Grussbotschaft. von Bundesrätin Doris Leuthard. 6. Nationales egovernment-symposium 13. November 2012
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- Achim Holst
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1 Grussbotschaft von Bundesrätin Doris Leuthard 6. Nationales egovernment-symposium 13. November 2012 Anwendungsgebiete und damit die Bedeutung von Informatik und Kommunikation nehmen laufend zu. Mobilität lässt sich besser steuern, Verkehrsstaus einfacher managen. Knappe Ressourcen wie die Energie sind effizienter zu bewirtschaften. Für Arbeitszeitmodelle eröffnen sich neue Möglichkeiten. Mit der überarbeiteten Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz' will der Bundesrat diese Entwicklung begleiten. Weil sich die Welt immer schneller dreht, werden Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einer neuen Klammer. Das trifft ganz besonders auf die Schweiz zu. Intern müssen wir Brücken zwischen vier Sprachen, unterschiedlichen Regionen und verschiedenen Kulturen schlagen. Als exportorientierter Wirtschaftsstandort brauchen wir eine optimale Vernetzung mit anderen Wirtschaftszentren. IKT können all das unterstützen. Die Vorteile der E-Welt können wir nutzen, wenn wir uns alle entsprechend aus- und weiterbilden, technologische Hindernisse ausräumen, administrative Barrieren reduzieren und einen breiten Zugang für alle ermöglichen. Hier ist die Verwaltung besonders gefordert: Sie muss ihre Abläufe auf eine vollständig elektronische Basis umstellen. Einzellösungen sind durch flächendeckende Angebote zu ersetzen. Der 24-Stunden-Schalter muss Realität werden. Dann wird E-Government eine echte E-Partizipation der Bürger am Staat möglich machen und zugleich helfen, die Bürokratie abzubauen. Das jährliche egovernment-symposium bietet Anregungen, Vernetzung, Austausch und ist damit eine ideale Plattform. Doris Leuthard Bundesrätin
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3 Keynote Referent Die österreichische Konsolidierungsinitiative Gerhard Popp, Sektionschef im Bundesministerium für Finanzen, Österreich Lebenslauf Nach mehreren Stationen bei diversen Printmedien und im ORF übernahm Dr. Gerhard Popp 1986 die Leitung der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und war deren Bundespressesprecher wechselte er ins Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, wo er als stellvertretender Leiter der Präsidialsektion auch der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit vorstand. Als Pressesprecher des Ministers und des Ressorts verantwortete er sämtliche Kommunikationsagenden. Als CIO vertrat er das Ministerium im IKT-Bund und im E-Cooperation-Board des Bundes. Im September 2009 übernahm Gerhard Popp im Bundesministerium für Finanzen die Leitung der Sektion V und zeichnet damit für IT, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Neben seiner Tätigkeit als Sektionschef ist er seit 2009 Aufsichtsratsmitglied der Bundesrechenzentrum GmbH, vertritt das BMF im Kompetenzzentrum Internetgesellschaft und wurde 2010 zum Präsidenten des Vereins Zentrum für sichere Informationstechnologie Austria (A-SIT) gewählt. Abstract Dr. Popp wird in seinem Vortrag auf die IKT-Konsolidierungsinitiative der österreichischen Bundesregierung eingehen. Ausgehend von der Struktur der IT-Steuerung zeigt ein kurzer Überblick, wie E-Government in Österreich organisiert ist. Nach einer Zusammenfassung der bisherigen Anstrengungen im Bereich der Standardisierungen wird Dr. Popp auf das im Frühjahr dieses Jahres verabschiedete Konsolidierungspaket detaillierter eingehen. Im Zentrum wird dabei das IKT-Konsolidierungsgesetz stehen, welches als Teil des 2. Stabilitätsgesetz 2012 erstmals ermöglicht, im gesamten Bund verbindliche Standards festzulegen. Ein Einblick in den aktuellen Stand der Umsetzung sowie die Pläne für die nächsten Monate und Jahre wird die Präsentation abrunden.
