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1 4. Schritt Fassung 1 Das, am 3. August 2017 veröffentlichte Plädoyer Seid lieb zueinander! von Mercedes Lauenstein beschäftigt sich mit dem Phänomen, das Menschen in der Gegenwart anscheinend immer mehr Freude daran haben, andere zu beleidigen und bloßzustellen. In ihrem Plädoyer stellte die Journalistin dar, welche Unterschiede es zwischen den Begriffen Schadenfreude und Häme gibt und welcher Zusammenhang zwischen diesen Wörtern und der Gesellschaft von heute besteht. Sie definiert Schadenfreude als ein Gefühl, das unschuldig ist, das jeder von uns schon einmal empfunden hat. Häme finde man, so meint die Autorin, immer öfter in der modernen Gegenwart und sie scheine der Gegenpol zum guten Benehmen zu sein. Viel zu oft werde kritisiert, viel zu oft würden andere auf rücksichtslose Art und Weise beleidigt und jeder gemachte Schritt kommentiert werden. Mercedes Lauenstein plädiert dafür, nicht moralisierend aufzutreten und die Mitmenschen einfach so sein zu lassen wie sie sind. Jeder habe das Recht, ohne Kommentare nach seiner Fason zu leben. Das Plädoyer folgt einem klaren Aufbau in der Art eines Zeitungsberichts. Die Überschrift Seid endlich lieb zueinander!, die im Imperativ formuliert ist, gibt schon Auskunft darüber, was die Autorin mit ihrem Text bezwecken will. Mit einem direkten Einstig wird dann den Leserinnen und Leser die Thematik vorgestellt und erklärt, welcher Anlassfall Lauenstein dazu bewogen hat, dieses Plädoyer zu schreiben. Im Hauptteil, der ab Zeile 13 beginnt und sich bis Zeile 89 erstreckt, gibt die deutsche Journalistin weitere Beispiele und eine begriffstechnische Abgrenzung zwischen Schadenfreude und Häme. Den Schluss bildet ein Denkanstoß, über das eigene Verhalten nachzudenken. Die sprachliche Gestaltung des Textes ist im Vergleich zu den verwendeten Wörtern relativ einfach. Hauptsätze und Satzgefüge wechseln einander ab. Einige Hauptsätze sind als Aufforderungssätze (z. B. Seid endlich lieb zueinander!, Überschrift), andere als Fragesätze (z. B. Woher die Häme, Überschrift 2) formuliert. Die Wortwahl ist durch moderne Begriffe aus der Gegenwart (z. B. Meditation, Lead, Egomanen (Z. 3), Cliquen (Z. 61)) und Wortzusammensetzungen (z. B. Latte-macchiato-Müttern (Z. 28), Selbstaufwertungsmechanismus (Z. 32), Manufactum-Kunden (Z. 19)) geprägt. Außerdem werden viele Wörter der Umgangssprache wie haha (Lead), loslabbert (Z. 90) und abzuwatschen (Z. 93) verwendet, um eine Nähe zur Leserin / zum Leser zu erzeugen. Vergleiche wie Ein sehr lesenswerter Text, genauso lesenswert wie sein etwas milderes, einige Tage später verfasste Gegenstück (Z. 6 7) ermöglichen es außerdem, dass die Leserinnen und Leser sich das Geschriebene auch gut bildlich vorstellen können. Von Anfang an stellt die Journalistin klar, welche Meinung sie vertritt. Alleine schon die Überschrift und der Lead machen ihre Position klar.

2 4. Schritt Fassung 1 Im Hauptteil informiert sie und gibt Definitionen. All dies verdeutlicht sie durch sehr plakative Beispiele, die wiederrum nur eine Argumentation, also ihre, zulassen. Lauenstein hebt nur die negativen Eigenschaften hämischer Menschen hervor. So bleibt der Leserin / dem Leser eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, hämisches Verhalten zu verurteilen. 455 Wörter

