STANDARDSPRACHE DEUTSCH EBA ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 2/2 SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN
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1 SCHLUSSPRÜFUNG 2012 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA STANDARDSPRACHE DEUTSCH ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Teil A: Arbeit am Text / 60 Teil B: Textproduktion / 40 Die Experten Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Büroassistentinnen und Büroassistenten EBA und die Zentralprüfungskommission (schulischer Teil) haben das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Autorengruppe, der Inhaber des Urheberrechtes.
2 2 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT Richtzeit: 35 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 A ARBEIT AM TEXT Lesen Sie den folgenden Text und lösen Sie dann die Aufgaben 1 bis In der Schweiz brechen jedes Jahr rund 5000 Jugendliche die Schule ab. Zwei Drittel von ihnen finden den Rank. Die anderen landen oft bei der Sozialhilfe. Ein Betroffener erzählt Andrej Lehmann steht vor der Abschlussprüfung als Elektroinstallateur. Wen alles klappt, wird er im Sommer das Fähigkeitszeugnis im Sack haben. Vier Jahre dauert die Lehre. Neben handwerklicher Begabung und Technischem Verständniss ist eine hohe schulische Bildung Voraussetzung. Und deshalb grenzt es an ein Wunder, das Andrej so weitgekommen ist. Der Aargauer gehört nähmlich zu den rund 5000 Jugendlichen in der Schweiz, die Jährlich die Schule noch vor Absolvirung der gesetzlichen Schulpflicht abbrechen. Wie aus einer Studie der Universität Freiburg hervorgeht, sind 68 prozent dieser «Drop-outs» Knaben. Anders als die weiblichen Schulabbrecher, die oft der Schule aus eigenem antrieb den Rücken kehren, werden sie meisst vom Unterricht aus geschlossen So auch Andrej Lehmann. Der 15-jährige Teenager besucht die dritte Klasse der Realschule in Birr AG, als er am letzten Tag vor den Frühlingsferien beim Rektor antraben muss. «Ich brauche nach den Ferien erst gar nicht mehr zu kommen, hat er mir gesagt.» Der unterdessen 25-Jährige wirkt selbst neun Jahre danach noch perplex, wenn er von besagtem Freitag erzählt. Natürlich habe er «viel Scheiss gebaut», gibt er zu Schwänzen, Schlägereien, Sprayaktionen auf dem Schulareal oder auch Rumgeballer mit Steinschleudern. Der Rausschmiss habe ihn aber trotzdem auf dem falschen Fuss erwischt. Denn, so sagt er: «Es gab einige andere, die noch viel mehr auf dem Kerbholz hatten als ich. Damals fand ich das extrem ungerecht und konnte den Entscheid des Rektors überhaupt nicht verstehen.» Gemäss der Studie sind rund 30 Prozent der Drop-outs schulmüde, 16 Prozent fühlen sich gemobbt, 18 Prozent sind familiär belastet. 16 Prozent wurden bereits delinquent, während 20 Prozent lieber mit Kollegen abhängen, als zur Schule zu gehen. Andrej Lehmann: «Damals kam ich weder mit mir noch mit dem Rest der Welt zurecht. Da war der Scheiss, den ich mit meinen Kumpels machte, eine gute Möglichkeit, Dampf abzulassen.» Hätte ihm jemand Grenzen gesetzt, wäre es anders gelaufen, ist er sich sicher. Doch wer? Die Lehrer hatten ihn längst abgeschrieben. Der Vater war während dieser schwierigen Phase sozusagen inexistent. Und die Mutter, alleinerziehend und gesundheitlich angeschlagen, war froh, wenn sie nach einem anstrengenden Arbeitstag möglichst ihre Ruhe hatte. Sie visierte dem Sohn daher auch unbesehen alle Schulabsenzen. Nach dem Schulverweis verkriecht sich Andrej ein halbes Jahr in seinem Zimmer. Die Nächte verbringt der 15-Jährige mit seinen Games am Computer, tagsüber schläft er. Macht die Mutter Stress, haut er für ein paar Tage ab zu einem Kumpel. Braucht er Geld, jobbt er. Insgesamt wird er rund drei Jahre
