Aussichten Läuft der Aufschwung weiter? Bleiben die Zinsen ewig tief? Wie gerecht ist die

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1 Aussichten 2018 Läuft der Aufschwung weiter? Bleiben die Zinsen ewig tief? Wie gerecht ist die Welt? Stefan Bruckbauer, Chief Economist Bank Austria Klagenfurt/Ansfelden, 6./7. November

2 Besser wird es nicht mehr? Warum keine Inflation? Ewig niedrige Zinsen? Umverteilung als Antwort? 2

3 Konjunkturstimmung global sehr positiv, weiterhin nach oben gerichtet Alle Regionen mit steigender Dynamik 2017 Stimmung Global (EMI) 60 Globaler EMI Quellen: gesamte Wirtschaft, IHS Markit UniCredit Research Stimmung (EMI) Quelle: Datastream, IHS Markit, UniCredit Research Euroraum EM USA 3

4 Besonders in Europa Alle wesentlichen Länder mit positiver Stimmung Stimmung Euroraum (EMI) 65 Euroraum Quelle: Gesamtw irtschaft, Datastream, UniCredit Research Stimmung Europa (EMI) Deutschland UK Österreich Frankreich Italien Quelle: Mit Ausnahme Österreich Gesamtw irtschaft, Österreich nur Industrie Markit, UniCredit Research 4

5 Exporte des Euroraums wachsen stark, trotz starkem Euro Welthandel und Importe der Schwellenländer legen wieder zu Euroraum Export (Extra-Euroraum Exporte, saisonbereinigt, 2007=100) Welthandel (real, saisonbereinigt, 2007=100, 3 Monate Durchschnitt) Extra-Euroraum Exporte Quelle: Datastream, UniCredit Research Weltimporte Importe Emerging Markets Importe USA Quelle: Datastream, UniCredit Research 5

6 Alle Länder wachsen wieder, wenn auch unterschiedlich Getragen wird das Wachstum von Konsum und Investitionen BIP (real, 2008=100) 115 USA Euroraum reales BIP (Veränderung Vorjahr in % und Prozentpunkte) 4% 110 DE 2% Konsum 105 OE FR EUR 0% Investitionen 100 ES -2% Quelle: Datastream, UniCredit Research IT -4% -6% Quelle: Eurostat, UniCredit Research Konsum Investitionen Lager Staatsausgaben Außenbeitrag BIP gesamt 6

7 Deutschland mit verhaltenen Ausrüstungsinvestitionen Starke Entwicklung in Österreich Bauwirtschaft noch verhalten Ausrüstungsinvestitionen (real, 2008=100) ,9% pro Jahr OE ES DE EUR Bauinvestitionen (real, 2008=100) ,0% pro Jahr DE OE FR EUR 80 IT IT ES Quelle: Datastream, UniCredit Research Quelle: Datastream, UniCredit Research 7

8 Nach Pause 2013/14 zieht Konsum in Österreich nun wieder an Getrieben vom Arbeitsmarkt und von Lohnzuwächsen auch dank Steuerreform Privater Konsum (real, 2008=100) 115 Tariflöhne (2008=100) OE +0,9% pro Jahr DE FR EUR DE OE FR 100 IT ES 110 IT Quelle: Datastream, UniCredit Research Quelle: Datastream, UniCredit Research 8

9 Starker Anstieg des Arbeitskräftepotentials in Österreich Trotz starkem Beschäftigungswachstum zu wenig um Arbeitslosigkeit zu senken Arbeitskräftepotential (aktive Personen15-64, 2008=100) 110 Erwerbstätige (2008=100) Deutschland Österreich Euroraum ohne D und Ö Quelle: LFS, Eurostat, UniCredit Research Österreich Deutschland Euroraum ohne D und Ö Quelle: LFS, Eurostat, UniCredit Research 97 9

10 Konsumentenstimmung in Österreich steigt nun wieder Erholung in fast allen Euro-Ländern Konsumentenstimmung gesamt (standardisiert) 3 DE OE Euroraum UK GR ES IT Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research

11 Haushalte optimistisch Finanzielle Situation wird überall überdurchschnittlich gut eingeschätzt, besonders Ö. Situation in den letzten 12 Monaten DE OE Euroraum Finanzielle Situation eigener Haushalt (Standardisiert) DE OE Euroraum IT Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research Wirtschaftliche Situation Erwartung DE OE Euroraum Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research Quelle: Datastream, Eurostat, UniCredit Research

