Zweite Fachtagung Grundschulforschung
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- Nora Fischer
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1 Zweite Fachtagung Grundschulforschung 18./19. Juni 1993 Universität Regensburg Institut für Pädagogik Lehrstuhl Didaktik der Grundschule 18. Juni 1993 Prof. Dr. W. Einsiedler (Nürnberg) Empirisch-quantitative Forschung in der Grundschulpädagogik Prof. Dr. H. Brügelmann (Bremen) Dr. S. Richter (Bremen) Zur Funktion von Fallstudien als Komplement zu Stichprobenerhebungen Arbeitsgruppen I Dipl.-Päd. G. Faber (Goslar) Bereichsspezifische Erfassung von Selbstkonzept und Leistungsangst bei Grundschülern Prof. Dr. G. Faust-Siehl (Ludwigsburg) Kinder verstehen ein entwicklungspsychologisch ausgerichteter Beitrag zur grundschulbezogenen Unterrichtsforschung Prof. Dr. K. Czerwenka (Lüneburg) Besondere Aspekte der Berufsbiographie der(s) Grundschullehrers(in) Prof. Dr. E. Glumpler (Dresden) Interviews mit der Schulleitung: Probleme der Datenerhebung und -interpretation im Rahmen des Flensburger Modells Volle Halbtagsschule Arbeitsgruppen II M.A. C. Biskup (Berlin) Kooperatives Lernen in der Grundschule Prof. Dr. R. Valtin (Berlin) Zum Konzept von Geheimnis und Petzen ein Vergleich deutscher und australischer Kinder Dipl.-Päd. I. Nishon (Berlin) Integration der Hausaufgaben in den Unterricht der Ganztagsschule Fallstudie einer Berliner Ganztagsschule Dipl.-Psych. D. Flor (Landau) Prof. Dr. H. Petillon (Landau) Modellversuch: Lern- und Spielschule 19. Juni 1993 Prof. Dr. H. Hopf (MPI Berlin) Grundschulen in der BRD. Ergebnisse einer 10jährigen Längsschnittuntersuchung Arbeitsgruppen I Dr. H.-G. Roßbach (Münster) Über die Unvergleichlichkeit von Grundschulklassen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung G. Schöll (Nürnberg) Erste Ergebnisse einer Beobachtungsstudie zu schulischer Aufmerksamkeit in der 3. Jahrgangsstufe R. Hitzler (Regensburg) Aspekte der Raumaneignung bei 8- bis 11jährigen GrundschülerInnen Prof. Dr. K. Spreckelsen (Kassel) Weltverstehen im Sachunterricht und Selbständigkeitsentwicklung Arbeitsgruppen II Dr. H. Hagstedt (Kassel) Lernwerkstätten und Grundschulforschung A. Hartinger (Regensburg) Interessen von Grundschulkindern Inhalte und Einflußfaktoren (eine Pilotstudie) Dr. M. Götz (Würzburg) Die Grundschule in der Zeit des Nationalsozialismus Dipl.-Päd. D. Fischer (Münster) Religiöse Deutungsmuster von Kindern zur Interpretation von Kindertexten
2 Günter Faber Bereichsspezifische Erfassung von Selbstkonzept und Leistungsangst bei Grundschülern Empirische Ergebnisse und Folgerungen für die Forschung Im Hinblick auf die individuumszentrierte Erklärung von Schulleistungsverhalten müssen neben den einschlägigen kognitiven Lernvoraussetzungen und Vorkenntnissen der Schüler vor allem auch deren nicht-kognitive Persönlichkeitsmerkmale, soweit mit ihnen das eigene Leistungsverhalten reflektiert ist, als bedeutsame Variablen gelten. Dabei handelt es sich im wesentlichen um solche selbstbezogenen Bewertungs- und Erwartungskonstrukte, mit denen die subjektiven Wahrnehmungs- und Deutungsperspektiven der Schüler repräsentiert sind und deren individuelle Ausprägungen maßgeblich darüber entscheiden, wie Schüler ihre eigene Leistungssituation interpretieren und welche erfolgs- oder mißerfolgsorientierten Bewältigungsstrategien sie in der Auseinandersetzung mit den jeweiligen schulischen Anforderungen realisieren. Als in diesem Sinne zentrale Schlüsselvariable ist das schulische Fähigkeitsselbstkonzept der Schüler empirisch inzwischen hinlänglich ausgewiesen und zwar in zweifacher Hinsicht: Zum einen sind in ihm die individuellen Erfolgs- bzw. Mißerfolgserfahrungen der Schüler zu relativ überdauernden Kompetenzannahmen verarbeitet, in deren Deutungskontext sämtliche künftige Leistungsinformationen in subjektiv sinnfälliger Weise integriert werden. Zum anderen hält es damit auch die subjektiv verbindlichen Bezugsinformationen