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5 Keynote Referent Real impact for a better Government Stefan Sjöström, General Manager Western Europe, Public Sector Microsoft Western Europe Lebenslauf Stefan Sjöström is General Manager for the Public Sector, Western Europe at Microsoft. He oversees the sales and market development activities for Government, Healthcare and Education across Western Europe. Stefan has over 30 years of experience in the IT industry, having worked for Citrix System Intl. as Managing Director and Vice President EMEA, and has held various senior management and consulting positions in Europe and the US. Stefan has worked in developing effective sales, marketing and general management capabilities with leading companies. Working in cross cultural environments spanning South Africa to Finland Stefan has a deep understanding and an appreciation of global market dynamics as well as the need for embracing cultural and economic diversity. In October 2009, Stefan Sjöstöm secured the position as GM for Western Europe, Public Sector in Microsoft. From the outset, Stefan has made it a priority to meet customers and partners from across Europe to help share best practice and facilitate innovative solutions within each country.
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7 Keynote Referent Cloud Computing als Basisinfrastruktur für Shared Services in der Verwaltung Matthias Kaiserswerth, Director Zurich Research Laboratory IBM Lebenslauf Im Juni 2006 wurde Matthias Kaiserswerth zum Direktor des IBM Forschungslabors in Rüschlikon berufen. Zudem ist er als Mitglied des Software Research Strategy Boards für die strategische Ausrichtung und Koordination der Forschungsaktivitäten in den weltweiten Forschungszentren der IBM in diesem Bereich zuständig. Von Mitte 2002 bis Ende 2005 war er der Leiter einer IBM Geschäftseinheit mit weltweiter Verantwortung für sämtliche IBM Geschäftsbeziehungen mit einem grossen internationalen Industriekunden. Bereits im Jahr 2000 war Dr. Kaiserswerth schon einmal Direktor von IBM Research - Zürich. Zwischen 1997 und 1999 verbrachte er zwei Jahre im IBM T.J. Watson Research Center, wo er die Forschung in den Bereichen Computernetze und Sicherheit leitete. Von 1988 bis 1997 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später auch als Abteilungsleiter bei IBM Research - Zürich an verschiedenen Projekten, die sich von Hochgeschwindigkeitsnetzen bis hin zu Kommunikationsplattformen für Gesundheitsdaten erstreckten. Das letzte Projekt beschäftigte sich mit der Programmiersprache Java und Chipkarten, was zu dem Industriestandard OpenCard und der IBM Implementierung von JavaCard führte. Matthias Kaiserswerth studierte Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg und an der McGill University in Montreal. Er promovierte in Informatik an der Universität Erlangen. Seit Mai 2012 ist Dr. Kaiserswerth Präsident der Standortförderung Zimmerberg-Sihltal. Er ist ausserdem Mitglied des Stiftungsrats TECHNOPARK Zürich und der HASLERSTIFTUNG Bern. Abstract Das nachfolgende White Paper widmet sich der Frage, welche Chancen Cloud Computing für die Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der Schwerpunkte Bildung und allgemeiner öffentlicher Sektor eröffnen. Ziel der Verfasser ist es, insbesondere die zuständigen politischen und sonstigen Entscheidungsträger anzusprechen und zu informieren, um die rechtzeitige Umsetzung ihrer Empfehlungen zu gewährleisten. Nach einer Definition des Begriffs Cloud Computing und einer Beschreibung der vielfältigen Vorteile dieses Konzepts beschreibt das White Paper verschiedene Beispiele für bereits erfolgreich umgesetzte Cloud Projekte im Bereich der Ausbildung, öffentlichen Verwaltung, Handel und Industrie. All diesen Projekten gemeinsam ist die Tatsache, dass die Cloud-Lösungen eine spürbare Kostensenkung und bessere Skalierbarkeit gegenüber herkömmlichen Implementierungen aufweisen. Interessanterweise nimmt die Schweizer Wirtschaft und Verwaltung trotz den