12 Ausblick für Österreich Österreich Aussichten vorl. Prognose (Reale Veränderung in %) BIP Privater Konsum B. Investitionen *) davon Ausrüstung davon Bau Exporte i.w.s Importe i.w.s VPI (Veränderung z. Vorjahr) Beschäftigung (Veränderung zum Vorjahr)**) Arbeitslosenquote (nationale Definitio Arbeitslosenquote (Eurostat Definition) Öffentliches Defizit (in % des BIP) Öffentliche Schuld (in % des BIP) Sparquote der Haushalte *) Exkl. Vorratsänderungen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen UniCredit Research 12

13 Ausblick Wirtschaftswachstum (real) USA Consensus Euroraum Consensus Deutschland Consensus Italien Consensus Schweiz Consensus Österreich Consensus CEE (EU) China Consensus Quelle: UniCredit Research, Datastream Thomson Prognose 13

14 Besser wird es nicht mehr? Warum keine Inflation? Ewig niedrige Zinsen? Umverteilung als Antwort? 14

15 Inflation lange Zeit nur durch Rohstoffpreise getrieben Aber noch immer niedrig und Kerninflation im Euroraum 1% - 1 ½% Inflation Euroraum und USA (in % Veränderung zum Vorjahr) Kerninflation (in % Veränderung zum Vorjahr) USA Euroraum USA Kerninflation Euroraum Kerninflation Quelle: Datastream, IMF, Eurostat, UniCredit Research Quelle: Datastream, IMF, Eurostat, UniCredit Research 15

16 Erste Anzeichen steigender Löhne, aber noch unter 2% Deutschland und Rest des Euroraums konträre Entwicklung Lohnentwicklung im Euroraum (Veränderung zum Vorjahr in % ) Lohnentwicklung im Euroraum und Deutschland (Veränderung in % ) DE Euroraum ohne Deutschland Quelle: Datastream, OECD, Eurostat, UniCredit Research Quelle: Datastream, OECD, Eurostat, UniCredit Research

17 EZB kauft jedenfalls bis September 2018 Danach wichtig, nicht wieviel, sondern wie lange EZB kauft Nettokäufe und Bestand der EZB an Wertpapieren im Rahmen des APP (pro Monat in Mrd. Euro im Rahmen APP) Angekündigte Käufe Käufe 3000 Bestand (rechte Skala) well past Quelle: EZB, UniCredit Research 17

18 Nach Trendwende bei Inflationserwartung, nun leichte Gegenbewegung Langes Ende der Zinskurve zieht dies mit Mittelfristige Inflationserwartung (5Jahre/5Jahre Inflationsswap) USA Euroraum 1.0 Jan 16 Jul 16 Jan 17 Jul 17 Quelle: Datastream, EZB, UniCredit Research Anleihezinsen 10 Jahre (Staatsanleihen) USA Deutschland -0.5 Jan 16 Jul 16 Jan 17 Jul 17 Quelle: Datastream, UniCredit Research 18

19 Derzeit erwartet der Markt auch in 30 Jahren nur 1.7% Zinsen Das wären -0.3% Realzins Erwartete zukünftige Zinsen (implizite Terminzinsstrukturkurve basierend auf AAA Staatsanleihen Euroraum errechnet durch EZB, implizite Inflationserwartung basierend auf Inflationsswaps) Nominell Real 1.7 Pro Kopf Potentialwachstum Euroraum (Veränderung zum Vorjahr in %) 2.5% 2.0% 1.5% % 0.9% % % Quelle: EZB, Datastream, UniCredit Research Quelle: Datastream, EU, UniCredit Research

20 Mit Ausnahme kurzfristiger Zinsen im Euroraum, Zinsen steigen Der Euro könnte leicht aufwerten Geldmarktzinsen - 3 Monate Euro US USD per EUR Aktuell "Fairer" Wechselkurs* Quelle: UniCredit Research, Datastream jährige Anleihen Quelle: UniCredit Research, Datastream Bund (D) US * Kaufkraftstandard zu Deutschland Quelle: UniCredit Research, Datastream

