INHALT. Vorwort Dr. Joachim Windolph Einleitung Kapitel 1: Kinder und T rau e r... 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT. Vorwort Dr. Joachim Windolph Einleitung Kapitel 1: Kinder und T rau e r... 17"

Transkript

1 INHALT Vorwort Dr. Joachim Windolph Einleitung Kapitel 1: Kinder und T rau e r Grundsätzliches zur Trauerarbeit mit Kindern und Familien Verlust und Trauer Kinder trauern anders Trauerfreie Räume Trauer im System Familie Familientrauerbegleitung Die Themen Sterben, Tod, Trauer in der Entwicklung von Kindern Prävention - das Thema Tod gehört zu jedem Leben Todesverständnis früher und heute Entwicklungspsychologische Aspekte und Trauerforschung Erkenntnisse der Bindungsforschung Todesvorstellungen in unterschiedlichen Lebensphasen junger Menschen Die Wahrnehmung der Kleinkinder Bedeutung der kognitiven und emotionalen Fähigkeiten im Vorschulalter Schulkinder entwickeln andere Fragen und ein anderes Erleben Vom Schulkind zum Jugendlichen - neue Erkenntnisperspektiven Traueraufgaben und Trauerprozesse Trauermodelle Duales Prozessmodell der Bewältigung von Verlusterfahrungen (DPM)... 40

2 3.3 Erweitertes Aufgabenmodell nach James William Worden Themen der Trauer - Traueraufgaben M ediatoren Bewältigung der Traueraufgaben - unterstützende Faktoren im Umfeld Verschiedene Trauerverläufe und komplizierte Trauerprozesse Trauerreaktionen und Trauerprozesse bei Kindern Körperliche, psychische, soziale und Verhaltensreaktionen Regressionen Trauma Rollen und Funktionen von Gestorbenen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse Mögliche Ursachen für Schwierigkeiten im Trauerprozess eines Kindes Elternteil Großeltern Freundin/Freund Trauererleben, Trauerprozesse von Geschwisterkindern Frage nach der eigenen Identität Frage nach der Geschwisterbeziehung vor dem V erlust Mögliche Schwierigkeiten von Kindern beim Verlust eines Geschwisters Mehrere zurückbleibende Geschwister Erschwerte Trauer Trauer von Kindern getrennter Eltern Vorverlust: Trennung der Eltern Trauer nach dem Tod eines Elternteils nach vorhergehender Trennung der Eltern Mögliche spezifische Trauerreaktionen Tod des fürsorgenden Elternteils Tod des andernorts lebenden Elternteils Der Tod eines Geschwisters in einer getrennten Familie Trauer bei Kindern nach Suizid eines Angehörigen... 89

3 Kapitel 2: Das DellTha-Konzept 94 1 Trauerpädagogische Grundkriterien im DellTha-Konzept Bausteine der Trauergruppenarbeit nach dem DellTha-Konzept Vernetzung zwischen Personen und Konzepten der Trauerbegleitung Konzept ist das eine - Flexibilität das andere Kommunikation - miteinander eine Sprache finden Zeiten in der Gruppe - Zeiten danach Ziele, Möglichkeiten, Grenzen der A rbeit Sinnfragen brauchen ihre Zeit, Ehrlichkeit und G espür Verantwortlichkeit und Professionalität der Begleiter Ziele des DellTha-Konzepts Ziele für Kindertrauergruppen Vermittlung der Trauerarbeit im Lebensumfeld Methoden der Kindertrauerbegleitung im DellTha-Konzept Strukturen und Rahmenbedingungen des DellTha-Konzepts Geschlossene Kindertrauergruppe mit gleichzeitig offener oder geschlossener Begleitung der Bezugspersonen Weitere Dienste und Angebote über die Gruppenarbeit hinaus Voraussetzungen für Mitarbeiter/-innen Qualitätssicherung durch Teamsupervisionen und Fortbildungen Störenden, auffälligen oder schwierigen Verhaltensweisen begegnen Kriterien für geeignete Veranstaltungsorte und Räume Rüstzeug für die Gruppenstunden - notwendige Materialien Vorgespräch - Informationsabend - Anmeldung Vorgespräch mit Kindern und Bezugspersonen Entscheidungshilfen für die Teilnahme an einer Trauergruppe Wissenswertes zum jeweiligen Kind erfragen Gruppenstruktur im Blick haben

