Klaus Stocker. Wechselkursmanagement auf Euro-Basis

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1 Klaus Stocker Wechselkursmanagement auf Euro-Basis

2 Klaus Stocker Wechselkursmanagement auf Euro-Basis Grundlagen - Instrumente - Strategien

3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein nteldatensatz for diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhaltlich Prof. Dr. Klaus Stocker lehrt als Leiter des Studienganges.International Business" an der Fachhochschule NOrnberg Intemationale Finanzierung und ist Berater zahlreicher internationaler Banken und Unternehmen. 1. Auflage Oktober 2001 Aile Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Karin Janssen Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des VerJages unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfciltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: e-isbn-13: : /

4 VORWORT Die europaische Einheitswahrung schafft das Wechselkursrisiko zwischen den bislang zwolf Teilnehmerstaaten abo Das ist keine unbedeutende Sache, denn in allen europaischen Staaten liegt der Anteil des innereuropaischen Handels in der GroBenordnung von 50% und mehr. Auf der anderen Seite wird man sieh aber weiter auf kraftige Schwankungen vor allem zu den groben Weltwahrungen US $, und Yen einstellen mussen, der -Kurs tritt sogar verstarkt ins Blickfeld der Offentlichkeit. Es kommt aber noch etwas anderes hinzu: Der klassische Welthandel ist heute nur noch fur zwei bis drei Prozent der globalen Devisenbewegungen verantwortlich, Direkt- und Portfolioinvestitionen, Wertpapierhandel, Spekulation und Arbitrage, also kurz gesagt die Verflechtung der Finanzspharen der europaischen Lander mit der Weltwirtschaft haben eine fur viele Menschen auch beangstigende Dimension erreieht. Die Beschaftigung mit Wechselkursfragen gehort also noch lange nieht der Vergangenheit an, das zeigt schon allein die anhaltende Diskussion um den AuBenwert des Euro. 1m vorliegenden Buch werden die aus Sieht eines Unternehmens im Euroraum entstehenden Probleme systematisch in drei groben Bereiehen dargestellt: Die Kapitel 1 bis 3 beschreiben das Umfeld des Wahrungsmanagements: Die Mengennotierung des Euro, die fur Laien wie Profis im tag lichen Umgang eine nieht ganz harmlose Herausforderung darstellt, die wichtigsten Funktionen des Eurosystems und der Europaischen Zentralbank und die Beziehungen des Euroraums zu den ubrigen Weltwahrungen. Hier wird auch auf aktuelle Kritik am Weltwahrungssystem und insbesondere dem IWF eingegangen. 1m zweiten Bereich (Kapitel 4-6) wird das devisentechnische Instrumentarium dargestellt, das Risiken von Wahrungsschwankungen sichtbar machen und verringern kann: Wechselkursprognose (KapiteI4), die konventionellen Methoden der Kursabsicherung (Kapitel 5) und in Kapitel 6 das moderne Instrumentarium der Derivate und deren innovative Kombinationsformen. Dies geschieht griindlich, mit vielen Beispielen, sehr vie len Graphiken und selbstverstandlich anhand der Euronotierung. Auf die Kenntnis dieses Instrumentariums aufbauend, werden in Kapitel 7 die Strategien vorgestellt, die in einem sieh immer schneller andernden Umfeld fur das Management fur ein globales "financial engineering" zur VerfUgung stehen. Es ist durchgangig grober Wert auf aktuelle und praxisnahe Beispiele und fallorientiertes Arbeiten gelegt worden, auch darauf, dab Leserin und Leser