3 5. Schritt Fassung 2 Das, am 3. August 2017 veröffentlichte Plädoyer Seid lieb zueinander! von Mercedes Lauenstein beschäftigt sich mit dem Phänomen, das Menschen in der Gegenwart anscheinend immer mehr Freude daran haben, andere zu beleidigen und bloßzustellen. In ihrem Plädoyer stellte die Journalistin dar, welche Unterschiede es zwischen den Begriffen Schadenfreude und Häme gibt und welcher Zusammenhang zwischen diesen Wörtern und der Gesellschaft von heute besteht. Sie definiert Schadenfreude als ein Gefühl, das unschuldig ist, das jeder von uns schon einmal empfunden hat. Häme finde man, so meint die Autorin, immer öfter in der modernen Gegenwart und sie scheine der Gegenpol zum guten Benehmen zu sein. Viel zu oft werde kritisiert, viel zu oft würden andere auf rücksichtslose Art und Weise beleidigt und jeder gemachte Schritt kommentiert werden. Mercedes Lauenstein plädiert dafür, nicht moralisierend aufzutreten und die Mitmenschen einfach so sein zu lassen wie sie sind. Jeder habe das Recht, ohne Kommentare nach seiner Fason zu leben. Das Plädoyer folgt einem klaren Aufbau in der Art eines Zeitungsberichts. Die Überschrift Seid endlich lieb zueinander!, die im Imperativ formuliert ist, gibt schon Auskunft darüber, was die Autorin mit ihrem Text bezwecken will. Mit einem direkten Einstig wird dann den Leserinnen und Leser die Thematik vorgestellt und erklärt, welcher Anlassfall Lauenstein dazu bewogen hat, dieses Plädoyer zu schreiben. Im Hauptteil, der ab Zeile 13 beginnt und sich bis Zeile 89 erstreckt, gibt die deutsche Journalistin weitere Beispiele und eine begriffstechnische Abgrenzung zwischen Schadenfreude und Häme. Den Schluss bildet ein Denkanstoß, über das eigene Verhalten nachzudenken. Die sprachliche Gestaltung des Textes ist im Vergleich zu den verwendeten Wörtern relativ einfach. Hauptsätze und Satzgefüge wechseln einander ab. Einige Hauptsätze sind als Aufforderungssätze (z. B. Seid endlich lieb zueinander!, Überschrift), andere als Fragesätze (z. B. Woher die Häme, Überschrift 2) formuliert. Die Wortwahl ist durch moderne Begriffe aus der Gegenwart (z. B. Meditation, Lead, Egomanen (Z. 3), Cliquen (Z. 61)) und Wortzusammensetzungen (z. B. Latte-macchiato-Müttern (Z. 28), Selbstaufwertungsmechanismus (Z. 32), Manufactum-Kunden (Z. 19)) geprägt. Außerdem werden viele Wörter der Umgangssprache wie haha (Lead), loslabbert (Z. 90) und abzuwatschen (Z. 93) verwendet, um eine Nähe zur Leserin / zum Leser zu erzeugen. Vergleiche wie Ein sehr lesenswerter Text, genauso lesenswert wie sein etwas milderes, einige Tage später verfasste Gegenstück (Z. 6 7) ermöglichen es außerdem, dass die Leserinnen und Leser sich das Geschriebene auch gut bildlich vorstellen können. Von Anfang an stellt die Journalistin klar, welche Meinung sie vertritt. Alleine schon die Überschrift und der Lead machen ihre Position klar.

4 5. Schritt Fassung 2 Im Hauptteil informiert sie und gibt Definitionen. All dies verdeutlicht sie durch sehr plakative Beispiele, die wiederrum nur eine Argumentation, also ihre, zulassen. Lauenstein hebt nur die negativen Eigenschaften hämischer Menschen hervor. So bleibt der Leserin / dem Leser eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, hämisches Verhalten zu verurteilen. 455 Wörter