21 Besser wird es nicht mehr? Ewig niedrige Zinsen? Umverteilung als Antwort? 21

22 Herausforderung: Deutlich steigender Anteil der oberen Einkommensbezieher Anstieg seit 70er, zumindest in den Top Industrieländern USA, UK, Deutschland Anteil Top 10% Einkommensbezieher im USA/UK/DE (am gesamten verfügbaren Einkommen, USA, UK, Deutschland ungewichteter Durchschnitt) 45% 40% 41% 38% 41% 42% 35% 30% 31% 34% 25% 20% 30er 70er 80er 90er 00er letzten 10 Quelle: WID, Worl Wealth and Income Database, UniCredit Research Jahre 22

23 Schlagwort: Einbeziehung (inclusion) Ungleichheit als Grund für schwaches Wachstum und Trump Einkommensverteilung und Wachstum (Industrieländer, Gini verfügbares Einkommen, reales Wachstum in den nächsten 10 Jahren) 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% Quelle: IMF, UniCredit Research 23 Quelle: IMF Staff Discussion Note 14/02, Gini Koeffizient: 0 bedeutet Gleichverteilung, 100 totale Ungleichverteilung (d.h. eine Person erhält gesamtes Nettoeinkommen. Alle Länder

24 Aber Europa etwas anders als die USA Ausnahme Deutschland Einkommenswachstum seit 1998 (bis 2015, real, in % pro Jahr, Einkommen von Haushalten) 2.0% 1.5% Untere 25% Schranke Untere 75 Schranke% Untere 95 Schranke% BIP/Kopf 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% EUR USA DE FR NL OE UK 24 Quelle: EU SILC, Census Bureau, UniCredit Research

25 In Österreich hat sich Einkommensverteilung wenig verändert Dafür ist aber heute mehr Umverteilung nötig, da Markteinkommen ungleicher Gini Koeffizient vor und nach Steuern und Transfers (Österreich, inklusive Renten) 50 "Umverteilung" Verfügbares Einkommen Markteinkommen er 90er 00er 10er 2015 Quelle: EU SILC, OECD, WID, UniCredit Research 25

26 ISL SVK SVN CZE DNK SWE FIN BEL NOR KOR AUT HUN CHE LUX DEU FRA IRL POL NLD OECD CAN JPN AUS ITA EST LVA PRT ISR NZL ESP GRC GBR USA TUR CHL Österreich mit sehr gleicher Einkommensverteilung Gleicher als der Durchschnitt der Industrieländer und Deutschland Einkommensverteilung nach Steurn und Transfers (Gini Koeffizient nach Steuern und Transfers, nur erwerbsfähiges Alter, 2014) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 26 Quelle: OECD, UniCredit Research

27 KOR CHL TUR MEX JPN CHE NZL ISL USA EST ISR CAN LVA ESP CZE BEL SVN GRC FRA LUX DNK PRT AUT POL OECD NLD DEU HUN NOR GBR ITA AUS SWE SVK FIN IRL Österreich verteilt daher auch überdurchschnittlich viel um Mehr als Deutschland, mehr als Schweden Umverteilung durch Steuern und Transfers (Veränderung des Gini Koeffizient vor und nach Steuern und Transfers, nur erwerbsfähiges Alter, 2014) 25% 20% 15% 10% 5% 0% 27 Quelle: OECD, UniCredit Research

28 MEX IRL HUN DEU NLD SVN PRT LUX EST CZE NZL SVK GBR POL CAN ESP ISR LVA CHE KOR TUR AUS JPN USA OECD FIN NOR FRA DNK SWE BEL GRC AUT ITA ISL Aber mehr Umverteilung bedeutet höhere Abgabenquote Österreich bereits mit hoher Abgabenquote Abgabenquote (in % des BIP) Quelle: OECD, UniCredit Research 28

29 KOR ISL CHE SVK SWE JPN NOR CZE HUN CAN DNK SVN TUR DEU NZL AUT NLD POL LVA EST BEL ISR AUS LUX FIN ITA FRA USA GBR CHL MEX ESP PRT GRC IRL Gleichere Markteinkommensverteilung führt zu besserer Verteilung insgesamt Statt Umverteilung danach Einkommensverteilung vor Steurn und Transfers (Gini Koeffizient nach Steuern und Transfers, nur erwerbsfähiges Alter, 2014) 55% 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% Quelle: OECD, UniCredit Research 29