5 VI lernen, mit Wechselkurstabellen und Notierungen aus Financial Times, Wall Street Journal, Economist oder Handelsblatt zu arbeiten und die vielfach brachliegenden Moglichkeiten dieser einfach zuganglichen Quellen griindlich auszunutzen. Selbstverstandlich wird auch auf die wichtigsten Internetquellen dazu hingewiesen. Englisch ist heute die weltweite lingua franca (nieht nur) der Wirtschaft, das mag man bedauern und als eine der beklagenswerten Konsequenzen der Globalisierung empfinden. Tatsache ist, dab es ohne Kenntnis der wichtigsten englischen Begriffe gar nieht mehr moglieh ist, an der Diskussion internationaler Wahrungs- und Finanzfragen teilzunehmen, geschweige denn im Devisenhandelsraum einer Bank auch nur einen einzigen Satz zu verstehen. Viele Tabellen und die meisten Grafiken sind daher bewubt in Englisch gehalten, urn bei den wiehtigsten Begriffen Zweisprachigkeit herzustellen. Ausgangspunkt dieses Buches war iibrigens die Liicke, die durch die Einfiihrung des Euro in der Literatur entstanden ist. Englische und amerikanische Werke sehen Wechselkurse aus ihrer Sicht und decken die Probleme nicht ab, die durch die Mengennotierung aus kontinentaleuropaischer Sieht entstehen. Wer diese Probleme als banal abtut, wird sehr schnell eines besseren belehrt werden: Die meisten Aussagen und Formeln drehen sieh auf den Kopf, angefangen yom Geldund Briefkurs, iiber Aufschlag und Abschlag, Call- und Putnotierung bis hin zu klassischen Formeln wie etwa der Kaufkraftparitat. Auch hier gibt das Buch mit seinen zahlreiehen Beispielen und Fallen Hilfestellungen. Fiir Anregungen, Verbesserungsvorschlage und natiirlich auch Fragen stehe ich unter gerne zur Verfiigung. Niirnberg, im Oktober 2001 Klaus Stocker

6 VII 1. DIE KURSNOTIERUNG DES EURO AUF DEN DEVISENMARKTEN Wechselkursbewegungen bleiben ein Managernentproblern Devisenhandel und KonvertibiliHit Der Wechsel zur Mengennotierung Geld und Briefkurs bei der Mengennotierung Devisenkursnotierungen in der Zeitung und irn Internet Feste Kurse bei den TeilnehrnerHindern des Euro Referenzpreissysterne gegeniiber externen Wiihrungen Urnrechnungen DAS EUROPAISCHE WAHRUNGSSYSTEM UND DIE EUROPAISCHE ZENTRALBANK Grundlegende Aufgaben der Europiiischen Zentralbank Geldrnarktsteuerung der Europiiischen Zentralbank Devisen- und Wiihrungsrnanagernent der EZB Der Euro als internationale Leitwiihrung Vor- und Nachteile der Einheitswiihrung Anforderungen an eine Leitwiihrung Der Wechselkurs des Euro WAHRUNGEN DER WELT Die Entwicklung seit Bretton-Woods Die Rolle des IWF in der Internationalen Finanzarchitektur... 43

7 VIII 3.3 Die Architektur des Weltfinanzsystems in der Kritik Wichtige WaJuungsregionen Wahrungen des Wechselkursmechanismus II: Sonstige europaische WaJuungen Einseitig an den Euro gebundene WaJuungen Der US $ Japanischer Yen AuBereuropaische konvertible WaJuungen Nichtkonvertible und beschrankt konvertible Wahrungen Arten von WaJuungsbindungen BEURTEILUNG UND PROGNOSE VON WECHSELKURSEN Tragweite und Finanzrisiko st eine Wechselkursprognose moglich? Die Kaufkraftparitat Der Wechselkurs als Ausdruck der Preise Der reale Wechselkurs Grundkonzepte Exkurs: Realer Wechselkurs in der Preisnotierung Beispiele fur die Beurteilung von realen Wechselkursentwicklungen Zinsparitat und Portfoliogleichgewicht Das kurzfristige Gleichgewicht Das langfristige Gleichgewicht Exkurs: Der Kurs des Euro Chart-Analyse... 92

