Bedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020
|
|
- Jan Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedarfsanalyse und Angebotsplanung für die Jahre 2018 bis 2020 St.Gallen Departement des Innern
2 Die Weichen sind gestellt Seite 2
3 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Wichtigste Ergebnisse 3. Angebotsziele 4. Mehrjahresplanung und Perspektiven 5. Austausch und Fragen 6. Fazit und Ausblick Seite 3
4 Ausgangslage Differenzierter Planungsbericht mit qualitativen Aspekten als gemeinsames Verständnis Bildet ab, was aktuell grossmehrheitlich in Entwicklung Herausforderung Entlastungsprogramm erfüllt Bessere Grundlagen Seite 4
5 Ausgangslage Orientierung am ersten Planungsbericht Planungsperiode für die Jahre 2018 bis 2020 Bezugsrahmen: Stationäre und teilstationäre Angebote Akzentuierungen von strategischen Angebotszielen 7. Juni 2017 Seite 5
6 Wichtigste Ergebnisse Anzahl Plätze: Veränderungen seit 2013 Wohnen jährlich + 0,5% (2008 bis 2013: +1,6%) Tagesstruktur jährlich + 2,0% (2008 bis 2013: +2,9%) Tagesstruktur ohne Lohn: Veränderung seit 2013 gesamt + 22% Weniger Doppelnutzung (Wohnen und Tagesstruktur) - 4% Seite 6
7 Wichtigste Ergebnisse Behinderungsarten: Veränderung seit 2013 Menschen mit psychischer Behinderung + 4% Menschen mit geistiger Behinderung - 2% Menschen mit anderen Behinderungen - 2% Individueller Betreuungsbedarf: Veränderung seit 2013 IBB 0 + 3% IBB 1 bis 3 + 2% IBB 4-5% Seite 7
8 Wichtigste Ergebnisse 100% Entwicklung der durchschnittlichen Auslastung des St.Galler Angebots in den Jahren 2013 bis % 80% 70% 60% 50% 96.3% 97.4% 97.5% 99.2% 40% 30% 20% 10% 0% Seite
9 Wichtigste Ergebnisse 87'000 Menschen mit Behinderung (nach Bundesrecht) ohne IV Rente innerkantonal ausserkantonal mit IV-Rente ohne Angebotsnutzung Menschen mit Behinderung mit IV-Rente («Kern-Zielgruppe») Nutzende eines spezialisierten stationären oder teilstationären Angebots Seite 9
10 Wichtigste Ergebnisse Megatrend Demografie Anhaltende Ausgliederung und nach wie vor erschwerte Wiedereingliederung (v.a. Menschen mit psychischer Behinderung) Nachlassende Tragfähigkeit des sozialen Umfelds (pflegende Angehörige) Bedeutung der Selbstbestimmung, insbesondere von jungen Menschen mit Behinderung wird grösser Seite 10
11 Wichtigste Ergebnisse Angebot Zunahme total in den Planjahren 2018 bis 2020 Ausbau des aktuellen Angebots in den Planjahren 2018 bis 2020 Wohnen rund 60 Plätze bis zu 4 Prozent Tagesstätten/Beschäftigung rund 105 Plätze bis zu 10 Prozent Werkstätten rund 30 Plätze bis zu 2 Prozent Total rund 195 Plätze rund 5 Prozent Seite 11
12 Angebotsziele Ziel 1: Mehr Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Menschen mit Behinderung Ausbau Wohnangebote von bis zu 20 Plätzen je Jahr Ausbau Beschäftigung von bis zu 20 Plätzen je Jahr Seite 12
13 Angebotsziele Ziel 2: Mehr niederschwellige Tagesstrukturangebote für Menschen mit psychischer Behinderung Ausbau der Tagesstätten/Beschäftigung von bis zu 15 Plätzen je Jahr Seite 13
14 Angebotsziele Ziel 3: Mehr Integrationswohnplätze, insbesondere für Menschen mit Behinderung und geringem Betreuungsbedarf Umbau stationärer Wohnplätze zu Integrationswohnplätzen von bis zu 10 Plätzen je Jahr Seite 14
15 Angebotsziele Ziel 4: Erhalt der Vielfalt der Arbeitsangebote und mehr Durchlässigkeit durch Integrationsarbeitsplätze Ausbau von Arbeitsplätzen in Werkstätten von bis zu 10 Plätzen je Jahr Umbau von Arbeitsplätzen in Werkstätten zu Integrationsarbeitsplätzen von bis zu 10 Plätzen je Jahr Seite 15
16 Angebotsziele Ziel 5: Mehr Entlastungsangebote für betreuende Angehörige zur Sicherung der Tragfähigkeit des sozialen Umfelds Ausreichend und bedarfsgerechte Angebote (in Ergänzung zu und koordiniert mit ambulanten Unterstützungsangeboten) Seite 16
17 Mehrjahresplanung und Perspektiven Mehrjahresplanung seit dem Jahr 2016 Jährlich strategische Ausrichtung der nächsten vier Jahre Austausch in Jahresgesprächen und nach Bedarf Seite 17
18 Mehrjahresplanung und Perspektiven Bedeutung der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung wächst Fokus auf Übergänge umfassender und transparenter Kooperationen und Synergien werden noch wichtiger Seite 18