3 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT seines Lebens so «versiffen», wie er es heute nennt. Der Wendepunkt kommt mit dem 18. Geburtstag. «Irgendwie hat es klick gemacht in meinem Kopf. Mit 18 ist man volljährig. Jetzt war ich der, der entschied. Und ich entschied mich, zurück zur Schule zu gehen und meinen Abschluss zu machen.» Erst einmal aber bricht ein Hickhack zwischen den Ämtern und der Schulbehörde seiner Wohngemeinde aus. Niemand will für die Kosten aufkommen. Der fast 20-Jährige muss sich ein weiteres Jahr gedulden, bis er in Baden das 10. Schuljahr absolvieren darf. Andrej Lehmann gibt sein Bestes, denn «zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich lernen». Dennoch erweist sich die Lehrstellensuche wegen seiner Vorgeschichte und des Alters als schwierig. Ein Berufswahljahr soll seine Chancen erhöhen. Während eines Praktikums lernt er den Lehrlingschef seines jetzigen Betriebs, Herrn Glaser, kennen. Dieser ist schliesslich bereit, es mit dem unterdessen 21-Jährigen zu versuchen. Dafür muss Herr Glaser aber zuerst seine Vorgesetzten überzeugen. Und er wird von Andrej nicht enttäuscht: Sein ältester Stift bringt in den ersten zwei Lehrjahren fast nur Sechser nach Hause. Der einstige Schulverweigerer und künftige Elektroinstallateur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis hofft auf eine Abschlussnote von «4,5 oder mehr». Ein bisschen stolz ist er schon, zumal er kürzlich erfahren hat, dass von seiner damaligen 9. Klasse in Birr ein Drittel keinen Lehrabschluss hat. 1. In den Zeilen 4 bis 12 haben sich 12 Rechtschreibfehler eingeschlichen. Markieren Sie die falschen Ausdrücke und schreiben Sie sie unten korrekt hin. Die Satzzeichen sind in Ordnung
4 4 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 2. Kreuzen Sie an, welcher Titel sich am besten für den gesamten Text eignet. 1 Einsicht nach Rausschmiss m Jugendgewalt m Probleme in der Lehre m 3. Charakterisieren Sie aufgrund des Textes die folgenden Personen mit je zwei passenden Adjektiven. 6 Andrej als Realschüler: Andrej heute: Herr Glaser (Lehrlingschef): 4. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen gemäss dem Text richtig oder falsch sind. 10 Berichtigen Sie falsche Aussagen in vollständigen Sätzen auf der Leerzeile. richtig falsch Beispiel: Eine Lehre als Elektroinstallateur dauert drei Jahre. m m Die Lehre dauert vier Jahre. In der Schweiz brechen jährlich rund 5000 Jugendliche ihre Lehre vorzeitig ab. m m Wenn Mädchen die Schule abbrechen, so geschieht dies meistens m m aus eigenem Willen. Der Vater war während Andrejs problematischer Schulzeit eine wichtige Stütze. m m Mit 18 Jahren konnte Andrej seine Lehre als Elektroinstallateur beginnen. m m
5 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 5 5. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke im Textzusammenhang bedeuten. 4 Drop-outs m Schulabbrecher m Drogenabhängige m Kriminelle (Zeile 10) perplex m wütend m überrascht m schwierig (Zeile 17) delinquent m verhaltensauffällig m betrunken m straffällig (Zeile 23) visieren m verzeihen m unterschreiben m zielen (Zeile 30) 6. Schreiben Sie für die folgenden Wörter gleichbedeutende Ausdrücke, 4 die in den Textzusammenhang passen. abhängen (Zeile 24) abschreiben (Zeile 28) angeschlagen (Zeile 29) Stift (Zeile 45) 7. Was bedeuten die folgenden Redewendungen aus dem Text? 3 jemanden auf dem falschen Fuss erwischen (Zeile 19) etwas auf dem Kerbholz haben (Zeile 20) Dampf ablassen (Zeile 26)
6 6 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 8. Setzen Sie die folgenden Sätze in die indirekte Rede 5 (keine «dass»-sätze und keine Umschreibungen mit «würde/n»). Die Mutter sagt zu Andrej: «Dafür bist du selber verantwortlich.» Die Mutter sagt zu Andrej, Die Lehrerin fragt die Jungen: «Wollt ihr wirklich einen Rausschmiss riskieren?» Die Lehrerin fragt die Jungen, 9. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Präteritum. 3 Beispiel: Sie sind oft frech und unanständig gewesen. Sie waren oft frech und unanständig. Ich mag einfach nicht mehr zur Schule gehen. Andrej verkriecht sich hinter seinem Computer. Er hat sich mit seinen Mitschülern nicht sehr gut vertragen.
