STANDARDSPRACHE DEUTSCH EBA ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 1/2 LÖSUNGEN SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN

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1 SCHLUSSPRÜFUNG 2016 BÜROASSISTENTIN UND BÜROASSISTENT SCHULISCHES QUALIFIKATIONSVERFAHREN 1 EBA STANDARDSPRACHE DEUTSCH ARBEIT AM TEXT TEXTPRODUKTION SERIE 1/2 LÖSUNGEN Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung PUNKTE UND BEWERTUNG Erreichte / Maximum Teil A: Arbeit am Text / 60 Teil B: Textproduktion / 40 Die Experten Diese Prüfungsaufgabe darf 2016 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone.

2 2 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT Richtzeit: 35 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 A ARBEIT AM TEXT Lesen Sie den folgenden Text und lösen Sie dann die Aufgaben 1 bis Männer sind das starcke Geschlecht, sie sind die Brutalen Täter so das Vorurteil. Doch Knaben können ebenso sehr unter Gewalt leiden. Sie lernen in unserer Gesellschaft aber nicht, wie sie sich dagegen weren können, ohne selbst gewaltätig zu werden. Während Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen gang und gäbe sind, steckt Bubenförderung in den Kinderschuhen. Ein Missstand, den die macher von *«Respect!» beseitiegen wollen. «Jungs sind zwar oft laut und verlezen Grenzen. Aber sie werden auch Opfer von Grenzüberschreitungen und Gewalt», sagt Urban Brühwiler (50). Der Erwachsenenbildner hat vor Zwölf Jahren den Ferein «Respect!» mitgegründet und bieted seither immer wider Selbstbehauptungskurse für Buben und junge Männer an. Grundsätzlich gelten Knaben heute als weniger belasstbar als Mädchen. Zwei Drittel der Patienten von Jugendpsychologen sind männlich. Sie sind bis zum elften Lebensjahr nicht nur gesundheitlich anfälliger, sondern begehen auch häufiger Selbstmord als Mädchen. In den «Respect!»-Kursen sind hauptsächlich Jungs, welche die Opferseite kennen. Das Frustpotenzial ist bei diesen Buben gross und gross ist auch die Gefahr, dass sich Aggressionen ansammeln und die angestaute Wut irgendeinmal explodiert. Doch Buben, die sich mit gesundem Bewusstsein selbst behaupten können, werden nicht oder viel weniger aggressiv. Tim ist einer der Jungs, die häufig ausgegrenzt werden und gut wissen, wie es sich anfühlt, wenn man unter verbaler Gewalt leidet. Der Zehnjährige schwärmt für klassische Musik, spielt Handball und besucht einen «Respect!»-Kurs in Meilen ZH. Tim tritt sehr selbstbewusst auf, spricht viel, ist nicht schüchtern und drückt sich sehr gewählt aus. Dazu Andreas Hartmann, Trainer bei «Respect!»: «Tim steht hier im Kurs eher im Mittelpunkt, und er spricht sehr erwachsen.» Darin liegt auch eines seiner Hauptprobleme. Er hebt sich von der grossen Masse ab, nicht nur wegen seiner Ausdrucksweise, sondern auch weil er Geige spielt statt Gitarre, ein sehr guter Schüler ist und sich weder für berühmte Filmhelden noch für angesagte Sänger interessiert. Das alles trägt dazu bei, dass sich andere Kinder über ihn lustig machen. Deshalb hat er auch sehr wenige Freunde. Oder wie Tim sagt: «Es gibt nur ein paar Kinder, die mich in Ruhe lassen.» Der zehnjährige Schüler ist offensichtlich Opfer von psychischer Gewalt. Davon bekommt er zwar keine blauen Flecken. Aber Mobbing, das Streuen von Gerüchten oder der Ausschluss von Personen aus einer Gruppe sind ebenfalls Formen von Gewalt nicht offensichtliche, sondern verdeckte. Dazu gehören auch Stehlen oder Lügen.