4 1.5.5 Komplizierte Trauerprozesse erkennen und Ausschlusskriterien beachten Gruppengröße und Alter der Kinder in der Gruppe Informationsabend nach dem Vorgespräch Zeitlicher Rahmen Kosten - Dokumentation - Statistik Dokumentationen zur Gruppe und zu den einzelnen Kindern Kritische Selbstreflexion nach den Gruppenstunden Das DellTha-Konzept im Hinblick a u f die Traueraufgaben nach /. W Worden - Grundsätze der Begleitung Den Verlust als Realität akzeptieren Den Schmerz verarbeiten Sich an eine Welt ohne die verstorbene Person anpassen Eine dauerhafte neue Verbindung zu der verstorbenen Person inmitten des Aufbruchs in ein neues Leben finden Der Trauer Zeit geben Grenzen der Trauerbegleitung im Rahmen einer G ruppe Kapitel 3z Voraussetzungen für die Praxis der Arbeit in der Kindertrauergruppe Aufbau einer Kindertrauergruppe - vor dem Start zu klärende Fragen Grundhaltungen in der Begleitung trauernder Kinder Wertschätzung der K inder Selbstkongruenz und Authentizität der BegleiterMnnen Körpersprache kennen und verstehen - Körperkontakt sensibel einfließen lassen Aktiv zuhören - behutsam sprechen Informieren - bestätigen - anerkennen Aufmerksam für die Träume der Kinder Klare Sprache mit den Kindern sprechen Vermittlung von Sicherheit und Zuverlässigkeit Die Rolle als BegleiterMn reflektieren Grenzen erkennen: im Angebot und bei sich selbst als BegleiterZ-in

5 3 Kommunikations- und Gestaltungsfelder der Kindertrauerarbeit: Wahrnehmung - Ausdruck - Ressourcenförderung - Neuorientierung Gefühle erleben - Gefühle zeigen Identifikation von Gefühlen Gefühle und Befindlichkeiten spiegeln Wut, Aggression, Zorn - Reaktionen von T rauer Seelische Verletzungen erkennen, verstehen, kanalisieren Wenn Kinder sich schuldig fühlen und sich schämen Weinen hat seine Z eit Freude und Lachen haben ihre Zeit Kognitives Verstehen des Todes und des Verlustes Sinnliches Wahrnehmen - sehen, berühren, erleben Heilsames Erinnern Kreativität und Körpersprache brauchen oft viel Raum Worte finden im Schreiben M alen Basteln Musik hören oder selber machen Wahrnehmen der eigenen Körperlichkeit Spiele und Sport Rollenspiele Entspannungsübungen Fantasiereisen Meditationen Yogaübungen Körper und Seele Struktur im A lltag Schlaf Ernährung Massagen Atemübungen Aromatherapie Begegnungen mit der N atur Literatur, Filme, Bilder, Musik Bildbetrachtungen Biografiearbeit Umstrukturierung von Erwartungen und Überzeugungen

6 3.7 Offen für Sinnfragen Hoffnung Glaube und Spiritualität Neuorientierung Gestaltung von schweren Tagen: Jahrestage, Geburtstage, Feste Gestaltete M itte Rituale und Symbole in der Kindertrauergruppenarbeit Bedeutung von Ritualen Rituale in der Trauergruppe Rituale im System Familie Zwanghafte Rituale Die Praxis der Gruppenstunden Vorbereiten, Strukturieren, Durchführen, Nachbereiten Vorbereitung Verlauf der Gruppenstunden Begrüßung und Mitteilungsrunde Inhaltlicher Impuls: Information/Thema Pause Kreatives Angebot Verknüpfung inhaltlicher Impuls und kreative Arbeit: Austausch Zeit für Spiele und Bewegung Schlussrunde Ausklangsritual Nachbesprechung und Reflexion Inhaltliche Arbeit nach dem DellTha-Konzept in Kindertrauergruppen - Gestaltungsmöglichkeiten von acht Gruppenstunden Erstes Kindergruppentreffen: Sich kennen lernen Zweites Kindergruppentreffen: Gefühle Drittes Kindergruppentreffen: Sich erinnern Viertes Kindergruppentreffen: Wie habe ich den Tod erlebt? Was hat sich seit dem Tod für mich verändert? Fünftes Kindergruppentreffen: Wo sind die Verstorbenen jetzt? Wie stelle ich mir das Danach vor?

