Grundlagentraining Intensivtraining Führungstraining
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- Oldwig Krause
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Grundlagentraining Intensivtraining Führungstraining
2 Training und Seminare Wenn Sie ein Training oder eine Seminar in Auftrag geben wollen, sprechen wir zunächst mit Ihnen über Ihre Ziele und Erwartungen. Wir fragen zum Beispiel: Was soll nach dem Training anders sein wie vorher? und Woran würden Sie erkennen, dass das Seminar erfolgreich war? Nach dem Vorgespräch entwickeln wir ein passendes Design, das mindestens noch einmal mit Ihnen vor der Durchführung besprochen wird. Um einen optimalen Transfer der Inhalte in den Arbeitsalltag zu haben empfehlen wir, dass die Vorgesetzten vor dem Training mit den teilnehmenden Mitarbeitern über Erwartungen und Wünsche an das Training sprechen. Nach der Veranstaltung findet eine Auswertung statt und es wird herausgearbeitet, was genau der Mitarbeiter wie umsetzen will und wie der Vorgesetzte dabei unterstützen kann. Im Seminar selbst ist es uns am Anfang besonders wichtig eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Erst wenn Teilnehmer das sichere Gefühl haben, dass sie Fehler machen können, ohne dass Sie dafür bloß gestellt werden, öffnen sie sich für neue Erfahrungen. Theoretische Impulse dienen zur Orientierung und Handlungssteuerung. In Fallarbeiten, Übungen, Rollenspielen, Gesprächen und Beratungen werden eigene hinderliche Einstellungen, Glaubenssätze, Wahrnehmungsmuster, innere Drehbücher und uneffektive Verhaltensweisen erkannt und reflektiert. Effektivere Muster werden in verschiedenen Situationen ausprobiert und in das eigene Repertoire integriert. Am Ende jeden Trainings werden Strategien zur Steigerung der Umsetzung des Gelernten am Arbeitsplatz eingesetzt. Z.B. Lernpartnerschaften, der Brief an sich selbst, Reflexionstagebuch, u.a. Rufen Sie uns an! Wir kommen gerne bei Ihnen vorbei und entwickeln mit Ihnen passgenaue Trainings und/oder ein gesamtes Personalentwicklungskonzept. Gerne erklären wir Ihnen detailliert, was Sie von den Trainings auf den folgenden Seiten erwarten können. Orginal- Organisationsund Personalentwicklung Rehschneise 12, Gießen Tel.: 0641/48891 Fax: 0641/ Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 2
3 Angebot 1. Grundlagentraining Kommunikation und Gesprächsführung Verhandlungsführung nach Harvard Konfliktmanagement Stressbewältigung Erfolgreich verkaufen Fit für die Messe Train the Trainer Intensivtraining Kommunikation und Gesprächsführung am Telefon Präsentation und Rhetorik Führungstraining Auf dem Weg zur Führungskraft Führung und Kommunikation Meetings effektiv moderieren Konfliktmanagement Mitarbeiter zum Erfolg führen Führen in komplexen Situationen Die Führungskraft als Coach und Zielgeber Erfolgreiche Gespräche mit Mitarbeitern führen Work-Life-Balance 21 Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 3
4 1. Grundlagentraining 1.1. Kommunikation und Gesprächsführung Absprachen treffen, Arbeiten koordinieren, Beziehungen knüpfen und aufrechterhalten sind ein wichtiger Bestandteil des Berufslebens. Oft verläuft die Kommunikation mehrdeutig und Emotionen erschweren zusätzlich die Verständigung. Kommunikative Kompetenz bedeutet, Mehrdeutigkeit und Emotionen im Kommunikationsgeschehen zu erkennen, zu analysieren und daraufhin situationsangemessen handeln zu können. Kommunikative Kompetenz ist erlernbar. Sie erleichtert den Umgang mit anderen Menschen und beschleunigt die Aufgabenbewältigung. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit die wesentlichen Grundmuster ihres eigenen Kommunikationsverhaltens und dessen Wirkungsweise zu entdecken und ihre kommunikative Kompetenz zu erweitern. Verbale und nonverbale Kommunikation Bestandteile einer Nachricht Meine eigenen Kommunikationsmuster Was passiert zwischen Sender und Empfänger? Wie wirke ich auf mein Gegenüber? Ursachen von Missverständnissen Wie strukturiere ich meinen Gesprächsbeitrag? Wie argumentiere ich überzeugend? Wie steuere ich mich selbst optimal? theoretische Einführungen, Übungen, situatives Inszenieren, Rollenspiele, Fallarbeit 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 4