weltweit höchsten Ausgaben für ICT in der Anwendung von Cloud Computing-Lösungen noch keine führende Rolle unter den Industrieländern ein, wie in einer Betrachtung der aktuellen Situation in der Schweiz deutlich wird. Es gibt zwar eine Vielzahl von Strategiepapieren zu dem Thema; die eigentliche Umsetzung lässt jedoch bedauerlicherweise noch auf sich warten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mangelnde Sicherheit, fehlendes Vertrauen in die neue Technologie und fehlende Fachkräfte werden dafür verantwortlich gemacht. Im Rahmen des SATW Cloud Computing Workshops wurde ein GAP-Analyse durchgeführt, in der deutlich wurde, welche spezifischen technischen und regulatorischen Herausforderungen
8 anzugehen sind, um dem Cloud Computing rascher zum Durchbruch zu verhelfen. Diese Herausforderungen sind: (1) die Trusted Data Cloud, die es Unternehmen erlaubt, ihre Daten entsprechend ihrem regulatorischen Umfeld einem Dritten anzuvertrauen, (2) die Cloud-of-Clouds, die es den Nutzern ermöglicht, Cloud-Dienste verschiedener Anbieter zu kombinieren und gemeinsam zu nutzen und damit auch den Wechsel von einem Anbieter zu einem anderen erleichtert, (3) spezifische Standards und Richtlinien, die Cloud-Lösungen gleichermassen für die Anbieter wie auch Verbraucher hinsichtlich der unterschiedlichsten Kriterien, vom Datenschutz bis hin zur Dienstgüte und Haftung, regeln. Der öffentlichen Verwaltung kommt in diesem Zusammenhang nun eine besondere Rolle zu. Einerseits, da sie eine Vorreiterrolle für die Privatwirtschaft spielen kann, und andererseits, da sie klar umrissene Anforderungen hat, die die oben beschriebenen Herausforderungen einer Lösung näherbringen können. Dazu sollten Behörden einerseits Cloud-Angebote nutzen, ihre Dienstleistungen wiederum in Form von Cloud-Diensten anbieten und sich ultimativ auch mit einer Government Cloud für erhöhte Sicherheitsbedürfnisse auseinandersetzen. Eine breite Umsetzung von Cloud Computing verspricht signifikante Chancen für die schweizerische Volkswirtschaft. Dabei gilt es, sich auf die typisch schweizerischen Qualitäten zu konzentrieren. Eine Fokussierung auf Hochwertigkeit hinsichtlich der nicht funktionalen Kriterien wie Verfügbarkeit, Sicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen, Interoperabilität um nur ein paar zu nennen ist dafür notwendig. Die Autoren schliessen das SATW White Paper mit der konkreten Empfehlung für die Schaffung einer schweizweiten Community Cloud für Bildung und Forschung. Diese Cloud kann einerseits dazu dienen, die Forschung im Bereich Cloud Computing voranzubringen, und andererseits ein erster Schritt zu sein, um die oben genannten Herausforderungen konkret anzugehen. Der Hauptnutzen jedoch wird darin liegen, dass die in unserer Forschungs- und Bildungslandschaft Tätigen damit eine einzigartige Umgebung vorfinden, die sie in ihrer Ausbildung und ihrem Beruf ein Leben lang begleiten kann.
9 Erfolgsgeschichten Referent geo.admin.ch - Lessons learned: Aufbau gemeinsamer Datendienste David Oesch, Projektleiter geo.admin.ch Lebenslauf Dr. phil nat David Oesch ist seit 2008 verantwortlich für Aufbau und Betrieb von geo.admin.ch: das Geoportal des Bundes bei Bundesamt für Landestopografie swisstopo. Bei Syngenta war er als Service Delivery Manager ab 2006 zuständig für Wetterprodukte für B2B und Endkunden im internationalem Agrobusiness. Sein Studium der Geographie an der Universität Bern und an der University of North Carolina schloss 2005 er mit einer Dissertation über operationelle Produkte in Satellitenfernerkundung ab. Als Senior Project Manager hat langjährige Erfahrung mit technologiebezogenen Fragen im Spannungsfeld Anforderungen Enduser - Datenherren, Datenmanagement und Cloud Computing. Abstract Mit drei Jahren Betrieb und einer Million Nutzer pro Monat sind die Dienste der Bundesgeodateninfrastruktur über geo.admin.ch fest in der egovernement Landschaft verankert. Erwartungen der Endnutzer als auch durch föderale Strukturen geprägten Anforderungen der Datenherren waren und