8 IX Arten von Charts Unterstiitzungs-, Widerstands- und Trendlinien Formationen Chartanalyse bei Transaktions- und Operationsrisiko im Vergleich KLASSISCHE INSTRUMENTE DER WECHSELKURSSICHERUNG Devisentermingeschafte Unterschiede zum Kassamarkt Die Notierungen des Devisenterminmarktes Devisenterminabsicherung bei AuBenhandelsgeschaften Geschiiftsablaufund Berechnung der Kosten Effektiver Swapsatz und prozentuale Berechnung Brutto- und Nettobetrachtung bei Devisentermingeschiiften Risikouberlegungen bei der Devisenterminabsicherung Gewinn oder Verlust bei Devisentermingeschiiften Hedging mit Leergeschiiften Teilabsicherung ("Partial Cover") Geldmarktabsicherung ("Zinsarbitrage") Geschiiftsablauf einer Zinsarbitrage Parallelitat von Swap und Zinsdifferenz TERMINMARKTINSTRUMENTE DER "ZWEITEN GENERATION" (DERIVATE) Devisenoptionen: Absicherung und Spekulation Notierungen und Grundgeschafte Call und Put in der Mengennotierung

9 x Die vier Grundstrategien bei Optionen Offene Positionen bei Devisenoptionen (Spekulation) Gedeckte Positionen von Exporteur oder Importeur Ubersicht fiber "Long" und "Bhort" Positions U nterschiedliche Basispreise bei der Option Der Kalkulationskurs Variationsmoglichkeiten bei "geschlossenen" Position en von Exporteur und Importeur Die Einbeziehung der Wahrscheinlichkeitsrechnung Wie setzt sich die Optionspramie zusammen? Optionen "im Geld" und "aus dem Geld" Zeitwert und innerer Wert einer Option Amerikanische und europiiische Optionen Hedging bei Devisenoptionen Der Spread (Zylinderoption) als Grundmodell Der Spread bei einer Forderung in Devisen Der Spread bei einer Verbindlichkeit in Devisen Exkurs: Darstellung des Spread aus einer "gedeckten" Position heraus Vertical Spreads Kombinationsformen von Optionsgeschaften Fall: Wahrungsrisiko einer Ausschreibung Compound Optionen Andere exotische Optionsformen Kennwerte im Optionsgeschaft Die Kurssensitivitat Delta (Spot Rate Sensitivity) Werteverfall bis zur Falligkeit (Theta)

10 Xl Volatilitiitskennziffem Exkurs: Call-Put-Zinsparitiit Optionspriimien und Zinsdijferenz Verhiiltnis zur Zinsdijferenz (Rho und Phi) Ubersicht tiber die Kennzahlen bei Wiihrungsoptionen Devisenfutures Funktionsweise und spekulativer Einsatz Die Absicherung einer Handelsposition mit Devisenfutures Kursentwicklung bei Wiihrungsfutures Anhang 1: Optionspramien umgerechnet in US-cents/ und Pence ( )/ STRATEGIEN DER ABSICHERUNG DES WECHSELKURSRISIKOS Strategische ZielgroBen Liquiditiit, Rentabilitiit und Sicherheit Risikoprofile beim Transaktionsrisiko Vier strategische Positionen zum Transaktionsrisiko st Absicherung beim Transaktionsrisiko notwendig? Empirische Uber/egungen zur Absicherung Schluftfolgerungen zur Absicherung Aktionsparameter des Managements beim Transaktionsrisiko Informationsmanagement Darstellung des Devisen-Cash-Flows Devisenkursprognose, Histogramming und " worst-case «-Szenarios Value at Risk-Verfahren

11 XII Zentrales Wechselkurscontrolling Netting oder Matching von Zahlungsstromen Leading and lagging Risikoteilung tiber Wahrungsgleitklauseln Fall: Gleitklauseln bei kritischen Landem Wahrungskorbe Exteme Instrumente Voiles Hedging (Devisentermingeschiijt, Future oder Zinsarbitrage) Die Absicherung einer Bandbreite (Vertical Spread, Zero-Costcollar)..., Offene Strategie mit Wiihrungsoptionen Gemischte Strategien Aktionsparameter des Managements beim Operationsrisiko Fall: Zusammenspiel von Gtiter- und Finanzmarkten bei einer Auslandsinvestition Eine Investition in Mexiko: Ausgangssituation Die plotzliche Abwertung des Peso Alternative Szenarios nach der Abwertung Verbleibende Optionen beim Operationsrisiko Stichwortverzeichnis Literaturverzeichnis Intemetadressen

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