5 1.2. Verhandlungsführung nach Harvard Verhandlungen werden geführt, um Entscheidungen treffen zu können. Standardverhandlungsstrategien sind oft unbefriedigend oder verstimmen die Gesprächspartner. Hart verhandeln bedeutet meist, dass der andere verlieren oder nachgeben soll. Sachgerecht verhandeln nach dem Harvard Konzept ist weich gegenüber den Menschen, aber hart in der Sache. Es geht um die Erhöhung des Nutzens und der Zufriedenheit beider Seiten. Ziel dieses Seminars ist es, in praktischen Übungen herauszufinden, welche Wirkungen die einzelnen Strategien und Stile bei den Verhandlungspartnern haben und wie die Gewinner- Gewinner- Strategie umgesetzt werden kann. Grundlagen der Kommunikation Gesprächstechniken zielorientiert einsetzen Das sachgerechte Verhandeln: Bedeutung und Grenzen Verhandlungsphasen Verhandlungstaktiken Die Rolle der Macht beim Verhandeln Wahrnehmung der Interessen und Ziele des Verhandlungspartners Einstellungen zum Verhandlungspartner und -ziel Vom Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern theoretische Einführungen, Übungen, Spiele, Rollenspiele, (z.t. videounterstützt), situatives Inszenieren, Fallarbeit 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 5
6 1.3. Konfliktmanagement Konflikte mit Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten stehen fast in jedem Betrieb auf der Tagesordnung. Die Tagesordnung sagt aber nicht, wie diese Konflikte zu lösen sind. Die Konfliktpartner geraten in Gefahr, den sicheren Boden unter den Füßen zu verlieren, verfallen in Rechtfertigungstiraden oder werden aggressiv. Konflikte behindern nicht selten reibungslose Abläufe, die sich letztendlich auf die Qualität der Produkte auswirken und Unzufriedenheit bei allen Beteiligten bewirken können. Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmenden ihr eigenes Konfliktverhalten und die entstehende Konfliktdynamik in verschiedenen Situationen zu erkennen, neue Verhaltensmöglichkeiten auszuprobieren und ein situationsgerechtes und persönlichkeitsangemessenes Verhalten zu entwickeln. Was sind Konflikte und wodurch entstehen sie? Was hält Konflikte am Laufen und wie können sie eskalieren? Konfliktvorbeugung Strategien im Umgang mit Konflikten Durch kooperatives Konfliktlösen zu Win-Win Lösungen kommen Gesprächstechniken zur Deeskalation von Konflikten Konfliktgespräche führen Selbst- und Fremdwahrnehmung Verbale und Nonverbale Kommunikation kurze theoretische Einführungen, Diskussionen, Übungen, Rollenspiele, Fallbeispiele, Fallarbeit, Kollegiale Beratung mindestens 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 6
7 1.4. Stressbewältigung Zeitdruck, Fehler und Konflikte mit Kollegen, Vorsetzten, Kunden und Lieferanten können im Unternehmen Stress erzeugen. Stress aber verringert das Leistungsniveau, verschlechtert die Teamarbeit, beeinträchtigt das Wohlbefinden und kann zu psychosomatischen Beschwerden oder Krankheiten führen. Dieses Seminar ermöglicht den Teilnehmenden, Ursachen von Stress zu erkennen, mit Belastungen umzugehen und sowohl vorhandenen als auch zukünftigen Stress zu bewältigen. Was ist Stress? Biologischer Sinn des Stressmechanismus Individuelle Ursachen und Folgen von Stress Maßnahmen zur Stressvorbeugung Stressbewältigung Analyse der eigenen aktuellen Stress-Situation Erlernen von Strategien zur kurzfristigen Stressbewältigung Stärkung von Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein kurze theoretische Einführungen, Diskussionen, Entspannungsübungen, Gruppenarbeiten mindestens 1 Tag maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 7