für die individuelle Genese leistungsklärender Attributionsmuster, leistungsmotivierter Handlungsbereitschaften oder leistungsängstlicher Reaktionstendenzen vor. Dabei haben neuere Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen Selbstkonzeptforschung durchgängig die Bereichsspezifität des leistungsthematischen Schülerselbstkonzepts belegen können: Fachbezogene Selbstkonzeptmaße kovariieren demnach mit fachlich unterschiedlichen Schulleistungsmaßen in inhaltlich differentieller Weise und können so deutlich mehr spezifische Schulleistungsvarianz aufklären als fachunspezifische Selbstkonzeptmaße. Vergleichbare Ergebnisse zur Bereichsspezifität selbstbezogenener Schülerannahmen finden sich auch in der Leistungsangst- und Attributionsforschung. Auf diesem Hintergrund dokumentieren die im folgenden vorläufig zu berichtenden Untersuchungsergebnisse, die einem breiter angelegten Forschungsprojekt zur Struktur und Bedeutung rechtschreibbezogener Selbstkognitionen bei älteren Grundschülern entstammen, einen ersten empirischen Versuch, die Bereichsspezifität des rechtschreibbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts und der rechtschreibbezogenen Leistungsangst bei Schülern des vierten Grundschuljahres nachzuweisen. Im einzelnen ging es dabei um die Fragestellung, inwieweit sich die Beziehungen der beiden rechtschreibspezifisch operationalisierten Merkmale zu verschiedenen Leistungs- und Selbstkonzeptvariablen hinreichend differentiell unterscheiden und insbesondere auch von einschlägig mathematikspezifisch operationalisierten Kontrollvariablen abgrenzen lassen. Die entsprechenden Daten wurden an einer Stichprobe von N=151 Viertkläßlern (79 Mädchen und 72 Jungen) aus acht vierten Klassen an sechs Grundschulen eines großstädtischen Einzugsgebiets erhoben. In die endgültige Auswertung konnten davon N=141 vollständige Datensätze einbezogen werden. Das rechtschreibbezogene Selbstkonzept wurde dabei mittels eines eigens entwickelten Fragebogens erfasst, der sich aus 21 vierstufigen Schätzitems zu der von den Schülern in ihrer Auseinandersetzung mit den schulischen Rechtschreibanforderungen erlebten Hilflosigkeit, Prüfungszuversicht und affektiven Ablehnung zusammensetzt (Cronbachs Alpha =.89). Desgleichen wurde 1
3 das von den Schülern erlebte Ausmaß an rechtschreibängstlicher Besorgtheit und Aufgeregtheit mittels einer eigens entwickelten Kurzskala erfasst, die sich aus 13 vierstufigen Schätzitems zusammensetzt (Cronbachs Alpha =.85). Als Validierungsvariablen wurden das allgemeine Selbstwertgefühl, das allgemeine schulische Fähigkeitsselbstkonzept, das mathematikspezifische Selbstkonzept und Leistungsangstniveau mit Hilfe entsprechender Schätzskalen sowie die Rechtschreib- und Mathematikleistungen der Schüler über die betreffenden Lehrerurteile herangezogen. Die korrelationsstatistischen Ergebnisse bestätigen die bereichsspezifisch differentielle Validität der rechtschreibbezogen (sowie analog auch der mathematikbezogen) operationalisierten Selbstkonzept- und Leistungsangstmaße klar: Das rechtschreibbezogene Selbstkonzept der Schüler erweist sich deutlich höher mit deren Rechtschreibleistungen als mit deren Mathematikleistungen korreliert ebenso die rechtschreibbezogene Leistungsangst. Umgekehrt zeigen sich die mathematikbezogenen Selbstkonzept- und Leistungsangstausprägungen der Schüler ausnahmslos stärker mit deren Mathematikleistungen korreliert. Im Vergleich dazu fallen die Beziehungen zwischen dem allgemeinen schulischen Fähigkeitsselbstkonzept und den Schulleistungen annähernd ähnlich, mithin in bereichsunspezifischer Weise aus. Dieses Ergebnis lässt sich schließlich auch pfadanalytisch bestätigen und präzisieren (Folien 1,2): Danach kann die rechtschreibbezogene Leistungsangst der Schüler direkt am besten durch ihr rechtschreibbezogenes Selbstkonzept vorhergesagt werden, das wiederum unmittelbar auf ihre Rechtschreibleistungen zurückgeht. Dementsprechend kann die