5 6. Schritt Fassung 3 Das, am 3. August 2017 im Online-Magazin jetzt veröffentlichte Plädoyer Seid endlich lieb zueinander! von Mercedes Lauenstein beschäftigt sich mit dem Phänomen, das Menschen in der Gegenwart anscheinend immer mehr Freude daran haben, andere zu beleidigen und bloßzustellen. In ihrem Plädoyer stellte die Journalistin dar, welche Unterschiede es zwischen den Begriffen Schadenfreude und Häme gibt und welcher Zusammenhang zwischen diesen Wörtern und der Gesellschaft von heute besteht. Sie definiert Schadenfreude als ein Gefühl, das unschuldig ist, das jeder von uns schon einmal empfunden hat. Häme hingegen ist laut Lauenstein bewusst eingesetzt, verletzt andere und soll dazu führen, dass man einen Vorteil hat. Häme finde man, so meint die Autorin, immer öfter in der modernen Gegenwart und sie scheine der Gegenpol zum guten Benehmen zu sein. Viel zu oft werde kritisiert, viel zu oft würden andere auf rücksichtslose Art und Weise beleidigt und jeder gemachte Schritt kommentiert werden. Mercedes Lauenstein plädiert dafür, nicht moralisierend aufzutreten und die Mitmenschen einfach so sein zu lassen wie sie sind. Jeder habe das Recht, ohne Kommentare nach seiner Fason zu leben. Das Plädoyer folgt einem klaren Aufbau in der Art eines Zeitungsberichts. Die Überschrift Seid endlich lieb zueinander!, die im Imperativ formuliert ist, gibt schon Auskunft darüber, was die Autorin mit ihrem Text bezwecken will. Mit einem direkten Einstig wird dann den Leserinnen und Leser die Thematik vorgestellt und erklärt, welcher Anlassfall Lauenstein dazu bewogen hat, dieses Plädoyer zu schreiben. Im Hauptteil, der ab Zeile 13 beginnt und sich bis Zeile 89 erstreckt, gibt die deutsche Journalistin weitere Beispiele und eine begriffstechnische Abgrenzung zwischen Schadenfreude und Häme. Den Schluss bildet ein Denkanstoß, über das eigene Verhalten nachzu denken. Die sprachliche Gestaltung des Textes ist im Vergleich zu den verwendeten Wörtern relativ einfach. Hauptsätze und Satzgefüge wechseln einander ab. Einige Hauptsätze sind als Aufforderungssätze (z. B. Seid endlich lieb zueinander!, Überschrift), andere als Fragesätze (z. B. Woher die Häme?, Überschrift 2) formuliert. Die Wortwahl ist durch moderne Begriffe aus der Gegenwart (z. B. Meditation, Lead, Egomanen (Z. 3), Cliquen (Z. 61)) und Wortzusammensetzungen (z. B. Latte-macchiato-Müttern (Z. 28), Selbstaufwertungsmechanismus (Z. 31), Manufactum-Kunden (Z. 19)) geprägt. Außerdem werden viele Wörter der Umgangssprache wie haha (Lead), loslabbert (Z. 90) und abzuwatschen (Z. 94) verwendet, um eine Nähe zur Leserin / zum Leser zu erzeugen. Vergleiche wie Ein sehr lesenswerter Text, genauso lesenswert wie sein etwas milderes, einige Tage später verfasstes Gegenstück (Z. 6 7) ermöglichen es außerdem, dass die Leserinnen und Leser sich das Geschriebene auch gut bildlich vorstellen können.

6 6. Schritt Fassung 3 Von Anfang an stellt die Journalistin klar, welche Meinung sie vertritt. Alleine schon die Überschrift und der Lead machen ihre Position klar. Im Hauptteil informiert sie und gibt Definitionen. All dies verdeutlicht sie durch sehr plakative Beispiele, die wiederrum nur eine Argumentation, also ihre, zulassen. Lauenstein hebt nur die negativen Eigenschaften hämischer Menschen hervor. So bleibt der Leserin / dem Leser eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, hämisches Verhalten zu verurteilen. 477 Wörter