sind die Hauptherausforderung. Lösungsansätze sind auch auf andere egovernement Initiativen anwendbar. Kommunikation zu (Geo)daten soll Endnutzer in einfachen thematischen aggregierter Form geliefert werden. Daten selbst ändern sich schnell, offene Dienste, basierend auf offenen Standards vereinfachen die Nachführung entfällt. Dienst-Angebote sollen auch gefunden werden: Suchmaschinenoptimierung ist unerlässlich, ebenso der Einsatz von modernen Webtechnologien und mobile Zugriffsmöglichkeiten. Der Umgang mit Daten der Verwaltung ist für viele Bürger/Endnutzer immer (noch) zu komplex: einfache Lösungen, die konkrete Fragestellungen beantworten, sind zu bevorzugen. Herausforderung auf Seite Verwaltung ist die Institutional jealousy 1 : Die Tendenz von Datenherren, Informationen zurückzuhalten und die Zusammenarbeit mit anderen Organisation zu unterdrücken um die volle alleinige Kontrolle über die Verwendung der Daten zu behalten. Die Lösungsansätze sind einerseits die Betroffenen zum data sharing / Kooperation zu motivieren oder Systeme so zu bauen, das keine institutionelle Kooperationen benötigt werden. Letzteres ist technisch und organisatorisch nicht umsetzbar. Deshalb verfolgt geo.admin.ch ein Kooperationsstrategie in der Rechte und Rollen klar definiert sind: Datenherren werden selbst sehr stark in den Dienstbereitstellungsprozess mit einbezogen und vor allem auch individuelle Aspekte werden respektiert. Auch wenn Technologie und die gesetzliche Grundlage noch so solide sind, ebendiese individuellen Aspekte sind schwer greifbar. Nun hängt aber der Erfolg einer effektiven gemeinsamen Nutzung von (Geo)information gerade von diesen Aspekten ab. Es geht also darum, institutionelle Widersprüche zu bereinigen, unter der Berücksichtigung, dass jede Institution seine Eigenheiten und Selbstständigkeit bewahren kann, ohne dabei das Ziel der Vernetzung der Datendienste aus den Augen zu verlieren. Links: /map.geo.admin.ch/ 1 Y. Georgiadou, Spatial Data Infrastructures in Context: North and South, CRC Press, 2011.
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11 Geschäfts- und Organisationsmodell Gut für User und gut für Steuerzahler das neue ch.ch Referenten Christelle Desobry und Matthias Brüllmann, Web BK Lebenslauf Christelle Desobry Projektleiterin und Qualitätsmanagerin des künftigen ch.ch in der Sektion Web BK, Co-Autorin des Handbuchs und des ech-hilfsmittels 0142 Handbuch zur Optimierung des Zugangs zu öffentlichen Leistungen auf Behördenportalen. Matthias Brüllmann Leiter der Sektion Web BK in der Bundeskanzlei, seit 1999 in der Bundesverwaltung als Webverantwortlicher tätig. Abstract Die Menschen in der Schweiz müssen sich in der Behördenwelt orientieren und informieren, damit sie ihre politischen Rechte und ihre Pflichten gegenüber dem Staat wahrnehmen können. Informierte Bürger und effiziente Geschäftsprozesse wiederum sind im zentralen Interesse von Behörden, denn diese müssen qualitativ einwandfreie Leistungen unter zunehmendem Zeit- und Kostendruck erbringen. Hier setzt ch.ch an: Die Plattform hat im Schweizerischen E-Government die Aufgabe, die elektronische Verständigung zwischen Bürgern und Behörden zu erleichtern. Ausgehend von den konkreten Bedürfnissen der User und von den Informationslücken, werden auf ch.ch spezifische Behördengänge beschrieben. Darüber hinaus bringt ch.ch die User in Kontakt mit genau der Stelle, die für ihr Anliegen zuständig ist. Kommunikation kostet, ob sie am Schalter stattfindet oder über eine Website. Im Wettbewerb verschiedener kommunaler, kantonaler und globaler Angebote muss ch.ch nachweisen, dass es das Geld wert ist, welches Bund und Kantone investieren. Der Weg zu diesem Nachweis führt über die konsequente Ausrichtung der Informationsdienstleistungen von ch.ch auf die Userbedürfnisse und auf Wirtschaftlichkeitskriterien. Vorgestellt wird - das Modell der Wirtschaftlichkeit von ch.ch, - das Konzept zur Qualitätssicherung, - die Erhebung der KPI, - die Prozesse zur Umsetzung der QS im Redaktionsbetrieb.
