Markteinkommen vor Umverteilung, eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich gleichmässige Verteilung der verfügbaren Einkommen nach Steuern und Transfers, bei gleichzeitig massvoller Umverteilung! 13

14 II. Was ist der Eindruck der Menschen Einschätzung sowie gemessene Ungleichheit Quelle: Niehues (2019) Actual and perceived inequality An international comparison 14

15 II. Was ist der Eindruck der Menschen Einschätzung der Verteilung: Antworten in Prozent (2009) Quelle: Niehues (2019) Actual and perceived inequality An international comparison 15

16 III. Gerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit setzt ein Gleichgewicht zwischen der Arbeitsleistung eines Individuums und der Gegenleistung in Form des Einkommens voraus. Die Chancengleichheit ist gegeben, wenn die Mitglieder der Gesellschaft identische Ausgangschancen auf ökonomischen Erfolg erhalten. Die Bedarfsgerechtigkeit ist sichergestellt, wenn die materiellen sowie situationsbedingten Grundbedürfnisse aller Individuen abgesichert sind. Die Finanzierungsgerechtigkeit zielt darauf ab, dass sich alle Bürger fair etwa gemäss ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit an der Finanzierung des kollektiven Staatswesens beteiligen. 16

17 Ungleichheit im Haushaltseinkommen in der OECD Verteilung der Haushaltseinkommen: Vor und nach Umverteilung Gini-Koeffizient KOR CHE ICE SVK TUR NOR SWE CAN NED ISR DNK HUN POL SVN CZE NZL LUX EST LAT MEX AUS CHI AUT BEL GER JPN USA FIN LIT FR UK ITA SPA POR Gini-Koeffizient der Markteinkommen OECD-Mittelwert Gini-Koeffizient der verfügbaren Einkommen OECD-Mittelwert Quelle: OECD Income Distribution Database (IDD) 17

18 A. Leistungsgerechtigkeit Ungleichheit der Haushaltseinkommen und Beschäftigung in den OECD-Staaten Gini Markteinkommen GRC TUR ITA SPA IRE POR FR LIT UK BEL USA JPN GER FIN AUT CHI MEX LAT AUS LUX EST CZE NZL POL SVN HUN ISR DNK NED SWE CAN NOR SVK CHE ICE 0.35 KOR % 55% 60% 65% 70% 75% 80% 85% 90% Beschäftigungsquote (% der Bevölkerung im Erwerbsalter) Quelle: OECD Income Distribution Database (IDD) 18

19 III. Gerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit setzt ein Gleichgewicht zwischen der Arbeitsleistung eines Individuums und der Gegenleistung in Form des Einkommens voraus. Die Chancengleichheit ist gegeben, wenn die Mitglieder der Gesellschaft identische Ausgangschancen auf ökonomischen Erfolg erhalten. Die Bedarfsgerechtigkeit ist sichergestellt, wenn die materiellen sowie situationsbedingten Grundbedürfnisse aller Individuen abgesichert sind. Die Finanzierungsgerechtigkeit zielt darauf ab, dass sich alle Bürger fair etwa gemäss ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit an der Finanzierung des kollektiven Staatswesens beteiligen. 19

20 B. Chancengerechtigkeit / Bildungsmobilität Verteilung Bildungsniveau, nach Bildungsniveau der Eltern (Jahrgang 1985) Quelle: Becker und Schoch, Expertenbericht im Auftrag des Schweizerischen Wissenschaftsrates (2018) 20

21 B. Chancengerechtigkeit / Bildungsmobilität Bildungsstand der 25- bis 64-jährigen Bevölkerung der Schweiz 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Obligatorische Schule Sekundarstufe II Tertiärstufe Quelle: Eigene Darstellung basierend auf BFS Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 21

