EBM 2000 Plus gefährdet die Existenz der belegärztlichen Leistungsbereiche

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1 Meldungen und Meinungen Nr. 3 vom EBM 2000 Plus gefährdet die Existenz der belegärztlichen Leistungsbereiche Die Vielschichtigkeit des Leistungsspektrums der privaten Krankenanstalten fordert auch von den Verbänden der Privaten auf Landes- und Bundesebene einen breiten Aktionsrahmen. Jüngstes Beispiel ist die derzeit in der Diskussion stehende Umsetzung des Einheitlichen Bewertungs-Maßstabes 2000 plus, kurz EBM 2000 plus, der zukünftige Grundlage für die Vergütung vertragsärztlicher Leistungen sein soll. Dieser hat unmittelbare Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der belegärztlichen Krankenhäuser oder Abteilungen. Durch den EBM 2000 Plus verändert sich die Abrechnungssituation für die Belegärzte erheblich. Dies gilt insbesondere für den Leistungsbereich der ambulanten und belegärztlichen Operationen (Kapitel ). In diesem Bereich kommt es zu einer pauschalen und damit undifferenzierten Kürzung der Leistungspunkte von 50% für belegärztliche Leistungen. Dadurch würde aus Sicht des BDPK ein klares Anreizsystem zur Förderung der ambulanten und zur Schwächung der belegärztlichen Leistungserbringung geschaffen. Die belegärztlichen Klinken werden Schwierigkeiten haben Ihr operatives Geschäft anzubieten. Daraus ergeben sich zwei wesentliche Probleme, zum einen bahnt sich eine existentielle Gefährdung für das Betreiben belegärztlicher Einrichtungen an, zum anderen droht eine hochwertige, sektorenübergreifende und umfassende fachärztliche Versorgung des Deutschen Gesundheitssystems wegzubrechen. Hieraus ergeben sich Folgeprobleme für das Gesundheitssystem: In den sogenannten Flächenregionen droht eine Unterversorgung in der fachärztlichen Versorgung bei gleichzeitig freier Arztwahl Vorhandene Infrastrukturen werden nicht mehr ausgelastet und neue durch ein vergütungssystemischen Anreiz im ambulanten Bereich geschaffen Im System werden Mehrkosten durch eine Leistungsverlagerung von Patienten in den stationären Bereich der Hauptabteilungen entstehen, da nicht alle Patienten ambulant zu betreuen sind 1 Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. Robert-Koch-Platz Berlin Telefon: Telefax: info@bdpk.de

2 Meldungen und Meinungen Der BDPK hat zu dieser Problematik eine Stellungnahme verfasst, die an die verantwortlichen Funktionären der Spitzenverbände der Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung im Einheitlichen Bewertungsausschusses am 19. Oktober 2004 übermittelt wurde. Für die Stellungnahme hat sich der BDPK im Vorfeld Verbündete aus dem Bereich der belegärztlichen Leistungserbringer gesucht, die diese Stellungnahme unterstützen. Im Ergebnis haben sich drei maßgebliche Interessensverbände der Stellungnahme des BDPK angeschlossen. Diese sind, der Bundesverband Deutscher Belegärzte e.v. (BDB), der Berufsverband der Frauenärzte e. V. und der Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie e.v. einige andere Berufsverbände gaben die Rückmeldung, die Argumente der Stellungnahme des BDPK in die direkten Gespräche zur Weiterentwicklung des EBM 2000 Plus mit einfließen zu lassen, wie z. B. der Berufsverband der Deutschen Chirurgen. Damit die Stellungnahme argumentativ untermauert wird, wird der BDPK den Verantwortlichen kurzfristig eine Analyse von Kernleistungsbereichen auf dem Gebiet der Orthopädie, Chirurgie, Gynäkologie und HNO zur Verfügung stellen, um die Abwertung im EBM 2000 Plus im Vergleich zum noch gültigen EBM deutlich zu machen. Für den orthopädischen Bereich finden Sie nachfolgend einige Beispiele in komprimierter Form dargestellt: Diagnose Punktsumme im EBM 1996 Punktsumme im EBM 2000 Plus Hallux valgus Diagnostische Artroskopie Resezierende arthroskopische OP Rekonstruktive arthroskopische OP Hüft-TEP Endoprothetischer Ersatz eines Hüftkopfes oder einer Hüftpfanne Entfernung und erneuter operativer Einbau einer künstlichen Hüftpfanne Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. Robert-Koch-Platz Berlin Telefon: Telefax: info@bdpk.de