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13 Rechtliche Fragen Referent Rechtsgrundlagen für (ein föderales E-Government) Urs Paul Holenstein, Leiter Fachbereich Rechtsinformatik, Bundesamt für Justiz Lebenslauf Anfangs 1992 trat lic. iur. Urs Paul Holenstein in die Bundesverwaltung ein und arbeitete im Generalsekretariat des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartementes als wissenschaftlicher Adjunkt. Per 1. Oktober 1998 erfolgte der Übertritt in die Schweizerische Bundeskanzlei als Leiter der neugeschaffenen Koordinationsstelle für die elektronische Publikation von Rechtsdaten (Copiur). Als Mitglied der Direktion E-Government-Projekte der Schweizerischen Bundeskanzlei hat er bei Konzeption und Aufbau der Projektorganisation des Guichet virtuel sowie im Bereich E- Voting Pionierarbeit geleistet. Ab 1. Januar 2002 nahm Urs Paul Holenstein seine Aufgaben als Leiter Copiur beim Fachbereich Rechtsinformatik des Bundesamtes für Justiz wahr. Im Rahmen der Aufgabenverzichtsplanung beim Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement und der damit zusammenhängenden Umsetzung von Sparvorgaben wurde die Koordinationsstelle für die elektronische Publikation von Rechtsdaten als eigenständige Verwaltungseinheit aufgelöst und vollständig in den Fachbereich Rechtsinformatik im Bundesamt für Justiz integriert. Urs Paul Holenstein ist heute stv. Leiter Direktionsbereich Zentrale Dienste des Bundesamtes für Justiz und Leiter des Fachbereichs Rechtsinformatik. Er ist verantwortlich für verschiedene Gesetzgebungsvorhaben des Bundes im Bereich E-Government (u.a. ZertES-Revision, elektronischer Rechtsverkehr, GEVER) und leitete das priorisierte Vorhaben B1.02 Rechtsgrundlagen: Konzept Rechtsgrundlagen für E-Government in der Schweiz. Daneben koordiniert er als Gesamtprojektleiter das Projekt eschkg. Abstract Wer sich mit der Realisierung von E-Government-Vorhaben befasst, macht verbreitet die Erfahrung, dass juristische Probleme die Arbeiten behindern, bzw. dass fehlende rechtliche Grundlagen die Realisierung verzögern oder gar verhindern. Ganz allgemein gesagt geht es um die Frage, wie die von den Akteuren im E-Government-Umfeld wahrgenommene Malaise mit den rechtlichen Grundlagen und anderen juristischen Fragestellungen verbessert werden kann, bzw. ob neue bzw. angepasste Rechtsgrundlagen für eine effizientere Umsetzung der E-Government-Vorhaben notwendig sind, und wenn ja, in welchen Bereichen und auf welcher föderalen Stufe.
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15 Erfolgsgeschichten Referent Geres Community Chancen und Risiken einer kantonsübergreifenden Organisation Heinz Wyler, Leiter Amt für Informatik und Organisation Kanton Bern Lebenslauf Heinz Wyler leitet seit 2006 das Amt für Informatik und Organisation im Kanton Bern (KAIO). Als Querschnittsamt berät, koordiniert und unterstützt es die Direktionen und die Staatskanzlei beim Einsatz von ICT. Das KAIO stellt die ICT-Grundversorgung in der Finanzdirektion sicher und erbringt Dienstleistungen für die Verwaltung des Kantons Bern sowie einzelne Kundengruppen aus der Privatwirtschaft. Heinz Wyler hat als Vertreter des Kantons Bern die GERES-Community mit gegründet und hat sich zusammen mit seinen Fachspezialisten aus dem Bereich der Personenregister für eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts und den Einbezug weiterer Kantone eingesetzt. Er kennt als langjähriger Kadermitarbeiter in der Bundesverwaltung und ehemaliger Vize Ammann