3 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 3 35 Es gibt aber auch direkte Formen von Gewalt, wie zum Beispiel Beschimpfungen, Einschüchterung oder das Zerstören von fremdem Eigentum. 40 Tims Ziel: «Ich will lernen, Grenzen zu setzen, Stopp zu sagen.» Das ist gleichzeitig eines der Hauptanliegen von «Respect!». «Wie bemerke ich, wo der eigene, aber vor allem auch, wo der Gartenzaun der anderen ist», erklärt Selbstbehauptungstrainer Andreas Hartmann. In der zugehörigen Übung geht ein «Respect!»-Trainer langsam auf einen Jungen zu. Dieser muss laut «Stopp!» rufen, sobald der Trainer die Grenze überschreitet. Eine Übung, die Tim zumindest hier im Kurs keine Probleme bereitet. 45 Ganz anders Silvan. Kaum hörbar flüstert der Neunjährige anfänglich das Stoppsignal. Auch der Drittklässler besucht den Kurs, «weil ich lernen muss, Grenzen zu verteidigen, wenn jemand auf mich zukommt sagen meine Eltern.» 50 Er freute sich zwar auf den Kurs, war aber am Anfang derart nervös, dass es für ihn bereits wieder Stress bedeutete. Er hat Probleme mit anderen Kindern, getraut sich nicht, mitzumachen. «Mich lachen alle aus, weil ich schlecht Fussball spiele», erzählt er, ohne dabei sein Gegenüber anzusehen. Dabei fingert er nervös an seiner Zahnspange herum und gibt zu: «Fussball interessiert mich eigentlich nicht, ich gehe viel lieber bowlen.» 55 Silvan ist schüchtern und interessiert sich nicht für die gleichen Dinge wie die meisten aus seiner Klasse. Dennoch versucht er alles, um ebenso cool zu wirken wie andere, und manövriert sich genau durch dieses Verhalten ins Abseits Dass sich die Buben mit ihren alltäglichen Ängsten konfrontieren können, dafür sorgten die «Respect!»- Organisatoren in diesem zweitägigen Selbstbehauptungskurs. «Selbstbewusste Knaben werden weniger aggressiv und gewalttätig, da sie sich nicht mit der Faust Ansehen verschaffen müssen», betont Hartmann. «Wenn wir das erreichen und Tim den anderen zeigt, dass man auch cool sein kann, wenn man klassische Musik hört, haben wir erfolgreich gearbeitet.» Silvan hat es tatsächlich am Ende des Kurses geschafft, «Stopp!» zu rufen. Ziel erreicht auch für die Eltern, die vor Überraschung lachen mussten. Ein erster Schritt ist gemacht. Tim hat gelernt: Männlichkeit hat nichts mit Aggressivität, sondern mit Selbstvertrauen zu tun. QUELLE: MIGROS-MAGAZIN WÖRTER 1. Im ersten Abschnitt haben sich 12 Rechtschreibfehler eingeschlichen. Markieren Sie die 12 falschen Ausdrücke und schreiben Sie diese unten korrekt hin. Die Satzzeichen sind in Ordnung. * «Respect!» ist richtig geschrieben. 1. starke 7. verletzen 2. brutalen 8. zwölf 3. wehren 9. Verein 4. gewalttätig 10. bietet 5. Macher 11. wieder 6. beseitigen 12. belastbar Jede vollständig korrekte Lösung gibt einen Punkt. Wird das falsch geschriebene Wort zwar erkannt, aber nicht richtig korrigiert, so gibt es dafür keinen Punkt.