8 1.5. Erfolgreich verkaufen Dienstleistungen und Produkte werden immer austauschbarer. Kunden nicht. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu (er-) kennen und damit bewusst und produktiv umzugehen. Die Kunden möchten nicht überredet, sondern überzeugt werden und erwarten individuelle Lösungen. Ein Verkäufer muss Antworten auf verschiedene Fragen geben können, z.b.: Was genau braucht der Kunde? Welche Vorteile hat dieser Kunde von diesem Produkt? Warum sind gerade diese Produkteigenschaften für diesen Kunden bedeutend? Beim Verkauf von Dienstleistungen ist das Produkt für den Kunden nicht fassbar, deshalb schließt er von äußeren Faktoren auf die Qualität der Dienstleistungen. Ein sicheres, überzeugendes, engagiertes und vertrauenswürdiges Auftreten ist darum in einem Kundengespräch von großer Bedeutung. Die Verkaufsphasen: von der Gesprächsvorbereitung bis zur Abschlussphase Die Wirkung von Auftreten, Verhalten, Körpersprache und die Einstellung zur eigenen Arbeit Kundenanalyse mit dem MBTI Fragetechniken gezielt einsetzen Aktives Zuhören zur Gesprächssicherung und Beziehungsstärkung Nutzenorientierte Argumentation Einwandsbehandlung und Nutzen der Einwände als Vertriebsansatz Umgang mit Reklamationen Erfolgreiche Strategien zur Kundenbindung Umgang mit schwierigen Situationen kurze theoretische Einführungen, Diskussionen, Rollenspiele, Übungen, Gruppenarbeiten mindestens 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 8
9 1.6. Fit für die Messe Auf einer Messe treffen Anbieter, Wettbewerber und Kunden in hoher Konzentration aufeinander. Hier gilt es neue Kunden zu gewinnen, Kunden zu binden, sich gegenüber den Mitbewerbern zu profilieren, Marktpräsenz zu zeigen und neue Produkte und Dienstleitungen zu präsentieren. Damit der Messestand auf allen Ebenen ein richtiger Erfolg wird, ist eine strategische, gezielte Vorbereitung der Mitarbeiter durch Coaching und Training unabdingbar. Dieses Training wird entsprechend der Messeziele geplant und durchgeführt Die Mitarbeiter erhalten Sicherheit in ihrem Messeauftritt, verhalten sich entsprechend der Messeziele und sind vorbereitet für schwierige Situationen. Ziele der Messebeteiligung und der Messegespräche Die Struktur des Messegesprächs Die Messeteamregeln Verhalten am Stand Besucherzielgruppen erkennen und ansprechen Fragen zur effektiven Informationsgewinnung und zielorientierten Gesprächssteuerung Produkte und Leistungen verständlich und überzeugend präsentieren Den Kundennutzen herausstellen Gesprächsergebnisse erzielen und dokumentieren Messestress bewältigen Impulsreferate, Übungen, Rollenspiele Präsentationen (z.t. videounterstützt), Entspannungsübungen 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 9
10 1.7. Train the Trainer Viele Fachleute kommen in die Situation, anderen etwas von Ihrem Wissen weiter zu geben. Sie sind gefragt, ein Seminar oder ein Training zu gestalten. Damit Lernen gut funktioniert müssen bestimmte Bedingungen geschaffen und aufrechterhalten werden. In diesem Seminar erlernen Sie verschiedene Methoden, Sie erkennen Ihr eigenes Trainerverhalten in verschiedenen Situationen, Sie probieren neue Verhaltensmöglichkeiten aus und Sie passen diese Ihrer Persönlichkeit und den unterschiedlichen Situationen an. Wie bereiten Sie sich optimal auf ein Training vor? Wie gestalten Sie Anfangs- und Schlusssituationen gut? Welche Trainingsmethoden setzen Sie wann ein? Wie visualisieren Sie passgenau? Welche Landkarten können Sie einsetzen? Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen und schwierigen Teilnehmern um? Wie steuern Sie den Gruppenprozess? Wie sichern Sie den Lerntransfer? Teilnehmer: theoretische Einführungen, Übungen, Spiele, Rollenspiele, (z.t. videounterstützt), situatives Inszenieren, Fallarbeit Trainer, Referenten und Dozenten, die Trainings durchführen oder durchführen werden 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 10