7 6.6 Sechstes Kindergruppentreffen: Was tröstet mich? Wo lasse ich meine Ängste und Sorgen? Siebtes Kindergruppentreffen: Hoffnung Achtes Kindergruppentreffen: Abschluss, Auswertung, Abschied Schlusswort und D ank Literatur Code für Download-Material

Vorwort Dr. Joachim Windolph 13. Einleitung 15. TEIL 1 Kindertrauergruppen leiten - Theorie und Praxis Stephanie Witt-Loers 17

Vorwort Dr. Joachim Windolph 13. Einleitung 15. TEIL 1 Kindertrauergruppen leiten - Theorie und Praxis Stephanie Witt-Loers 17 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Dr. Joachim Windolph 13 Einleitung 15 TEIL 1 Kindertrauergruppen leiten - Theorie und Praxis Stephanie Witt-Loers 17 Kapitel 1: Kinder und Trauer 18 1 Grundsätzliches zur Trauerarbeit

Mehr

Entdecken Sie mehr: gtvh.de. dellanima.de

Entdecken Sie mehr: gtvh.de. dellanima.de 1 Entdecken Sie mehr: gtvh.de dellanima.de 2 Stephanie Witt-Loers Birgit Halbe kinder trauergruppen leiten Ein handbuch Gütersloher Verlagshaus 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Wie erleben Kinder Sterben und Tod?

Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Wie erleben Kinder Sterben und Tod? Unterschiede Kinder-/Erwachsenentrauer 4 Elemente des Todes: Irreversibilität Kausalität Universalität Nonfunktionalität Unterschiede zwischen kindlicher und erwachsener

Mehr

TABUTHENA TRAUERARBEIT

TABUTHENA TRAUERARBEIT Margit Franz TABUTHENA TRAUERARBEIT ERZIEHERINNEN BEGLEITEN KINDER BEI ABSCHIED, VERLUST UND TOD Don Bosco INHALT Vorwort 9 Abschied, Verlust und Tod als Thema im Kindergarten 10 TEIL I SELBSTERFAHRUNG

Mehr

Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter

Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter Konzept für die Kinder- und Jugendtrauerarbeit Salzgitter (Stand Juli 2015) Trauer ist eine natürliche, gesunde Reaktion auf einen Verlust. Der Bereich Kinder- und Jugendtrauerarbeit der Hospiz Initiative

Mehr

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Kind & Trauer Familientrauerbegleitung Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden Sterbebegleitung Das Ziel ist, kinder und ihre eltern in Zeiten

Mehr

Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung

Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung Komplizierte Trauer und Anhaltende Trauerstörung 14. Psychoonkologisches Symposium Tumorzentrum Berlin e.v. 03.11.2018 Dipl.-Psych. PP Urs Münch DRK Kliniken Berlin Westend Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin

Mehr

Bewältigungsprozess des Verlustes eines erkrankten Geschwisters ist?

Bewältigungsprozess des Verlustes eines erkrankten Geschwisters ist? 12. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit setzt sich für eine altersangemessen Begleitung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Trauerprozessen ein. Die Kinder- und Jugendhospizarbeit berücksichtigt,

Mehr

Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin

Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Definition von Trauer Psychische

Mehr

Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer

Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer Ulrike Backhaus Personzentrierte Beratung und Therapie bei Verlust und Trauer Ernst Reinhardt Verlag München Basel Ulrike Backhaus, Siegburg, ist Dipl.-Sozialpädagogin und hat eine Weiterbildung in Personzentrierter

Mehr

Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?

Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag

Mehr

Mit Trost und Zuversicht Kinder in ihrer Trauer begleiten. Ringveranstaltung 2016/2017 Kindheit in der Region zum Thema: Wenn das

Mit Trost und Zuversicht Kinder in ihrer Trauer begleiten. Ringveranstaltung 2016/2017 Kindheit in der Region zum Thema: Wenn das Mit Trost und Zuversicht Kinder in ihrer Trauer begleiten Dr. Miriam Sitter Stiftung Universität Hildesheim Ringveranstaltung 2016/2017 Kindheit in der Region zum Thema: Wenn das Leben Risse bekommt Begegnung

Mehr

Suizid ein Tod wie kein anderer

Suizid ein Tod wie kein anderer 10. Österreichische Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuu ng/sve Suizid im nahen Umfeld Akutbetreuung für Kinder, Jugendliche und deren Familien Krieglach, 22. 23. Juni 2012 Suizid ein Tod wie

Mehr

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden.

schließt. Aus vielen Nahtoderfahrungen wissen wir heute jedoch, dass das Leben mehr ist als unser kurzer Aufenthalt hier auf Erden. Inhalt Einleitung 7 Der Verlust eines geliebten Menschen 12 Vom Umgang mit Sterbenden 18 Meditation: Einstimmung in die Sterbebegleitung 25 Der innere Sterbeprozess 29 Der Augenblick des Todes 38 Abschied