mathematikbezogene Leistungsangst direkt am besten durch das mathematikbezogene Selbstkonzept vorhergesagt werden, das wiederum unmittelbar auf die Mathematikleistungen zurückgeht. Mit diesen ersten explorativen Untersuchungsergebnissen bestätigt sich einmal mehr die Notwendigkeit, leistungsthematisch bedeutsame Merkmale der Schülerpersönlichkeit, wie sie hier exemplarisch anhand ausgewählter Selbstkonzept- und Leistungsangstmaße analysiert worden sind, in bereichsspezifisch differentieller Weise zu konzeptualisieren. Die Entwicklung von Modellen zur Schülerpersönlichkeit bzw. zur Schulleistung einzig auf der Basis fachunspezifisch formulierter Konstruktüberlegungen greift demnach auch im höheren Grundschulalter zu kurz. Für die Methodenentwicklung ergibt sich daraus zwangsläufig das Erfordernis, in verstärktem Maße entsprechend bereichsspezifisch differenzierende Befragungsinstrumente bereitzustellen und zu erproben. Unter dieser Voraussetzung zeichnet sich damit ein erhöhter Bedarf an einschlägig geeigneten Methoden ab. In diesem Zusammenhang dürfen die berichteten Untersuchungsergebnisse insbesondere für die Analyse und Förderung bei schriftsprachlichen Lernschwierigkeiten als eindeutiger Hinweis gelten, entsprechend kritische Merkmale der Schülerpersönlichkeit keinesfalls nur auf der 2
4 Basis bereichsunspezifisch operationalisierter Erhebungsverfahren zu erkunden. Ein solches Vorgehen würde absehbar wichtige differentielle Probleminformationen vernachlässigen und im konkreten Einzelfall möglicherweise zu fehlerhaften Entscheidungen bei der Interventionsplanung führen. Literatur Faber, G. (1989). Fehlerartspezifische Selbsteinschätzungen im Kontext von Schülerselbstkonzepten, Rechtschreibleistungen und Lehrerurteilen. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 3,
5 Faber, G. (1990). Fragebogen zur Erfassung des rechtschreibbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts von Grundschülern (rssk): Entwicklung und erste empirische Ergebnisse. Universität Hannover: Psychologische Arbeiten aus dem Fachbereich Erziehungswissenschaften I, Arbeit Nr. 20. Faber, G. (1991). Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zum rechtschreibbezogenen Selbstkonzept von Grundschülern. Empirische Pädagogik, 5, Faber, G. (1992). Bereichsspezifische Beziehungen zwischen leistungsthematischen Schülerselbstkonzepten und Schulleistungen. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 24, Faber, G. (1992). Rechtschreibbezogene Selbsteinschätzungen im Zusammenhang von Schülerselbstkonzept und Schulleistung: Eine Untersuchung im vierten Grundschuljahr. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 6, Faber, G. (1993). Leistungsangst gegenüber schulischen Rechtschreibsituationen: Entwicklung einer Kurzskala und erste empirische Ergebnisse ihrer Erprobung im vierten Grundschuljahr. Universität Hannover: Psychologische Arbeiten aus dem Fachbereich Erziehungswissenschaften I, Arbeit Nr. 22. Faber, G. (1993). rssk. Fragebogen zur Erfassung des rechtschreibbezogenen Selbstkonzepts bei Grundschülern (Form ). In Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation (Hrsg.), PSYTKOM. Datenbank psychologischer und pädagogischer Testverfahren (Dokument Nr. 2333, Update #1). Universität Trier. Faber, G. (1993). Eine Kurzskala zur Erfassung von Leistungsangst vor schulischen Rechtschreibsituationen: LARs. Empirische Pädagogik, 7, Faber, G. (im Druck). Das schulfachspezifische Erleben von Hilflosigkeit, Zuversicht und Leistungsangst Eine vergleichende Untersuchung zu den selbstbezogenen Überzeugungen und zum lehrerperzipierten Verhalten rechtschreibschwacher Grundschüler. Sonderpädagogik. Faber, G. (im Druck). Die Diagnose von Leistungsangst vor schulischen Rechtschreibsituationen: Neue Ergebnisse zu den psychometrischen Eigenschaften und zur Validität einer entsprechenden Kurzskala. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. 4
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