19 Fazit und Ausblick Impulse Wirkungsbericht Grundlagen für KVG-Finanzierung Nächster Planungsbericht für Jahre 2021 bis 2023 Seite 19
Wohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016
Wohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016 Zuständigkeit SODK Die Zuständigkeit der SODK Bereich
MehrAngebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020
Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020 Bericht des Departementes des Innern vom 5. Februar 2018 durch die Regierung
MehrStationäres, teilstationäres und ambulantes Angebot für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Graubünden
Kantonales Sozialamt Graubünden Uffizi dal servetsch social chantunal dal Grischun Ufficio del servizio sociale cantonale dei Grigioni Angebotsplanung Stationäres, teilstationäres und ambulantes Angebot
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrAngebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planungsbericht für die Periode 2015 bis 2017
Kanton St.Gallen Departement des Innern Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planungsbericht für die Periode 2015 bis 2017 Bericht des Departementes
MehrAngebotsentwicklung Erwachsenenbereich
Angebotsentwicklung 2012-2015 Erwachsenenbereich Herbsttagung der VABB 3. November 2011 Dani Hohler, Leiter Erwachsenenbereich 1 Inhaltübersicht Ergebnisse der Erhebung 2011 Ziele und Strategie Festlegen
MehrFörderung im Handlungsfeld Arbeit
Förderung im Handlungsfeld Arbeit Dortmund, 05.06.2018 Uwe Blumenreich Förderung im Sozialraum 2 Handlungsfeld Arbeit Ziele unserer Förderung Nachhaltige Erhöhung der Chancen von Menschen mit Behinderung
MehrWirkungsbericht Behindertenpolitik Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Einfache Sprache Wirkungsbericht Behindertenpolitik Kanton St.Gallen Das Wichtigste in Kürze in Einfacher Sprache Inhalt 1 Allgemeines zum Wirkungsbericht
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrRegierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 8.4 Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung vom 0. Juni 05 (Stand. Januar 07)
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrAngebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planungsbericht für die Periode 2015 bis 2017
Kanton St.Gallen Departement des Innern Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfsanalyse und Planungsbericht für die Periode 2015 bis 2017 Bericht des Departementes
MehrHauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit
Hauptstrategien des Pfalzklinikums 1. Leistungsspektrum seelische Gesundheit» Das Pfalzklinikum als führender Anbieter von Leistungen des psychosozialen Versorgungsnetzes in der Pfalz entwickelt sich zum
MehrÄltere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote
Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops
MehrBegleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung
27.10.2015 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Seite 2 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3 Stiftung Phönix
MehrPerspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit
Perspektivwechsel die Werkstatt als Kompetenzzentrum für Bildung und Arbeit Geschäftsbereich Eingliederungshilfe, Vorsitzende Geschäftsbereichsleitung: Bettina Schmidt Werkstätten für behinderte Menschen
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrSituation und Perspektiven der Tagespflege in Sachsen-Anhalt
Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt e.v. Grundsatzreferat Altenhilfe Dr. Oliver Zobel Situation und Perspektiven der Tagespflege in Sachsen-Anhalt Weiterentwicklung der Ergebnisse des Workshops Pflegefreundliches
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrPolitische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht
Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-
MehrAnhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE
Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Lebensbereich Wohnen (Kernaufgaben) Die untenstehenden Leistungen werden ergänzt durch unterstützende Gespräche,