Mehr

Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin

Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Ausbildung zum/zur Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 40 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung

Mehr

Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung

Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen die Angebote der Rehabilitation

Mehr

"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf

... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf "... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute

Mehr

Begleitung in der Trauer

Begleitung in der Trauer Begleitung in der Trauer Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung in der Trauer Gib Worte Deinem Schmerz Gram, der nicht spricht, presst das beladene Herz bis dass es bricht. Shakespeare Sie haben den

Mehr

Demenz die unheimliche Krankheit Demenz: macht Angst, betrifft die ganze Familie, Rollenmuster lösen sich auf, führt zu Rückzug und Isolation (auf bei

Demenz die unheimliche Krankheit Demenz: macht Angst, betrifft die ganze Familie, Rollenmuster lösen sich auf, führt zu Rückzug und Isolation (auf bei Demenz: Wenn der Betroffene sein Leben vergisst und die Angehörigen hilflos werden Stephan Kostrzewa Institut für palliative und gerontopsychiatrische Interventionen, Mülheim an der Ruhr st.kostrzewa@arcor.de

Mehr

Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst

Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Zur pädagogischen Herausforderung der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten Kindern in Kooperation mit einem Hospizdienst Übersicht Begründung für die Beschäftigung mit dem Tod Der Umgang von Kindern

Mehr

Trauerbegleitung bei Kinder und Jugendlichen

Trauerbegleitung bei Kinder und Jugendlichen Informationsunterlagen für die Ausbildung: Trauerbegleitung bei Kinder und Jugendlichen nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 40 UE Ausbildungsleitung: Gudrun

Mehr

Akute Trauer bei Kindern und Jugendlichen

Akute Trauer bei Kindern und Jugendlichen Akute Trauer bei Kindern und Jugendlichen Reaktionen und Bewältigungsstrategien Mag a.petra Sansone, MAS Entwicklung des Todeskonzepts (Wass, 1984) 1 Lebens- Abschnitt Vorherrschendes Todeskonzept (Übersetzung

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung

Mehr

Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen

Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen Curriculum Umgang mit Trauer, Tod und Sterben Fort- & Weiterbildungen zur Begleitung sterbender & trauernder Menschen Erstellt von: Manuela Brandstätter, Bakk.theol. 2017 Vorwort Mit diesem Angebot streben

Mehr

Zielgruppe: psychosoziale Berufsgruppen sowie ehrenamtliche Sterbebegleitende

Zielgruppe: psychosoziale Berufsgruppen sowie ehrenamtliche Sterbebegleitende H AMBURG L EUCHTFEUER LOTSENHAUS Bestattung Bildung Trauerbegleitung Museumstraße 31, 22765 Hamburg Tel. 040-3980674-0, Fax: 040-398 0674-10 lotsenhaus@hamburg-leuchtfeuer.de Trauernde Erwachsene begleiten

Mehr

Trauerbegleiter/ Trauerbegleiterin

Trauerbegleiter/ Trauerbegleiterin Ausbildung zum/zur Trauerbegleiter/ Trauerbegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 80 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung zur

Mehr

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)

Mehr

Keine Angst vor fremden Tränen!

Keine Angst vor fremden Tränen! Chris Paul Keine Angst vor fremden Tränen! Trauernden Freunden und Angehörigen begegnen Gütersloher Verlagshaus Inhalt»Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.«s. 9 Den Trauernden fehlt bereits der Verstorbene,

Mehr

Basiskurs Trauerbegleitung 2014

Basiskurs Trauerbegleitung 2014 Basiskurs Trauerbegleitung 2014 Liebe Interessentinnen und Interessenten, mit dieser zertifizierten Fortbildung erwerben Sie grundlegendes Wissen über den Prozess der Trauer und eine entsprechende Handlungskompetenz

Mehr

Schullehrplan FBC - BB

Schullehrplan FBC - BB Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - BB 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Was kommt danach? Moderne Verstorbenenversorgung & Abschiedsbegleitung Dr. Christine Pernlochner-Kügler

Was kommt danach? Moderne Verstorbenenversorgung & Abschiedsbegleitung Dr. Christine Pernlochner-Kügler Was kommt danach? Moderne Verstorbenenversorgung & Abschiedsbegleitung Dr. Christine Pernlochner-Kügler Ein ganz alltäglicher Sterbefall Frau Maier Wird von uns 24 Stunden nach Eintritt des Todes abgeholt.