7 Lösungstext Text EndFassung Das am 3. August 2017 im Online-Magazin jetzt veröffentlichte Plädoyer Seid endlich lieb zueinander! von Mercedes Lauenstein beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass Menschen in der Gegenwart anscheinend immer mehr Freude daran haben, andere zu beleidigen und bloßzustellen. In ihrem Plädoyer stellt die Journalistin dar, welche Unterschiede es zwischen den Begriffen Schadenfreude und Häme gibt und welcher Zusammenhang zwischen diesen Wörtern und der Gesellschaft von heute besteht. Sie definiert Schadenfreude als ein Gefühl, das unschuldig ist, das jeder von uns schon einmal empfunden hat. Häme hingegen ist laut Lauenstein bewusst eingesetzt, verletzt andere und soll dazu führen, dass man einen Vorteil hat. Häme finde man, so meint die Autorin, immer öfter in der modernen Gegenwart und sie scheine der Gegenpol zum guten Benehmen zu sein. Viel zu oft werde kritisiert, viel zu oft würden andere auf rücksichtslose Art und Weise beleidigt und jeder gemachte Schritt kommentiert werden. Mercedes Lauenstein plädiert dafür, nicht moralisierend aufzutreten und die Mitmenschen einfach so sein zu lassen, wie sie sind. Jeder habe das Recht, ohne Kommentare nach seiner Fasson zu leben. Das Plädoyer folgt einem klaren Aufbau in der Art eines Zeitungsberichts. Die Überschrift Seid endlich lieb zueinander!, die im Imperativ formuliert ist, gibt schon Auskunft darüber, was die Autorin mit ihrem Text bezwecken will. Mit einem direkten Einstig wird dann den Leserinnen und Lesern die Thematik vorgestellt und erklärt, welcher Anlassfall Lauenstein dazu bewogen hat, dieses Plädoyer zu schreiben. Im Hauptteil, der ab Zeile 13 beginnt und sich bis Zeile 89 erstreckt, gibt die deutsche Journalistin weitere Beispiele und eine begriffstechnische Abgrenzung zwischen Schadenfreude und Häme. Den Schluss bildet ein Denkanstoß, über das eigene Verhalten zu reflektieren. Die sprachliche Gestaltung des Textes ist im Vergleich zum gebrauchten Wortschatz relativ einfach. Hauptsätze und Satzgefüge wechseln einander ab. Einige Hauptsätze sind als Aufforderungssätze (z. B. Seid endlich lieb zueinander!, Überschrift), andere als Fragesätze (z. B Woher die Häme?, Lead) formuliert. Die Wortwahl ist durch moderne Begriffe aus der Gegenwart (z. B Meditation, Lead, Egomanen (Z. 3), Cliquen (Z. 61)) und Wortzusammensetzungen (z. B Latte-macchiato-Müttern (Z. 28), Selbstaufwertungsmechanismus (Z. 31), Manufactum-Kunden (Z. 19)) geprägt. Außerdem werden viele Wörter der Umgangssprache wie haha (Lead), loslabert (Z. 90) und abzuwatschen (Z. 94) verwendet, um eine Nähe zur Leserin / zum Leser zu erzeugen. Vergleiche wie Ein sehr lesenswerter Text, genauso lesenswert wie sein etwas milderes, einige Tage später verfasstes Gegenstück (Z. 6 7) ermöglichen es außerdem, dass die Leserinnen und Leser sich das Geschriebene auch gut bildlich vorstellen können. Von Anfang an stellt die Journalistin klar, welche Meinung sie vertritt. Alleine schon die Überschrift und der Lead machen ihre Position klar. Im Hauptteil informiert sie und gibt Definitionen. All dies verdeutlicht sie durch sehr plakative Beispiele, die wiederum nur eine Argumentation, also ihre, zulassen. Da Lauenstein nur die negativen Eigenschaften hämischer Menschen hervorhebt, bleibt der Leserin / dem Leser eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, hämisches Verhalten zu verurteilen. 477 Wörter KOMMENTARE & TIPPS Eckdaten des Texts Thematik Arbeitsauftrag 1 Bezug zum Input-Text Verwendung des Konjunktivs, wenn die Meinung der Autorin wiedergegeben wird (nicht bei Definitionen, die gültig sind!) Arbeitsauftrag 2 Bezug zum Input-Text in Hinblick auf Aufbau Bezug zum Input-Text in Hinblick auf sprachliche Gestaltung mit passenden Beispielen aus dem Input-Text Arbeitsauftrag 3 Auseinandersetzung mit der vorliegenden Argumentation