MehrVernehmlassung zur Vorlage «Angebotsplanung 2020 über die stationären Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung»
Amt für Soziale Sicherheit Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn Solothurn, 23. Februar 2017 Vernehmlassung zur Vorlage «Angebotsplanung 2020 über die stationären Angebote für erwachsene Menschen
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
Mehr3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg. Gemeinsam für und mit den Kommunen. Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier
3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier Gemeinsam für und mit den Kommunen Referenten: Cornelia Wagner und Ringo Jünigk Gesetzliche
MehrGliederung Kurze Vorstellung des Landkreises Auf- und Ausbau der Vernetzungsstruktur zwischen Leistungserbringern und Leistungsträger in der gemeindep
Impulse für die künftige psychiatrische Versorgung aus Sicht eines Kostenträgers Ausschnitt aus dem Stand der Psychiatrieversorgung im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt 1. Fachtag - Psychiatrie 7. Dezember
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
MehrVom Heim zum Daheim? Die aktuellen Herausforderungen von Institutionen für Menschen mit Behinderung
Vom Heim zum Daheim? Die aktuellen Herausforderungen von Institutionen für Menschen mit Behinderung Daniel Frei Präsident INSOS Zürich Kompetent vernetzt Fachtagung Curaviva Kanton Zürich, 18. Jan. 2018
MehrAngebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfs analyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020
Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen:
MehrRegionalplanungskonferenz
1 Regionalplanungskonferenz Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung im Kreis Borken 2 Stationäres Wohnen 53 53 54 54 54 54 54 54 54 133 135 145 135 145 135 145 135 152 135 171 135 171 135 171
MehrWohnen in der Gemeinde. Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen
Projekt Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen Lage der Landkreise in Baden-Württemberg Landkreis Biberach Landkreis Alb-Donau 1 WO? Region Biberach/ Alb-Donau
MehrUNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion UNO-BRK: Umsetzung im Kanton Zürich Medienkonferenz 13. November 2018 Sicherheitsdirektion 1. Begrüssung & Einleitung (Fehr) 2. Aktueller Stand (Lübberstedt) 3. Behinderteneinrichtungen
MehrMöglichkeiten der ambulanten Begleitung von Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf
Möglichkeiten der ambulanten Begleitung von Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf Externes Wohnen (Ewo) des Wohnheims Mansio Schilfluggä/ Ausgangslage Fehlen von intensiv betreuten, ambulanten Wohnplätzen
MehrDas Bundesteilhabegesetz. Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie?
Das Bundesteilhabegesetz Eine Chance für die Gemeindepsychiatrie? Gemeindepsychiatrie hat die Aufgabe Brücken zu bauen zwischen der sozialen und politischen Kultur der Gemeinden und dem psychiatrischen
MehrAUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG
AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrPlanung des Netzwerks der sonder- und sozialpädagogischen Institutionen für Erwachsene mit Behinderungen und Suchtkranke
Planung des Netzwerks der sonder- und sozialpädagogischen Institutionen für Erwachsene mit Behinderungen und Suchtkranke Medienkonferenz, Montag, 22. Mai 2017 Direction de la santé et des affaires sociales
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 215 SGB IX Begriff und Personenkreis
Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 215 SGB IX Begriff und Personenkreis Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen wurden an die Regelungen des
MehrUnterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen
Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige - Aktueller Bedarf und zukünftige Entwicklungen Heike Nordmann Ahlen, 16. September 2014 Inhalt Gliederung 1. Bedarfe Demenzerkrankter und deren
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrTherapie, Qualifizierung oder Arbeitsmarktersatz Welche Angebote benötigen unsere Zielgruppen heute?