Mehr

Was hilft mir, wenn es stürmt?

Was hilft mir, wenn es stürmt? Was hilft mir, wenn es stürmt? Kinder im Fokus nach einer Trennung oder Scheidung Bereich Trennung und Scheidung RAINBOWS für Kinder und Jugendliche Gruppe Gestärkt in die Zukunft - Altershomogene Kleingruppen

Mehr

TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32

TEILB DER VERLUST EINES NAHESTEHENDEN MENSCHEN 1. Ein Lebensende kündigt sich an 32 Inhalt Vorwort 10 Einleitung 12 TEIL A VERLUST - EINE UNFREIWILLICE UND UNWIEDERBRINGLICHE TRENNUNG 1. Dramatische Verluste 17 2. Die seelischen Qualen im Verborgenen 19 3. Die Verluste des Alltags 24

Mehr

Umgang mit Sterben, Trauer und Verlust

Umgang mit Sterben, Trauer und Verlust Umgang mit Sterben, Trauer und Verlust Dr. Sandra Adami Diplompsychologin Gesprächspsychotherapeutin (GwG) Psychoonkologin (DKG) PSNV-Forum 11.03.2017 in Freiburg Was ist Trauer? Trauern ist eine emotionale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trauernde Jugendliche in der Schule - Einzellizenz

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trauernde Jugendliche in der Schule - Einzellizenz Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Trauernde Jugendliche in der Schule - Einzellizenz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort... 7 Mein

Mehr

2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess...

2.1.1 Die Anfänge: das Phasenmodell von Elisabeth Kübler-Ross Neuerer Erklärungsansatz: Sterben als dynamischer Prozess... Inhaltsverzeichnis IX Geleitwort... Vorwort... V VII Teil 1 Allgemeine Theorie... 1 1 Gibt es ein gutes Sterben?... 2 1.1 Kulturelle Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod... 2 1.2 Sterben und Tod

Mehr

Überblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013

Überblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013 Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge

Mehr

ZENTRUM FÜR. Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist Informationen zum Thema Trauer für Betroffene

ZENTRUM FÜR. Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist Informationen zum Thema Trauer für Betroffene ZENTRUM FÜR Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist Informationen zum Thema Trauer für Betroffene «Sterben kann Erlösung sein, Sterben löst Trauer aus, Sterben bedeutet Schmerz und Verlust.» Der Verlust

Mehr

Trauerangebote für Kinder, Jugendliche und Familien

Trauerangebote für Kinder, Jugendliche und Familien T R A U D I C H! Trauerangebote für Kinder, Jugendliche und Familien Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Ich konnte mit den anderen Kindern fröhlich sein und endlich darüber fröhlich sein und

Mehr

Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers

Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers 1 2 Gliederung: 1. Teil: Voraussetzungen: Theologische Aspekte Psychologische Aspekte 3 Gliederung: 2. Teil: Praxis: Menschen mit Demenz begegnen

Mehr

Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper

Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen. Dr. Roland W. Kupper Trauer bei von Demenz betroffenen Menschen Dr. Roland W. Kupper Trauer des Dementen um einen Angehörigen Reaktion auf die Veränderung des Dementen Reaktion auf die eigene Erkrankung Symptomentwicklung

Mehr

Gliederung. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Gliederung. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Gliederung Warum dieses Buch? 9 Kapitel 1 Der Tod: Feind und Freund 14 Zitate 23 Kapitel 2 Kleine Hospizkunde 25 Ehrenamtliche und hauptamtliche Hospizarbeit 28 Ehrenamtliche Arbeit 28 Hauptamtliche Arbeit

Mehr

Umgang mit Sterbenden

Umgang mit Sterbenden Umgang mit Sterbenden Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Sterben und Tod in der modernen westeuropäischen Gesellschaft 1. 1 Einleitung 1. 2 Allgemeine Angaben zu Sterben und Tod 1. 3 Abgabe

Mehr

Sprache im Kindergartenalter

Sprache im Kindergartenalter beiden Sprachen fördern und unterrichten. Werden Kinder nur einmal die Woche eine Stunde in einer Fremdsprache unterrichtet, ahmen sie diese zwar nach, es bleibt aber kein Sprachfundus für später hängen,

Mehr

Stephanie Witt-Loers, Sterben, Tod und Trauer in der Schule

Stephanie Witt-Loers, Sterben, Tod und Trauer in der Schule Stephanie Witt-Loers Sterben, Tod und Trauer in der Schule Eine Orientierungshilfe Mit 8 Abbildungen 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Für Jan und Jona Bibliografische