4 4 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 2. Kreuzen Sie an, welcher Titel sich am besten für diesen Text eignet. 1 Der Mann, das starke Geschlecht m Jungs: laut, verletzend, aggressiv m Schluss mit Frust und Aggression! m 3. Beschreiben Sie aufgrund des Textes mit drei passenden Adjektiven, 3 wie ein Teilnehmer idealerweise nach dem Besuch eines «Respect!»-Kurses sein sollte. ausgeglichen, selbstbewusst, ruhiger, gelassener, friedfertig(er), abgeklärt, beherrscht, entspannt, unerschütterlich u. Ä. 4. Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen gemäss dem Text richtig oder falsch sind. 10 Berichtigen Sie falsche Aussagen in vollständigen Sätzen auf der Leerzeile. richtig falsch Beispiel: Mädchen und Knaben setzen etwa gleich häufig ihrem Leben ein Ende. m m Knaben begehen häufiger Selbstmord als Mädchen. Tim ist ein Opfer von Gewalt, weil er sich für andere Dinge interessiert m m als die meisten anderen Jugendlichen. Silvan fühlte sich sofort wohl im Kurs von «Respect!». m m Er war anfangs nervös und das stresste ihn. (Zeile 48) Silvan möchte sich nicht in der Klasse und bei seinen Kollegen integrieren. m m Er passt sogar sein Verhalten an, weil er merkt, dass er anders auftreten müsste (Zeile 55) Silvan hat überhaupt keine Freude an irgendeiner Sportart. m m Fussball interessiert ihn zwar nicht, aber Bowlen schon. (Zeile 52) Je 1 Punkt für die Entscheidung richtig/falsch; bei den Berichtigungssätzen: je 1 Punkt für die sinngemässe korrekte Berichtigung; je 1 Punkt für einen vollständigen, grammatikalisch korrekten Satz.

5 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 5 5. Kreuzen Sie an, was die folgenden Ausdrücke im Textzusammenhang bedeuten. 4 schwärmt für m bewundert m liebt m verehrt (Zeile 20) sobald m falls m nachdem m wenn (Zeile 41) selbstbewusst m hochmütig m überheblich m selbstsicher (Zeile 59) Überraschung m Begeisterung m Erstaunen m Freude (Zeile 63) 1 Punkt pro richtige Antwort. 6. Schreiben Sie für die folgenden Wörter je einen gleichbedeutenden Ausdruck, 4 der in den Textzusammenhang passt. ausgegrenzt (Zeile 19) ausgeschlossen, verbannt, ausgesperrt, verstossen u. Ä. gewählt (Zeile 23) überlegt, genau, vornehm, elegant u. Ä. verdeckt (Zeile 33) versteckt, verborgen, verstohlen, geheim, unauffällig u. Ä. Gegenüber (Zeile 50) Gesprächspartner, Gesprächsteilnehmer u. Ä. 1 Punkt pro korrekte Antwort. Wenn mehrere Antworten gegeben werden, wird nur die erste berücksichtigt (Primo-Loco-Prinzip). 7. Was ist das Gegenteil (Antonym) der folgenden Ausdrücke? Geben Sie jeweils einen Begriff an. 3 Lösungen mit der Vorsilbe «un» (z. B. unerwachsen) sind nicht erlaubt. erwachsen (Z. 7) kindisch, kindlich, zurückgeblieben, unreif, pubertär u. Ä. nervös (Zeile 48) gelassen, ruhig, cool, besonnen u. Ä. zugeben (Zeile 51) verschweigen, verheimlichen, verbergen, vorenthalten u. Ä.

6 6 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT 8. Was bedeuten die folgenden Redewendungen aus dem Text? 3 in den Kinderschuhen stecken (Zeile 4) am Anfang stehen, erst beginnen u. Ä. sich von der Masse abheben (Zeile 26) nicht zum Durchschnitt gehören, anders/besser sein als die andern u. Ä. (sich) ins Abseits manövrieren (Zeile 55) in eine schlechtere Situation geraten, etwas verschlimmern, sich ausgrenzen/isolieren u. Ä. 1 Punkt pro korrekte Antwort. Wenn mehrere Antworten gegeben werden, wird nur die erste berücksichtigt (Primo-Loco-Prinzip). 9. Setzen Sie die folgenden Sätze in die indirekte Rede 5 (keine «dass»-sätze und keine Umschreibungen mit «würde/n»). Hartmann schaut Tim in die Augen und meint: «Wir haben schon viel erreicht.» Hartmann schaut Tim in die Augen und meint, sie hätten schon viel erreicht. Der Trainer fragt seinen Schützling: «Bist du auch für den Kurs angemeldet?» Der Trainer fragt seinen Schützling, ob er auch für den Kurs angemeldet sei. Max. 2 für den ersten Satz; max. 3 für den zweiten Satz; 1 Punkt Abzug pro Fehler in einem Satz. 2 und mehr Fehler im ersten Satz: 0 ; 3 und mehr Fehler im zweiten Satz: Setzen Sie die folgenden Sätze ins Präteritum. 3 Beispiel: Viele «Respect!»-Kursteilnehmer kennen die Opferseite. Viele «Respect!»-Kursteilnehmer kannten die Opferseite. Tim tritt sehr selbstbewusst auf. Tim trat sehr selbstbewusst auf. Andere Kinder hatten sich über ihn lustig gemacht. Andere Kinder machten sich über ihn lustig. In der Übung muss man laut «Stopp» rufen. In der Übung musste man laut «Stopp» rufen. Je 1 Punkt pro korrekte Verbform.