einer Freiburger Gemeinde die drei föderalen Ebenen gut und bringt diese Erfahrung in seiner täglichen Arbeit ein. Abstract Die GERES Community wurde 2009 auf Initiative des Kantons Bern und der Bedag gegründet. Das Bundesgesetz über die Harmonisierung der Einwohnerregister und anderer amtlicher Register vom 23. Juni 2006 bezweckt die Vereinfachung der Datenerhebung für die Statistik (Volkszählung) durch die Harmonisierung amtlicher Register. Mit diesem Gesetz wurden die grossen gesamtschweizerischen Volkszählungsprojekte abgeschafft. Gleichzeitig wurden für die vom BFS von den Gemeinden und Kantonen periodisch geforderten Daten kantonale Datenplattformen notwendig, welche ein koordiniertes Vorgehen auf Stufe Kanton ermöglichen. Der Kanton Bern verfügte zu diesem Zeitpunkt bereits eine geeignete Lösung und stellte diese interessierten Kantonen ohne Lizenzgebühren, aber mit der Forderung nach anteilmässiger Beteiligung beim Betrieb und der Weiterentwicklung der künftigen Lösung zur Verfügung. Der Kanton Bern konnte mit dieser Haltung und einfachen und pragmatischen Zusammenarbeitsregeln weitere Partner für sein Projekt gewinnen. Die Community stiess trotz einiger Unwegsamkeit bei der Umsetzung des Projekts auf zunehmendes Interesse, konnte im laufenden Jahr den 16. Mitgliedskanton begrüssen und deckt damit rund 3 1/2 Mio. Einwohner ab. Sie wurde damit von ihrem Erfolg quasi überrollt und steht heute vor der Herausforderung, die für die heutige Grösse adäquaten Strukturen zu schaffen und in dieser grossen Gruppe weiterhin eine auf alle Bedürfnisse ausgerichtete Betriebsform zu finden, und gemeinsam und zeitgerecht eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Systeme sicherzustellen.
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17 Geschäfts- und Organisationsmodell Gemeinsame Dienste für ein förderales E-Government Überlegungen am Beispiel eumzug und anderen egov Vorhaben Referent Marcel Alder, Leiter Produktmanagement VRSG Lebenslauf Marcel Alder ist Leiter Produktmanagement & Business Analyse beim Verwaltungrechenzentrum St. Gallen. Er ist Informatik-Ingenieur mit betriebswirtschaftlichen Nachdiplomstudien der Fachhochschule St. Gallen in Marketing/Verkauf und Controlling. Davor war er langjähriger Leiter Prozesse und Organisation bei der Raiffeisen Informatik. Den Berufseinstieg absolvierte er als Entwicklungs-Ingenieur und Abteilungsleiter bei der Siemens Verkehrstechnik. Abstract Mit dem von egovernment Schweiz priorisierten Vorhaben A1.12 Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug (oder einfacher eumzug ) wird klar: egovernment kann bei vielen Fragestellungen nur funktionieren, wenn die heterogenen, aus den föderalen Strukturen heraus entstandenen Prozesse und Systeme sinnvoll verknüpft bzw. die entsprechenden Prozess- und Systemgrenzen überwunden werden können. So scheint es z.b. wenig sinnvoll, wenn die eine Gemeinde den elektronischen Wegzug wohl unterstützt, die nächste Gemeinde den elektronischen Zuzug jedoch nicht. Idealzustand wäre also eher eine Schweiz weit flächendeckendes Angebot betreffend eumzug. Ob dieser Idealzustand nun aber schneller und/oder besser über einen zentralistischen Ansatz mittels einem gemeinsamen Dienst oder doch eher mit dem föderalen Ansatz mittels Standardisierung der Übergänge erreicht werden kann, lässt sich wahrscheinlich nicht eindeutig beantworten. Nichts desto trotz kann man die Vor- und Nachteile der beiden Lösungsansätze an unterschiedlichen Aspekten beleuchten.