Mehr

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge

Begegnung im Gespräch. Das wahre Leben ist Begegnung. Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - im Gespräch ordnen sich die Dinge Das wahre Leben ist Begegnung Was immer uns im Leben begegnet, was immer uns bewegt - ein Angebot der Cityseelsorge Heilbronn im Gespräch ordnen sich die Dinge und es weitet sich unser Blick. Begegnung

Mehr

Lehre und Begleitung der kindlichen Seele

Lehre und Begleitung der kindlichen Seele Detlef Bongartz & Susanne Kraft Rottes 80a 41564 Kaarst Merlinos Praxisräume Kleinenbroicherstr. 32 D-41564 Kaarst T F +49 (0) 2131.386280-3 info@merlinos.de www.merlinos.de Lehre und Begleitung der kindlichen

Mehr

Qualifizierung zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit

Qualifizierung zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Rahmenempfehlung Qualifizierung zur Begleitung trauernder Menschen im Rahmen der Hospizarbeit Herausgeber: Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg

Mehr

Warum ist dieses Thema wichtig?

Warum ist dieses Thema wichtig? DDr. Wolfgang Till, Wien Unterstützung von Hinterbliebenen in den ersten Stunden und Tagen nach einem.. und auch noch später Warum ist dieses Thema wichtig? 6-10 Menschen sind nach einem unmittelbar und

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft Qualifizierung zur Trauerbegleitung BAG-Trauerbegleitung. Qualitätsstandards (Stand 25. Januar 2007)

Bundesarbeitsgemeinschaft Qualifizierung zur Trauerbegleitung BAG-Trauerbegleitung. Qualitätsstandards (Stand 25. Januar 2007) 1. Vorbemerkungen: Bundesarbeitsgemeinschaft Qualifizierung zur Trauerbegleitung BAG-Trauerbegleitung Qualitätsstandards (Stand 25. Januar 2007) Über die Teilnahme an Kursen zur Trauerbegleitung entscheiden

Mehr

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

Hospizarbeit bereichert das Leben!! Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit

Mehr

Impressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21

Impressum 2 Hinweis des Verlages 5. Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Impressum 2 Hinweis des Verlages 5 Kinder sind ein Wunder 17 Leitfaden zum Buch 21 Kapitel 1 - Wertschätzung. Empathie, Gelassenheit: Schlüssel zur Liebe 27 Kapitel 2 - Die Kunst der Gelassenheit 43 Kapitel

Mehr

Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1

Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1 Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Manuela Schillinger-Gabriel SEITE 1 Trauer ist das Einfachste, was jedoch schwer zu machen ist! Ein paar Tipps können Dir helfen, Deine Trauer

Mehr

Ich lass dich gehen und finde mich neu

Ich lass dich gehen und finde mich neu Ich lass dich gehen und finde mich neu Zum Umgang mit Abschied, Verlust und Trauer Renate Abeßer, Dipl. Sozialpädagogin BildungEvangelisch, Erlangen 1. Gesellschaftlicher Umgang mit Trauer 2. Wie geht

Mehr

um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben

um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben MAJA SCHWEIZER LEBEN. um sterben zu können? STERBEN um leben zu können? Leben und Sterben im alltäglichen Zusammenhang betrachtet ein Plädoyer für das Leben Maja Schweizer Leben, um sterben zu können?

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15. 1 Ein Kind verlieren 25. Bindung und Verlust 26

Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15. 1 Ein Kind verlieren 25. Bindung und Verlust 26 Inhalt Vorwort (von Dr. med. Gerd Eldering) 15 Einführung 17 Teil I: Trauer verarbeiten 23 1 Ein Kind verlieren 25 Bindung und Verlust 26 Trauern ist ein Prozeß 27 Die Trauer sucht sich ihren Weg 27 Stufen

Mehr

Studienleistung WS 17/18 Frau Dr. Jutta Lütjen Heterogenität (Modul 0204) Thema: Der Umgang mit Trauer in der Schule.