7 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT In den folgenden Sätzen stimmt eine von beiden Verbzeitformen nicht. Korrigieren Sie die jeweils falsche. 2 Beispiel: Andrej traf den Rektor, der ihn damals aus der Schule warf. geworfen hatte Nachdem er drei Jahre seines Lebens so «versifft» hat, entschied er sich, den Schulabschluss doch noch nachzuholen. Während seine Mutter schläft, spielte Andrej am Computer seine Games. 11. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Pronomen, Partikeln oder Endungen. 10 Andrej, die Lehre bald abschliessen wird, hat den Rank gefunden. Seine Mutter konnte sich nicht ihn kümmern, sie mit der Situation nicht umgehen konnte. seines unerwartet Schulausschlusses hat Andrej eine Lehrstelle gefunden. Sein Berufsbildner vertraut, dass Andrej jetzt älter und reifer ist und seinen Fehler gelernt hat. Lehrabschluss vorweisen können. er eine schwierige Ausgangslage hatte, wird Andrej im Sommer ein Teil B R
8 8 DEUTSCH TEXTPRODUKTION TEIL B Richtzeit: 25 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 B TEIL B TEXTPRODUKTION Verfassen Sie zu einem der folgenden Themen einen sprachlich korrekten, logisch aufgebauten und inhaltlich ansprechenden Text (Umfang: Wörter). Thema 1: Andrejs Brief an den Rektor Nachdem er seine Lehre erfolgreich abgeschlossen hat, schreibt Andrej dem Rektor, der ihn damals aus der Realschule geworfen hat, einen Brief, in dem er mit Stolz seinen Werdegang beschreibt und die damalige Situation aus seiner heutigen Sicht beurteilt. Schreiben Sie als Andrej diesen Brief. Beginnen Sie so: «Sehr geehrter Herr Rektor». Thema 2: «Mit 18 ist man volljährig», sagt Andrej. Was ändert sich dann eigentlich alles? Eine Gratiszeitung macht zum Thema «Volljährigkeit» eine Umfrage. Schreiben Sie einen Beitrag, in dem Sie darlegen, welche Vor- und Nachteile Sie persönlich darin sehen, 18 zu werden. Thema 3: Ihr Klassenkamerad Tobi schreibt Ihnen das folgende Ich komme nicht mehr zur Schule, die Ausbildung bringt doch sowieso nichts. Ich breche meine Lehre ab und chille lieber. Gruss an alle. Schreiben Sie Tobi eine Antwort und versuchen Sie ihn zu überzeugen, wieder zur Schule zu kommen und seine Ausbildung abzuschliessen. Nennen Sie dabei mindestens drei Gründe, weshalb sich das lohnt. Beginnen Sie so: «Lieber Tobi».
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