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19 Rechtliche Fragen Referent Rechtgrundlagen für ein nationales E-Government-IAM Urs Bürge, Urs Bürge Beratung GmbH Lebenslauf Urs Bürge ist seit 2006 unabhängiger Berater für E-Government und insbesondere Rechtsinformatik (E-Justice). Vor der Gründung der eigenen Firma war Urs Bürge Chef Informatik und dann Chef Zentrale Dienste im Bundesamt für Justiz, dazwischen Leiter der Justiz-Informatik bei Unisys (Schweiz) AG und zuletzt Chef Informatik (CIO) des EJPD. Über lange Zeit hat er das EJPD im interdepartementalen Ausschuss Informationsgesellschaft, im Informatikrat Bund und in anderen Gremien vertreten. Wichtige Projekte, an denen er massgeblich oder leitend mitgewirkt hat sind der Handelsregister-Verbund mit Zefix, die Gesetzgebung für die elektronische Signatur (ZertES), die zentrale Zivilstands-Anwendung Infostar, das SSO-Portal des EJPD und die SuisseID. Urs Bürge ist Jurist und Informatiker und befasst sich seit mehr als 25 Jahren mit Informatik- Lösungen im Government- und speziell Justiz-Umfeld. Er ist Spezialist für die Organisation und Informatisierung von öffentlichen Diensten und hat langjährige Erfahrung mit konzeptionellen und regulatorischen Aspekten rund um elektronische Identitätsmittel, Authentisierung, Funktions-Bestätigungen und elektronische Signatur für natürliche Personen und Organisationen. Abstract Um beurteilen zu können, welche Rechtsgrundlagen ein nationales egovernment-iam (Identity and Access Management, Identitätsmanagement) braucht, müssen das fundamentale Layout und die wichtigsten Architekturelemente dieses künftigen schweizerischen IAM-Systems bekannt sein. Wie soll die Topografie aussehen? Ein zentrales SSO-Portal mit allen Behörden als Relying Parties, ein Verbund von gleichartigen (kantonalen) Identity Providern oder ein völlig heterogenes System in der Art des angedachten amerikanischen Identity Ecosystems? Welche Identifikationsmittel, welche Identifikatoren und welche weiteren Personendaten werden verwendet? Je nachdem sind mehr oder weniger Rechtsgrundlagen auf verschiedenen Ebenen bereitzustellen und auch die Einbindung in das europäische Umfeld wird Konsequenzen auf konzeptioneller und rechtlicher Ebene haben. Aktuell gibt es in der Schweiz wohl noch keine klare Vision, geschweige denn konkrete Umsetzungspläne für ein solches nationales egovernment- IAM. Rechtliche Grundlagen braucht es sodann für verschiedenste Aspekte dieses egovernment-iam: zur Verpflichtung aller Beteiligten, bestimmte Authentisierungs- und Identifikationsverfahren zu verwenden und zu akzeptieren, für das Recht, Daten zu führen oder Identifikatoren zu verwenden, für die qualitative und funktionale Ausgestaltung der verschiedenen Komponenten, für die rechtliche Qualifikation und Akzeptanz bestimmter Ergebnisse, zur Verteilung von Risiken und Haftung, sowie zur Bekämpfung von Missbrauch.
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21 Erfolgsgeschichten Referenten Fundservice Schweiz Beat Binder, Präsident IG ICT Zürcher Gemeinden Christoph Zech, Informatikdienste Stadt Winterthur Abstract Eine Velofahrt um den Zürichsee führt durch drei Kantone und 21 Gemeinden. Wenn dabei ein Gegenstand verloren geht, muss in jeder Gemeinde eine Verlustanzeige aufgegeben werden. Wenn nun die Daten aller Gemeindefundbüros pro Kanton in einer Datenbank zusammengefasst wären, müssten in unserem Beispiel nur noch drei Verlustanzeigen erfolgen. Wenn alle Daten aller kantonalen und kommunalen Fundbüros in einer Datenbank zusammengefasst wären, müsste nur noch eine Verlustanzeige aufgegeben werden. Wenn die Daten der zentralen Datenbank schweizweit im Internet verfügbar wären, könnte über einen Webservice die Suche nach dem Fundgegenstand online erfolgen. Das priorisierte Vorhaben «A2.06 Suchen und melden von Fundgegenständen» von egornment Schweiz nimmt das Thema auf und zeigt, wie es umgesetzt werden kann.
