Hauptseminar im WS 2014/2015 Thema: Verantwortungsvolle Unternehmensführung

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation, Personal und Innovation Univ.-Prof. Dr. Gerhard Schewe Hauptseminar im WS 2014/2015 Thema: Verantwortungsvolle Unternehmensführung Methodenkomplex I: Quantitative Metaanalyse Im Vordergrund des ersten Methodenkomplexes steht die quantitative Metaanalyse. Hier sollen Untersuchungen zu einem wissenschaftlichen Forschungsgebiet zunächst systematisch und möglichst erschöpfend im Rahmen einer Literaturrecherche identifiziert werden. Durch eine Kodierung und elektronische Aufbereitung der Daten wird eine statistische Datenauswertung ermöglicht. Diese sollte in zwei Schritten geschehen: Zunächst sollten die Befunde integriert werden, um sie anschließend auf Heterogenität zu prüfen. Letztlich sollten die Ergebnisse dann so aufbereitet werden, dass sie im Hinblick auf die inhaltliche Fragestellung interpretiert werden können. Durch eine solche Metaanalyse kann eine größere Objektivität im Hinblick auf die inhaltlichen Ergebnisse gewährleistet werden. Thema 1: Antezedenzien von Compliance-konformen Verhalten Das Compliance-Verhalten von Mitarbeitern ist seit geraumer Zeit ein Top- Thema der nachhaltigen Unternehmensführung. Eine optimale Ausgestaltung der Unternehmensumwelt sowie -struktur dienen dabei dem Ziel einen möglichst hohen Compliance-Grad der Mitarbeiter zu erreichen. Politik und Wirtschaft helfen die Ergebnisse der Forschung bis dato jedoch nur teilweise weiter. Es wird bemängelt, dass jede neue Studie ein anderes Ergebnis mit sich bringt. Zentrale Fragestellungen sind: Welche Maßnahmen haben einen bedeutenden Einfluss auf das Compliance-Verhalten von Mitarbeitern? Welche besondere Rolle spielt die Kultur? Kann eine positive Compliance-Kultur gestaltet werden? Gibt es vielleicht Maßnahmen, die kontraproduktiv wirken, also Compliance-Motivation mindern? Um diese und weitere Fragen zu beantworten soll sich einer quantitativen Metaanalyse bedient werden. Diese integriert existierende Primärstudien, wertet diese aus und verspricht eine Berücksichtigung der Heterogenität der Studien in Form einer Moderatorenanalyse. Neben der Bereitstellung der Primärstudien, wird zur Bearbeitung des Themas den Studenten eine spezielle Metaanalysen Software zur Verfügung gestellt, welche über eine einfache Bedienungsoberfläche zu steuern ist.