3 Meldungen und Meinungen Die betriebswirtschaftliche Situation der belegärztlichen Krankenhäuser und Abteilungen spitzt sich zusätzlich durch die veränderten Bewertungsrelationen im Fallpauschalen Katalog 2005 (FP-Katalog 2005) zu. Um das komplexe Problemfeld zur belegärztlichen Versorgung fachlich genauer analysieren zu können und Vorbereitungen für das Vorschlagsverfahren des InEK und DIMDI 2005 für 2006 vorbereiten zu können ist die Facharbeitsgruppe Belegärztliche Versorgung beim BDPK ins Leben gerufen worden, um mit verbandsinternem Sachverstand mögliche Lösungsansätze zu erarbeiten. Der EBM 2000 plus sollte zum 01. Januar 2005 in Kraft treten. Erwartungsgemäß sind die Verhandlungen zur Umsetzung des EBM 2000 plus zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und der KBV ins Stocken geraten. Hauptstreitpunkt ist die Höhe des Punktwertes für das Regelleistungsvolumen. Von der KBV wird als Zugeständnis für die Umsetzung des EBM 2000 plus ein Punktwert in Höhe von 5,11 Cent gefordert, während die derzeitigen Punktwerte zwischen 3,5 und 4,5 Cent liegen. Der von der KBV geforderte Punktwert wird hingegen von den Spitzenverbänden der Krankenkassen und dem BMGS als zu hoch zurückgewiesen. Ein solcher Punktwert sei wirtschaftlich nicht verkraftbar, da er die Beitragssatzstabilität der Gesetzlichen Krankenversicherung vor dem Hintergrund der um insgesamt 3 % gestiegenen Punktzahl gefährde. Interessante Links: Stellungnahme des BDPK: EBM 2000 plus : 3 Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. Robert-Koch-Platz Berlin Telefon: Telefax: info@bdpk.de

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8 Neue Hiobsbotschaften für die Kliniken Belegkrankenhäuser fürchten um ihre Existenz (gid) An Hiobsbotschaften zu den Zukunftsperspektiven der Krankenhäuser besteht wahrlich kein Mangel. So hat der Präsident der Bundesärztekammer, Professor Jörg- Dietrich Hoppe, auf der MEDICA ein "massenhaftes Sterben von Krankenhäusern" prognostiziert. Entsprechend groß ist die Beunruhigung bei den - überwiegend kleineren - Krankenhäusern, die sich mit der Umstellung auf das DRG-System und der Einführung eines neuen Bewertungsmaßstabes für die ärztlichen Leistungen in Belegkliniken konfrontiert sehen. In einem Brandbrief an die Spitzenverbände der Krankenkassen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat der Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten jetzt vor der Gefahr gewarnt, daß "die hochwirtschaftliche Versorgungsstruktur von Belegkrankenhäusern durch die pauschale Honorarkürzung des neuen Gebührenordnungswerkes zerstört wird." Hintergrund dieser Demarche ist eine Regelung in dem ab 1. April 2005 geltenden neuen Bewertungsmaßstab für die ärztlichen Leistungen, nach der Leistungen von Belegärzten nur noch mit 50 Prozent der Vergütungssätze bezahlt werden, die niedergelassene Ärzte im Bereich des ambulanten Operierens erhalten. Die KBV hat sich inzwischen zu der Erhaltung des Belegarztsystems bekannt. Der Hauptgeschäftsführer der KBV, Andreas Köhler, will sich dafür einsetzen, noch vor dem Start des neuen Bewertungsmaßstabes die pauschale Kürzung der stationärbelegärztlich erbrachten Operationsleistungen zu korrigieren. Damit liegt der Ball im Feld der Krankenkassen, die im Bewertungsausschuß für die ärztlichen Leistungen einer Korrektur des EBM-Beschlusses zustimmen müssen. gid 2004

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