22 III. Gerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit setzt ein Gleichgewicht zwischen der Arbeitsleistung eines Individuums und der Gegenleistung in Form des Einkommens voraus. Die Chancengleichheit ist gegeben, wenn die Mitglieder der Gesellschaft identische Ausgangschancen auf ökonomischen Erfolg erhalten. Die Bedarfsgerechtigkeit ist sichergestellt, wenn die materiellen sowie situationsbedingten Grundbedürfnisse aller Individuen abgesichert sind. Die Finanzierungsgerechtigkeit zielt darauf ab, dass sich alle Bürger fair etwa gemäss ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit an der Finanzierung des kollektiven Staatswesens beteiligen. 22

23 C. Bedarfsgerechtigkeit Gesamtstaatliche Umverteilung durch Steuern, Sozialleistungen und Realtransfers Fr. 200'000 Fr. 150'000 Durchschnittseinkommen vor Staatsaktivität Durchschnittseinkommen nach Staatsaktivität Fr. 100'000 Fr. 50'000 Fr. 0 30'900 51'100 48'100 49'100 57'400 51'200 65'000 50'200 74'100 55'000 83'300 56'500 93'000 63' '100 65' '000 72' ' ' Einkommensdezil vor Staatsaktivität Quelle: Aktualisierung von Monika Engler auf Basis von Engler (2011) 23

24 III. Gerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit setzt ein Gleichgewicht zwischen der Arbeitsleistung eines Individuums und der Gegenleistung in Form des Einkommens voraus. Die Chancengleichheit ist gegeben, wenn die Mitglieder der Gesellschaft identische Ausgangschancen auf ökonomischen Erfolg erhalten. Die Bedarfsgerechtigkeit ist sichergestellt, wenn die materiellen sowie situationsbedingten Grundbedürfnisse aller Individuen abgesichert sind. Die Finanzierungsgerechtigkeit zielt darauf ab, dass sich alle Bürger fair etwa gemäss ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit an der Finanzierung des kollektiven Staatswesens beteiligen. 24

25 D. Finanzierungsgerechtigkeit Konzentration von Einkommen und Steuerzahlungen in den Kantonen % SZ Anteil Steuerzahlungen Top 1% 40% 30% 20% 10% TI BS ZH GRVD OW VS BL TG AR AI SG LU FR GLNE JU SH AG BE SO UR ZG GE NW 0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil Einkommen Top 1% Quelle: Eigene Berechnungen 25

26 D. Finanzierungsgerechtigkeit Effekt der Progression 2015: Einkommensteuern von Bund, Kantonen und Gemeinden Einkommensanteil 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% -40% 24% 22% 22% 23% 23% 23% 23% 22% 9% 11% 9% 6% 1% Untere 50% Top 50% bis 25% Top 25% bis 10% Top 10% bis 1% Top 1% -5% Anteil Einkommen vor Steuern Anteil Einkommen nach Steuern -21% Effekt der Progression Quelle: Eigene Berechnungen 26

27 D. Finanzierungsgerechtigkeit Effekt der Progression 2015: Einkommensteuern inkl. Solidarität in der AHV Einkommensanteil 30% 20% 10% 0% -10% -20% 25% 24% 22% 22% 23% 24% 23% 20% 15% 11% 11% 8% 4% Untere 50% Top 50% bis 25% Top 25% bis 10% Top 10% bis 1% Top 1% -12% -30% -40% Anteil Einkommen vor Steuern Effekt der Progression Anteil Einkommen nach Steuern -33% Quelle: Eigene Berechnungen 27

28 Fazit Verteilung & Gerechtigkeit Die Schweiz ist ein effizienter und gerechter «Umverteilungsstaat» und zeichnet sich aus durch: einen liberal regulierten Arbeitsmarkt, (hohen Erwerbsbeteiligung, gleichmässig verteilte Markteinkommen) ein duales und durchlässiges Bildungssystem, (Ausbildung von gefragten Fachkräften) ein grosszügiges System der sozialen Absicherung, (dank hoher Erwerbsbeteiligung finanzierbar) einer ausgeprägten fiskalischen Föderalismus. (fiskalische Äquivalenz, bei Gleichzeitig starker Umverteilung durch Bund und Sozialversicherungen) 28

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