30 Gleichere Markteinkommensverteilung führt zu besserer Verteilung insgesamt Statt Umverteilung danach und schadet auch nicht Wettbewerbsfähigkeit Markteinkommen (nur erwerbsfähiges Alter, 2014) Gini nach Umverteilung 23% R² = Markteinkommen und Wettbewerbsfähigkeit (nur erwerbsfähiges Alter, 2014, WEF Indiktor*) Gini Markteinkommen 30% KO 28% FR OE DE SW CH KO 35% CH 33% 40% OE SW DE 38% USA 45% FR USA 43% 50% GR IR R² = % 45% 40% 35% Gini Markteinkommen 30% WEF Wettbewerbsindikator* 30 *WEF Competitiveness Report 2016/17, 1 bis 7 wobei 7 die Topbewertung ist

31 Wahlen 2017/2018 Nächste Herausforderung Italien Anteil populistischer Parteien bei Wahlen 2017/18* (in %) IT M5S, NL PVV 13 OE FPÖ, FR FN, DE AfD Quelle: Wikipedia, *DE AfD, FR FN, NL PVV, IT M5S und OE FPÖ, UniCredit Research 31 Parlamentswahlen: OE (10), IT (spätestens ).

32 Vorgaben für den neuen Bundeskanzler jährliche Kurssteigerung von 35% (wie Kern) und jährliches BIP Wachstum von 5.8% (wie Raab) Österreichs Bundeskanzler und die Wirtschaft (Jährliche Veränderung des ATX bzw. WBI und jährliche reale Veränderung des BIP) 40% 30% 20% 10% 0% 5.8% 4.5% 3.2% 31% 4.5% 3.6% Aktienmarkt BIP 23% 2.3% 0.3% 0.9% 35% 2.4% 6.0% 4.0% 2.0% 0.0% -10% -2.0% -20% -30% -4.0% -40% -39% Raab Gorbach Klaus Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Schüssel Gusenbauer Faymann Kern Kurz -6.0% Quelle: UniCredit Research 32

33 Haftungsausschluss Das vorliegende Dokument ist eine interne Arbeitsunterlage der UniCredit Bank Austria AG und nur für den Dienstgebrauch bestimmt. Sein ausschließlicher Zweck besteht darin, über die globale makroökonomische Analyse der Märkte und den Ausblick auf ihre Entwicklung aus der Sicht der UniCredit Bank Austria AG zu informieren. Das vorliegende Dokument ist keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung. Die enthaltenen Informationen sind insbesondere kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Sie dienen nur der Information und können eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurück erhält, insbesondere dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes einschließlich Daten, Nachrichten, Charts usw. ist Eigentum der UniCredit Bank Austria AG und ist urheberrechtlich geschützt. Der Inhalt des Dokumentes stützt sich auf interne und externe Quellen, die im Dokument auch als solche erwähnt werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden und es sind alle Anstrengungen unternommen worden, um sicherzustellen, dass sie bei Redaktionsschluss präzise, richtig und vollständig sind. Ungeachtet dessen, übernimmt die UniCredit Bank Austria AG keine Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gebotenen Informationen und daher auch nicht für jeglichen Verlust, der direkt oder indirekt aus der Verwertung jeglicher in diesem Dokument enthaltenen Informationen entsteht. Alle Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem bestimmten Zeitpunkt dar und können ohne Verständigung abgeändert werden. Die UniCredit Bank Austria AG verpflichtet sich jedoch nicht, das vorliegende Dokument zu aktualisieren oder allfällige Überarbeitungen zu veröffentlichen, um Ereignisse, Umstände oder Änderungen in der Analyse zu berücksichtigen, die nach dem Redaktionsschluss des vorliegenden Dokumentes eintraten. Das vorliegende Dokument wurde von der UniCredit Bank Austria AG, Abteilung Economics & Market Analysis Austria, Schottengasse 6-8, A-1010 Wien, hergestellt. Irrtum und Druckfehler vorbehalten. 33

34 Ihre Kontakte Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Stefan Bruckbauer Chief Economist Economics & Market Analysis Austria Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Mobile +43 (0) Follow me on Impressum Corporate & Investment Banking UniCredit Bank Austria AG Economics & Market Analysis Austria Schottengasse Vienna 34

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