11 2. Intensivtraining 2.1. Kommunikation und Gesprächsführung am Telefon Der erste persönliche Kontakt, den Kunden mit einer Firma haben, ist häufig ein Telefonat. Eine gute Atmosphäre im Gespräch zu schaffen, um Kunden zufrieden zu stellen und langfristig zu binden, ist daher vom ersten Moment an wichtig. Erfolgreich telefonieren will gelernt sein. Dieses Intensivtraining unterstützt die Teilnehmer/innen ganz individuell dabei. Sie lernen und erproben, worauf sie beim Telefonieren achten sollten, z. B. beim ersten Kundenkontakt oder beim kundenfreundlichen Umgang mit Reklamationen. Wie müssen sie fragen, damit sie das Wesentliche erfahren und wie erreichen sie, dass ihr Gegenüber auch wirklich versteht was sie meinen? Durch die Arbeit in der kleinen Gruppe besteht für alle die Möglichkeit, sich intensiv mit realen Gesprächssituationen aus dem eigenen Arbeitsleben zu befassen und diese z.b. mit Hilfe von situativem Inszenieren mit unserer Telefonanlage zu klären. Für jede/n Teilnehmer/in werden so ganz individuell passende Kommunikationslösungen gefunden, die direkt im Alltag eingesetzt werden können. Wichtige Regeln der telefonischen Kommunikation Ihre Wirkung auf den Gesprächspartner Warum das Telefon wie eine Visitenkarte wirkt? Die richtige Ansprache des Gesprächspartners Wie Sie mit Ihrer Stimme Vertrauen und eine gute Atmosphäre schaffen? Durch aktives zuhören wichtige Informationen gewinnen und eine gute Beziehung schaffen Wer fragt führt - welche Fragetechniken führen zu welchem Ziel? Mit Reklamationen erfolgreich umgehen Umgang mit schwierigen Kunden und schwierigen Situationen situatives Inszenieren, Kollegiale Beratung, Fallbearbeitung mit der Telefonanlage 2 Tage maximal 8 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 11
12 2.2. Präsentation und Rhetorik Sie präsentieren ein Thema beim Kunden und präsentieren doch immer auch sich selbst und Ihre Firma. Sie überzeugen nicht nur mit dem Inhalt, sondern in weit stärkerem Maße mit Ihrer Körpersprache und Ihrer Ausstrahlung. Es ist wichtig Was Sie sagen, aber eine größere Wirkung auf den Kunden hat das Wie Sie etwas sagen. Dieses Seminar ermöglicht den TeilnehmerInnen in angenehmer Atmosphäre das Präsentieren und Reden vor einer Gruppe zu üben und die eigene Wirkung auf die ZuhörerInnen zu erkennen. Durch Feedback und Gespräche werden Strategien und Handlungsweisen entwickelt, um sich selber, ein Thema und die eigene Firma noch besser darzustellen. Umgang mit Redeangst und Lampenfieber Überzeugen durch Körpersprache Eine Stegreif-Rede halten Sprechtechnik und Sprachstil Aufbau und Gliederung einer Präsentation oder Rede Wie rede ich verständlich? Argumentationsketten Erkennen der eigenen Wirkung auf die ZuhörerInnen Mit Störungen souverän umgehen Übungen, Kurzreden, Videoanalyse, persönliches Feedback mindestens 1 Tag maximal 8 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 12
13 3. Führungstraining 3.1. Auf dem Weg zur Führungskraft Für eine Führungspersönlichkeit reicht es schon lange nicht mehr aus, fachlich fit zu sein. Die Führungskraft von morgen muss sich selber gut kennen, um nicht übereilt zu reagieren und sich nicht provozieren zu lassen. Mit Problemen soll sie beherrscht und überlegt umgehen und in Krisen die Chancen sehen. Im Umgang mit anderen ist soziale Kompetenz gefragt, d.h. es gilt Aggressionen zu widerstehen und tolerant mit den Schwächen der anderen umzugehen. Bei der Arbeit mit Teams wird von ihnen Integration verlangt und das Lösen zwischenmenschlicher Konflikte steht auf der Tagesordnung. Dieses Seminar ermöglicht angehenden Führungskräften, sich auf ihre Rolle als Führungskraft vorzubereiten und erste Führungserfahrungen zu reflektieren. Die eigene Führungsbiografie erkennen Über die Persönlichkeitseigenschaften, die Einstellungen, Werte, Fähigkeiten und Verhaltensweisen von Führungskräften Theorien und Merkmale der Führung Die Rolle der Führungskraft Situatives Führen Führungsaufgaben Selbstbehauptung entwickeln Mit Emotionen zielorientiert umgehen Problemlösetechniken Konflikt- und Beziehungsmanagement Teilnehmer: kurze theoretische Einführungen, Fallarbeit, kollegiale Beratung, Übungen, Planspiele, Rollenspiele (z.t. videounterstützt), angehende Führungskräfte mindestens 2 x 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 13