Studienleistung WS 17/18 Frau Dr. Jutta Lütjen Heterogenität (Modul 0204) Thema: Der Umgang mit Trauer in der Schule. Studienleistung WS 17/18 Frau Dr. Jutta Lütjen Heterogenität (Modul 0204) Thema: Der Umgang mit Trauer in der Schule 1) Einleitung In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Bewältigungsstrategien

Mehr

Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13

Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Erhebungsbogen für anhaltende Trauer (PG13+9) Erweiterte deutsche Forschungsversion des PG-13 Teil 1: Bitte jeweils eine Antwort pro Frage ankreuzen. 1. Wie oft hatten Sie im letzten Monat Sehnsucht oder

Mehr

Wie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen

Wie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen + + Notfall,Trauma Wie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen Ao Univ Prof Dr. Barbara Juen n Universität Innsbruck n Österr. Rotes Kreuz n Notfall (plötzlich, unvorhergesehen, Bedrohung, Hilflosigkeit)

Mehr

Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu

Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Die Kommunikationssituation der Angehörigen nach Suizid: Stigmatisierung und Tabu Plattformtagung Krisenintervention/Akutbetreuung 2012 Ao. Univ.- Prof. Dr. Barbara Juen Institut für Psychologie Universität

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen

Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Impulsreferat von Claudia Bach APK Selbsthilfetag am 05. November 2018 in Berlin 24.10.2018 GeschwisterNetzwerk

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung

Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung Familien von schwerkranken und sterbenden Menschen stehen vor besonderen Herausforderungen und brauchen unsere Unterstützung 2. Aargauer Palliative Care Tagung: Regula Blaser-Imhasly, MAS in Palliative

Mehr

Willkommen im Kindergarten!

Willkommen im Kindergarten! Willkommen im Kindergarten! In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet und betreut. Wir, das TEAM -

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................

Mehr

Wenn die Wiege leer bleibt...

Wenn die Wiege leer bleibt... Wenn die Wiege leer bleibt... Workshop mit Silke Herrfurth Hebamme, Kinderkrankenschwester, Magdeburg Christine Maek Hebamme, Heilpraktikerin, Nürnberg I. Einstieg I. Einstieg Erinnern Sie sich an das

Mehr

Abschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker

Abschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist

Mehr

Mit Dir im Herzen weiterleben

Mit Dir im Herzen weiterleben Mit Dir im Herzen weiterleben 3. Austauschtagung für Eltern von früh verstorbenen Kindern und begleitende Fachpersonen am Samstag, 28. Oktober 2017 Detailprogramm Workshops Begegnungsraum Infostände Workshop

Mehr

Was geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen

Was geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen Was geht, wenn nichts mehr geht? Psychologische Anmerkungen Bayerische Krebsgesellschaft e.v. Nymphenburgerstraße 21a 80335 München www. bayerische-krebsgesellschaft.de info@bayerische-krebsgesellschaft.de

Mehr

Warum kommt Papa nicht zurück? Zur verlässlichen Begleitung von trauernden Kindern

Warum kommt Papa nicht zurück? Zur verlässlichen Begleitung von trauernden Kindern Warum kommt Papa nicht zurück? Zur verlässlichen Begleitung von trauernden Kindern Dr. phil. Miriam Sitter Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Löwenzahn -Trauerzentrum Ringveranstaltung SoSe

Mehr

Trauerangebote für Kinder und Jugendliche

Trauerangebote für Kinder und Jugendliche T R A U D I C H! Trauerangebote für Kinder und Jugendliche Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Ich konnte mit den anderen Kindern fröhlich sein und endlich darüber fröhlich sein und endlich

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen

Mehr

Zusammen weiter. Trauer heilt Seminare und Wochenende für trauernde Familien von Kindern und Jugendlichen, die an Krebs gestorben sind FAMILIE

Zusammen weiter. Trauer heilt Seminare und Wochenende für trauernde Familien von Kindern und Jugendlichen, die an Krebs gestorben sind FAMILIE FAMILIE Zusammen weiter Trauer heilt Seminare und Wochenende für trauernde Familien von Kindern und Jugendlichen, die an Krebs gestorben sind Kinder - Krebs - Hilfe Die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe

Mehr

Inhalt. I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9. II. Bindung 38

Inhalt. I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9. II. Bindung 38 Inhalt I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9 Individualisierung versus Bindung und Beziehung 9 Bindungen und Beziehungen - angeborene Grundbedürfnisse 9 Bindungen, Beziehungen und Austauschtheorie

Mehr

Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Palliativbegleiter/-in an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate Kursgebühren monatlich: 199 EUR Gesamtpreis: 1791 EUR ZFU-Zulassungsnummer: 7301816

Mehr

II. Bindung 57 Bindungsforschung 58 Bindungsqualität 64 Bindungstypen 66 Elternverhalten 68

II. Bindung 57 Bindungsforschung 58 Bindungsqualität 64 Bindungstypen 66 Elternverhalten 68 Frank Natho Bindung und Trennung von Eltern und Familie getrennt - Trauer- und Trennungsprozesse von Kindern und Jugendlichen professionell begleiten I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 12 Individualisierung