8 Lösungstext Text varianten Um dir zu zeigen, dass es nicht nur eine passende Lösung gibt, bekommst du hier noch andere Lösungsvarianten präsentiert. Diese kannst du natürlich auch mit dem kompletten Lösungstext mischen, je nachdem, welche Formulierungen dir besser gefallen. EINLEITUNG Das Thema Respektvoller Umgang miteinander wird von der Schriftstellerin Mercedes Lauenstein in ihrem Plädoyer Seid endlich lieb zueinander!, das am 3. August 2017 im Online-Magazin jetzt veröffentlicht worden ist, besprochen. Dieser Text ist eine Aufforderung, sich darüber Gedanken zu machen, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht und welches Verhalten wirklich kritisiert gehört. (52 Wörter) ARBEITSAUFTRAG 1 Nicht jedes Verhalten, das man am Gegenüber feststellt, sollte bewertet, beurteilt und kritisiert werden. Viel besser wäre es, nicht jeden Schritt und nicht jede Bewegung der anderen zu kommentieren, dieser Überzeugung ist auf jeden Fall die deutsche Schriftstellerin und Journalistin Mercedes Lauenstein. Sie meint, dass es gerade in der Gegenwart viel zu viele gebe, die das Bloßstellen von anderen fast schon zum Sport erhoben hätten. Dieses hämische Verhalten, das nichts mehr mit Schadenfreude zu tun hat, steigere sich zu einer Läster-Hysterie, der gerade in den sozialen Netzwerken gefrönt werde. Lauenstein wirft die Frage auf, wie weit wir bereit sind zu gehen, nur damit es uns besser geht. Sie fordert ihre Leserinnen und Leser zum Nachdenken auf und plädiert für einen fairen und respektvollen Umgang miteinander. (125 Wörter) ARBEITSAUFTRAG 2 Dieses klar aufgebaute Plädoyer macht der Leserin und dem Leser von Anfang an klar, was die Autorin bezwecken will. Von der Überschrift über den Lead und bis hin zu den sehr einprägsamen Beispielen zielt die Autorin darauf ab, die Leserinnen und Leser zu überzeugen. Dazu verwendet sie einen relativ einfachen Satzbau, der es ermöglicht, den Gedanken der Journalistin leicht zu folgen. Die eingebauten Aufforderungen (z.b. Seid endlich lieb zueinander!, Überschrift) und Fragen ( Wäre es nicht irgendwie eleganter und souveräner, stattdessen eine neue Freundlichkeit zu etablieren?, Z ) stellen einen direkten Bezug zum Lesepublikum her. Die Leserinnen und Leser werden zusätzlich angesprochen, denn Lauenstein verwendet viele Begriffe aus dem täglichen Leben und der Sprache moderner Großstädterinnen und Großstädter, z.b. SUV, Lead, Chia-Samen, Lead, Bio-Siegel (Z. 16). Zusätzlich dazu setzt die Autorin aber Wissen voraus, denn viele Begriffe wie Affinität (Z. 28), zynisch (Z. 33) oder Kleingeist (Z. 39) sind nicht unbedingt alltäglich gebraucht bzw. sprechen eine bestimmte Leserschaft an. Besonders auffällig sind die Wortzusammensetzungen, z. B. Unisex-Gentleman-Attitüde (Z ), Ego-aufputschend (Z. 72), SUV-fahrende Biomarktkundinnen (Z. 19), die das ganze Plädoyer hindurch immer wieder Verwendung finden. (176 Wörter) ARBEITSAUFTRAG 3 Ganz gezielt setzt die Autorin einerseits Wortwahl, Satzbau und rhetorische Mittel ein, um die Leserinnen/Leser davon zu überzeugen, dass ein respektvoller Umgang absolute Priorität haben muss. Andererseits verdeutlicht sie durch bewusst gewählte negative Beispiele, was hämisches Verhalten bedeutet. Es ist ihr wichtig, dass ihre Leserinnen und Leser die Begriffe Schadenfreude und Häme ganz klar voneinander abgrenzen und unterscheiden können. Dazu gibt sie Definitionen dieser Wörter und zeigt anhand sehr plakativer Beispiele der Gegenwart auf, welche Unterschiede beide charakterisieren. Von der Überschrift bis zur letzten Zeile ihres Plädoyers ruft die Autorin dazu auf, auf hämisches Verhalten zu verzichten. Die reflektierte Leserin bzw. der reflektierte Leser kann diesen Text als Anstoß sehen, ihr bzw. sein eigenes Verhalten zu überdenken und kritisch zu hinterfragen. (121 Wörter)

9 Hilfreiches Text Formulierungen & Wendungen Zusätzlich zu dem fertigen Lösungstext und den verschiedenen Varianten erhältst du hier noch weitere nützliche Ideen für eine gelungene Textanalyse. Einleitung / Eckdaten Der 2017 in der Tageszeitung erschienene Das vorliegende Interview von Der bekannte österreichische Journalist Formale Analyse Der in sich schlüssige Text Die Leserin / Der Leser erkennt in dem Text einen klaren Argumentationsfaden Die Argumente sind geordnet angeführt. Zusätzlich zu den Expertenmeinungen gibt es noch Die Thesen werden durch Aussagen von Experten noch zusätzlich unterstützt Die Schlüsselstelle in diesem Artikel ist Immer wieder baut die Autorin / der Autor Querverweise auf bereits Gesagtes ein. Die Grafik hilft, das Thema zu visualisieren. Der Titel des Leitartikels nimmt das Thema schon vorweg. Sprachliche Analyse Der sehr sachlich gehaltene Text Der anspruchsvolle Text, der mit vielen Fremdwörtern gespickt ist Der Autor hat eine Vorliebe für Fachvokabel, die er Der einfache (komplizierte) Satzbau kennzeichnet diesen Text Kommunikationsanalyse Dieser Sachtext stellt dar. Dieser Artikel möchte über informieren. Der sachliche Text bewirkt, dass

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