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23 Geschäfts- und Organisationsmodell Die Swiss Government Cloud Leistungen und Herausforderungen im E-Government Referent Jens Piesbergen, Mitglied Geschäftsleitung Netcetera Lebenslauf Jens Piesbergen, Dr. sc. nat., 1964, aus Zürich - Naturwissenschaftliche Ausbildung in Geo-Informatik, Weiterbildung in betriebswirtschaftlichen Bereichen zur Unternehmensführung - seit über 14 Jahren bei Netcetera in diversen Funktionen im Software- und System- Engineering, im Service Management und als Account-Manager, seit 2005 Mitglied in der Geschäftsleitung. - Auslanderfahrung als CEO für eine Software-Firma in der Immobilienbranche in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, 2009/ seit 2012 als Manager des "Swiss Government Cloud"-Programms, einem Dienstleistungsangebot das Netcetera mit IBM jüngst lanciert hat - engagiert in Fachverbänden, Sportverein, Ausbildung Abstract Die Swiss Government Cloud ist eine neue Dienstleistung für die Schweizer Behörden und ihre Verwaltungen. Sie wird von Netcetera in Partnerschaft mit IBM und weiteren Anwendungsherstellern angeboten. Die Nutzer müssen IT-Ressourcen nicht selbst beschaffen. Sie beziehen Rechenleistung, Speicherplatz und Anwendungen aus der Community Cloud, die auf die spezifischen Bedürfnisse von öffentlichen Verwaltungen ausgerichtet ist. Die Swiss Government Cloud unterstützt und ergänzt die E-Government-Strategien. Das vereinfacht einerseits die Kooperation unter den Behörden. Andererseits können die Behörden den Bürgern und Unternehmen ausgewählte Dienstleistungen, wie etwa einen virtuellen Schalter, einfach online anbieten. Die Cloud und ihre skalierbaren Services stellen sicher, dass die Verwaltungen in der Schweiz den ständig steigenden Anforderungen und dem Kostendruck flexibel begegnen können und für die Zukunft gerüstet sind. Sicherheit und Datenschutz besitzen die oberste Priorität. Die Daten und Anwendungen sind und bleiben in der Schweiz. Erste Service-Angebote werden 2013 in Betrieb genommen.
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25 Rechtliche Fragen Referent Rechtsgrundlagen für Cloud Services Ursula Widmer, Rechtsanwältin Lebenslauf Dr. Ursula Widmer ist Rechtsanwältin in Bern und Lehrbeauftragte für Informatikrecht an der Universität Bern sowie Lehrbeauftragte für Recht der Informationssicherheit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ). Ihre Anwaltskanzlei in Bern, Dr. Widmer & Partner, ist spezialisiert auf Fragen des Informatik-, Internet- und E-Businessrechts sowie des Telekommunikationsrechts. Sie ist ehemaliges Mitglied der vom Bundesrat eingesetzten Expertenkommission «Netzwerkkriminalität» und ehemaliges Mitglied der Eidgenössischen Datenschutzkommission. Sie ist Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung für Recht und Informatik (DSRI), Past Präsidentin der International Technology Law Association (ITechLaw) und Präsidentin der Information Security Society Switzerland (ISSS). Abstract Zur erfolgreichen und gleichzeitig rechtskonformen Nutzung von Cloud Computing Services sind eine Vielzahl von rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten. Aus Sicht der Behörden betreffen diese insbesondere die Beschaffung (Vergaberecht) und der Abschluss von Verträgen (AGBs, SLAs etc.) mit den Anbietern von Cloud Computing Diensten, den Datenschutz und die Datensicherheit, Geheimhaltungsvorschriften sowie Vorgaben zum behördlichen Einsatz von Informatikmitteln. Eine erste Orientierung bieten zwar Leitfäden, wie etwa die Erläuterungen zu Cloud Computing des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragen oder das Merkblatt Cloud Computing des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich oder die kürzlich vom Steuerungsausschuss egovernment Schweiz verabschiedete Cloud-Computing-Strategie der Schweizer Behörden Diese generellen Hinweise und Empfehlungen können jedoch die konkrete Analyse der rechtlichen Fragen für ein spezifisches Cloud Projekt nicht ersetzen. In Abhängigkeit davon, welche Cloud Services, Produktklassen (IaaS, PaaS oder SaaS), Organisationsformen des Cloud Computing (Public, Community oder Private Cloud) und welche Arten von Daten im jeweiligen Cloud Projekt betroffen sind, sind jeweils auch die rechtlichen Fragestellungen und der entsprechende rechtliche Handlungsbedarf für Vergabe, Vertrag und Datenschutz differenziert zu betrachten und einer Lösung zuzuführen.
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