14 3.2. Führung und Kommunikation Führungskräfte leiten und steuern Prozesse, in denen sie Fachwissen und Charaktere ihrer Mitarbeiter erfolgreich kombinieren müssen. Sie vereinbaren Ziele und verfolgen diese nach. Sie delegieren Aufgaben und fördern und fordern die Mitarbeiter. Sie schaffen Bedingungen in der mit hoher Motivation gearbeitet wird. Ob Führungskräfte beim Ausführen dieser Aufgaben erfolgreich sind, hängt stark davon ab wie sie kommunizieren. In Kritik und Krisengesprächen, in Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgesprächen stellen sich die Weichen ob Mitarbeiterführung gelingt. Dieses Training gibt einen Einblick in die Grundlagen der Führung, ermöglicht Führungskräften ihr bisheriges Führungsverhalten zu reflektieren, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und situations- und persönlichkeitsangemessene Verhaltensweisen in ihr Repertoire aufzunehmen. Theorien und Merkmale von Führung Führungsaufgaben Situatives Führen Grundlagen der Kommunikation Körpersprachliche Botschaften Gesprächsführung mit Mitarbeitern und Vorgesetzten Gespräche vorbereiten und durchführen Gesprächstechniken zielorientiert einsetzen Schwierige Führungssituationen meistern Teilnehmer: Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Fallarbeit, Übungen, Rollenspiele Führungskräfte und Projektleiter mindestens 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 14
15 3.3. Meetings effektiv moderieren Teamorientiertes Arbeiten prägt den Alltag in den meisten Unternehmen. Jedes Teammitglied wird in die Planung und Ausführung des Arbeitsalltags einbezogen und übernimmt Verantwortung. In Meetings sollen Informationsaustausch, Koordination, Problemlösung und Planung anstehender Arbeiten vorgenommen werden. Aber sind Meetings immer so effektiv wie es sich die Mitglieder wünschen? Passiert es nicht oft, dass Diskussionen den Zeitrahmen sprengen, dass Teilnehmer gelangweilt und frustriert nur körperlich anwesend sind oder dass wenige dominante Personen das Ruder an sich reißen? Dieses Training zeigt Möglichkeiten auf, Meetings strukturierter und zielorientierter zu moderieren. Phasen, Ziele und Funktionen einer Moderation Aufgaben des Moderators bzw. der Moderatorin Moderationsregeln Rollenklärung Vorbereitung von Thema, Ziel, Strukturierung und Zeitplan Fragetechniken zur Erfassung der Meinungsvielfalt in Gruppen Visualisierungstechniken Entscheidungsfindung bei kontroversen Meinungen Der Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Teilnehmer: Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Fallarbeit, Übungen, Rollenspiele Führungskräfte und Projektleiter mindestens 1 Tag maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 15
16 3.4. Konfliktmanagement Die kommunikativen Anforderungen an Führungskräfte sind hoch. Unstimmigkeiten und Missverständnisse gehören zum Arbeitsalltag. Auseinandersetzungen auf der sachlichen Ebene werden durch Spannungen oder unausgesprochene Erwartungen überlagert. Konflikte mit Mitarbeitern, Kollegen, mit Vorgesetzten, mit anderen Berufsgruppen und Abteilungen behindern nicht selten reibungslose Abläufe, die sich letztendlich auf die Qualität der Produkte auswirken und Unzufriedenheit bei allen Beteiligten bewirken können. Als Führungskraft brauchen Sie sowohl die Kompetenz zur Bewältigung ihrer eigenen Konflikte, sie brauchen das Vermögen Konflikte Ihrer Mitarbeiter zu moderieren. Dieses Training ermöglicht den Teilnehmenden ihr eigenes Konfliktverhalten und die entstehende Konfliktdynamik in verschiedenen Situationen zu erkennen, neue Verhaltensmöglichkeiten auszuprobieren und