Arbeitsanleitertagung 2018: Neue Herausforderungen für die Arbeitsangebote in Zeiten des Wandels Therapie, Qualifizierung oder Arbeitsmarktersatz Welche Angebote benötigen unsere Zielgruppen heute? Kiel,
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrAmbulante Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Saarland. Jahresbericht zur statistischen Erhebung 2016
Ambulante Dienste und Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Saarland sbericht zur statistischen Erhebung 216 Soziales Saarland Vorbemerkung: Im Rahmen der Sozialplanung für den Bereich der Eingliederungshilfe
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrArbeitsergebnisse der AG 4. Wohnungslose Jugendliche und junge Erwachsene in Dortmund Regionale Planungskonferenz
Arbeitsergebnisse der AG 4 Wohnungslose Jugendliche und junge Erwachsene in Dortmund Regionale Planungskonferenz 29.11.2017 Zunehmende Verengung des Wohnungsmarktes insbesondere in den letzten Jahren Massiv
MehrVerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS)
Behindertenhilfe VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS) Version 02.2017 Seite 1/7 1. Ausgangslage Es gibt immer wieder Situationen, in welchen es sehr schwierig ist, für einzelne erwachsene Personen mit
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrBERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen
Tarifliste für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 01.04.2019 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: «Möglich» bedeutet; die Kosten können von
MehrUmsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden
Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrWeiterentwicklung der Versorgung. psychisch Langzeitkranker. - Tagesstätten -
V E R BAN D DE R BAYE R. BEZ I R K E Körperschaft des öffentlichen Rechts G e s c h ä f t s s t e l le 80538 MÜNCHEN Knöbelstraße 10 Telefon (089) 212389-0 Telefax (089) 29 67 06 Weiterentwicklung der
MehrAktueller Stand und Herausforderungen
Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der
MehrTagesstätten im Altersbereich
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) Alters- und Behindertenamt (ALBA) Tagesstätten im Altersbereich Konzept zur Finanzierung und Steuerung ab 2012 Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
Mehr«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter
«Älter werden gemeinsam gestalten» Dienstleistungen und Pflege (zu Hause und in Pflegeeinrichtungen) 3. Tagung Alter 30. September 2015 Gabriele Marty Leiterin Abteilung Alter Amt für Gesundheit, Kanton
MehrMenschen mit Behinderung im Alter. Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern
Menschen mit Behinderung im Alter Fritz Habel Landesbeauftragter bpa-geschäftsstelle Bayern Hintergrund Steigende Anzahl von älteren Menschen mit Behinderungen Zumeist beschäftigt in WfbM oder Förderstätte
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrReha Innovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel
RehaInnovativen Impulsvortrag von Herrn Matthias Nagel Leiter des Referates Va 4 im Bundesministerium für Arbeit und Soziales anlässlich des BDPK-Bundeskongresses 2016 Gliederung Hintergrund Zielsetzung
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg Info-Veranstaltung 5. Februar 2014 1 I. Ambulant vor Stationär - Regine
MehrInformationen aus dem Amt für Soziales
Informationen aus dem Generalversammlung Curaviva St.Gallen St.Gallen, Gregor Baumgartner, M Sc Ec Leiter Abteilung Alter Departement des Innern Inhalt 1. Wirkungsbericht Pflegefinanzierung Ergebnisse
MehrNachtrag zum Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung
Nachtrag zum Regierungsbeschluss über die Höchstansätze für Leistungen in anerkannten Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung Erläuterungen des Departementes des Innern vom 11. Oktober 2016
MehrLWL-Behindertenhilfe Westfalen 1. Regionalplanungskonferenz in der Stadt Herne am
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 LWL-Behindertenhilfe Westfalen 2 Regionalplanungskonferenz Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung in der Stadt Herne LWL-Behindertenhilfe Westfalen 3 Stationäres
MehrPraktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?
Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrWORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung -
Fachtag Herzogsägmühle 09.11.2011 Fachtag Inklusion Gemeinwesen mit Zukunft der HERZOGSÄGMÜHLE am 09.11.2011 WORKSHOP III - Menschen mit geistiger Behinderung - Impulsreferat: INKLUSION Eine Herausforderung
Mehr3. Stichtagserhebung Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach
3. Stichtagserhebung 2007-2014 Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen in Kostenträgerschaft des Landkreis Bad Kreuznach Die Stichtagserhebung ist eine Statistik zum Stichtag 31.12. eines Jahres
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr
Niedrigschwellige in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht 1. Niedrigschwellige 2. Struktur in Bayern 3. Ergebnisse Projektdatenbank 4. Erfahrungen
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrDer aktuelle Landespflegebericht
Der aktuelle Landespflegebericht Birgit Wolff 26. Mai 2016, Hannover Landespflegebericht 2015 Fortschreibung alle 5 Jahre gemäß 2 N PflegeG Räumliche Gliederungsebene: Landkreise, kreisfreie Städte und
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrÜbergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland
Übergänge von qualifizierten Menschen mit Behinderungen was zählt wirklich? Erfahrungen aus dem Rheinland Thomas Fonck Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte ggmbh - Köln Gliederung 1. Ausgangspunkte
MehrPORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG
PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene
Mehr«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin
«Pflegende Angehörige brauchen eine Auszeit» Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin Generationensolidarität im Wandel Vielfältiger Strukturenwandel der Familien Wir leben in der 4-Generationengesellschaft
MehrEinrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Thurgau
Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton Thurgau Planungsbericht für die Periode 2015 2020 Inhalt Zusammenfassung... 4 1 Ausgangslage... 13 2 Vorgehen Bedarfsprognose... 14 2.1 Planungsbereich...
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrTagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus
Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen
MehrFrauen in der Wohnungslosenhilfe. Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen. Impulse für einen Austausch
Frauen in der Wohnungslosenhilfe Besondere Bedarfe wohnungsloser Frauen Impulse für einen Austausch Gliederung Ausgangspunkt und Auftrag Besondere Hilfebedarfe wohnungsloser Frauen bedarfsgerechte Leistungen
MehrDie Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung. - Vortrag Februar
Die Planung und Prognose bei Menschen mit einer psychischen Erkrankung / Menschen mit einer seelischen Behinderung - Vortrag Februar 2009 - Jochen Hammerschick Birkenstrasse 1, 34587 Felsberg Tel.: 05665
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrQualitätsdialog. im Kreis Olpe. Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung. Qualitätsdialog im Kreis Olpe am
1 Qualitätsdialog Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung im Kreis Olpe 2 Stationäres Wohnen Stationäre Wohnhilfen im Kreis Olpe Entwicklung der Wohnheimplätze Plätze 18 16 14 12 1 8 6 4 2 137
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrWie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt
Kurzfassung Alt und behindert Wie sich der demografische Wandel auf das Leben von Menschen mit lebenslanger Behinderung auswirkt Jeder zwölfte Bundesbürger besitzt einen Schwerbehindertenausweis. Die meisten
MehrAnmeldung. C B Andere. Autismus Spektrum Störung. % Rente: Punkteanzahl:
1/5 für Schnupperzeit Wohnplatz ( Ja Nein) Beschäftigungsplatz (Tagesstätte / Ateliers) Aussenwohngruppe Ausbildungsplatz Arbeitsplatz Bitte füllen Sie das in Blockschrift aus. Bitte füllen Sie alle Felder
MehrI N K L U G N R A T I O N
INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt
MehrQualitätsdialog. Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung
1 Qualitätsdialog Wohnbezogene Hilfen für Menschen mit Behinderung im Kreis Olpe LWL-Behindertenhilfe Westfalen Qualitätsdialog im Kreis Olpe am 4.1.217 2 Stationäres Wohnen LWL-Behindertenhilfe Westfalen
MehrDer Integrationsfachdienst
Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst
MehrB. Beutner & Ch. Houben 04/2018. Von der Beratung zum Vertrieb! Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Ein neues Feld in der Behindertenhilfe
Von der Beratung zum Vertrieb! Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Ein neues Feld in der Behindertenhilfe Analyse Im Jahr 2007 wurde Herr Müller in einer Einrichtung der Evangelischen Stiftung Hephata
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrFörderung des Übergangs von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Förderung des Übergangs von Werkstattbeschäftigten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Andrea Falckenhayn MASGF, Referat 24 Gliederung: - Behindertenpolitisches
Mehr