2 - 2 - Methodenkomplex II: Qualitative Inhaltsanalyse Die qualitative Inhaltsanalyse ist eine intersubjektiv nachvollziehbare Textanalysemethode, welche auf Kommunikationswissenschaften, Hermeneutik, qualitativer Sozialforschung, Literaturwissenschaften und Psychologie basiert. Sie zielt gegensätzlich zu quantitativen Verfahren nicht auf die Untersuchung zahlenmäßiger Zusammenhänge ab, sondern auf eine theorie- und regelgeleitete Analyse sprachlich manifestierten Materials. Die drei Grundformen der Analyse sind Zusammenfassung, Explikation und Strukturierung. Thema 2: NGO-Kampagnen zu CSR Eine Inhaltsanalyse von USamerikanischen Medienberichten Unternehmen vieler Branchen stehen oftmals in der Kritik von Nicht- Regierungsorganisationen (NGOs). Diese bemängeln insbesondere die Missachtung sozialer und ökologischer Standards. Für die Verbreitung ihrer Gedanken initiieren NGOs Kampagnen, die durch die Medien der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Mit Hilfe einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung ausgewählter USamerikanischer Zeitungen sollen diese CSR-Kampagnen von NGOs zwischen 2002 und heute empirisch erfasst und ausgewertet werden. Ziel der Analyse ist das Aufzeigen ökologischer und sozialer Anforderungen von NGOs an Unternehmen sowie der Reaktionen von kritisierten Unternehmen bzw. Branchen. Thema 3: Antezedenzien von Kontrolle im vertrieblichen Außendienst Eine qualitative Inhaltsanalyse Arbeitsverhältnisse im vertrieblichen Außendienst sind typischerweise dadurch gekennzeichnet, dass Mitarbeiter ihre Vorgesetzten selten persönlich treffen und stattdessen vor allem auf digitalem Weg miteinander kommunizieren. Ziel der Untersuchung ist es, die Art und Weise in der Vorgesetzte ihre Mitarbeiter in diesen Arbeitsverhältnissen kontrollieren, besser zu verstehen. Hierzu zählen Fragen wie diese: Welche Ereignisse verleiten die Führungskraft grundsätzlich dazu, Kontrolle auszuüben? Was führt zu einer verringerten Kontrolle, was führt zu einer erhöhten Kontrolle? Welche Ereignisse/Gründe lassen sich eher der Mitarbeiterebene zuordnen, welche Gründe sind eher organisational? Welche Rolle mögen die Persönlichkeit, die Erfahrung etc. der Führungskraft spielen? Wie sind alle diese Punkte mit der wissenschaftlichen Literatur zur organisationalen Kontrolle verbunden? Um diese Fragen zu beantworten soll ein Interviewdatensatz (insgesamt 38 Interviews) ausgewertet werden. Hierbei beschäftigt sich jeder Teilnehmer im Detail mit einem Unternehmen (11/13/14 Interviews). Die transkribierten Inter-

3 - 3 - views werden als Textdatei zur Verfügung gestellt und sind mit der Software MaxQDA auszuwerten. Thema 4: Stand der Forschung zu Spill-Over-Effekten von organisationalem Vertrauen Eine qualitative Inhaltsanalyse Das Vertrauen von Akteuren in Unternehmen ist von großer Bedeutung für effektives und effizientes Interagieren. Hierbei lässt sich unterscheiden, ob der Mitarbeiter seiner Führungskraft vertraut, ob die Führungskraft im Umkehrschluss auch dem Mitarbeiter vertraut, ob die Mitarbeiter sich untereinader vertrauen, wenn sie z.b. in Teams zusammenarbeiten und ob generell ein Vertrauen in die Unternehmensführung entsteht. All diesen Feldern ist bereits viel Aufmerksamkeit im akademischen Diskurs geschenkt worden. Es fehlt allerdings ein übergreifendes Verständnis, wie die einzelnen Vertrauensfoci zusammenhängen. Bedingt ein Vertrauen der Führungskraft in den Mitarbeiter, dass dieser auch seinem Vorgesetzten leichter vertrauen kann? Entwickeln Mitarbeiter, die über ein hohes Vertrauen zu ihren Kollegen verfügen, auch schneller Vertrauen in Führungskraft und Unternehmensführung? Oder ist es eher andersherum, dass Mitarbeiter, denen von ihrer Führungskraft mit Vertrauen begegnet wird, auch ihren direkten Kollegen bei der Arbeit in Teams mit einem Vertrauensvorschuss begegnen, der ein effektiveres Interagieren ermöglicht? Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen daher bereits bestehende theoretische und empirische Forschungsergebnisse zum Zusammenwirken der unterschiedlichen Vertrauenfoci ( Spill-over effects ) systematisch untersucht und im Rahmen einer qualitativen Metaanalyse integriert und aggregiert werden.