ein situationsgerechtes und persönlichkeitsangemessenes Verhalten zu entwickeln. Was sind Konflikte und wodurch entstehen sie? Was hält Konflikte am Laufen und wie können sie eskalieren? Strategien im Umgang mit Konflikten Konfliktmuster Durch kooperatives Konfliktlösen zu Win-Win Lösungen kommen Gesprächstechniken zur Deeskalation von Konflikten Konfliktgespräche führen Konfliktmoderation Selbst- und Fremdwahrnehmung Verbale und Nonverbale Kommunikation Teilnehmer: kurze theoretische Einführungen, Diskussionen, Übungen, Rollenspiele, Fallbeispiele, Fallarbeit, Kollegiale Beratung Führungskräfte mindestens 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 16
17 3.5. Mitarbeiter zum Erfolg führen Je höher die Position einer Führungskraft, desto größer ist der Anspruch an ihre soziale und kommunikative Kompetenz. Führungskräfte leiten und steuern Prozesse, in denen sie Fachwissen und Charaktere ihrer Mitarbeiter erfolgreich kombinieren müssen. Führungskräfte sind vor allem darin gefordert, Entscheidungen zu finden, Aufgaben zu delegieren, Zielvereinbarungen zu kontrollieren und Mitarbeiter zu fördern, motivieren und kritisieren. Dieses Training zeigt Wege auf, wie verschiedene Führungsmodelle persönlichkeitsund situationsangemessen umgesetzt werden können. Überblick über verschiedene Führungsmodelle Rollenmodell der Persönlichkeit Das eigene Führungskonzept kennen lernen Situatives führen Entscheidungen finden und treffen Ziele setzen und verfolgen Delegation planen und realisieren Mitarbeiter motivieren Gespräche mit Mitarbeitern und Vorgesetzten führen Konflikte moderieren Teilnehmer: Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Rollenspiele (z.t. videounterstützt), Übungen, Fallarbeit, kollegiale Beratung Führungskräfte mindestens 2 Tage maximal 12 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 17
18 3.6. Führen in komplexen Situationen Die Komplexität in unseren Arbeitsprozessen steigt ständig an. Als Führungskraft sind sie gefordert, alles zu überblicken um optimal zu entscheiden. Die Umweltbedingungen verändern sich ständig und sie müssen den Kurs halten oder neue Ziele setzen. Sie geraten in Überforderungssituationen, in denen sie handlungsfähig bleiben müssen. In diesem Outdoortraining erleben Sie hoch komplexe Situationen, die ähnlich auch in ihrem Unternehmen vorkommen oder vorkommen können. Sie erhalten direktes Feedback für ihr Verhalten, probieren neue Muster aus und integrieren person- und situationsgemäße Umgangsweisen in ihr eigenes Portfolio. Führen in unbekannten und unübersichtlichen Führungssituationen Das eigene Führungsverhalten sich schnell verändernden Situationen anpassen Der Zusammenhang zwischen Aufgabenschwierigkeit und Können Veränderungen in Einstellungen, Glaubenssätzen, Fähigkeiten und Verhalten initiieren Konflikte managen Vom Umgang mit Stress Situatives Führen in unbekannten Situationen Mitarbeiter fördern und fordern Intuition nutzbar machen Umgang mit Dilemmatasituationen Teilnehmer: Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Outdoorübungen am Fels, im Wildbach, im Hochseilgarten und im Seilgarten, Einzelcoaching, kollegiale Beratung, Lösen von Aufgaben Führungskräfte mindestens 2,5 Tage maximal 12 Personen Zur Sicherheit der Teilnehmer arbeiten wir bei diesem Outdoortraining mit mindestens 2 zusätzlichen Outdoortrainern. Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 18