7 DEUTSCH ARBEIT AM TEXT In den folgenden Sätzen stimmt eine von beiden Verbzeitformen nicht. Korrigieren Sie die jeweils falsche. 2 Beispiel: Nachdem Tim laut «Stopp» gerufen hatte, freuen sich die Eltern. gerufen hat Wenn Silvan schlecht Fussball spielte, lachen ihn alle aus. spielt/lachen ODER spielte/lachten Nachdem Tim den «Respect!»-Kurs gemacht hatte, grenzen ihn die anderen weniger aus. gemacht hatte/grenzten ODER gemacht hat/grenzen 12. Ergänzen Sie die Lücken mit passenden Pronomen, Partikeln und Endungen. 10 Knaben werden zu m* stark en* Geschlecht gezählt, obgleich/obschon/obwohl sie weniger belastbar sind als Mädchen. Da/Weil Tim sich von der grossen Masse abhebt, machen sich andere Kinder über ihn lustig. Der Verein «Respect!» will, dass sich Jungen besser wehren können, die/welche ausgegrenzt werden. Falls/Sobald/Wenn für Tim eine Grenze überschritten wird, muss er «Stopp» rufen, was ihm anfänglich schwerfällt. Die Teilnehmer, zu auf den Kurs. denen auch Tim gehört, freuen sich meistens 1 Punkt pro korrekt ergänzte Lücke; * zum starken = 1 Punkt (keine halben ). Teil B R

8 8 DEUTSCH TEXTPRODUKTION TEIL B Richtzeit: 25 Minuten Erlaubtes Hilfsmittel: Duden, Band 1 B TEIL B TEXTPRODUKTION Verfassen Sie zu einem der folgenden Themen einen sprachlich korrekten, logisch aufgebauten und inhaltlich ansprechenden Text (Umfang: Wörter). Thema 1: Sie schreiben einen Beitrag in einer Gratiszeitung über das Thema «Männer und Gewalt». Erklären Sie darin, warum man kein aggressiver Macho sein muss, um ein «richtiger» Mann zu sein. Zählen Sie mindestens drei Merkmale auf, die Ihrer Meinung nach einen «richtigen» Mann ausmachen. Als Titel wählen Sie: «Das ist ein richtiger Mann» Thema 2: Ein Kollege/eine Kollegin beklagt sich bei Ihnen über die vielen aggressiven Lernenden in seiner/ihrer Klasse, die ihn/sie mobben. Sie merken, dass die Situation Ihren Kollegen/ Ihre Kollegin sehr belastet. Sie schreiben ihm/ihr ein Mail, in dem Sie ihm/ihr mindestens drei Vorschläge machen, was er/sie tun könnte, damit sich die Situation verbessert. Beginnen Sie so: «Lieber Filippo» oder «Liebe Filippa» Thema 3: Beschreiben Sie eine Alltagssituation, in der Sie mit Gewalt konfrontiert wurden. Schildern Sie diesen Moment, wie Sie sich gefühlt haben und wie Sie mit der Situation umgegangen sind. Als Titel wählen Sie: «Das war schlimm»

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