4 - 4 - Methodenkomplex III: Multivariate Analyse Basierend auf bereits vorhandenen Datensätzen stehen hier unterschiedliche methodische Analyseverfahren im Vordergrund. Je nach Thema werden beispielsweise Faktoren-, Regressions-, Cluster oder Kausalanalysen mit Hilfe von Analysesoftware wie SPSS durchgeführt. Primär geht es dabei darum, Beziehungen zwischen abhängigen Größen (in der Regel Erfolgsgrößen) und unabhängiger Größen festzustellen. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Zusammenhänge in Hinblick auf die Wirkung von Vertrauen auf den nachhaltigen Kooperationserfolg und Ähnliches feststellen. Dabei sollen in einem ersten Schritt wesentliche Hypothesen zur anschließenden Überprüfung gebildet werden. Die Regressionsanalyse wird hier die Basis des methodischen Vorgehens bilden. Eine Faktorbildung soll entsprechend der Erkenntnisse aus der Literatur konfirmatorisch oder aber explorativ erfolgen. Dies kann individuell entschieden werden. Wesentlich ist die Konstruktion eines Modells, welches empirisch zu überprüfen ist. Thema 5: Determinanten nachhaltiger Supply-Chain Geschäftsbeziehungen Eine multivariate Analyse Um Kosten zu reduzieren, die Effizienz zu steigern und Komplexität zu managen, fokussieren Firmen sich immer stärker auf ihre Kernkompetenzen. Sie reduzieren ihre Wertschöpfungstiefe und setzen auf globale Sourcing-Lösungen. Als Resultat der fragmentierten Leistungserstellung steigt der Anteil der durch Lieferanten erbrachten Wertschöpfung, die Bedeutung der Käufer-Verkäufer Geschäftsbeziehung für den Unternehmenserfolg nimmt enorm zu. Damit treten neue Fragestellungen in den Unternehmensfokus: Wie kann die Leistung der Lieferanten effektiv kontrolliert werden und in welchem Ausmaß kann und muss den Lieferanten vertraut werden? Welche Faktoren determinieren die Performance der Geschäftsbeziehung? Auf Basis der Daten von über 200 vertikalen Supply-Chain Geschäftsbeziehungen sollen die Erfolgsfaktoren analysiert werden. Aufbauend auf der Theorie sollen Hypothesen formuliert, diese mittels multivariater Analyseverfahren getestet und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Thema 6: CSR als Instrument zur verantwortungsvollen Unternehmensperzeption von Endkunden Eine multivariate Analyse Die sozialen und ökologischen Bedingungen der Textilproduktion sind regelmäßig Gegenstand der Kritik an der Textilindustrie. Durch CSR-Kampagnen wird versucht, sich dem Konsumenten gegenüber als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen darzustellen. Beispielhaft wurden drei CSR- Kampagnen von Textilunternehmen mit Hilfe eines Fragebogens von Konsumenten bewertet, sodass ein umfangreicher Datensatz zur Verfügung steht.

5 - 5 - Ziel der Seminararbeit ist es, mit dem bestehenden Fragenbogen einen zweiten Datensatz zu erheben und auszuwerten, um die Wahrnehmung von CSR- Kampagnen im Zeitverlauf zu vergleichen. Basierend auf der Theorie soll ein Messmodell entwickelt werden, das mittels multivariater Analyseverfahren getestet werden kann. Wichtig: Der Online-Fragebogen (auf Deutsch, Englisch und Französisch) wird durch den Lehrstuhl zur Verfügung gestellt und kann u.a. durch soziale Medien verbreitet werden. Dabei soll ein Datensatz von allen Gruppenmitgliedern gemeinsam erhoben werden. Es ist notwendig, dass die Erhebung zeitnah nach Zuteilung der Themen stattfindet. Für die Erhebung des Datensatzes sollten 2-3 Wochen eingeplant werden. Thema 7: Determinanten der Risikomanagement-Umsetzung im Mittelstand Eine multivariate Analyse Seit dem Ende der 1990er Jahre legen erste gesetzliche Regelungen Mindestanforderungen an das Risikomanagement börsennotierter Unternehmen fest. Kleinere bzw. nicht börsennotierte Unternehmen haben deutlich größere Gestaltungsspielräume, sodass die Heterogenität in Bezug auf die Umsetzung groß ist. Die individuelle Situation im Hinblick auf Kosten und Nutzen des angestrebten Umsetzungsgrades ist deshalb entscheidend für die letztendliche Entscheidung im Unternehmen. Vor dem Hintergrund eines bestehenden Datensatzes zur Risikomanagement-Umsetzung in produzierenden mittelständischen Unternehmen sollen Einflussfaktoren auf den Grad der Risikomanagement- Umsetzung empirisch untersucht und Implikationen aus den Erkenntnissen abgeleitet werden.

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