19 3.7. Die Führungskraft als Coach und Zielgeber Spezialisten führen bedeutet Vertrauen zu ihnen aufzubauen und das möglichst schnell. Es bedeutet nicht ihnen zu sagen, wie sie was zu tun haben. Obwohl Sie selbst über weniger Fachwissen verfügen als ihre hoch spezialisierten Mitarbeiter müssen Sie mit ihnen gute Ziele entwickeln und die Zielerreichung bewerten. Sie sollen die Mitarbeiter beurteilen und dafür sorgen, dass sie sich weiterentwickeln (vielleicht auch über die eigenen Abteilungsgrenzen hinaus). Sie haben die Aufgabe ihre Mitarbeiter zu coachen, das bedeutet vorrangig sie darin zu unterstützen ihre Probleme selbst zu lösen. Dieses Training zeigt Wege auf, wie Spezialisten persönlichkeits- und situationsangemessen geführt werden können. Das eigene Führungsselbstverständnis erkennen und ggf. weiterentwickeln Die Zielvereinbarung als Führungsinstrument Aufbau von Vertrauensverhältnissen Wann sollte ich meinen Mitarbeiter coachen und wann nicht? Der Ablauf eines Coaching Prozesses: Von der Auftragsklärung, über das eigentliche Coachinggespräch zur Prozessauswertung Gesprächstechniken: Vom aktiven zuhören, über Visualisierungen hin zu guten Fragestellungen Landkarten zur Orientierung und Rollenklärung nutzen: von den vier Seiten einer Nachricht, über die Transaktionsanalyse zum MBTI. Teilnehmer: Impulsreferate, Gruppendiskussionen, Rollenspiele (z.t. videounterstützt), Übungen, Fallarbeit, kollegiale Beratung Führungskräfte mindestens 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 19
20 3.8. Erfolgreiche Gespräche mit Mitarbeitern führen Kritik und Krisengespräche, Unterweisungs- und Beurteilungsgespräche, sowie Gespräche über Zielvereinbarung, Weiterbildung oder Urlaubsplanung - tagtäglich finden Gespräche zwischen Führungskräften und Mitarbeitern statt. Aber nicht immer verlaufen diese Gespräche so, wie es für die Beteiligten wünschenswert ist. Es gibt bestimmte Regeln die Mitarbeitergespräche erfolgreich machen. Dieses Training ermöglicht Führungskräften ihre bisherigen Mitarbeitergespräche zu reflektieren, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und angemessene Verhaltensweisen in ihr Repertoire aufzunehmen. Persönlichkeitsmodelle Gespräche vorbereiten und durchführen Die Gesprächsführung mit dem Leitfaden Wer fragt, führt- Fragetechniken Mit Argumenten überzeugen Wissen um die Reaktion des Mitarbeiters Wie motiviere ich Mitarbeiter Körpersprachliche Botschaften Fehler im Mitarbeitergespräch, worauf muss geachtet werden? Teilnehmer: kurze theoretische Einführungen, Diskussionen, Übungen, Rollenspiele, (z.t. videounterstützt), Fallbeispiele, Fallarbeit Führungskräfte mindestens 2 Tage maximal 10 Personen Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 20
21 3.9. Work-Life-Balance Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Das bedeutet: Der Weg zum Erfolg ist mit jeder Menge Arbeit gepflastert und erfordert zielgerichtetes Handeln. Eine oft zu beobachtende Begleiterscheinung auf dem Weg zum beruflichen Erfolg ist die Dissonanz zwischen beruflicher Belastung und Beanspruchung und entspannendem Ausgleich im Privatleben. Stress, von der unangenehmen, der krankmachenden Sorte, entwickelt sich zur lebensbegleitenden Konstante. Privatleben, Persönlichkeit und langfristig auch der berufliche Erfolg bleiben auf der Strecke. Spät folgt die Einsicht: Es gibt keinen dauerhaften Erfolg im Beruf ohne erfülltes Privatleben. Und auch privates Glück braucht den Erfolg außerhalb des Heims. Auf die individuell richtige Balance kommt es an. Das Training wendet sich an Führungskräfte, die über ihre Werte und Ziele in Beruf und privatem Umfeld nachdenken und Handlungskompetenz im individuellen Ausbalancieren von Arbeit und Privatleben erwerben möchten Was ist Work-Life-Balance Lebenspanorama zu den Themen: Arbeit, Freizeit, Balance Persönliche Wertehierarchie Setzen von persönlichen Prioritäten Entstehungsbedingungen für Stress Umgang mit Stress und Stressprophylaxe Individuelle Visionen entwickeln und Ziele wohl formulieren Aktive Entscheidung - Der nächste Schritt auf dem Weg zur persönlichen Work- Life-Balance Teilnehmer: Plenumsarbeit, Gruppenarbeit, Partnerarbeit Übungen zur Wahrnehmung, Entspannung, kreative Medien, Elemente aus dem NLP, Skulpturarbeit, Aufstellungsarbeit Führungskräfte maximal 12 Personen 2 Tage Orginal Organisations- und Personalentwicklung - Sigrun Göbel Seite: 21
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