Mehr

Krisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs

Krisen meistern Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs Krisen meistern: Gefahr des Scheiterns und Chance des Neuanfangs 1 Inhalt 1. Was ist eine Krise? 2. Arten von Krisen 3. Entstehung einer Krise 4. Die vier Phasen einer Krise 5. Einflüsse auf den Umgang

Mehr

SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut

SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION. Dr. med. Ero Langlotz. Psychiater, Systemtherapeut SYTEMISCHE SELBST-INTEGRATION Dr. med. Ero Langlotz Psychiater, Systemtherapeut BIOLOGISCHE PSYCHIATRIE versteht psychische Störungen als Folge biologischer Vorgänge. Die Hypothese ist: die genetische

Mehr

Das Coaching im Kinderfussball

Das Coaching im Kinderfussball Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Trost & Stärkung. Im Ernstfall

Trost & Stärkung. Im Ernstfall Trost & Stärkung Im Ernstfall feinfühlig begleiten Der Verlust eines nahe stehenden Menschen bricht in unser Leben ein und hinterlässt Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Das normale Leben gerät aus dem Takt.

Mehr

1.2 Inhaltsverzeichnis

1.2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen

Mehr

MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene

MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit

Mehr

Fortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v.

Fortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v. Fortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v. Übersicht 2. Halbjahr 2016 Sophienallee 24. 20257 Hamburg. 040 229 44480. www.kinder-in-trauer.org Fortbildungsangebote für

Mehr

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16

Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Inhaltsverzeichnis Trauer und Beerdigung. Eine Hilfe für Angehörige 7 Das Erleben von Tod 10 Fragen bleiben 12 In Ruhe Abschied nehmen, den Tod begreifen 16 Wenn der Tod eintritt 19 Menschen, die Ihnen

Mehr

Das Kind steht im Mittelpunkt

Das Kind steht im Mittelpunkt In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet, inkludiert und betreut. Wir, das TEAM - Kindergartenpädagoginnen

Mehr

Halt in schwierigen Lebenssituationen

Halt in schwierigen Lebenssituationen Halt in schwierigen Lebenssituationen Von der heilsamen Kraft der Rituale. Ausschreibungstext Größere und kleinere Übergänge im Leben werden bereits seit undenklichen Zeiten von Feiern, sogenannten Ritualen,

Mehr

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert

Mehr

Methodensammlung. Der Sprachlosigkeit in Umgang mit Tod und Trauer an Schulen begegnen

Methodensammlung. Der Sprachlosigkeit in Umgang mit Tod und Trauer an Schulen begegnen Methodensammlung Der Sprachlosigkeit in Umgang mit Tod und Trauer an Schulen begegnen zusammengestellt von Sonja Bradl Dipl. Soz. Päd. (FH) Notfallseelsorgerin Jugendreferentin Dekanat Balingen Referat

Mehr

Umgang mit Kindern und Jugendlichen

Umgang mit Kindern und Jugendlichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen Gruppeninterventionen Die Schule ist der Ort an dem Jugendliche einen Großteil ihrer Zeit verbringen. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens und kann eine

Mehr

Traumapädagogik und Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd

Traumapädagogik und Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd Traumapädagogik und Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd Susanne Tarabochia 2017 Ändert sich der zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich

Mehr

Wie Kinder auf traumatische Situationen reagieren. Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen

Wie Kinder auf traumatische Situationen reagieren. Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen Wie Kinder auf traumatische Situationen reagieren Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen Reaktionen auf Trauma Trauma (Fischer & Riedesser) Trauma erzeugt eine Lücke zwischen wahrgenommener existenzieller Bedrohung

Mehr

Trauerbegleitung bei Erwachsenen

Trauerbegleitung bei Erwachsenen Informationsunterlagen für die Ausbildung: Trauerbegleitung bei Erwachsenen nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 80 UE Ausbildungsleitung: Gudrun Huber Curriculum

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit

Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit WENN ES KEINE ANTWORTEN GIBT MENSCHEN IN SINNFRAGEN BEGLEITEN Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit Dienstag, 11. Juni 2013 PETER BICHSEL COLUMBIN . ICH WILL NICHTS WERDEN,

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII.

Inhaltsverzeichnis XIII. 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration" 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie 1 1.1.2 Familienstellen nach Hellinger 2 1.1.3 Systemische Strukturaufstellung

Mehr